Weitere Entscheidung unten: AG Landstuhl, 23.11.2004

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 15.10.2004 - 11 UF 22/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,3892
OLG Hamm, 15.10.2004 - 11 UF 22/04 (https://dejure.org/2004,3892)
OLG Hamm, Entscheidung vom 15.10.2004 - 11 UF 22/04 (https://dejure.org/2004,3892)
OLG Hamm, Entscheidung vom 15. Oktober 2004 - 11 UF 22/04 (https://dejure.org/2004,3892)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Freiwillige Vereinbarung von Altersteilzeit im Sinne einer unterhaltsbezogenen Leichtfertigkeit; Erforderlichkeit eines Kündigungsschutzprozesses zur Erhaltung der Unterhaltsinteressen; Berücksichtigung von Auslandszulagen bei einer Einkommensreduzierung durch ...

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Altersteilzeit bei triftigen Gründen OK!

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Altersteilzeit vereinbart - Muss ein unterhaltspflichtiger Ehemann dadurch finanzielle Nachteile befürchten?

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2005, 161
  • FamRZ 2005, 1177 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Hamm, 16.01.2001 - 13 UF 582/99

    Zur gesteigerten Erwerbsobliegenheit nach § 1603 Abs. 2 BGB

    Auszug aus OLG Hamm, 15.10.2004 - 11 UF 22/04
    Zwar trifft es zu, dass die freiwillige Vereinbarung von Altersteilzeitarbeit als unterhaltsbezogene Leichtfertigkeit gewertet werden kann, wenn es für eine derartige Verringerung der Arbeitszeit keine triftigen Gründe gegeben hat (vgl. etwa OLG Hamm, FamRZ 2001, S. 1476).
  • OLG Saarbrücken, 20.07.2006 - 6 UF 115/05

    Keine Erwerbsobliegenheit des Unterhaltsschuldners bei Wahl der Altersteilzeit

    Zwar besteht im Grundsatz die Obliegenheit zu einer vollschichtigen Erwerbstätigkeit bis zum Erreichen des gesetzlichen Rentenalters, also in der Regel bis zur Vollendung des 65. Lebensjahres, so dass sich der Unterhaltsberechtigte Einkommenseinbußen, die in Folge von Altersteilzeit entstehen, nicht entgegenhalten lassen muss (vgl. Senatsurteil vom 30. November 2000 - 6 UF 12/00 - Senatsbeschluss vom 21. September 2004 - 6 UFH 57/04 - OLG Hamm, NJW 2005, 161; OLG Koblenz, NJW-RR 2004, 938).
  • KG, 17.06.2005 - 25 UF 101/04

    Nachehelicher Unterhalt: Unterhaltsbezogene Leichtfertigkeit bei Wahl der

    Als triftige Gründe sind in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte z.B. die Sicherung des Arbeitsplatzes (OLG Hamm, NJW 2005, 161, 162; NJW-RR 2001, 433, 434 bei einem 62-jährigen Mann, dessen Entlassung drohte) oder gesundheitliche Einschränkungen (OLG Köln FamRZ 2003, 602) anerkannt worden.
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Rechtsprechung
   AG Landstuhl, 23.11.2004 - 4 C 189/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,2530
AG Landstuhl, 23.11.2004 - 4 C 189/04 (https://dejure.org/2004,2530)
AG Landstuhl, Entscheidung vom 23.11.2004 - 4 C 189/04 (https://dejure.org/2004,2530)
AG Landstuhl, Entscheidung vom 23. November 2004 - 4 C 189/04 (https://dejure.org/2004,2530)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Festsetzung der Gebühr eines Rechtsanwalts für eine Verkehrsunfallabwicklung; Verkehrsunfallabwicklung als durchschnittliche Angelegenheit; Zulässigkeit der isolierten Betrachtungsweise einer einzelnen Regelung des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG)

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    § 495 a ZPO
    Verkehrsunfall - Geschäftsgebühr von 1,3 gerechtfertigt

  • Anwaltsblatt

    RVG-VV Nr. 2400

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2005, 161
  • NZV 2005, 150
  • AnwBl 2005, 124
  • AnwBl 2005, 224
 
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Wird zitiert von ... (28)

  • AG Hamburg, 20.03.2006 - 644 C 547/05

    Verkehrsunfall: Ersatzfähigkeit der Sachverständigenkosten bei Honorarberechnung

    Hieraus folgt, dass für eine durchschnittliche Tätigkeit eine 1, 3-Geschäftsgebühr geltend gemacht werden kann (sog. Regel- oder Schwellengebühr) (LG Bochum, Urt. v. 17.6.2005 - 5 S 74/05, NJOZ 2005, 3716, 3717; AG Bremen, Urt. v. 27.5.2005 - 7 C 53/05, NJOZ 2005, 2899, 2901 m. w. Nachw.; AG Landshut, Urt. v. 23.11.2004 - 4 C 189/04, NJW 2005, 161; Baumgärtel, RVG, 8. Aufl. 2005, Nr. 2400 VV RVG Rn. 12; Madert, DAR 2004, 417, 418; Mayer/Kroiß, RVG, 2004, § 14 Rn. 115; a.A. [1,5-Gebühr schon bei durchschnittlichem Umfang oder durchschnittlicher Schwierigkeit] AG Hamburg-Bergedorf, Urt. v. 13.5.2005, RVG-Report 2005, 311 L; Hartung/Römermann, RVG, 2004, S. 557 Rn. 58 f.; Schons, NJW 2005, 3089, 3090).

    Bei der Abwicklung eines Verkehrsunfalls ist die Ansetzung einer 1, 3 Geschäftsgebühr daher in der Regel gerechtfertigt (LG Bochum, Urt. v. 17.6.2005 - 5 S 74/05, NJOZ 2005, 3716, 3717 f.; AG Bremen, Urt. v. 27.5.2005 - 7 C 53/05, NJOZ 2005, 2899, 2902; AG Gießen, Urt. v. 8.2.2005 - 43 C 2878/04, NJOZ 2005, 1230; AG Hamburg - Barmbek, Urt. v. 18.1.2005 - 814 C 328/04; AG Jülich, Urt. v. 8.2.2005 - 4 C 516/04, NJOZ 2005, 2904 f.; AG Landshut, Urt. v. 23.11.2004 - 4 C 189/04, NJW 2005, 161; Schons, NJW 2005, 3098, 3090 f.; ders., NJW 2005, 1024)und zwar selbst dann, wenn die Einstandspflicht des Versicherers dem Grunde nach unstreitig ist und lediglich ein Forderungsschreiben erstellt wird (vgl. AG Bremen, Urt. v. 27.5.2005 - 7 C 53/05, NJOZ 2005, 2899, 2902; AG Gießen, Urt. v. 8.2.2005 - 43 C 2878/04, NJOZ 2005, 1230; AG Hof, NJOZ 2005, 1636; AG Landshut, Urt. v. 23.11.2004 - 4 C 189/04, NJW 2005, 161; Schons, NJW 2005, 3098, 3090 f.; a.A. LG Coburg, Urt. v. 6.5.2005 - 32 S 25/05, VersR 2005, 1101; AG Gütersloh, Urt. v. 26.4.2005 - 10 C 753/04, NJW-RR 2005, 939; Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert, RVG, § 14 Rdnr. 101).

    Im Übrigen schließt sich das erkennende Gericht den überzeugenden Ausführungen des Landgerichts Bochum sowie des Amtsgerichts Landshut an (LG Bochum, Urt. v. 17.6.2005 - 5 S 74/05, NJOZ 2005, 3716, 3718 f.; AG Landshut, Urt. v. 23.11.2004 - 4 C 189/04, NJW 2005, 161).

  • AG Hamburg, 18.09.2006 - 644 C 188/06

    Verkehrsunfall: Schätzung der Ersatzfähigkeit von Mietwagenkosten

    Hieraus folgt, dass für eine durchschnittliche Tätigkeit eine 1, 3-Geschäftsgebühr geltend gemacht werden kann, sog. Regel- oder Schwellengebühr (LG Bochum, Urt. v. 17.6.2005 - 5 S 74/05, NJOZ 2005, 3716, 3717; AG Bremen, Urt. v. 27.5.2005 - 7 C 53/05, NJOZ 2005, 2899, 2901 m. w. Nachw.; AG Landshut, Urt. v. 23.11.2004 - 4 C 189/04, NJW 2005, 161; Baumgärtel , RVG, 8. Aufl. 2005, Nr. 2400 VV RVG Rn. 12; Madert , DAR 2004, 417, 418; Mayer / Kroiß , RVG, 2004, § 14 Rn. 115; a.A. [1,5-Gebühr schon bei durchschnittlichem Umfang oder durchschnittlicher Schwierigkeit] AG Hamburg-Bergedorf, Urt. v. 13.5.2005, RVG-Report 2005, 311 L; Hartung / Römermann , RVG, 2004, S. 557 Rn. 58 f.; Schons , NJW 2005, 3089, 3090).

    Bei der Abwicklung eines Verkehrsunfalls ist die Ansetzung einer 1, 3 Geschäftsgebühr daher in der Regel gerechtfertigt (LG Bochum, Urt. v. 17.6.2005 - 5 S 74/05, NJOZ 2005, 3716, 3717 f.; AG Bremen, Urt. v. 27.5.2005 - 7 C 53/05, NJOZ 2005, 2899, 2902; AG Gießen, Urt. v. 8.2.2005 - 43 C 2878/04, NJOZ 2005, 1230; AG Hamburg - Barmbek , Urt. v. 18.1.2005 - 814 C 328/04; AG Jülich, Urt. v. 8.2.2005 - 4 C 516/04, NJOZ 2005, 2904 f.; AG Landshut, Urt. v. 23.11.2004 - 4 C 189/04, NJW 2005, 161; Schons , NJW 2005, 3098, 3090 f.; ders ., NJW 2005, 1024) und zwar selbst dann, wenn die Einstandspflicht des Versicherers dem Grunde nach unstreitig ist und lediglich ein Forderungsschreiben erstellt wird (vgl. AG Bremen, Urt. v. 27.5.2005 - 7 C 53/05, NJOZ 2005, 2899, 2902; AG Gießen, Urt. v. 8.2.2005 - 43 C 2878/04, NJOZ 2005, 1230; AG Hof, NJOZ 2005, 1636; AG Landshut, Urt. v. 23.11.2004 - 4 C 189/04, NJW 2005, 161; Schons , NJW 2005, 3098, 3090 f.; a.A. LG Coburg, Urt. v. 6.5.2005 - 32 S 25/05, VersR 2005, 1101; AG Gütersloh, Urt. v. 26.4.2005 - 10 C 753/04, NJW-RR 2005, 939; Gerold/Schmidt/v. Eicken/ Madert , RVG, § 14 Rdnr. 101).

  • AG Gelsenkirchen, 18.07.2005 - 36 C 311/05

    Bestimmung der Gebühr durch einen Rechtsanwalt im Einzelfall nach billigem

    Das Gericht ist überzeugt, dass es sich vorliegend um einen üblichen Verkehrsunfall handelte, bei dessen Abwicklung es sich grundsätzlich um eine durchschnittliche Angelegenheit handelt, bei der der in Ansatz gebrachte Regelwert von 1, 3 zu Grunde gelegt werden kann (vgl. AG Gelsenkirchen, NZV 2005, 325; AG Brilon, NJOZ 2005, 2285; AG Greifswald, NJOZ 2005, 1669; AG Landstuhl, NJW 2005, 161).

    Danach erst erfolgt die Bezifferung des Schadens der jeweiligen Haftpflichtversicherung gegenüber mit entsprechendem Schriftwechsel bis zur endgültigen Schadensregulierung (AG Landstuhl, NJW 2005, 161).

    Auch bei einem relativ einfachen und zügig abgewickelten Vekehrsunfall kann von einer durchschnittlichen Angelegenheit ausgegangen werden (vgl. AG Gießen, Urt. v. 08.02.2005, Az.: 43 C 2878/04; AG Köln, Urt. v. 15.03.2005, Az.: 123 C 654/04; AG Landstuhl, NJW 2005, 161).

  • AG Hamburg-Harburg, 18.12.2006 - 644 C 420/06

    Haftungsverteilung bei Auffahren auf ein unbeleuchtetes, nicht abgesichertes

    Hieraus folgt, dass für eine durchschnittliche Tätigkeit eine 1, 3-Geschäftsgebühr geltend gemacht werden kann, sog. Regel- oder Schwellengebühr  (LG Bochum, Urt. v. 17.6.2005 - 5 S 74/05, NJOZ 2005, 3716, 3717; AG Bremen, Urt. v. 27.5.2005 - 7 C 53/05, NJOZ 2005, 2899, 2901 m. w. Nachw.; AG Landshut, Urt. v. 23.11.2004 - 4 C 189/04, NJW 2005, 161; Baumgärtel , RVG, 8. Aufl. 2005, Nr. 2400 VV RVG Rn. 12; Madert , DAR 2004, 417, 418; Mayer/Kroiß , RVG, 2004, § 14 Rn. 115; a.A. [1,5-Gebühr schon bei durchschnittlichem Umfang oder durchschnittlicher Schwierigkeit] AG Hamburg-Bergedorf, Urt. v. 13.5.2005, RVG-Report 2005, 311 L; Hartung/Römermann , RVG, 2004, S. 557 Rn. 58 f.; Schons , NJW 2005, 3089, 3090).

    (LG Bochum, Urt. v. 17.6.2005 - 5 S 74/05, NJOZ 2005, 3716, 3717 f.; AG Bremen, Urt. v. 27.5.2005 - 7 C 53/05, NJOZ 2005, 2899, 2902; AG Gießen, Urt. v. 8.2.2005 - 43 C 2878/04, NJOZ 2005, 1230; AG Hamburg - Barmbek , Urt. v. 18.1.2005 - 814 C 328/04; AG Jülich, Urt. v. 8.2.2005 - 4 C 516/04, NJOZ 2005, 2904 f.; AG Landshut, Urt. v. 23.11.2004 - 4 C 189/04, NJW 2005, 161; Schons , NJW 2005, 3098, 3090 f.; ders ., NJW 2005, 1024).

  • AG Halle/Westfalen, 28.04.2010 - 2 C 876/09
    Allein die zügige Verkehrsunfallabwicklung und unproblematische Schadensregulierung schließt eine durchschnittliche Angelegenheit nicht aus (vgl. AG Landstuhl, NJW 2005, 161 ).
  • LG Kaiserslautern, 02.12.2005 - 3 S 138/05
    Die Mittelgebühr beträgt nach der eindeutigen Begründung des Gesetzgebers in durchschnittlichen Fällen 1, 5. Wenn jedoch Umfang und Schwierigkeit der Sache nur von durchschnittlicher Natur sind, verbleibt es nach dem entsprechend formulierten Willen des Gesetzgebers bei der Regelgebühr von 1, 3...Dabei handelt es sich mithin um eine Schwellengebühr, die den Übergang von einer Sache mit bis zu durchschnittlicher Schwierigkeit zu einer umfangreichen oder schwierigen Angelegenheit darstellt (AG Landstuhl, Urteil vom 23.11.2004, Az.: 4 C 189/04; AG FrankenthaI, Urteil vom 10.01.2005, Az.: 3 cC 252/04).

    Dazu zählt auch die - wie vorliegend - abschließende vorgerichtliche Regelung einer Angelegenheit (vgl. Hartung, NJW 2004, 1409 ff. unter Hinweis auf die amtliche Begründung; AG Landstuhl, Urteil vom 23.11.2004, Az.: 4 C 189/04).

  • LG Duisburg, 12.10.2005 - 11 S 37/05

    Bestimmung der Gebühr des Anwaltes nach billigem Ermessen; Unbilligkeit von

    Der für die Beurteilung des Ermessens relevante Toleranzbereich wird nach wohl herrschender Meinung auf bis zu 20 % bemessen, wobei dies keine starre Grenze darstellt (vgl. AG Aachen, JurBüro 2005, 192; AG Kehlheim, JurBüro 2005, 195; AG Düsseldorf, 50 C 3581/03, vom 19.03.2004; AG Brühl, NZV 2004, 416; Hartung/Römermann, Praxiskommentar zum RVG, § 14 Rn. 90; Hansens, RVG-Report 2005, 42, 46; Mayer/Kroiß, § 14 RVG Rn. 46; Gebauer/Schneider § 14 RVG Rn. 83; Gerold u.a. - Madert § 14 RVG Rn. 34).

    Die Kammer verkennt nicht, dass eine große, möglicherweise noch überwiegende Zahl der Amtsgerichte, soweit ersichtlich, davon ausgeht, dass ein üblicher Verkehrsunfall eine durchschnittliche Angelegenheit darstellt (vgl. u.a. AG Kehlheim, JurBüro 2005, 195; AG Heidelberg, 26 C 507/04, vom 21.01.2005; AG Hamburg-Barmbek, 814 C 328/04, vom 18.01.2005; Übersicht bei Enders in JurBüro 2005, 253) und dies auch bei Fällen der zügigen Abwicklung und ohne etwaige Besprechungen gelten soll (vgl. AG Landstuhl, JurBüro 2005, 195; AG Gießen, NJOZ 2005, 1230).

  • AG Brilon, 06.04.2005 - 8 C 3/05

    Ausgestaltung der schadensrechtlichen Qualifizierung der einem Geschädigten zur

    Insofern wird verwiesen auf die zutreffenden Ausführungen des AG Landstuhl (NJW 2005, S. 161), welches feststellt:.

    Dies sollte nicht durch eine lineare Anpassung der Gebührensätze erfolgen, sondern durch die Vorgabe eines flexiblen Gebührenrahmens (vgl. AG Landstuhl NJW 2005, S. 161; AG Ingolstadt DAR 2005, S. 178).

  • AG Wuppertal, 14.03.2005 - 35 C 66/05

    Umfang der gerichtliche Überprüfbarkeit der von einem Rechtsanwalt bestimmten

    Die Höhe der Geschäftsgebühr ist daher insgesamt nicht unbillig (im Ergebnis bei ähnlicher Konstellation ebenso: AG Landstuhl NJW 2005, 161).
  • AG Lebach, 18.03.2005 - 3B C 803/04
    Es entspricht schon dem Wesen jeder Unfallabwicklung, dass der Rechtsanwalt im Vorfeld der Bezifferung des Schadens vielfältige Tätigkeiten erbringt (vgl. AG Landstuhl, NJW 2005, 161, (161)).

    Eine 1, 3 Geschäftsgebühr ist daher in diesem Verfahren angemessen (so auch in vergleichbaren Unfallsachen: AG Aachen, Urt. v. 27.12.2004, Az. 84 C 576/04; AG Gelsenkirchen Urt. v. 1.2.2005, Az. 32 C 4/05; AG Landstuhl, Urt. v. 23.11.2004, Az. 4 C 189/04; AG Karlsruhe, Urt. v. 14.12.2004, Az. 5 C 440/04; AG Iserlohn, Urt. v. 11.02.2005, Az. 40 C 463/04).

  • AG Hamburg-Harburg, 10.07.2006 - 644 C 281/05

    Mietwagenkostenerstattung nach Unfall

  • AG Iserlohn, 11.02.2005 - 40 C 463/04

    Rechtsverfolgungskosten als Schaden im Sinne des § 249 BGB; Bemessung der

  • AG Gelsenkirchen, 01.02.2005 - 32 C 4/05

    Inanspruchnahme einer Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung nach schuldhafter

  • LG Essen, 22.09.2005 - 10 S 228/05

    RVG - Bemessung der Geschäftsgebühr

  • AG Jülich, 14.02.2005 - 4 C 22/05

    Rechtsanwaltsgebühr als erstattungsfähiger Schaden; Gebührenbemessung für die

  • AG Jülich, 08.02.2005 - 4 C 516/04

    Anforderungen an den Freistellungsanspruch von einem Gebührenansprüchen eines

  • AG Essen, 21.03.2005 - 11 C 81/05

    Freistellungsanspruch wegen des Restbetrages eines Anwaltshonorars

  • AG Essen, 09.02.2005 - 29 C 518/04

    Vergütung der außergerichtlichen Tätigkeit eines Rechtsanwalts; Abwicklung eines

  • LG Bielefeld, 09.11.2005 - 21 S 186/05

    Kosten für die Beauftragung eines Rechtsanwalts mit der Unfallabwicklung als

  • AG Kaufbeuren, 18.05.2005 - 3 C 186/05

    Anspruch auf Ersatz von Rechtsanwaltsgebühren; Haftung des

  • AG Hamburg-St. Georg, 03.05.2005 - 923 C 26/05

    Reichweite des dem Geschädigten bei der Schadensbeseitigung einzuräumenden

  • AG Essen, 18.04.2005 - 11 C 10/05

    Vergütung eines Rechtsanwalts nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG);

  • AG Saarlouis, 28.02.2005 - 30 C 2003/04

    Anspruch auf Zahlung von Rechtsanwaltskosten gegen eine Rechtsschutzversicherung;

  • AG Osnabrück, 04.05.2005 - 47 C 10/05
  • AG Hof, 21.02.2005 - 12 C 1559/04

    Verkehrsunfall - Regelgebühr 1,3

  • AG Nürnberg, 03.02.2005 - 31 C 10208/04

    Honoraranspruch eines Rechtsanwaltes als Schaden nach einem Verkehrsunfall;

  • AG Landstuhl, 12.01.2006 - 4 C 129/05
  • AG Bielefeld, 18.03.2005 - 42 C 878/04

    Ausgestaltung einer restlichen Regulierung eines Verkehrsunfalles hinsichtlich

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