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   LG Hamburg, 02.09.2014 - 327 O 187/14   

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LG Hamburg, 02.09.2014 - 327 O 187/14 (https://dejure.org/2014,31138)
LG Hamburg, Entscheidung vom 02.09.2014 - 327 O 187/14 (https://dejure.org/2014,31138)
LG Hamburg, Entscheidung vom 02. September 2014 - 327 O 187/14 (https://dejure.org/2014,31138)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Hamburg

    § 305 BGB, §§ 305 ff BGB, § 305c BGB, § 675f Abs 1 BGB, Art 3 EGV 593/2008
    Allgemeine Geschäftsbedingungen eines ausländischen Online-Bezahldienstes: Anwendbarkeit des deutschen AGB-Rechts bei vereinbarter Rechtswahlklausel; überraschende Klausel bei Vereinbarung der Geltung des Rechts eines Drittstaates; Wirksamkeit der Vereinbarung der ...

  • webshoprecht.de

    Anwendbarkeit des deutschen AGB-Rechts bei vereinbarter Rechtswahlklausel mit einem ausländischen Online-Bezahldienst

  • rabüro.de

    Zur Unwirksamkeit der Rechtswahlklausel eines ausländischen Online-Bezahldienstes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJOZ 2015, 535
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • LG Hamburg, 06.01.2011 - 327 O 779/10

    Zur Aufforderung des Verkäufers, die Ware bei Ausübung des Widerrufs- bzw.

    Auszug aus LG Hamburg, 02.09.2014 - 327 O 187/14
    Damit ist grundsätzlich auch die Rechtswahlklausel selbst einer AGB-Kontrolle unterworfen (vgl. BGH, NJW-RR 2005, 1071 und Urteil der Kammer veröffentlicht in MMR 2012, 96).
  • BGH, 25.01.2005 - XI ZR 78/04

    Zulässigkeit einer Rechtswahl im Rahmen der Vermittlung von Termingeschäften

    Auszug aus LG Hamburg, 02.09.2014 - 327 O 187/14
    Damit ist grundsätzlich auch die Rechtswahlklausel selbst einer AGB-Kontrolle unterworfen (vgl. BGH, NJW-RR 2005, 1071 und Urteil der Kammer veröffentlicht in MMR 2012, 96).
  • LG Berlin, 06.03.2013 - 15 O 130/13
    Auszug aus LG Hamburg, 02.09.2014 - 327 O 187/14
    Der Beklagte ist der Auffassung, die Nutzungsbedingungen der Klägerin seien unwirksam und bezieht sich auf ein vor dem Landgericht Berlin anhängigen Rechtsstreit zum Az. 15 O 130/13 (vgl. Anlage B 7).
  • OLG Stuttgart, 14.09.2018 - 5 U 98/17

    Haftung einer schweizer Bank bei fehlerhafter Kapitalanlageberatung:

    Hierzu zählen die Vorschriften der §§ 305 ff. BGB, wenn sie strengere Anforderungen stellen als das gewählte Recht, und zwar auch im Hinblick auf die Rechtswahlklausel selbst (vgl. BGH, Urteil vom 19. Juli 2012, Az.: I ZR 40/11, abgedruckt in IPRax 2013, 557, zu § 307 BGB; Roth, IPRax 2013, 515, 520 f.; LG Hamburg, Urteil vom 2. September 2014, Az.: 327 O 187/14, abgedruckt in IPRax 2015, 348; unergiebig wohl EuGH, Urteil vom 28. Juli 2016, Az.: C-191/15, abgedruckt in NJW 2016, 2727, Rdnr. 59, 66 f, obiter dictum; a. A. Palandt/Thorn, 7. Auflage 2018, Art. 3 Rom I-VO, Rdnr. 9; MüKo/Martiny, 7. Auflage 2018, Rom I-VO, Art. 3, Rdnr. 100; Staudinger/Hausmann, Neubearbeitung 2016, Art. 10 Rom I-VO, Rdnr. 93, 99a MüKo/Spellenberg, 7. Auflage 2018, Rom I-VO, Art. 10, Rdnr. 195; ausführlich: Pfeiffer, IPRax 2015, 320, 322 f.; Mankowski, NJW 2016, 2705; Staudinger/Staudinger, Neubearbeitung 2016, Vorbem. zu §§ 651a-651m, Rdnr. 133a, 133b mit Fallbeispiel 133d; für eine Vorlage an den EuGH zur Klärung des Verhältnisses zwischen Rechtswahlfreiheit und Günstigkeitsvergleich sprechen sich Roth, IPRax 2013, 515, Pfeiffer, IPRax 2015, 320, und Staudinger/Staudinger, Neubearbeitung 2016, Vorbem. zu §§ 651a-651m, Rdnr. 133d a. E. aus).
  • OLG Hamburg, 24.04.2015 - 1 U 185/14

    Allgemeine Geschäftsbedingungen: Einbeziehung einer Liste nicht unterstützter

    Auf die Berufung des Beklagten wird das Urteil des Landgerichts Hamburg, Zivilkammer 27, vom 2. September 2014, Az. 327 O 187/14, teilweise abgeändert und unter Zurückweisung seines weitergehenden Rechtsmittels wie folgt neu gefasst:.

    Die Berufung des Beklagten gegen das Urteil des Landgerichts Hamburg, Zivilkammer 27, vom 2. September 2014 (Geschäfts-Nr. 327 O 187/14) hat Erfolg, soweit er zur Zahlung von Rücklastschriftkosten in Höhe von 12 x EUR 5, 00 = EUR 60, 00 verurteilt worden ist (dazu unter 1.).

  • LG Dortmund, 15.01.2016 - 3 O 610/15

    Einstweilige Verfügung gegen Paypal wegen Guthabensperrung

    Eine Anknüpfung, warum diese Gesellschaft, die zweifelsfrei ihre Geschäftstätigkeit auch auf das Inland ausgerichtet hat, mit einem im Inland ansässigen Kunden, nämlich der Antragstellerin, in ihren AGBs (konkret in Ziff. 14.3) ausgerechnet englisches und walisisches Recht vereinbaren möchte, sind weder ersichtlich noch vorgetragen (vgl. LG Hamburg, Urt. v. 02.09.2014 - 327 O 187/14 - NJOZ 2015, 535, 536; bestätigt durch OLG Hamburg, Urt. v. 24.04.2015 - 1 U 185/14 - BeckRS 2015, 09012, Rn. 2; so auch schon: Meder/Grabe, BKR 2005, 467, 473; Hoenike/Szodruch, MMR 2006, 519, 525 jeweils m.w.N.).
  • LG Duisburg, 19.10.2016 - 3 O 373/14

    Kein Anspruch eines Spielers auf Rückerstattung von Verlusten bei

    Damit ist grundsätzlich auch die Rechtswahlklausel selbst einer AGB-Kontrolle unterworfen (vgl. BGH, NJW-RR 2005, 1071; LG Hamburg, Urteil vom 02. September 2014 - 327 O 187/14 -, Rn. 26, juris).
  • LG Hamburg, 25.02.2021 - 327 O 433/19

    Wirksamkeit einer Zustellung einer Klage eines Anlegers nach der EuZVO

    Es ist auch nicht ersichtlich, dass die Rechtswahl nach den Maßstäben des österreichischen Rechts überraschend im Sinne von § 13a Abs. 2 öKSchG in Verbindung mit § 864a ABGB wäre (vgl. LG Hamburg, Urt. v. 02.09.2014 - 327 O 187/14, Rn. 26 - juris, zu § 305c BGB, wonach die Wahl des Rechts am Sitz des Verwenders grundsätzlich nicht überraschend ist).
  • LG Hamburg, 24.06.2021 - 327 O 32/20

    Schadensersatz im Zusammenhang mit einer Genussrechtsbeteiligung, Zuständigkeit

    Es ist auch nicht ersichtlich, dass die Rechtswahl nach den Maßstäben des österreichischen Rechts überraschend im Sinne von § 13a Abs. 2 öKSchG in Verbindung mit § 864a ABGB wäre (vgl. LG Hamburg , Urteil vom 02.09.2014 - 327 O 187/14, Rn. 26 - juris, zu § 305c BGB, wonach die Wahl des Rechts am Sitz des Verwenders grundsätzlich nicht überraschend ist).
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