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   BGH, 14.02.2008 - I ZR 183/05   

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https://dejure.org/2008,2391
BGH, 14.02.2008 - I ZR 183/05 (https://dejure.org/2008,2391)
BGH, Entscheidung vom 14.02.2008 - I ZR 183/05 (https://dejure.org/2008,2391)
BGH, Entscheidung vom 14. Februar 2008 - I ZR 183/05 (https://dejure.org/2008,2391)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Begriff des Beförderungsvertrages im Sinne des Gesetzes zu dem Übereinkommen über den Beförderungsvertrag im internationalen Straßengüterverkehr (CMR); Anwendbarkeit des CMR auf den handelsrechtlichen Speditionsvertrag; Fixkostenspedition als zum Geltungsbereich des CMR ...

  • riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)

    CMR Art. 1
    Definition des Beförderungsvertrags i. S. v. Art. 1 CMR

  • tis-gdv.de
  • Judicialis

    CMR Art. 1

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    CMR Art. 1
    Die Fixkostenspedition unterfällt dem Geltungsbereich der CMR

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    CMR Art. 1
    Begriff des Beförderungsvertrages; Maßgebliches Recht für die Fixkostenspediton

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • grimme-kollegen.de PDF, S. 3 (Kurzinformation)

    Die Fixkostenspedition unterfällt dem Geltungsbereich der CMR

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2008, 1168
  • VersR 2009, 284
  • NJOZ 2009, 595
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 06.07.2006 - I ZR 226/03

    Rechtsfolgen der Leistung des Transportversicherers

    Auszug aus BGH, 14.02.2008 - I ZR 183/05
    Der Umstand, dass der Empfänger neben dem Absender ebenfalls ein Recht zur Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen gegen den Frachtführer hat, führt zur Doppellegitimation von Absender und Empfänger (BGH, Urt. v. 28.4.1988 - I ZR 32/86, TranspR 1988, 338, 339 = VersR 1988, 825; Urt. v. 6.7.2006 - I ZR 226/03, TranspR 2006, 363, 365 = NJW-RR 2006, 1544; MünchKomm.HGB/Basedow, Art. 13 CMR Rdn. 23; Herber/Piper aaO Art. 13 Rdn. 31).

    Dementsprechend lässt auch nur die Leistung des Frachtführers an einen der beiden Ersatzberechtigten die Anspruchsberechtigung des anderen Gläubigers entfallen (BGH TranspR 1988, 338, 339; TranspR 2006, 363, 365; Herber/Piper aaO Art. 13 Rdn. 34).

    Die Rechtsbeziehungen zwischen dem Absender und dem Empfänger der Ware sind für den Schädiger grundsätzlich ohne Bedeutung (vgl. BGH, Urt. v. 1.6.2006 - I ZR 200/03, TranspR 2006, 308, 310; BGH TranspR 2006, 363, 365).

  • BGH, 16.07.1998 - I ZR 44/96

    Verschuldensmaßstab im Rahmen der Haftung nach CMR

    Auszug aus BGH, 14.02.2008 - I ZR 183/05
    Entsprechendes gilt gemäß Art. 29 Abs. 2 CMR, wenn der Schaden durch seine Bediensteten oder Verrichtungsgehilfen grob fahrlässig herbeigeführt worden ist (BGH, Urt. v. 16.7.1998 - I ZR 44/96, TranspR 1999, 19, 21 m.w.N.).

    Denn die Frage, welches Verschulden i.S. von Art. 29 Abs. 1 CMR dem Vorsatz gleichsteht, ist bei Gütertransportschäden aus der Zeit vor dem Inkrafttreten des Transportrechtsreformgesetzes im Falle der Anrufung eines deutschen Gerichts nach dem alten nationalen Recht zu beurteilen (BGH TranspR 1999, 19, 21).

  • BGH, 28.04.1988 - I ZR 32/86

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen gegen Haupt- und Unterfrachtführer

    Auszug aus BGH, 14.02.2008 - I ZR 183/05
    Der Umstand, dass der Empfänger neben dem Absender ebenfalls ein Recht zur Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen gegen den Frachtführer hat, führt zur Doppellegitimation von Absender und Empfänger (BGH, Urt. v. 28.4.1988 - I ZR 32/86, TranspR 1988, 338, 339 = VersR 1988, 825; Urt. v. 6.7.2006 - I ZR 226/03, TranspR 2006, 363, 365 = NJW-RR 2006, 1544; MünchKomm.HGB/Basedow, Art. 13 CMR Rdn. 23; Herber/Piper aaO Art. 13 Rdn. 31).

    Dementsprechend lässt auch nur die Leistung des Frachtführers an einen der beiden Ersatzberechtigten die Anspruchsberechtigung des anderen Gläubigers entfallen (BGH TranspR 1988, 338, 339; TranspR 2006, 363, 365; Herber/Piper aaO Art. 13 Rdn. 34).

  • OLG Köln, 27.09.2005 - 3 U 143/02

    Transportrecht - Autonome Auslegung der CMR; Spedition zu festen Kosten als

    Auszug aus BGH, 14.02.2008 - I ZR 183/05
    Auf die Berufung der Klägerinnen hat das Berufungsgericht die Beklagte antragsgemäß verurteilt (OLG Köln TranspR 2007, 316).
  • BGH, 01.06.2006 - I ZR 200/03

    Drittschadensliquidation bei Verlust von Transportgut

    Auszug aus BGH, 14.02.2008 - I ZR 183/05
    Die Rechtsbeziehungen zwischen dem Absender und dem Empfänger der Ware sind für den Schädiger grundsätzlich ohne Bedeutung (vgl. BGH, Urt. v. 1.6.2006 - I ZR 200/03, TranspR 2006, 308, 310; BGH TranspR 2006, 363, 365).
  • OLG Köln, 02.08.2005 - 3 U 21/05

    Transportrecht - Unwirksamkeit einer Schiedsgerichtsklausel der FENEX (1999);

    Auszug aus BGH, 14.02.2008 - I ZR 183/05
    Maßgeblich hierfür ist die gebotene autonome, vom ergänzend anwendbaren nationalen Recht losgelöste Auslegung der CMR (OLG München TranspR 1997, 33, 34; OLG Hamm TranspR 2000, 29, 30; OLG Köln TranspR 2005, 472, 473; Koller aaO Art. 1 CMR Rdn. 3; MünchKomm.HGB/Basedow, Art. 1 CMR Rdn. 5; Helm aaO Art. 1 Rdn. 28; Ferrari/Ferrari aaO Art. 1 CMR Rdn. 7).
  • OLG Karlsruhe, 27.06.2002 - 9 U 204/01

    Internationaler Straßengüterverkehr: Internationale Zuständigkeit bei

    Auszug aus BGH, 14.02.2008 - I ZR 183/05
    Dagegen findet die CMR auf Speditionsverträge i.S. des § 453 HGB grundsätzlich keine Anwendung, weil sich der Spediteur - anders als von der CMR vorausgesetzt - nicht zur Ausführung der Beförderung, das heißt zur Verbringung des Gutes von Ort zu Ort für eigene Rechnung (§ 407 HGB), sondern zur Organisation der Versendung für fremde Rechnung im eigenen Namen verpflichtet (OLG Düsseldorf TranspR 1990, 440, 441; OLG Hamm TranspR 2000, 29; OLG Karlsruhe TranspR 2002, 344, 345; Koller, Transportrecht, 6. Aufl., Art. 1 CMR Rdn. 2; MünchKomm.HGB/Basedow, Art. 1 CMR Rdn. 5; Helm, Frachtrecht II: CMR, 2. Aufl. [2002], Art. 1 Rdn. 22; Ferrari/Ferrari, Internationales Vertragsrecht [2007], Art. 1 CMR Rdn. 7; Herber/Piper, CMR, Art. 1 Rdn. 25).
  • OLG München, 23.07.1996 - 25 U 4715/95

    Bestimmung der internationalen Zuständigkeit eines deutschen Gerichtes zur

    Auszug aus BGH, 14.02.2008 - I ZR 183/05
    Maßgeblich hierfür ist die gebotene autonome, vom ergänzend anwendbaren nationalen Recht losgelöste Auslegung der CMR (OLG München TranspR 1997, 33, 34; OLG Hamm TranspR 2000, 29, 30; OLG Köln TranspR 2005, 472, 473; Koller aaO Art. 1 CMR Rdn. 3; MünchKomm.HGB/Basedow, Art. 1 CMR Rdn. 5; Helm aaO Art. 1 Rdn. 28; Ferrari/Ferrari aaO Art. 1 CMR Rdn. 7).
  • BGH, 20.11.2003 - I ZR 294/02

    Zulässigkeit einer Leistungsklage in einem anderen Vertragsstaat

    Auszug aus BGH, 14.02.2008 - I ZR 183/05
    aa) Das Berufungsgericht hat mit Recht angenommen, dass der Begriff "Beförderungsvertrag", für den sich in der CMR keine Definition findet, nicht auf der Grundlage des ergänzend anwendbaren nationalen Rechts (hier: des französischen Rechts), sondern autonom und damit losgelöst von den nationalen Begrifflichkeiten zu bestimmen ist, da das Ziel einer möglichst einheitlichen Rechtsanwendung in den Vertragsstaaten anderenfalls gefährdet würde (vgl. BGHZ 84, 339, 343 = VersR 1982, 1100; 115, 299, 302 = TranspR 1992, 100; 157, 66, 68 = TranspR 2004, 77; MünchKomm.HGB/Basedow, Einleitung CMR Rdn. 19; Koller aaO vor Art. 1 CMR Rdn. 4; Ferrari/Ferrari aaO Art. 1 CMR Rdn. 7).
  • BGH, 16.06.1982 - I ZR 100/80

    Wahlgerichtsstand nach dem Warschauer Abkommen

    Auszug aus BGH, 14.02.2008 - I ZR 183/05
    aa) Das Berufungsgericht hat mit Recht angenommen, dass der Begriff "Beförderungsvertrag", für den sich in der CMR keine Definition findet, nicht auf der Grundlage des ergänzend anwendbaren nationalen Rechts (hier: des französischen Rechts), sondern autonom und damit losgelöst von den nationalen Begrifflichkeiten zu bestimmen ist, da das Ziel einer möglichst einheitlichen Rechtsanwendung in den Vertragsstaaten anderenfalls gefährdet würde (vgl. BGHZ 84, 339, 343 = VersR 1982, 1100; 115, 299, 302 = TranspR 1992, 100; 157, 66, 68 = TranspR 2004, 77; MünchKomm.HGB/Basedow, Einleitung CMR Rdn. 19; Koller aaO vor Art. 1 CMR Rdn. 4; Ferrari/Ferrari aaO Art. 1 CMR Rdn. 7).
  • BGH, 19.09.2019 - I ZR 64/18

    Haftung eines Frachtführers bei Beschädigung des Transportguts und Überschreitung

    bb) Im Anwendungsbereich der CMR besteht, soweit nach Art. 13 Abs. 1 Satz 2 CMR für die in Art. 17 CMR bestimmten Ansprüche wegen Verlust, Beschädigung und Überschreitung der Lieferfrist neben dem Absender auch der Empfänger anspruchsberechtigt ist (zum - vom Wortlaut des Art. 13 Abs. 1 Satz 2 CMR nicht unmittelbar erfassten - Fall der Beschädigung vgl. BGHZ 140, 84, 93 [juris Rn. 19]; BGH, TranspR 1988, 108, 111 [juris Rn. 32] mwN; Temme in Thume aaO Art. 13 Rn. 24 f.), in deren Verhältnis zum Frachtführer eine Gesamtgläubigerschaft (vgl. BGHZ 140, 84, 93 [juris Rn. 33]; Urteil vom 6. Juli 2006 - I ZR 226/03, TranspR 2006, 363 Rn. 30; Urteil vom 14. Februar 2008 - I ZR 183/05, TranspR 2008, 323 Rn. 30; Temme in Thume aaO Art. 13 CMR Rn. 26; Otte in Ferrari/Kieninger/Mankowski/Otte/Saenger/Schulze/Staudinger, Internationales Vertragsrecht, 3. Aufl., Art. 13 CMR Rn. 14; Herber/Piper aaO Art. 13 Rn. 31; differenzierend Koller aaO Art. 13 CMR Rn. 8, nach dessen Ansicht eine Doppellegitimation von Absender und Empfänger von der Anwendbarkeit des deutschen Rechts abhängt).
  • OLG Saarbrücken, 19.08.2016 - 5 U 1/15

    Unbeschränkte Frachtführerhaftung eines Paketdienstes: Abhandenkommen einer

    Demnach sollte die Beklagte den in Rede stehenden Auftrag auf eigene Rechnung zu festen Kosten, also als Fixkostenspediteurin, ausführen (vgl. BGH, Urt. v. 14.02.2008 - I ZR 183/05 - TranspR 2008, 323).
  • BGH, 02.04.2009 - I ZR 60/06

    Schadensersatz wegen des Verlustes von Transportgut im Falle des Transports von

    Die Beklagte wurde zu festen Kosten mit der Beförderung des Pakets beauftragt und unterliegt damit der Frachtführerhaftung (vgl. BGH, Urt. v. 14.2.2008 - I ZR 183/05, TranspR 2008, 323 Tz. 24 zu Art. 1 Abs. 1 CMR).
  • OLG Stuttgart, 28.06.2017 - 3 U 6/17

    Luftfrachtvertrag: Aktivlegitimation des Assekuradeurs zur Geltendmachung von

    So haftet der Fixkostenspediteur nach Maßgabe des Montrealer Übereinkommens (BGH, Urteil vom 22.07.2010 - I ZR 194/08, VersR 2011, 690 Rn. 26, 31) wie auch dem Warschauer Abkommen (BGH, Urteil vom 10.10.1985 - I ZR 124/83, BGHZ 96, 136) und der CMR (BGH, Urteil vom 14.02.2008 - I ZR 183/05, TranspR 2008, 323 Rn. 24).
  • BGH, 22.07.2010 - I ZR 194/08

    Luftfrachtbeförderungsvertrag: Vorrangige Einbeziehung der ADSp; Verzicht auf

    Die Beklagte wurde zu festen Kosten mit der Beförderung des Pakets beauftragt und unterliegt damit der Frachtführerhaftung (vgl. BGH, Urt. v. 14.2.2008 - I ZR 183/05, TranspR 2008, 323 Tz. 24 zu Art. 1 Abs. 1 CMR).
  • OLG Düsseldorf, 27.07.2011 - 18 U 81/08
    Nach der Entscheidung des BGH vom 14.02.2008 - I ZR 183/05 - (TranspR 2008, 323 ff.) findet die CMR zwar auf Speditionsverträge i.S.d. § 453 HGB grundsätzlich keine Anwendung, das bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass alle von einem Spediteur geschlossenen Verträge von vornherein aus dem Anwendungsbereich der CMR ausscheiden.

    Bei dieser autonom und damit losgelöst von den nationalen Begrifflichkeiten vorzunehmenden Auslegung liegt es nahe, bei der hier gegebenen Fixkostenspedition ebenso wie bei der autonomen Auslegung des Art. 1 CMR (vgl. hierzu bereits obige Ausführungen und die Entscheidung BGH TranspR 2008, 323 ff.) nicht wie bei einem "normalen" Spediteur" auf die an dessen Sitz zu erbringende Organisation des Transports abzustellen, sondern auf die Beförderung als solche.

  • BGH, 02.04.2009 - I ZR 61/06

    Haftung des Luftfrachtführers für den Verlust von Transportgut

    Die Beklagte wurde zu festen Kosten mit der Beförderung des Pakets beauftragt und unterliegt damit der Frachtführerhaftung (vgl. BGH, Urt. v. 14.2.2008 - I ZR 183/05, TranspR 2008, 323 Tz. 24 zu Art. 1 Abs. 1 CMR).
  • OLG Köln, 17.01.2012 - 3 U 47/09

    Schadenseintritt - Unvermeidbarkeit für Frachtführer

    Die Parteien haben einen Speditionsvertrag zu festen Kosten gemäß § 459 HGB geschlossen, der dem Geltungsbereich der CMR unterfällt (vgl. BGH, Urteil vom 14.2.2008, I ZR 183/05, Tz. 18 ff).
  • OLG Nürnberg, 24.03.2021 - 12 U 1833/18

    Schadensersatz wegen behaupteten Verlusts von Transportgut

    Selbst im Falle eines Speditionsvertrags würde es sich um eine Fixkostenspedition handeln, die - auch im Anwendungsbereich der CMR - als deren Geltungsbereich unterfallend angesehen wird (BGH, Urteil vom 14.02.2008 - I ZR 183/05, TranspR 2008, 323, juris Tz. 24ff.; Koller, Transportrecht, 10. Aufl., Art. 1 CMR Rn. 2 f.; de la Motte/Temme in: Thume, CMR, 3. Aufl., Art. 1 Rn. 2; jeweils m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 14.07.2010 - 18 U 221/09

    Haftung des Hauptfrachtführers

    Nach der Entscheidung des BGH vom 14.02.2008 - I ZR 183/05 - (TranspR 2008, 323 ff.) findet die CMR zwar auf Speditionsverträge i.S.d. § 453 HGB grundsätzlich keine Anwendung, das bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass alle von einem Spediteur geschlossenen Verträge von vornherein aus dem Anwendungsbereich der CMR ausscheiden.
  • OLG Frankfurt, 11.12.2009 - 5 U 23/09

    Warschauer Abkommen - Begriff "Flughafen"

  • OLG Frankfurt, 11.02.2022 - 13 U 358/19

    Internationaler Straßengüterverkehr: Schadensersatzanspruch wegen Überschreitens

  • OLG Hamm, 21.11.2019 - 18 U 132/18

    Haftung des Frachtführers für Verlust

  • OLG Nürnberg, 04.07.2017 - 12 U 2204/15

    Qualifiziertes Verschulden des Frachtführers bei Diebstahl aus abgestelltem

  • LG Nürnberg-Fürth, 25.09.2015 - 5 HKO 1279/15

    Schadensberechnung nach Verkehrswert von Frachtware

  • OLG Düsseldorf, 12.03.2014 - 18 U 153/13

    Abweisung der Klage auf Schadensersatz wegen Verlusts von Transportgut, da der

  • LG Köln, 12.07.2018 - 85 O 31/17
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