Rechtsprechung
BGH, 17.04.1952 - III ZR 109/50 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (2)
- Wolters Kluwer (Leitsatz)
Schuldner - Erbringen einer Leistung - Zulässigkeitsvoraussetzung - Ernsthaftes Bestreiten
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)
ZPO § 259
Voraussetzungen einer Klage auf künftige Leistung
Papierfundstellen
- BGHZ 5, 342
- NJW 1952, 817
Wird zitiert von ... (33)
- BGH, 14.12.1998 - II ZR 330/97
Bestimmtheit eines Zahlungsantrags; Verbindung der Schadensersatz- mit der …
Eine Besorgnis der Nichterfüllung im Sinne des § 259 ZPO ist regelmäßig schon dann begründet, wenn der Schuldner den Anspruch ernstlich bestreitet (BGHZ 5, 342, 344; 43, 28, 31;… BGH, Urt. v. 20. Juni 1996 - III ZR 116/94, MDR 1996, 1232;… Stein/Jonas/Schumann, § 259 Rdn. 21). - BGH, 25.10.2022 - VIII ZB 58/21
Klage auf künftige Wohnungsräumung: Widerspruch des Mieters gegen die Kündigung …
Erklärt der Schuldner ernsthaft, er brauche nicht zu leisten oder er wolle den gegen ihn erhobenen Anspruch nicht erfüllen, ist in der Regel die Besorgnis gerechtfertigt, er werde die erklärte Absicht - die fehlende Bereitschaft zur Erfüllung - beim Fälligwerden der Leistung auch in die Tat umsetzen (…vgl. RG, aaO; BGH, Urteile vom 17. April 1952 - III ZR 109/50, BGHZ 5, 342, 344;… vom 14. Dezember 1998 - II ZR 330/97, aaO; vom 5. April 2001 - IX ZR 441/99, BGHZ 147, 225, 231; vom 20. Juni 2005 - II ZR 366/03, NJW-RR 2005, 1518 unter II 2; Beschluss vom 20. November 2002 - VIII ZB 66/02, NJW 2003, 1395 unter II 2 b bb; jeweils mwN). - BGH, 07.02.1986 - V ZR 201/84
Zulässigkeit einer Feststellungsklage; Begriff des Feststellungsinteresses
Die Möglichkeit einer Klage auf zukünftige Leistung gemäß § 259 ZPO (vgl. BGHZ 5, 342, 344) aber stünde der Feststellungsklage nicht entgegen (RGZ 113, 410, 411; RG HRR 1928 Nr. 2226;… Stein/Jonas/Schumann/Leipold a.a.O. § 256 Anm. III 5 b ß a.E., § 259 Anm. II a.E.;… Zöller/Stephan, ZPO 14. Aufl. § 256 Rdn. 8; offengelassen in BGHZ 2, 250, 252).
- BGH, 05.04.2001 - IX ZR 441/99
Rechte des Schuldners bei Forderungspfändung
Ernstliches Bestreiten der behaupteten Forderung begründet in der Regel die Besorgnis der Leistungsverweigerung (BGHZ 5, 342, 344;… BGH, Urt. v. 14. Dezember 1998 - II ZR 330/97, NJW 1999, 954, 955). - BGH, 18.03.1992 - XII ZR 1/91
Unterhaltsansprüche ehelicher und nichtehelicher Kinder - Geltendmachung …
Diese Voraussetzung ist aber schon dann erfüllt, wenn der Unterhaltsverpflichtete den erhobenen Anspruch ernstlich bestreitet (vgl. BGHZ 5, 342, 344;… Seetzen aaO). - BGH, 05.03.1981 - III ZR 115/80
Voraussetzungen der fristlosen Kündigung eines Darlehensvertrages
Der Gläubiger kann nämlich in einem solchen Fall sogleich nach § ZPO § 259 ZPO Klage auf künftige Leistung (BGHZ 5, BGHZ 5 Seite 342 (BGHZ 5 Seite 344) = NJW 1952, NJW Jahr 1952 Seite 817; BGH, NJW 1978, NJW Jahr 1978 Seite 1262 (NJW Jahr 1978 Seite 1263)) oder eine Feststellungsklage nach § ZPO § 256 ZPO erheben (…Baumbach-Lauterbach-Hartmann, ZPO, 39. Aufl., § 259 Anm. 1 A). - BGH, 16.12.1964 - VIII ZR 47/63
Zulässigkeit einer Klage auf wiederkehrende Leistungen
Diese Voraussetzung ist hier gegeben, weil die Klägerin den Anspruch der Beklagten auf Minderung und im übrigen auf Wandlung ernstlich bestreitet (BGHZ 5, 342, 344) [BGH 17.04.1952 - III ZR 109/50] . - BGH, 20.06.1996 - III ZR 116/94
Zulässigkeit einer Klage auf künftige Leistung; Übertragung der …
Die Voraussetzungen dieser Vorschrift sind erfüllt, wenn der Schuldner - wie im Streitfall die Beklagte - den geltend gemachten Anspruch ernstlich bestreitet (vgl. Senat BGHZ 5, 342, 344; RGZ 132, 338, 340;… Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann aaO. § 259 Rn. 5;… MünchKomm/Lüke aaO. § 259 Rn. 12 ff;… Zöller/Greger aaO. § 259 Rn. 1, 3; jeweils m.w.N.). - LAG Hamm, 16.10.2007 - 14 Sa 1415/07
Betriebsrat; ERA-Strukturkomponente, Gehaltsabkommen 2006; Metallindustrie NRW; …
Während § 257, § 258 ZPO lediglich für die von einer Gegenleistung nicht abhängigen Ansprüche gelten, stellt § 259 ZPO die Generalklausel für die Beurteilung der Zulässigkeit sämtlicher Klagen auf künftige Leistung unabhängig davon dar, ob Letztere von einer Gegenleistung abhängt oder nicht (vgl. BAG, Urteil v. 23. Februar 1983 - 4 AZR 508/81 = AP Nr. 4 zu § 850 c ZPO; BGH, Urteil v. 17. April 1952 - III ZR 109/50 = NJW 1952, S. 817).Die Verpflichtung des Schuldners zur künftigen Leistung muss abgesehen von einer noch fehlenden Fälligkeit, in ihrem Bestand gewiss sein (…vgl. BAG, Urteil v. 14. Mai 1997 - 7 AZR 471/96 = ZUM 1998, S. 84; BGH, Urteil v. 17. April 1952, a.a.O.; Urteil v. 16. Dezember 1964 - VIII ZR 749/63 = BGHZ 43, 28).
- OLG Köln, 03.06.1993 - 1 U 71/92
Gesellschaftsrecht; Änderung des Geschäftsführervertrages nur durch …
Die hierfür erforderliche Besorgnis, der Schuldner könne sich der rechtzeitigen Leistung sonst entziehen, ist gegeben, wenn zu befürchten ist, der Schuldner werde bei Fälligkeit nach Grund und Höhe bestreiten (vgl. BGHZ 5, 342 und Zöller-Stephan, Rdnr. 3 zu § 256 ZPO). - BSG, 12.07.1990 - 4 RA 47/89
Kombinierten Anfechtungs- und Leistungsklage auf künftige Leistung unter der …
- LAG Hamm, 16.10.2007 - 14 Sa 1416/07
Betriebsrat; Gehaltsabkommen 2006; Metallindustrie NRW; Mitbestimmung; Klage auf …
- BGH, 23.11.1964 - II ZR 200/62
Wirksame Erhebung einer Widerklage - Entscheidung über die Widerklage ohne …
- OLG Düsseldorf, 28.09.2006 - 10 U 115/05
Mietforderungen im Urkundsprozess
- LAG Düsseldorf, 14.12.2000 - 11 Sa 1356/00
Nachhaftung eines ehemaligen Gesellscahfters einer Personengesellschaft; Klage …
- BGH, 07.10.1977 - V ZR 131/75
Zweckentfremdung von Wohnraum - Leistung unter Vorbehalt der Erteilung …
- BGH, 31.05.1954 - GSZ 2/54
Abtretung unpfändbarer Unfallrentenansprüche
- BAG, 14.05.1997 - 7 AZR 471/96
Beendigung des Arbeitsverhältnisses eines Musikers eines Kulturorchesters wegen …
- SG Berlin, 18.11.2010 - S 72 KR 2022/05
Krankenversicherung - Krankenfahrten mit Mietwagen nach PBefG § 49 Abs 4 - …
- BGH, 25.05.1959 - II ZR 115/58
Rechtsmittel
- BGH, 25.11.1957 - VII ZR 201/56
Sittenwidrige Enteignung und Schuldübernahme
- LAG Schleswig-Holstein, 27.05.1998 - 2 Sa 664/97
Unwirksamkeit des Widerrufs der Ausgleichszulage bei betrieblicher Übung
- BGH, 21.02.1956 - VI ZR 231/54
Rechtsmittel
- LAG Berlin, 22.09.2000 - 6 Sa 1317/00
Klage auf künftige Leistung
- BGH, 11.07.1956 - V ZR 5/55
Rechtsmittel
- LSG Niedersachsen-Bremen, 21.09.2011 - L 2 R 276/11
- LG Berlin, 18.05.1992 - 12 O 74/92
Klage gegen den Besitzer auf Herausgabe eines Grundstücks und Nutzungsherausgabe; …
- BGH, 22.05.1969 - IX ZR 307/67
Rechtsmittel
- BGH, 22.05.1969 - IX ZR 120/67
Rechtsmittel
- BGH, 15.06.1956 - VI ZR 67/55
Rechtsmittel
- BGH, 02.11.1955 - IV ZR 98/55
Rechtsmittel
- BGH, 22.06.1955 - VI ZR 99/54
- BGH, 14.10.1953 - VI ZR 103/52
Rechtsprechung
BGH, 28.03.1952 - I ZR 112/51 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer
Rechtsmittel
- juris (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- NJW 1952, 817
- MDR 1952, 477
- DB 1952, 390
Wird zitiert von ... (13)
- BGH, 17.03.1955 - II ZR 332/53
Aufrechnung mit Rüstungsforderungen
In den Entscheidungen vom 30. Oktober 1951 - I ZR 58/51 - (BGHZ 3, 316 = NJW 1952, 258 ), vom 28. März 1952 - I ZR 112/51 - (NJW 1952, 817 ), vom 8. Mai 1953 - I ZR 120/52 - (LindMöhr Nr. 8 zu § 387 BGB) und vom 3. Juli 1953 - I ZR 216/52 - (BGHZ 10, 205 = NJW 1953, 1425 [BGH 03.07.1953 - I ZR 216/52]) und I ZR 217/52 - (…LindMöhr a.a.O. Nr. 9) hat der I. Zivilsenat darüber feste Grundsätze entwickelt, die er in der Entscheidung vom 8. Oktober 1954 - I ZR 102/52 - (BGHZ 15, 27) näher erläutert und gegen mißverständliche Auslegungen und Einwendungen abgegrenzt und verteidigt hat.Gegenstand der Klage war im Falle I ZR 112/51 (NJW 1952, 817) ein Anspruch aus Rücktritt von einem Lieferungsvertrag, im Falle BGHZ 15, 27 ein Anspruch aus Kreditgewährung, in allen anderen Fällen handelte es sich um Ansprüche aus Lieferungen oder Leistungen der klagenden Gesellschaft an die einzelnen Beklagten.
In der Entscheidung NJW 1952, 817 wird Nachdruck auf die Entstehungsgeschichte und den Zweck der klagenden Gesellschaft gelegt, seit der Entscheidung BGHZ 10, 205 wird der entscheidende Gesichtspunkt darin gesehen, ob die Gesellschaft hoheitliche Aufgaben des Reiches mit zweckgebundenen Mitteln treuhänderisch durchgeführt hat und dabei an Weisungen einer Reichsbehörde gebunden war (…a.a.O. 208).
- BGH, 08.10.1954 - I ZR 102/52
Aufrechnung gegenüber reichseigenen Banken
Mit der Frage, wie die Lage sich gestaltet, wenn auf der Seite des klagenden Gläubigers nicht das Reich selbst, sondern eine Reichsgesellschaft steht, die Gegenforderungen, (z.B. aus Kriegslieferungen, sich aber gegen den Reichsfiskus richten, hat sich der erkennende Senat in den Urteilen vom 30. Oktober 1951 = BGHZ 3, 316 (Schwarze Meer-Flotte), vom 19. Mai 1953 - I ZR 130/52 - und 28. März 1952, NJW 1952, 817 (Deutsche Revisions- und Treuhandgesellschaft) befaßt. - BGH, 03.07.1953 - I ZR 216/52
Aufrechnung gegenüber Kriegsgesellschaften
Zwei dieser Entscheidungen (betr.: Nachschubschiffahrt im Schwarzen Meer) hatten Forderungen einer Gesellschaft zum Gegenstande, an der das Reich allenfalls mit einem Bruchteil des Geschäftskapitals beteiligt war (Urteile vom 30.10.1951 BGHZ 3, 316 und vom 19. Mai 1953 - I ZR 130/52 - Die dritte Entscheidung (betr: Energieversorgung der besetzten Ostgebiete vom 29. Harz 1952 NJW 52, 817) behandelte Forderungen einer Gesellschaft, deren Kapital sich voll in der Hand des Reiches befand.
- BGH, 19.11.1954 - I ZR 170/52
Rechtsmittel
Dieser Ausgangspunkt des Berufungsgerichts steht mit der Senatsrechtsprechung, wonach an der rechtlichen Selbständigkeit auch der Einmanngesellschaft und dem Erfordernis der Wechselseitigkeit von Forderung und Gegenforderung grundsätzlich festzuhalten sei, und wonach aber andererseits aus dem Gesichtspunkte des redlichen Verkehrs einer als Gläubigerin auftretenden GmbH versagt sein müsse, sich ihrem aufrechnenden Schuldner gegenüber auf ihre formelle Rechtsstellung als selbständiger Vermögensträger zu berufen, die ihrem tatsächlichen Verhältnis zum Schuldner der Gegenforderung nicht entspricht (Urteile des Senats vom 28. März 1952 - I ZR 112/51 - NJW 1952, 817; vom 3. Juli 1953 - I ZR 71/52 -, I ZR 216/52 - BGHZ 10, 205 ff - I ZR 217/52 - LM BGB § 387 (8) und vom 8. Oktober 1954 - I ZR 102/53 - zum Abdruck in die amtliche Sammlung bestimmt, sowie die das Rüstungskontor betreffenden Senatsurteile vom 12. November 1954 - I ZR 198/52 und 213/52 -). - BGH, 11.07.1957 - III ZR 40/56
Rechtsmittel
Entgegen der Meinung der Revision treffen hier die Erwägungen, aus denen heraus gegenüber Forderungen von Kriegsgesellschaften die Aufrechnung mit Forderungen gegen das Reich für zulässig erklärt worden ist (u.a. die Entscheidungen des I. Zivilsenats in NJW 1952, 817 und 1953, 1705 sowie BGHZ 10, 205), nicht zu. - BGH, 31.01.1956 - I ZR 155/53
Rechtsmittel
Die Revision wendet sich vielmehr gegen die weitere Annahme des Berufungsgerichts, wonach vorliegend eine Anwendung der im Urteil des erkennenden Senats vom 28. März 1952 (NJW 1952, 817) aufgestellten - vom Bundesgerichtshof in weiteren Entscheidungen (BGHZ 10, 205; 15, 27 [BGH 07.10.1954 - III ZR 121/53] und 17, 19) fortentwickelten - Rechtsgrundsätze über Aufrechnung mit Forderungen gegen das Deutsche Reich gegenüber Kriegsgesellschaften aus dem Gesichtspunkte von Treu und Glauben deswegen nicht in Frage komme, weil die in § 1 des Reichsbahngesetzes vom 4. Juli 1939 (RG Bl. I 1205) ausgesprochene rechtliche und wirtschaftliche Verselbständigung der Reichsbahn derart umfassend sei, daß sie nicht mit Kriegsgesellschaften, die in Wirklichkeit nur zur Weiterleitung von Reichsgeldern an die Rüstungsindustrie bestimmt gewesen seien, auf eine Stufe gestellt werden könne. - BGH, 12.11.1954 - I ZR 198/52
Rechtsmittel
Das Berufungsgericht geht bei Prüfung der Aufrechnungsfrage unter Hinweis auf die Senatsentscheidung vom 28. März 1952 - I ZR 112/51 - NJW 1952, 817 - davon aus, daß an der rechtlichen Selbständigkeit auch der Einmanngesellschaft und dem Erfordernis der Wechselseitigkeit von Forderung und Gegenforderung grundsätzlich festzuhalten sei. - BGH, 03.07.1953 - I ZR 71/52
Rechtsmittel
(BGHZ 3, 316 ff und Entscheidung vom 28. März 1952 - I ZR 112/51 - NJW 1952 S 817). - BGH, 01.03.1955 - I ZR 181/53
Rechtsmittel
Den bisherigen Entscheidungen lagen Tatbestände zugrunde, in denen entweder der Reichsfiskus selber oder aber eine in Form einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung gegründete Reichsgesellschaft als Klägerin auftrat, während die Gegenforderung, z.B. aus Kriegslieferungen, sich gegen den Reichsfiskus richteten (Urteile des Senats vom 28. März 1952 - I ZR 112/51 - NJW 1952, 817; vom 3. Juli 1953 - I ZR 71/52 -, I ZR 216/52 - BGHZ 10, 205 ff, - I ZR 217/52 - L-M BGB § 387 (8) - und vom 8. Oktober 1954 - I ZR 102/53 - BGHZ 15, 27 ff sowie die das Rüstungskontor betreffenden Senatsurteile vom 12. November 1954 - I ZR 198/52 und 213/52 -). - BGH, 12.11.1954 - I ZR 213/52
Rechtsmittel
Das Berufungsgericht geht bei Prüfung der Aufrechnungsfrage unter Hinweis auf die Senatsentscheidung vom 28. März 1952 - I ZR 112/51 - NJW 1952, 817 - davon aus, daß an der rechtlichen Selbständigkeit auch der Einmanngesellschaft und dem Erfordernis der Wechselseitigkeit von Forderung und Gegenforderung grundsätzlich festzuhalten sei. - BGH, 07.02.1956 - I ZR 182/54
Rechtsmittel
- BGH, 16.12.1954 - III ZR 281/53
Rechtsmittel
- BGH, 19.09.1952 - I ZR 19/52
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