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   VGH Baden-Württemberg, 19.07.2001 - NC 9 S 2/01   

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VGH Baden-Württemberg, 19.07.2001 - NC 9 S 2/01 (https://dejure.org/2001,3546)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19.07.2001 - NC 9 S 2/01 (https://dejure.org/2001,3546)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19. Juli 2001 - NC 9 S 2/01 (https://dejure.org/2001,3546)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Rechtsschutzinteresse für Feststellung der Hauptsacheerledigung im Rechtsmittelverfahren; Zulassung zum Studium im Eilverfahren nach mehreren Monaten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtschutzinteresse bei Einlegung von Rechtsmitteln bei Fortführung eines erledigten Eilrechtsschutzverfahrens; Zulässigkeit einer Beschwerde bei offensichtlicher Unrichtigkeit eines Beschlusses; Notwendigkeit einer eidesstattlichen Versicherung über Nichtzulassung zum ...

  • Judicialis

    VwGO § 123; ; VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 1; ; VwGO § 124a Abs. 1 Satz 4; ; VwGO § 146 Abs. 5

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einstweilige Anordnung, Rechtsmittel, Rücknahme Rechtsmittel, Zulassungsantrag, Zulassungsbegrenzung: Anordnung, einstweilige, Glaubhaftmachung, Zulassung zum Studium, Zulassung der Beschwerde, ernstliche Zweifel, Darlegung, Rechtsschutzbedürfnis, Rechtsschutzinteresse

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2002, 75
  • VBlBW 2002, 163
  • DVBl 2001, 1548 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (4)

  • OVG Niedersachsen, 18.01.1999 - 12 L 5431/98

    Ernstliche Zweifel; Berufung; Erfolgswahrscheinlichkeit; Richtigkeit eines

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.07.2001 - NC 9 S 2/01
    Das Zulassungsverfahren wird daher nicht verzögert und erschwert, sondern umgekehrt gerade vereinfacht (wie hier OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 30.01.1997 - 7 B 10293/97 - OVG Nordrhein-Westfalen, NVwZ 1997, 1224; NVwZ 1998, 530; OVG Lüneburg, DVBl 1999, 478; Meyer-Ladewig, in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 124a Rdnr. 74; Eyermann/Happ, a.a.O., § 124a VwGO Rdnr. 26a; Kopp/Schenke, VwGO, 12. Aufl., § 124a Rdnr. 7; Schmieszek, NVwZ 1996, 1153; Seibert, DVBl 1997, 932 ; ders., DVBl 1999, 115).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.05.1997 - 11 B 799/97

    Darlegungspflicht; Zulassungsründe; Vertretungszwang; Rechtsmittelzulassung;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.07.2001 - NC 9 S 2/01
    Das Zulassungsverfahren wird daher nicht verzögert und erschwert, sondern umgekehrt gerade vereinfacht (wie hier OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 30.01.1997 - 7 B 10293/97 - OVG Nordrhein-Westfalen, NVwZ 1997, 1224; NVwZ 1998, 530; OVG Lüneburg, DVBl 1999, 478; Meyer-Ladewig, in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 124a Rdnr. 74; Eyermann/Happ, a.a.O., § 124a VwGO Rdnr. 26a; Kopp/Schenke, VwGO, 12. Aufl., § 124a Rdnr. 7; Schmieszek, NVwZ 1996, 1153; Seibert, DVBl 1997, 932 ; ders., DVBl 1999, 115).
  • VGH Hessen, 22.06.1998 - 4 TM 2325/98

    Festsetzung eines Zwangsgeldes gegen eine Behörde bei Sicherungsanordnungen; kein

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.07.2001 - NC 9 S 2/01
    Das Zulassungsverfahren wird daher nicht verzögert und erschwert, sondern umgekehrt gerade vereinfacht (wie hier OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 30.01.1997 - 7 B 10293/97 - OVG Nordrhein-Westfalen, NVwZ 1997, 1224; NVwZ 1998, 530; OVG Lüneburg, DVBl 1999, 478; Meyer-Ladewig, in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 124a Rdnr. 74; Eyermann/Happ, a.a.O., § 124a VwGO Rdnr. 26a; Kopp/Schenke, VwGO, 12. Aufl., § 124a Rdnr. 7; Schmieszek, NVwZ 1996, 1153; Seibert, DVBl 1997, 932 ; ders., DVBl 1999, 115).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.11.1997 - 11 B 2005/97

    Ernstliche Zweifel; Auslegung; Richtigkeit einer Entscheidung; Erfolg; Mißerfolg

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.07.2001 - NC 9 S 2/01
    Das Zulassungsverfahren wird daher nicht verzögert und erschwert, sondern umgekehrt gerade vereinfacht (wie hier OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 30.01.1997 - 7 B 10293/97 - OVG Nordrhein-Westfalen, NVwZ 1997, 1224; NVwZ 1998, 530; OVG Lüneburg, DVBl 1999, 478; Meyer-Ladewig, in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 124a Rdnr. 74; Eyermann/Happ, a.a.O., § 124a VwGO Rdnr. 26a; Kopp/Schenke, VwGO, 12. Aufl., § 124a Rdnr. 7; Schmieszek, NVwZ 1996, 1153; Seibert, DVBl 1997, 932 ; ders., DVBl 1999, 115).
  • BGH, 06.12.2011 - KVR 95/10

    Total/OMV

    Nachdem die Beschwerdeführerin Total durch ihre Weigerung, das Verfahren in der Hauptsache für erledigt zu erklären, ihr fortdauerndes Interesse an einer Sachentscheidung zu erkennen gegeben hat, muss auch das Amt die Möglichkeit haben, das Verfahren in der Rechtsbeschwerdeinstanz fortzusetzen (vgl. VGH Mannheim, NVwZ-RR 2002, 75).
  • VGH Baden-Württemberg, 27.09.2006 - NC 9 S 77/06

    Einstweilige Anordnung - vorläufige Hochschulzulassung - kein Anordnungsgrund bei

    Denn das Verwaltungsgericht hätte den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung, ungeachtet des Umstandes, dass vorliegend weitere Studienplätze außerhalb der festgesetzten Zulassungszahl zur Verfügung standen, bereits deshalb ablehnen müssen, weil der Antragsteller im Zeitpunkt der Entscheidung des Verwaltungsgerichts bereits an einer anderen Hochschule vorläufig zugelassen worden war (vgl. Senat, Beschluss vom 19.07.2001 - NC 9 S 2/01 -, VBlBW 2002, 163-165, NVwZ-RR 2002, 75, 76).

    Aus diesem Grund hätte das Verwaltungsgericht den Anordnungsgrund für die begehrte einstweilige Anordnung verneinen müssen, wenn der Antragsteller seinen Obliegenheiten im verwaltungsgerichtlichen Verfahren nachgekommen wäre und dem Verwaltungsgericht vor dessen Entscheidung die Teilzulassung an einer anderen Universität mitgeteilt, oder das Verwaltungsgericht vor seiner Entscheidung eine aktuelle eidesstattliche Versicherung des Antragstellers darüber eingeholt hätte, dass dieser zum Studium in dem begehrten Studiengang noch nicht in einer anderen Hochschule endgültig oder vorläufig zugelassen ist (vgl. Senat, Beschluss vom 19.07.2001, a.a.O.).

    Entsprechendes gilt für den unterlegenen Beklagten oder Antragsgegner (vgl. Senat, Beschl. vom 19.07.2001 - NC 9 S 2/01 -, DVBl 2001, 1548, VBlBW 2002, 163).

  • VGH Baden-Württemberg, 13.09.2012 - 9 S 2153/11

    Zulassung der Berufung wegen ernstlicher Richtigkeitszweifel;

    Ist eine Entscheidung offensichtlich unrichtig, kann die Berufung wegen ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit nach § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO auch dann zugelassen werden, wenn der Rechtsmittelführer die Gründe hierfür nicht dargelegt hat (Bestätigung des Senatsbeschlusses vom 19.07.2001 - NC 9 S 2/01 -, VBlBW 2002, 163).

    Das Zulassungsverfahren wird daher nicht verzögert und erschwert, sondern umgekehrt gerade vereinfacht (vgl. bereits den zu § 146 Abs. 4 VwGO a.F. ergangenen Senatsbeschluss vom 19.07.2001 - NC 9 S 2/01 -, VBlBW 2002, 163 m.w.N.; ebenso: Sächs. OVG, Beschluss vom 31.03.2008 - 5 B 377/06 -, Juris Rn. 8; Kuhlmann, in: Wysk , VwGO, 2011, § 124a Rn. 44; Happ, in: Eyermann , VwGO, 13. Aufl. 2010, § 124a Rn. 83 f.; Kopp/Schenke, VwGO, 17. Aufl. 2011, § 124a Rn. 50).

  • VGH Baden-Württemberg, 22.09.2006 - NC 9 S 90/06

    Einseitige Erledigungserklärung in der Beschwerdeinstanz

    Führt die Antragstellerin ihr Verfahren auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gleichwohl fort, obwohl sie eine Einschreibung bei der Antragsgegnerin nicht mehr begehrt, so ist ihr Antrag unzulässig (vgl. Senat, Beschluss vom 19.07.2001 - NC 9 S 2/01 -, NVwZ-RR 2002, 75-76).

    Denn es entspricht ständiger Rechtsprechung des Senats, dass der im verwaltungsgerichtlichen NC-Verfahren unterlegene Antragsgegner auch dann noch ein Rechtsschutzbedürfnis für die von ihm eingelegte Beschwerde hat, wenn sich der Rechtsstreit in der Hauptsache erledigt hat (vgl. Senat, Beschlüsse vom 19.07.2001 - NC 9 S 2/01 -, DVBl. 2001, 1548, VBlBW 2002, 163 und vom 11.08.2004 - NC 9 S 362/04 -).

  • VGH Hessen, 21.09.2004 - 10 TG 2293/04

    Vorläufige Leistungen nach § 43 SGB 1 bei Streit über Zuständigkeit

    Diese Auffassung hat ebenfalls der VGH Mannheim in Bezug auf das Rechtsmittel der Zulassung der Berufung vertreten (vgl. NVwZ-RR 2002, 75 f. m.w.N.).
  • VGH Hessen, 17.10.2018 - 8 B 2171/18

    Verteilung von Plakatflächen für Wahlwerbung

    Dem steht § 158 Abs. 1 VwGO nicht entgegen, denn der unterlegene Kläger oder Antragsteller kann die Sachentscheidung anfechten, um dann im Rechtsmittelverfahren die Hauptsache für erledigt zu erklären und eine Kostenentscheidung nach § 161 Abs. 2 VwGO zu erreichen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 19.07.2001 - NC 9 S 2/01 -, juris Rdnr. 7).
  • VGH Hessen, 07.09.2004 - 10 TG 1498/04

    Anwendbarkeit und Beginn der Vollziehungsfrist des § 929 Abs. 2 ZPO im Verfahren

    Wie der VGH Mannheim (Beschluss vom 19. Juli 2001 - NJ 9 S 2/01 -, NVwZ-RR 2002, 75 f. m.w.N.) in Bezug auf das Rechtsmittel der Zulassung der Berufung zutreffend ausgeführt hat, bestehen Sinn und Zweck des Darlegungsgebotes darin, das Zulassungsverfahren zu vereinfachen, indem es das Prüfungsprogramm des Oberverwaltungsgerichts darauf beschränkt zu klären, ob die dargelegten Gründe eine Zulassung des Rechtsmittels tragen.
  • LSG Baden-Württemberg, 09.12.2005 - L 7 SO 4890/05

    Rechtsschutzbedürfnis für Beschwerde nach einstweiliger Anordnung, Voraussetzung

    Ob etwas anderes gelten kann, wenn ein Antragsteller trotz Erledigung in der Sache ein Verfahren fortsetzt (vgl. hierzu Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. Juli 2001 - NC 9 S 2/01 -, NVwZ-RR 2002, 75) kann dahinstehen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.03.2006 - 13 B 253/06

    Antrag mit dem Ziel der vorläufigen Zulassung zum Studium der Medizin im

    Das hat das Verwaltungsgericht anhand der Rechtsprechung des Senats, vgl. hierzu auch VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. Juli 2001 - NC 9 S 2/01 -, wonach dem Studienbewerber bei anderweitiger Zulassung das Rechtsschutzbedürfnis für einstweiligen Rechtsschutz fehlt, zutreffend ausgeführt.
  • VGH Baden-Württemberg, 29.03.2017 - NC 9 S 239/17

    Vorläufige Zulassung zum Studium im Studiengang Humanmedizin an der Universität

    Der Erlass der begehrten einstweiligen Anordnung erscheint bei einer anderweitigen Zulassung nicht mehr zur Abwendung wesentlicher Nachteile nötig (§ 123 Abs. 1 Satz 2, Abs. 3 VwGO, § 920 Abs. 2 ZPO), die Antragstellerin erleidet gegenwärtig keinen unwiederbringlichen Verlust an Studienzeit (zum Ganzen vgl. Senatsbeschlüsse vom 27.09.2006 - NC 9 S 77/06 -, NVwZ-RR 2007, 177, und vom 19.07.2001 - NC 9 S 2/01 -, juris; OVG Hamburg, Beschluss vom 26.10.2005 - 3 NC 53/05 -, NVwZ-RR 2006, 597; vgl. auch Beschlüsse vom 15.08.2013 - 3 Nc 16/13 -, juris, und vom 29.01.2014 - 3 Nc 79/13 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19.03.2008 - 5 Nc 1125/07 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 08.03.2006 - 13 B 253/06 -, juris, und vom 19.07.2011 - 13 C 56/11 -, juris).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 13.12.2002 - 6 A 11689/02

    Berufungszulassung zwecks Verfahrenseinstellung; Gehörsrüge - Verfahrensfehler

  • VGH Baden-Württemberg, 23.10.2006 - NC 9 S 80/06

    Streitwertbemessung im Beschwerdeverfahren bei Erledigung des Rechtsstreits.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.01.2014 - 12 B 14/14

    Rechtswirksamkeit einer angeblichen Erledigungserklärung i.R.e. Beschwerde

  • VGH Baden-Württemberg, 26.06.2017 - NC 9 S 1541/16

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin an der Universität Heidelberg,

  • VG Münster, 12.03.2009 - 9 L 45/09

    Vorläufiger Rechtsschutz mit dem Ziel der (vorläufigen) Studienzulassung an der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.11.2018 - 12 B 586/18

    Hälftige Kostenteilung eines gerichtskostenfreien Verfahrens; Festsetzung des

  • VG Leipzig, 07.03.2012 - NC 2 L 1940/11

    Einstweiliger Rechtschutz auf vorläufige Zulassung zu einem Studium bei Verfügen

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