Weitere Entscheidung unten: BGH, 21.03.1956

Rechtsprechung
   BGH, 09.04.1956 - II ZR 135/55   

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https://dejure.org/1956,222
BGH, 09.04.1956 - II ZR 135/55 (https://dejure.org/1956,222)
BGH, Entscheidung vom 09.04.1956 - II ZR 135/55 (https://dejure.org/1956,222)
BGH, Entscheidung vom 09. April 1956 - II ZR 135/55 (https://dejure.org/1956,222)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 20, 253
  • NJW 1956, 912
 
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Wird zitiert von ... (48)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 28.11.1955 - II ZR 19/55

    Kostenentscheidung nach Teilurteil

    Auszug aus BGH, 09.04.1956 - II ZR 135/55
    Dem hat sich der Senat in seinem Urteil vom 28. November 1955 - II ZR 19/55 - (BGHZ 19, 173 [BGH 28.11.1955 - II ZR 19/55]) angeschlossen.
  • BGH, 11.07.1953 - II ZR 126/52

    Vorstand einer AG. Unmöglichkeit

    Auszug aus BGH, 09.04.1956 - II ZR 135/55
    In der Sache selbst geht das Berufungsgericht zutreffend davon aus, daß § 27 Abs. 1 Satz 2 UmstG für die Kündigung von Vorstandsmitgliedern nicht gilt, weil diese Bestimmung nur die Arbeitsverhältnisse der abhängigen Arbeitnehmer betrifft (Harmening-Duden UmstG § 27 Anm. 1) und hierzu das Anstellungsverhältnis des Vorstandes einer Aktiengesellschaft nicht gehört (BGHZ 10, 191 [BGH 11.07.1953 - II ZR 126/52]; 12, 8) [BGH 16.12.1953 - II ZR 41/53].
  • BGH, 16.12.1953 - II ZR 41/53

    Hilfsrichter beim Oberlandesgericht

    Auszug aus BGH, 09.04.1956 - II ZR 135/55
    In der Sache selbst geht das Berufungsgericht zutreffend davon aus, daß § 27 Abs. 1 Satz 2 UmstG für die Kündigung von Vorstandsmitgliedern nicht gilt, weil diese Bestimmung nur die Arbeitsverhältnisse der abhängigen Arbeitnehmer betrifft (Harmening-Duden UmstG § 27 Anm. 1) und hierzu das Anstellungsverhältnis des Vorstandes einer Aktiengesellschaft nicht gehört (BGHZ 10, 191 [BGH 11.07.1953 - II ZR 126/52]; 12, 8) [BGH 16.12.1953 - II ZR 41/53].
  • RG, 20.06.1902 - II 114/02

    Anspruch des Gemeinschuldners aus Unfallversicherung.

    Auszug aus BGH, 09.04.1956 - II ZR 135/55
    Das ist für Verteidigungsmittel angenommen worden, die in erster Instanz zwar vorgebracht, aber nicht aufrechterhalten worden sind (RG Urt. v. 20.6.02 - II 114/02).
  • BAG, 17.08.2011 - 5 AZR 406/10

    Pauschalabgeltung von Überstunden - Vergütungserwartung

    Daran ist der Senat gebunden (vgl. BGH 9. April 1956 - II ZR 135/55 - BGHZ 20, 253; 9. November 1977 - VIII ZB 36/77 - WM 1977, 1428 und 26. Juni 1986 - V ZB 15/86 - VersR 1986, 1210; noch aA RAG 7. August 1940 - RAG 258/39 - RAGE 23, 289) .
  • LG Berlin, 15.03.1988 - 29 S 84/87

    Mietminderung bei Unbenutzbarkeit der Toilette

    Insofern geht die Kammer im Anschluß an die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (vgl. BGHZ 20, 253, 254) [BGH 09.04.1956 - II ZR 135/55] davon aus, daß die Anfechtung des Teilurteils nicht konkludent ein Rechtsmittel gegen die Kostenentscheidung im Schlußurteil enthält, sondern daß dieses - was der Beklagte jedoch unterlassen hat - gesondert hätte angegriffen werden müssen (BGHZ 20, 233, 255 [BGH 23.03.1956 - I ZR 111/55] ; BGH MDR 1961, S. 138).
  • KG, 03.04.2007 - 13 UF 46/06

    Kindesunterhalt: Anspruch auf Ersatz der Kosten für Halbtagsplatz im

    Die weitere Voraussetzung der Zulässigkeit des Rechtsmittels gegen die Kostenentscheidung im Schlussurteil ist, dass das Teilurteil wirksam angefochten ist, in dem über die Hauptsache rechtskräftig entschieden worden ist (vgl. BGHZ 20, 253; 254; WM 1977, 1418).
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Rechtsprechung
   BGH, 21.03.1956 - IV ZR 253/55   

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BGH, 21.03.1956 - IV ZR 253/55 (https://dejure.org/1956,1390)
BGH, Entscheidung vom 21.03.1956 - IV ZR 253/55 (https://dejure.org/1956,1390)
BGH, Entscheidung vom 21. März 1956 - IV ZR 253/55 (https://dejure.org/1956,1390)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1956, 912
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 22.04.2004 - IX ZR 374/00

    Haftung eines Rechtsanwalts wegen unklarer Formulierung eines Pfändungs- und

    a) Bei gelungener Pfändung ihrer Zuteilungsansprüche hätte die Schuldnerin auf Widerspruch (§§ 115 ZVG, 878 ZPO) der Klägerin zu beweisen gehabt, daß die mit ihrer eidesstattlichen Versicherung vom 28. Januar 1999 behauptete ältere Abtretung die Pfändung trotz sonst ordnungsmäßiger Bewirkung hätte ins Leere gehen lassen (vgl. zur Beweislast BGH, Urt. v. 21. März 1956 - IV ZR 253/55, NJW 1956, 912, 913 = LM ZPO § 846 Nr. 1 mit zweifelhafter Begründung; siehe dazu Baur, DB 1968, 251, 253 Fn. 23; zu den Folgen der älteren Abtretung für die Pfändung BGHZ 56, 339, 350 f; 127, 146, 154; BGH, Urt. v. 26. Mai 1987 - IX ZR 201/86, NJW 1988, 495; v. 12. Dezember 2001 - IV ZR 47/01, WM 2002, 279, 281).

    Im Ergebnis ist aber an dem Urteil vom 21. März 1956 (aaO) festzuhalten (ebenso OLG Nürnberg JurBüro 2001, 552; LAG Düsseldorf BB 1966, 34 - nur LS; Baumbach/Hartmann, ZPO 62. Aufl. § 835 Rn. 23 a.E.; Stein/Jonas/Brehm, ZPO 21. Aufl. § 829 Rn. 85 Fn. 417; Stöber, Forderungspfändung 13. Aufl. Rn. 663 Fn. 14).

  • LG Köln, 09.12.1997 - 11 T 237/97

    Pflicht zur Auszahlung eines hinterlegten Betrages nach seiner Abtretung und

    Nach geltendem Recht verhält es sich anders: Wendet der Drittschuldner gegenüber der Leistungsklage des Vollstreckungsgläubigers ein, daß der Anspruch vor der Pfändung abgetreten worden sei, liegt die Darlegungs- und Beweislast bezüglich dieses - das Recht des Schuldners vernichtenden - Einwandes bei ihm (vgl. Stöber, Forderungspfändung, 11. Aufl. 1996, Rn. 663; BGH NJW 1956, 912).
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