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   AG Rockenhausen, 22.12.2005 - UR IIa 207/05   

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https://dejure.org/2005,32395
AG Rockenhausen, 22.12.2005 - UR IIa 207/05 (https://dejure.org/2005,32395)
AG Rockenhausen, Entscheidung vom 22.12.2005 - UR IIa 207/05 (https://dejure.org/2005,32395)
AG Rockenhausen, Entscheidung vom 22. Dezember 2005 - UR IIa 207/05 (https://dejure.org/2005,32395)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJOZ 2006, 1968
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • AG St. Wendel, 23.08.2001 - II 484/00
    Auszug aus AG Rockenhausen, 22.12.2005 - UR IIa 207/05
    Ähnlich argumentiert das AG St. Wendel ( Beschluss vom 23.August 2001, Az: II 484/00, Rpfleger 2001, 602 ), dass die Gewährung von Beratungshilfe davon abhängig macht, dass der Antragssteller bei Konsultierung eines Rechtsanwaltes direkt klarstelle, dass die anwaltliche Tätigkeit im Wege der Beratungshilfe begehrt werde, da die Beantragung im Interesse allseitiger klarer Rechtsbeziehungen voraussetze, dass vor der Tätigkeit des Anwalts eindeutig geklärt sein müsse, ob Rechtsberatung auf der Grundlage der normalen Gebührensätze oder aber "subventionierte" Rechtsberatung stattfinden solle ( so auch Kreppel, Nachträglicher Antrag auf Beratungshilfe, Rpfleger 1986, 86 ).

    Die Auffassung des AG St. Wendel ( Beschluss vom 23.August 2001, Az: II 484/00, Rpfleger 2001, 602 ), dass der Antragssteller direkt klarstellen müsse, dass er Beratungshilfe nach dem BerHG begehre, verkennt, dass der aufgesuchte Anwalt gerade als Organ der Rechtspflege den Rechtssuchenden auf das BerHG hinzuweisen hat.

  • AG Hannover, 20.04.1999 - 812 II 1250/99
    Auszug aus AG Rockenhausen, 22.12.2005 - UR IIa 207/05
    Nach Auffassung der Rechtspflegerin bezieht sich "nachträglich" im Sinne des § 4 BerHG offensichtlich auf den Zeitpunkt der Unterschriftsleistung bei dem beratenden Rechtsanwalt ( so auch LG Hannover 7. Zivilkammer, Beschluss vom 16. Dezember 1999, Az: 7 T 1727/99, NdsRpfl 2000, 293-294, zitiert nach juris; LG Hannover 2. Zivilkammer, Beschluss vom 9. Juli 1999, Az: 2 T 1223/99, NJW-RR 2000, 1370; AG Bad Kissingen, Beschluss vom 27. März 2000, Az: 2 UR II 19/00, FamRZ 2001, 558; AG Hannover, Beschluss vom 20. April 1999, Az: 812 II 1250/99, NdsRpfl 1999, 293, zitiert nach juris ).
  • LG Hannover, 16.12.1999 - 7 T 1727/99
    Auszug aus AG Rockenhausen, 22.12.2005 - UR IIa 207/05
    Nach Auffassung der Rechtspflegerin bezieht sich "nachträglich" im Sinne des § 4 BerHG offensichtlich auf den Zeitpunkt der Unterschriftsleistung bei dem beratenden Rechtsanwalt ( so auch LG Hannover 7. Zivilkammer, Beschluss vom 16. Dezember 1999, Az: 7 T 1727/99, NdsRpfl 2000, 293-294, zitiert nach juris; LG Hannover 2. Zivilkammer, Beschluss vom 9. Juli 1999, Az: 2 T 1223/99, NJW-RR 2000, 1370; AG Bad Kissingen, Beschluss vom 27. März 2000, Az: 2 UR II 19/00, FamRZ 2001, 558; AG Hannover, Beschluss vom 20. April 1999, Az: 812 II 1250/99, NdsRpfl 1999, 293, zitiert nach juris ).
  • LG Hannover, 09.07.1999 - 2 T 1223/99
    Auszug aus AG Rockenhausen, 22.12.2005 - UR IIa 207/05
    Nach Auffassung der Rechtspflegerin bezieht sich "nachträglich" im Sinne des § 4 BerHG offensichtlich auf den Zeitpunkt der Unterschriftsleistung bei dem beratenden Rechtsanwalt ( so auch LG Hannover 7. Zivilkammer, Beschluss vom 16. Dezember 1999, Az: 7 T 1727/99, NdsRpfl 2000, 293-294, zitiert nach juris; LG Hannover 2. Zivilkammer, Beschluss vom 9. Juli 1999, Az: 2 T 1223/99, NJW-RR 2000, 1370; AG Bad Kissingen, Beschluss vom 27. März 2000, Az: 2 UR II 19/00, FamRZ 2001, 558; AG Hannover, Beschluss vom 20. April 1999, Az: 812 II 1250/99, NdsRpfl 1999, 293, zitiert nach juris ).
  • LG Oldenburg, 19.10.2000 - 8 T 944/00

    Zeitliche Möglichkeiten der Gewährung von Beratungshilfe im Zusammenhang mit der

    Auszug aus AG Rockenhausen, 22.12.2005 - UR IIa 207/05
    Danach lasse sich die Notwendigkeit nicht begründen, dass der Antrag auf Gewährung von Beratungshilfe vom Ratsuchenden vor der anwaltlichen Tätigkeit unterzeichnet werden müsse ( LG Oldenburg 8. Zivilkammer, Beschluss vom 19. Oktober 2000, Az: 8 T 944/00 ; Beschluss vom 13. Oktober 2000, Az: 8 T 668/00 zitiert nach juris; Eckert, Der nachträgliche Beratungshilfeantrag, FamRZ 2001, 536 ).
  • LG Oldenburg, 13.10.2000 - 8 T 668/00
    Auszug aus AG Rockenhausen, 22.12.2005 - UR IIa 207/05
    Danach lasse sich die Notwendigkeit nicht begründen, dass der Antrag auf Gewährung von Beratungshilfe vom Ratsuchenden vor der anwaltlichen Tätigkeit unterzeichnet werden müsse ( LG Oldenburg 8. Zivilkammer, Beschluss vom 19. Oktober 2000, Az: 8 T 944/00 ; Beschluss vom 13. Oktober 2000, Az: 8 T 668/00 zitiert nach juris; Eckert, Der nachträgliche Beratungshilfeantrag, FamRZ 2001, 536 ).
  • AG Bad Kissingen, 27.03.2000 - 2 UR II 19/00

    Gewährung von Beratungshilfe; Nachträglichkeit im Sinn des § 4 Abs. 2

    Auszug aus AG Rockenhausen, 22.12.2005 - UR IIa 207/05
    Nach Auffassung der Rechtspflegerin bezieht sich "nachträglich" im Sinne des § 4 BerHG offensichtlich auf den Zeitpunkt der Unterschriftsleistung bei dem beratenden Rechtsanwalt ( so auch LG Hannover 7. Zivilkammer, Beschluss vom 16. Dezember 1999, Az: 7 T 1727/99, NdsRpfl 2000, 293-294, zitiert nach juris; LG Hannover 2. Zivilkammer, Beschluss vom 9. Juli 1999, Az: 2 T 1223/99, NJW-RR 2000, 1370; AG Bad Kissingen, Beschluss vom 27. März 2000, Az: 2 UR II 19/00, FamRZ 2001, 558; AG Hannover, Beschluss vom 20. April 1999, Az: 812 II 1250/99, NdsRpfl 1999, 293, zitiert nach juris ).
  • OLG Hamburg, 22.09.2011 - 6 U 234/10

    Frachtgeschäft: Aufwendungsersatzanspruch eines mit dem Transport und der

    Voraussetzung für die Anwendung der kurzen Verjährung ist demnach ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen der Beförderung und dem in Rede stehenden Anspruch (vgl. BGH NJOZ 2006, 1968, 1970 = TranspR 2006, 74; NJW-RR 2007, 182, 184).
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