Weitere Entscheidung unten: BGH, 14.01.1958

Rechtsprechung
   BGH, 27.11.1957 - IV ZR 121/57   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1957,559
BGH, 27.11.1957 - IV ZR 121/57 (https://dejure.org/1957,559)
BGH, Entscheidung vom 27.11.1957 - IV ZR 121/57 (https://dejure.org/1957,559)
BGH, Entscheidung vom 27. November 1957 - IV ZR 121/57 (https://dejure.org/1957,559)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1957,559) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1958, 384
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 21.06.1955 - I ZR 74/54

    Londoner Schuldenabkommen

    Auszug aus BGH, 27.11.1957 - IV ZR 121/57
    In mehreren Erkenntnissen ist allerdings ausgeführt worden, daß die Feststellungsklage ohne sachliche Prüfung als unzulässig abgewiesen werden müsse, wenn das Feststellungsinteresse fehle oder während des Prozesses entfallen sei (I. Zivilsenat BGHZ 18, 22 [41], 18, 98 [107], LM GVG § 13 Nr. 26; III. Zivilsenat LM ZPO § 256 Nr. 5, 7; V. Zivilsenat LM ZPO § 256 Nr. 25, 40).

    In der Entscheidung des III. Zivilsenats, die LM ZPO § 256 Nr. 7 veröffentlicht ist, ist das vorhin erwähnte Urteil des Reichsgerichts, das in der amtlichen Sammlung RGZ 158, 145 (152) mitgeteilt ist in ablehnendem Sinne angeführt; für den dort entschiedenen Fall ist jedoch das Feststellungsinteresse bejaht worden, letzteres ebenso in dem Urteil des I. Zivilsenats, das BGHZ 18, 22 (43) [BGH 21.06.1955 - I ZR 74/54] abgedruckt ist.

  • RG, 25.08.1938 - V 32/38

    1. Wann ist Einheit des Streitgegenstandes in mehreren gleichzeitig anhängigen

    Auszug aus BGH, 27.11.1957 - IV ZR 121/57
    Das Reichsgericht hat wiederholt ausgeführt, das Nichtvorhandensein des Feststellungsinteresses stehe nur einer dem Kläger günstigen Sachentscheidung entgegen (RGZ 158, 145 [152], RG DR 1940, 161 [163], vgl. auch RG JW 1914, 541 [542]; ähnlich Stein-Jonas ZPO 16. Aufl. § 256 Anm. III und Nikisch Zivilprozeßrecht 2. Aufl. § 39 III 3; a.A. RGZ 41, 369 [371], RG SeuffArch 92 Nr. 102, Stein-Jonas-Schönke spätere Auflagen sowie zumeist das sonstige Schrifttum).

    In der Entscheidung des III. Zivilsenats, die LM ZPO § 256 Nr. 7 veröffentlicht ist, ist das vorhin erwähnte Urteil des Reichsgerichts, das in der amtlichen Sammlung RGZ 158, 145 (152) mitgeteilt ist in ablehnendem Sinne angeführt; für den dort entschiedenen Fall ist jedoch das Feststellungsinteresse bejaht worden, letzteres ebenso in dem Urteil des I. Zivilsenats, das BGHZ 18, 22 (43) [BGH 21.06.1955 - I ZR 74/54] abgedruckt ist.

  • BGH, 08.07.1955 - I ZR 201/53

    Lagerhalterhaftung. Verjährung

    Auszug aus BGH, 27.11.1957 - IV ZR 121/57
    Aber auch die anderen angeführten Entscheidungen widersprechen nicht dem vorliegenden Erkenntnis, selbst nicht diejenige des I. Zivilsenats, in der es heißt, nach dem Wegfall des Feststellungsinteresses könne keine andere Entscheidung als die der Prozeßabweisung ergehen (BGHZ 18, 98 [BGH 08.07.1955 - I ZR 201/53] [107], ähnlich V. Zivilsenat LM ZPO § 256 Nr. 25).
  • BGH, 30.11.1951 - I ZR 9/50

    Namensmißbrauch

    Auszug aus BGH, 27.11.1957 - IV ZR 121/57
    Die Revision weist auf eine auch in dem Berufungsurteil angeführte Entscheidung des Obersten Gerichtshofs für die britische Zone hin (BGHZ 4, 105 [BGH 30.11.1951 - I ZR 9/50] [107]).
  • RG, 05.06.1908 - VII 527/07

    Gläubigeranfechtung. Scheingeschäft. Erwerb durch einen Strohmann.

    Auszug aus BGH, 27.11.1957 - IV ZR 121/57
    Das Bestehen nur schuldrechtlicher Ansprüche für die Fälle der treuhänderischen Übereignung von Sachen oder Abtretung von Rechten ist allgemein anerkannt (RGZ 69, 44 [48], 153, 366 [368, 369]; RG Gruch 66, 100 [101] OLG Celle JW 1938, 1591; Staudinger-Coing BGB 11. Aufl. § 117 Anm. 8 unter d).
  • BGH, 24.09.1952 - II ZR 136/51

    Stille Gesellschaft

    Auszug aus BGH, 27.11.1957 - IV ZR 121/57
    Der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat sich dieser Auffassung angeschlossen (BGHZ 12, 308 [316], vgl. auch Urteil vom 24. September 1952 II ZR 136/51 [20, 21] zu III, insoweit in BGHZ 7, 174 f nicht mit abgedruckt).
  • BGH, 24.02.1954 - II ZR 3/53

    Dokumentarfilm - §§ 709, 432 BGB, keine Feststellungsklage über

    Auszug aus BGH, 27.11.1957 - IV ZR 121/57
    Der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat sich dieser Auffassung angeschlossen (BGHZ 12, 308 [316], vgl. auch Urteil vom 24. September 1952 II ZR 136/51 [20, 21] zu III, insoweit in BGHZ 7, 174 f nicht mit abgedruckt).
  • BGH, 17.10.1956 - IV ZR 100/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 27.11.1957 - IV ZR 121/57
    Das Berufungsgericht hat nicht verkannt, daß Verträge der hier in Rede stehenden Art unter Umständen auch zum Schein abgeschlossen worden sein, können, wie der in dem angefochtenen Urteil enthaltene Hinweis auf die erwähnte Entscheidung des Obersten Gerichtshofes für die britische Zone ergibt (vgl. auch das nicht abgedruckte Urteil des Senats vom 17. Oktober 1956 IV ZR 100/56).
  • BGH, 10.12.1953 - IV ZR 48/53

    Zurückverweisung an Berufungsgericht

    Auszug aus BGH, 27.11.1957 - IV ZR 121/57
    Wird in dem Urteil diese Zulässigkeit verneint, so sind Erörterungen die in der Entscheidung über die Sache selbst enthalten sind, in der Regel ohne rechtliche Bedeutung (Urteil des erkennenden Senats BGHZ 11, 222 [BGH 10.12.1953 - IV ZR 48/53] [223, 224] das aber einen Fall betraf, in dem die Klage vom Berufungsgericht wegen Unzulässigkeit des Rechtswegs abgewiesen worden war).
  • BGH, 06.06.1951 - II ZR 24/50

    Feststellungsklage gegen offene Handelsgesellschaft

    Auszug aus BGH, 27.11.1957 - IV ZR 121/57
    Wenn schon die Durchführung des auf die eigentlichen Streitpunkte beschränkten Feststellungsverfahrens zu einer abschließenden Erledigung der zwischen den Parteien bestehenden Meinungsverschiedenheiten führen würde, würde eine Verweisung auf die umfassendere Leistungsklage unsachgemäß und verfehlt sein (BGHZ 2, 250 [253]) So aber liegt es hier nicht.
  • RG, 18.03.1898 - II 358/97

    Kann die Revision zurückgewiesen werden, wenn das angegriffene Urteil des

  • RG, 20.10.1942 - VI 24/42

    1. Zur Frage der Zulässigkeit einer auf die Feststellung eines

  • RG, 20.02.1941 - II 99/40

    1. Kann nach der Auflösung einer aus zwei Gesellschaftern bestehenden

  • BAG, 24.09.2008 - 6 AZR 76/07

    Vertragliche Bezugnahme auf Tarifvertrag - AGB-Kontrolle

    Deshalb ist das Revisionsgericht auch bei Fehlen des Feststellungsinteresses jedenfalls dann zu einer Sachentscheidung befugt, wenn gewichtige prozessökonomische Gründe gegen eine Prozessabweisung sprechen (vgl. BGH 14. März 1978 - VI ZR 68/76 - NJW 1978, 2031; 27. November 1957 - IV ZR 121/57 - LM ZPO § 256 Nr. 46).

    Bei einer solchen Konstellation ist dem Ziel der Feststellungsklage, den Rechtsfrieden unter Beachtung des Gebots prozessökonomischen Verhaltens zu sichern (BGH 3. November 1995 - V ZR 182/94 - NJW 1996, 452), mit einer Abweisung der Feststellungsklage durch das Revisionsgericht besser gedient als mit einem Prozessurteil (vgl. MünchKommZPO/Becker-Eberhard 3. Aufl. § 256 Rn. 36; Johannsen Anm. zu BGH 27. November 1957 - IV ZR 121/57 - LM ZPO § 256 Nr. 46).

  • BGH, 16.01.1997 - III ZR 117/95

    Schadensersatzprozeß wegen des Kernkraftwerks Mülheim-Kärlich geht in eine

    Darauf braucht indessen hier im Rahmen der Zulässigkeit der Feststellungsklage nicht näher eingegangen zu werden, denn aus denselben Bedenken erweisen sich diese Schadenspositionen zugleich als unschlüssig/unbegründet (unten D II 2 c aa, bb; wegen der verfahrensrechtlichen Behandlung insoweit vgl. BGH, Urteil vom 27. November 1957 - IV ZR 121/57 - LM ZPO § 256 Nr. 46).
  • BVerwG, 12.07.2000 - 7 C 3.00

    Feststellungsklage; Subsidiarität; Unterlassungsklage; Erledigung;

    Nach der zutreffenden Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 11, 222 ; Urteil vom 27. November 1957 - IV ZR 121/57 - NJW 1958, 384) darf eine Klage wegen der Verschiedenheit der Rechtskraftwirkung einer Prozess- und einer Sachabweisung nicht zugleich aus prozessrechtlichen und aus sachlich-rechtlichen Gründen abgewiesen werden; aus diesem Grund ist eine von der Vorinstanz der Prozessabweisung beigegebene Sachbeurteilung bei der Bestimmung des maßgeblichen Urteilsinhalts als nicht geschrieben zu behandeln (ebenso Gottwald in Münchener Kommentar zur ZPO, Bd. 1, 1992, § 322 Rn. 161; Leipold in Stein/Jonas, ZPO, Bd. 4, Teilband 1, 1998, § 322 Rn. 149).
  • BGH, 04.04.1984 - VIII ZR 129/83

    Schutzwirkung des AbzG hinsichtlich Dritter aus einem Kredit verpflichteter

    Ob in Ausnahmefallen bei nicht erwiesenem Feststellungsinteresse eine Sachabweisung erfolgen kann (dazu BGHZ 12, 208, 216 [BGH 01.02.1954 - III ZR 299/52]; BGH Urteil vom 27. November 1957 - IV ZR 121/57 = LM ZPO § 256 Nr. 46), kann dahinstehen.
  • BGH, 26.10.1990 - V ZR 105/89

    Klage gegen Wohnungseigentümer auf Übernahme einer Baulast

    Von hier nicht einschlägigen Ausnahmefällen (vgl. BGH, Urt. v. 10. Januar 1978, VI ZR 113/75, WM 1978, 470, 472 - Feststellungsinteresse) abgesehen, darf in eine Sachprüfung erst eingetreten werden, wenn feststeht, daß die Klage prozessual zulässig ist (BGH, Urt. v. 27. November 1957, IV ZR 121/57, LM ZPO § 256 Nr. 46; v. 25. September 1975, VII ZR 243/74, LM ZPO § 322 Nr. 78 = ZZP 89, 330; v. 10. November 198O, II ZR 51/8O, Betrieb 1981, 368; BAG NJW 1967, 648).
  • LG Düsseldorf, 11.11.2022 - 38 O 144/22

    Streichpreise müssen nicht erläutert werden

    Als besondere Ausprägung des allgemeinen Rechtsschutzinteresses ist er (ebenso wie dieses selbst und andere seiner qualifizierten Formen wie das Feststellungsinteresse) keine Sachentscheidungsvoraussetzung im eigentlichen Sinne, sondern dergestalt modifiziert, dass er Voraussetzung nur einer stattgebenden Entscheidung ist, sein etwaiges Fehlen einer ablehnenden Sachentscheidung aber nicht entgegensteht (vgl. zu Rechtsschutz- und Feststellungsinteresse etwa BGH, Urteil vom 7. März 2013 - I ZR 30/12 - Grundpreisangabe im Supermarkt [unter II 1]; Urteil vom 16. Dezember 2010 - IX ZR 24/10 [unter II 1 b bb]; Beschluss vom 26. September 1995 - KVR 25/94 = BGHZ 130, 390 [unter B IV]; Urteil vom 14. März 1978 - VI ZR 68/76, NJW 1978, 2031 [unter II 2 b]; Urteil vom 27. November 1957 - IV ZR 121/57, NJW 1958, 384).
  • BGH, 14.03.1978 - VI ZR 68/76

    Sachentscheidung des Revisionsgerichts über eine vom Berufungsgericht als

    Sollte das Berufungsgericht mit seinen Ausführungen zur Zulässigkeit der Klage nur das allgemeine Rechtsschutzbedürfnis verneint haben, so ergibt sich die Befugnis des Senats, zugleich in der Sache selbst zu entscheiden, schon daraus, daß das Rechtsschutzbedürfnis ebenso wie seine besondere Ausprägung in § 256 ZPO in Form des "rechtlichen Interesses an alsbaldiger Feststellung" keine solche Prozeßvoraussetzung ist, ohne deren Vorliegen dem Gericht eine Sachprüfung und ein Sachurteil überhaupt verwehrt ist (BGHZ 12, 308; BGH, Urteile v. 27. November 1957 - IV ZR 121/57 = LM ZPO § 256 Nr. 46 und v. 10. Januar 1978 - VI ZR 113/75 = a.a.O.).
  • BGH, 26.09.1995 - KVR 25/94

    "Stadtgaspreise" Zulässigkeit eines Feststellungsantrags; Umfang des

    Dem würde es widersprechen, wenn die Prüfung des Rechtsschutzbedürfnisses als Zulässigkeitsvoraussetzung auch dann gefordert würde, wenn - wie im vorliegenden Fall - die Unbegründetheit eines Antrags bereits feststeht (vgl. BGH, Urt. v. 27.11.1957 - IV ZR 121/57, NJW 1958, 384; MünchKomm/Lüke, Zivilprozeßordnung, Vor § 253 Rdn. 18; Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche, 6. Aufl., Kap. 13 Rdn. 55, jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 02.11.2011 - 3 B 54.11

    Berufliche Rehabilitierung; Widerspruch; Versäumung der Widerspruchsfrist;

    Wegen der Verschiedenheit der Rechtskraftwirkung einer Prozess- und einer Sachabweisung darf eine Klage grundsätzlich nicht zugleich aus prozessrechtlichen und aus sachlich-rechtlichen Gründen abgewiesen werden (Urteil vom 12. Juli 2000 - BVerwG 7 C 3.00 - BVerwGE 111, 306 = Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 133; ebenso BGH, Urteile vom 10. Dezember 1953 - IV ZR 48/53 - BGHZ 11, 222 und vom 27. November 1957 - IV ZR 121/57 - NJW 1958, 384).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.10.2017 - L 7 AS 2163/15

    Rechtmäßigkeit der Aufhebung einer Umschulungsmaßnahme

    Das Feststellungsinteresse ist jedoch nur für ein stattgebendes Urteil Prozessvoraussetzung (vgl. BGH Urteil vom 07.11.1957 - IV ZR 121/57; OLG Karlsruhe Urteil vom 18.02.1987 - 7 U 43/85; Meyer-Ladewig, SGG, 12. Aufl., vor § 51 Rn. 13 c mwN).
  • BAG, 10.12.1992 - 8 AZR 134/92

    Mutterschutz für Alleinerziehende - AGB-DDR 1990

  • BVerwG, 03.11.2000 - 6 B 2.00

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • LG München I, 10.08.2020 - 28 O 3733/20

    Darlehensvertrag, Widerrufsfrist, Widerrufsrecht, Widerruf, Annahmeverzug,

  • BGH, 26.09.1995 - KVR 24/94

    Anforderungen an die Bestimmtheit einer kartellrechtlichen

  • BAG, 24.05.1989 - 8 AZR 748/87

    Schuldanerkenntnis: Anfechtung wegen Drohung - Sittenwidrigkeit

  • OLG Naumburg, 18.02.1999 - 11 U 259/98

    In welcher Höhe kann Unternehmer Sicherheit verlangen?

  • LG München I, 13.12.2019 - 22 O 11454/19

    Rückabwicklung eines Verbraucherdarlehensvertrages zur Finanzierung eines

  • LG Bonn, 06.03.2017 - 17 O 156/16

    Beurteilung des Fortbestehens von Verbraucherdarlehensverträgen nach erklärtem

  • OLG Koblenz, 11.11.1993 - 5 U 1244/91

    Einwilligung des Patienten während Operation

  • LG München I, 12.06.2020 - 22 O 16871/19

    Darlehensvertrag, Widerruf, Widerrufsfrist, Widerrufsrecht, Pflichtangaben,

  • BGH, 26.09.1995 - KVR 23/94

    Rechtmäßigkeit des Verzichts der Weitergabe von Senkungen des

  • BGH, 21.12.1984 - V ZR 66/83

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines Feststellungsinteresses - Vorliegen eines

  • BGH, 13.12.1967 - VIII ZR 151/65

    Fristlose Kündigung von langfristigen Pachtverträgen und Mietverträgen aus

  • BGH, 04.02.1965 - VII ZR 43/63

    Unbeachtlicher Irrtum im Beweggrund - Inhaltsirrtum bei einem Rechtsgeschäft mit

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 14.01.1958 - VIII ZR 178/57   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1958,4875
BGH, 14.01.1958 - VIII ZR 178/57 (https://dejure.org/1958,4875)
BGH, Entscheidung vom 14.01.1958 - VIII ZR 178/57 (https://dejure.org/1958,4875)
BGH, Entscheidung vom 14. Januar 1958 - VIII ZR 178/57 (https://dejure.org/1958,4875)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1958,4875) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1958, 384 (Ls.)
  • MDR 1958, 237
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 02.07.1952 - IV ZB 48/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.01.1958 - VIII ZR 178/57
    Letzteres würde sie dann entlasten können, wenn dieser Anwalt auch Verkehrsanwalt gewesen wäre (vgl. Beschluß des BGH vom 2. Juli 1952 - IV ZB 48/52 - LM ZPO § 233 Nr. 20, dessen Voraussetzung hier gerade nicht vorliegen).
  • BGH, 06.03.1958 - II ZR 38/58

    Rechtsmittel

    Er hatte deshalb dem Kläger vom Zeitpunkt der Zustellung des Urteils und dem damit beginnenden Lauf der Revisionsfrist Kenntnis zu geben und ihm das vollständige Urteil zu übermitteln (vgl. Beschlüsse des BGH vom 6. Dezember 1950 - IV ZB 106/50 - LM ZPO § 233 Nr. 1 , vom 31. Oktober 1957 - VII ZB 16/57 - VersR 1957, 810 - und vom 14. Januar 1958 - VIII ZR 178/57 - VersR 1958, 110).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht