Weitere Entscheidung unten: BGH, 29.06.1956

Rechtsprechung
   BGH, 23.11.1956 - V ZR 32/55   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1956,1409
BGH, 23.11.1956 - V ZR 32/55 (https://dejure.org/1956,1409)
BGH, Entscheidung vom 23.11.1956 - V ZR 32/55 (https://dejure.org/1956,1409)
BGH, Entscheidung vom 23. November 1956 - V ZR 32/55 (https://dejure.org/1956,1409)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1956,1409) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1957, 103
  • MDR 1957, 95
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 19.12.2018 - IV ZB 10/18

    Widerspruch gegen das Zustandekommen einer nach dem Policenmodell abgeschlossenen

    Die Vorschrift bezweckt eine praktische, einfache und klare Wertermittlung, da von der Wertfestsetzung die sachliche Zuständigkeit der Gerichte und die Zulässigkeit von Rechtsmitteln abhängt (vgl. Senatsbeschluss vom 2. März 1994 - IV ZR 270/93, juris Rn. 6; BGH, Beschlüsse vom 27. Juni 2013 - III ZR 143/12, NJW 2013, 3100 Rn. 8; vom 7. Oktober 1976 - VII ZR 95/76, WM 1976, 1201; vom 6. Oktober 1960 - VII ZR 42/59, NJW 1960, 2336; vom 23. November 1956 - V ZR 32/55, NJW 1957, 103, 104; Hahn, Die gesamten Materialien zu den Reichs-Justizgesetzen, Band 2, Abteilung 1, 2. Aufl. S. 147; MünchKomm-ZPO/Wöstmann, 5. Aufl. § 4 Rn. 1; Roth in Stein/Jonas, ZPO 23. Aufl. § 4 Rn. 1, 16; Kruis in Wieczorek/Schütze, ZPO 4. Aufl. § 4 Rn. 2, 18).
  • OLG Nürnberg, 03.04.2019 - 8 W 868/19

    Gebührenwert bei Rückabwicklungsklage aus Lebensversicherung

    Die Vorschrift bezweckt eine praktische, einfache und klare Wertermittlung, da von der Wertfestsetzung die sachliche Zuständigkeit der Gerichte und die Zulässigkeit von Rechtsmitteln abhängt (vgl. Senatsbeschluss vom 2. März 1994 - IV ZR 270/93, juris Rn. 6; BGH, Beschlüsse vom 27. Juni 2013 - III ZR 143/12, NJW 2013, 3100 Rn. 8; vom 7. Oktober 1976 - VII ZR 95/76, WM 1976, 1201; vom 6. Oktober 1960 - VII ZR 42/59, NJW 1960, 2336; vom 23. November 1956 - V ZR 32/55, NJW 1957, 103, 104; Hahn, Die gesamten Materialien zu den Reichs-Justizgesetzen, Band 2, Abteilung 1, 2. Aufl. S. 147; MünchKomm-ZPO/Wöstmann, 5. Aufl. § 4 Rn. 1; Roth in Stein/Jonas, ZPO 23. Aufl. § 4 Rn. 1, 16; Kruis in Wieczorek/Schütze, ZPO 4. Aufl. § 4 Rn. 2, 18).
  • OLG Karlsruhe, 04.02.2019 - 12 W 1/19

    Streitwertfestsetzung: Rückforderungsklage nach Widerruf eines

    Die Vorschrift bezweckt eine praktische, einfache und klare Wertermittlung, da von der Wertfestsetzung die sachliche Zuständigkeit der Gerichte und die Zulässigkeit von Rechtsmitteln abhängt (vgl. Senatsbeschluss vom 2. März 1994 - IV ZR 270/93, juris Rn. 6; BGH, Beschlüsse vom 27. Juni 2013 - III ZR 143/12, NJW 2013, 3100 Rn. 8; vom 7. Oktober 1976 - VII ZR 95/76, WM 1976, 1201; vom 6. Oktober 1960 - VII ZR 42/59, NJW 1960, 2336; vom 23. November 1956 - V ZR 32/55, NJW 1957, 103, 104; Hahn, Die gesamten Materialien zu den Reichs-Justizgesetzen, Band 2, Abteilung 1, 2. Aufl. S. 147; MünchKomm-ZPO/Wöstmann, 5. Aufl. § 4 Rn. 1; Roth in Stein/Jonas, ZPO 23. Aufl. § 4 Rn. 1, 16; Kruis in Wieczorek/Schütze, ZPO 4. Aufl. § 4 Rn. 2, 18).
  • OLG München, 22.07.2008 - 34 Sch 10/08

    Vollstreckbarerklärungsverfahren: Gegenstandswert bei der Vollstreckbarerklärung

    Im Übrigen werden, wenn es um die Aufhebung von Schiedssprüchen geht, auch nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs Nebenforderungen i.S.v. § 4 ZPO nicht berücksichtigt (BGH NJW 1957, 103; Hartmann Kostengesetze GKG Anh I § 48 (§ 4 ZPO) Rn. 21).
  • LAG Berlin, 14.06.1995 - 1 Ta 28/95

    Bestimmung des für Gerichtsgebühren maßgebenden Werts im arbeitsgerichtlichen

    Auch im schiedsrichterlichen Verfahren ist bei der Klage auf Aufhebung eines Schiedsspruches das Interesse des Klägers an dem späteren Obsiegen für die Bewertung des Streitgegenstandes entscheidend, Bewertungsmaßstab ist also die Hauptsacheforderung (BGH MDR 1957, 95 [BGH 23.11.1956 - V ZR 32/55]; OLG Hamburg Rechtspfleger 1958, 36).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 29.06.1956 - V ZR 20/56   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1956,713
BGH, 29.06.1956 - V ZR 20/56 (https://dejure.org/1956,713)
BGH, Entscheidung vom 29.06.1956 - V ZR 20/56 (https://dejure.org/1956,713)
BGH, Entscheidung vom 29. Juni 1956 - V ZR 20/56 (https://dejure.org/1956,713)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1956,713) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1956, 1600
  • NJW 1957, 103 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (6)

  • RG, 03.06.1919 - II 40/19

    Ist die Berufung zulässig, wenn die Berufungsschrift die Person, für die das

    Auszug aus BGH, 29.06.1956 - V ZR 20/56
    So ist RGZ 96, 117 [118] zu § 518 Abs. 2 ZPO ausgeführt, aus dem Erfordernis der Erklärung, daß gegen das (nach Nr. 1 daselbst zu bezeichnende) Urt. Berufung eingelegt werde (Nr. 2 daselbst), folge notwendig, daß die BerSchrift denjenigen unzweifelhaft ergeben müsse, der von dem Rechtsmittel Gebrauch machen wolle.

    In RGZ 96, 117 [119 oben] wird jedenfalls eine unterschiedliche Beurteilung nach diesem Gesichtspunkt abgelehnt.

    Hat das RG es in RGZ 96, 117 (119) noch dahingestellt sein lassen, ob zur Ermittlung dieser Person andere Umstände, z.B. der Inhalt des angef.

  • RG, 18.05.1908 - VI 562/07

    1. Ist die Rechtsmitteleinlegung auf den Namen eines schon Verstorbenen

    Auszug aus BGH, 29.06.1956 - V ZR 20/56
    als unschädlich angesehen hat (vgl. z.B. RGZ 68, 390 [391]; JW 99, 537; 13, 501).

    Auch das Schrifttum ist dem RG gefolgt (Baumbach-Lauterbach, ZPO, 24. Aufl., § 518 Anm. 2 B d; Stein-Jonas-Schönke, 17./18. Aufl., § 518 Anm. II 2 Note 12; Sydow-Busch, 22. Aufl., § 518 Anm. 2; mit Einschränkung Nikisch, ZivProzB § 120 S. 474/5, und Zöller, ZPO, 7. Aufl., § 518 Anm. 2, dessen Ausführung, nötig sei die Angabe des BerKl. oder Aktenzeichens, ersichtlich auf einem Druckfehler beruht und auch durch die für das zweite Erfordernis angeführten Entsch. JW 85, 184; RGZ 6, 349; 68, 390 nicht gedeckt wird).

  • RG, 11.07.1929 - IV B 28/29

    Wann macht eine Parteienverwechslung in der Berufungsschrift die Berufung

    Auszug aus BGH, 29.06.1956 - V ZR 20/56
    In RGZ 125, 240 [241] hat das RG sodann auf diesen allgemeinen Grundsatz ausdrücklich verwiesen.

    Urt., herangezogen werden dürfen, so hat es in RGZ 125, 240 (241/2) eine Auslegung der BerSchrift zugelassen.

  • RG, 10.12.1881 - I 620/81

    Bedingung der Annehmbarkeit der Revision durch die Nennung der Parteien dem Namen

    Auszug aus BGH, 29.06.1956 - V ZR 20/56
    Auch das Schrifttum ist dem RG gefolgt (Baumbach-Lauterbach, ZPO, 24. Aufl., § 518 Anm. 2 B d; Stein-Jonas-Schönke, 17./18. Aufl., § 518 Anm. II 2 Note 12; Sydow-Busch, 22. Aufl., § 518 Anm. 2; mit Einschränkung Nikisch, ZivProzB § 120 S. 474/5, und Zöller, ZPO, 7. Aufl., § 518 Anm. 2, dessen Ausführung, nötig sei die Angabe des BerKl. oder Aktenzeichens, ersichtlich auf einem Druckfehler beruht und auch durch die für das zweite Erfordernis angeführten Entsch. JW 85, 184; RGZ 6, 349; 68, 390 nicht gedeckt wird).
  • RG, 03.12.1891 - VI 214/91

    108. Revisionsschrift.

    Auszug aus BGH, 29.06.1956 - V ZR 20/56
    (dort des RevKl.) kenntlich zu machen, und dies allein schon aus der Natur der Sache hergeleitet, während der angeführte weitere Grund (Erfordernis der Ladung des Rechtsmittelbekl.) seit den Novellen 1905 (für die Rev.) und 1909 (für die Berufung) weggefallen ist und in Bayern gemäß § 7 EGZPO für die Wirksamkeit der RevEinlegung von jeher keine Bedeutung hatte (vgl. RGZ 28, 431; BayObLG 13, 348).
  • BGH, 13.01.1953 - IV ZB 94/52

    Freiwillige Gerichtsbarkeit Beschwerde

    Auszug aus BGH, 29.06.1956 - V ZR 20/56
    Der IV. ZS des BGH hat sich in BGHZ 8, 299 [302] = NJW 53, 624 in einem BeschwVerfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit auf den Boden der RG Grundsätze gestellt.
  • OLG Nürnberg, 29.11.2023 - 4 U 347/21

    Auskunftsanspruch betreffend personenbezogene Daten gegen Arbeitgeber

    Den Belangen der Rechtssicherheit ist deshalb auch dann genügt, wenn eine verständige Würdigung und Auslegung der Berufungseinlegung jeden Zweifel an der Person des Rechtsmittelbeklagten ausschließt (vgl. BGHZ 21, 168 [173] = NJW 1956, 1600 zum Rechtsmittelkläger).
  • BGH, 17.12.2020 - 3 ZB 6/19

    Angaben über die Person des Rechtsmittelführers als Voraussetzung einer

    a) Die Gewissheit über die Identität des Rechtsmittelführers ist zunächst aus Gründen der Rechtssicherheit und Rechtsklarheit geboten, wenn sich die angefochtene Entscheidung gegen mehrere Betroffene richtet, von denen unklar ist, welcher von ihnen das Rechtsmittel eingelegt hat (vgl. hierzu etwa BGH, Beschluss vom 29. Juni 1956 - V ZR 20/56, NJW 1956, 1600, 1601; OLG Celle, Beschluss vom 24. August 2010 - 10 UF 130/10, juris; Schulte-Bunert/Weinreich/Roßmann, FamFG, 6. Aufl., § 64 Rn. 14); in diesen Fällen dient die namentliche Benennung des Beschwerdeführers in erster Linie der Vermeidung von Verwechslungsgefahr.

    Auch in diesem Fall darf aus Gründen der Rechtssicherheit die Identität des Beschwerdeführers keinem Zweifel unterliegen (vgl. BGH, Beschluss vom 29. Juni 1956 - V ZR 20/56, NJW 1956, 1600, 1601; Keidel/Meyer-Holz, FamFG, 20. Aufl., § 71 Rn. 19).

    Auch die Prüfung der Beschwerdebefugnis, die ihrerseits Voraussetzung für die Prüfung der Sache ist, ist nur möglich, wenn Klarheit über die Identität des Betroffenen besteht (vgl. hierzu BGH, Beschlüsse vom 13. Januar 1953 - IV ZB 94/52, BGHZ 8, 299, 301 f.; vom 29. Juni 1956 - V ZR 20/56, NJW 1956, 1600, 1601; Schulte-Bunert/Weinreich/Roßmann, FamFG, 6. Aufl., § 64 Rn. 14).

  • OLG Hamburg, 14.01.2009 - 5 U 113/07

    Haftung des Usenet-Providers für Urheberrechtsverletzungen

    Denn nach zutreffender Rechtsaufassung muss die Angabe des Berufungsklägers, die gegebenenfalls auch aus anderen Unterlagen im Wege der Auslegung ermittelt werden kann, jedenfalls noch bis zum Ablauf der Berufungsfrist zweifelsfrei feststehen (BGH NJW 56, 1600, 1601).
  • BGH, 17.12.2020 - 3 ZB 5/19

    Nicht formgerecht eingelegte Rechtsbeschwerde eines Betroffenen wegen Zeifel an

    a) Die Gewissheit über die Identität des Rechtsmittelführers ist zunächst aus Gründen der Rechtssicherheit und Rechtsklarheit geboten, wenn sich die angefochtene Entscheidung gegen mehrere Betroffene richtet, von denen unklar ist, welcher von ihnen das Rechtsmittel eingelegt hat (vgl. hierzu etwa BGH, Beschluss vom 29. Juni 1956 - V ZR 20/56, NJW 1956, 1600, 1601; OLG Celle, Beschluss vom 24. August 2010 - 10 UF 130/10, juris; Schulte-Bunert/Weinreich/Roßmann, FamFG, 6. Aufl., § 64 Rn. 14); in diesen Fällen dient die namentliche Benennung des Beschwerdeführers in erster Linie der Vermeidung von Verwechslungsgefahr.

    Auch in diesem Fall darf aus Gründen der Rechtssicherheit die Identität des Beschwerdeführers keinem Zweifel unterliegen (vgl. BGH, Beschluss vom 29. Juni 1956 - V ZR 20/56, NJW 1956, 1600, 1601; Keidel/Meyer-Holz, FamFG, 20. Aufl., § 71 Rn. 19).

    Auch die Prüfung der Beschwerdebefugnis, die ihrerseits Voraussetzung für die Prüfung der Sache ist, ist nur möglich, wenn Klarheit über die Identität des Betroffenen besteht (vgl. hierzu BGH, Beschlüsse vom 13. Januar 1953 - IV ZB 94/52, BGHZ 8, 299, 301 f.; vom 29. Juni 1956 - V ZR 20/56, NJW 1956, 1600, 1601; Schulte-Bunert/Weinreich/Roßmann, FamFG, 6. Aufl., § 64 Rn. 14).

  • LAG Hamm, 15.04.2005 - 10 TaBV 101/04

    Bestimmte Parteibezeichnung bei Beschwerde im arbeitsgerichtlichen

    Dabei sind an die eindeutige Bezeichnung sowohl des Rechtsmittelführers als auch des Rechtsmittelgegners strenge Anforderungen zu stellen (BGH, Beschluss vom 29.06.1956 - BGHZ 21, 168, 163 = NJW 1956, 1600; BGH, Beschluss vom 29.04.1982 - VersR 1982, 769; BGH, Beschluss vom 09.07.1985 - AP ZPO § 518 Nr. 52 = NJW 1985, 2650; BGH, Beschluss vom 13.07.1993 - NJW 1993, 2943; BGH, Beschluss vom 07.11.1995 - AP ZPO § 518 Nr. 68 = NJW 1996, 320; BGH, Beschluss vom 04.06.1997 - AP ZPO § 518 Nr. 71; BGH, Beschluss vom 13.10.1998 - MDR 1999, 182; BGH, Urteil vom 19.02.2002 - NJW 2002, 1430; BAG, Urteil vom 28.06.1973 - AP ZPO § 518 Nr. 21; BAG, Urteil vom 20.06.1989 - AP HGB § 87 Nr. 8; BAG, Urteil vom 22.01.1997 - AP BGB § 620 Teilkündigung Nr. 6; BAG, Beschluss vom 23.08.2001 - NZA 2002, 1214; Baumbach/Lauterbach/Albers, ZPO, 63. Aufl., § 519 Rz. 25; Zöller/Gummer, ZPO, 25. Aufl., § 519 Rz. 30 a, 31 m.w.N.).
  • LG Mönchengladbach, 08.08.2019 - 5 T 37/19

    Beschwerden von Aktivisten zurückgewiesen: Keine anonymen Rechtsmittel gegen

    Im Zeitpunkt der Einlegung des Rechtsmittels, jedenfalls aber bis zum Ablauf der Rechtsmittelfrist, muss deshalb entweder aus dem Inhalt der Rechtsmittelschrift oder aus sonstigen bis zu diesem Zeitpunkt abgegebenen Erklärungen des Rechtsmittelführers oder seines Verfahrensbevollmächtigten erkennbar sein, für wen das Rechtsmittel eingelegt wird (allg. Auffassung, vgl. Keidel/ Sternal , FamFG, 29. Aufl. 2017, § 64 Rn. 28; BeckOK FamFG/ Obermann , 31. Edition Stand 01.07.2019, § 64 Rn. 19; Althammer , Familienrecht, 6. Aufl. 2015, § 64 FamFG Rn. 6; MüKo-FamFG/ Fischer , 3. Aufl. 2018, § 64 Rn. 15; OLG Celle, Beschl. v. 24.8.2010 - 10 UF 130/10, BeckRS 2010, 25585; zum FGG BGH, Beschl. v. 13.1.1953 - IV ZB 94/52, NJW 1953, 624; KG, Beschl. v. 4.3.1998 - 24 W 26/97, NZM 1998, 580; entsprechend zum Rechtsmittel im Zivilprozess BGH, Beschl. v. 24.7.2013 - XII ZB 56/13, NJW-RR 2013, 1278; Beschl. v. 18.4.2000 - VI ZB 1/00, NJW-RR 2000, 1371; Beschl. v. 29.6.1956 - V ZR 20/56, NJW 1956, 1600).
  • BGH, 13.07.1988 - VIII ZR 65/88

    Rechtsmittelschrift - Anwalt - Überprüfungspflicht - Revision - Unwirksamkeit bei

    ausschließt (BGHZ 21, 168 (173) = NJW 1956, 1600).
  • BGH, 21.06.1960 - VI ZR 69/59

    Haftungsverteilung bei Kollision zweier Fahrzeuge beim Überholen

    Es bedarf keiner Entscheidung der Frage, ob die Revision unter diesen Umständen nicht schon deshalb von vornherein zulässig war, weil die Person des Rechtsmittelklägers aufgrund der Rechtsmittelschrift objektiv eindeutig feststand, wenn sie auch erst anhand der später eingehenden Gerichtsakten ermittelt werden konnte (vgl. Kubisch, NJW 1957, 103 und Rosenberg, Lehrbuch des deutschen Zivilprozessrechts, 7. Aufl., § 135 III 2 c, S. 643).
  • BAG, 08.02.1980 - 7 AZR 65/78
    mit § 72 Abs. 3 ArbGG 1953 ist eine Revision nur dann ordnungsgemäß eingelegt, wenn die Person des Rechtsmittelklägers bezeichnet ist (vgl. BAG AP Nr. 21 zu § 518 ZPO; BGH, Urt. v. 29. Juni 1956, NJW 1956, 1600).
  • BGH, 10.07.1957 - V ZR 112/55

    Rechtsmittel

    In der Rechtsprechung ist allerdings meist der Fall behandelt, daß der Berufungskläger falsch oder unklar bezeichnet wurde (RG in JW 1913, 501; RGZ 96, 117; 125, 240 [241]; 144, 314 [315]; BGHZ 21, 168 = NJW 1956, 1600 und Anm. von Kubisch in NJW 1957, 103; OLG Königsberg in JW 1916, 613).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht