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   BGH, 12.10.1954 - I ARZ 233/54   

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https://dejure.org/1954,1079
BGH, 12.10.1954 - I ARZ 233/54 (https://dejure.org/1954,1079)
BGH, Entscheidung vom 12.10.1954 - I ARZ 233/54 (https://dejure.org/1954,1079)
BGH, Entscheidung vom 12. Oktober 1954 - I ARZ 233/54 (https://dejure.org/1954,1079)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1954, 1932
  • GRUR 1955, 101
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 12.01.1929 - I 255/28

    Wann wird der Titel einer Schriftenreihe als selbständiges Schriftwerk geschützt?

    Auszug aus BGH, 12.10.1954 - I ARZ 233/54
    Diese Auffassung wäre nur dann gerechtfertigt, wann das nach § 32 ZPO zuständige Gericht den Sachverhalt nur nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches über unerlaubte Handlungen, nicht aber auch nach den Vorschriften des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb prüfen könnte (so noch RGZ 123, 120 [129]; RG JW 1929, 3070 Nr. 10).
  • LG Düsseldorf, 21.05.2021 - 38 O 3/21

    LG Düsseldorf erneut: Beschränkung des fliegenden Gerichtsstands in § 14 Abs. 2

    Diese Rechtsprechung des Reichsgerichts setzte der Bundesgerichtshof fort (vgl. BGH, Beschluss vom 12. Oktober 1954 - I ARZ 233/54, NJW 1954, 1932; Urteil vom 30. November 1954 - I ZR 143/52 - GEMA, GRUR 1955, 351 [unter B III b]; Urteil vom 14. Mai 1974 - VI ZR 48/73, GRUR 1975, 150 [unter II 1]; s.a. Urteil vom 20. März 1956 - I ZR 162/55 - Olivin, GRUR 1956, 297 [unter II und unter III 1]; Urteil vom 24. April 1964 - Ib ZR 73/63 - Lavamat, GRUR 1964, 567 [unter 1]; zu der Frage, ob und inwieweit neben § 14 Abs. 2 UWG in der seit dem 2. Dezember 2020 geltenden Fassung auf § 32 ZPO zurückgegriffen werden kann vgl. Feddersen, WRP 2021, 713 [718 Rn. 33]; Hohlweck, WRP 2021, 719 [725 Rn. 43]; Lerach, jurisPR-WettbR 3/2021 Nr. 5 [unter C III]).
  • BGH, 16.02.1984 - I ARZ 395/83

    Bestimmung des gemeinsamen zuständigen Gerichts bei mehreren zu verklagenden

    Soweit im Einzelfall schutzwürdige Interessen des Beklagten gefährdet erschienen, wäre dem im Verfahren nach §§ 36, 37 ZPO durch Bestimmung des Gerichtsstands des Beklagten, gegebenenfalls durch Ablehnung des Gesuchs (vgl. BGH, Beschl. v. 8. März 1957 - I ARZ 233/54, LM ZPO § 36 Ziff. 3 Nr. 6) Rechnung zu tragen.
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