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   BGH, 23.10.1959 - IV ZB 105/59   

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BGH, 23.10.1959 - IV ZB 105/59 (https://dejure.org/1959,57)
BGH, Entscheidung vom 23.10.1959 - IV ZB 105/59 (https://dejure.org/1959,57)
BGH, Entscheidung vom 23. Oktober 1959 - IV ZB 105/59 (https://dejure.org/1959,57)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 31, 92
  • NJW 1960, 148
  • MDR 1960, 123
 
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Wird zitiert von ... (132)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 11.07.1958 - V ZB 13/58

    Kostenentscheidung nach Zurücknahme eines Rechtsmittels

    Auszug aus BGH, 23.10.1959 - IV ZB 105/59
    Obwohl mithin das Kammergericht bei Auslegung der bundesrechtlichen Vorschrift des § 13 a Abs. 1 FGG lediglich von einer im Kostenpunkt und nicht zur Hauptsache ergangenen Entscheidung eines anderen Oberlandesgerichts abweichen will, sind die Voraussetzungen der Vorlage gemäß § 28 Abs. 2 FGG gegeben (BGH Beschlüsse vom 11. März 1952 IV ZB 99/51 [LM Nr. 2 zu Art. 11 § 6 der 40. DV-UmstG] und vom 11. Juli 1958 V ZB 13/58 [Rpfleger 1958, 262, insoweit in BGHZ 28, 117 nicht abgedruckt]).

    Das scheint auch die Ansicht des V. Zivilsenats zu sein, wie sich aus einer beiläufigen Bemerkung in BGHZ 28, 117, 121 [BGH 11.07.1958 - V ZB 13/58] ergibt.

  • BGH, 26.09.1956 - IV ZB 140/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.10.1959 - IV ZB 105/59
    Die in diesem Rechtszug vorzunehmende Prüfung der Befugnis des Beschwerdeführers, die Verfügung des Amtsgerichts anzufechten, ist eine Entscheidung zur Sache und nicht etwa über die Zulässigkeit dieses Rechtsmittels (Beschluß des erkennenden Senats vom 26. September 1956 IV ZB 140/56, abgedruckt in NJW 1956, 1755).

    Denn das Recht zur Einlegung der Beschwerde ist Voraussetzung der Zulässigkeit des Rechtsmittels (Beschlüsse des erkennenden Senats vom 13. Juli 1953 IV ZB 57/53 [NJW 1953, 1666] und vom 26. September 1956 IV ZB 140/56 [NJW 1956, 1755 = FamRZ 1956, 379]).

  • BGH, 11.10.1955 - V BLw 24/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.10.1959 - IV ZB 105/59
    Daß die Landwirtschaftsbehörde, die Beschwerde erhoben hat, im Sinne des § 45 LwVG (formell) Beteiligte sei und daher im Falle ihres Unterliegens die Kosten des Beschwerdegegners tragen müsse, hat der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung angenommen (Beschlüsse vom 10. März 1955 V BLw 14/55 [LM Nr. 7 zu § 24 LwVG = MDR 1955, 605]; vom 11. Oktober 1955 V BLw 24/55 [RdL 1956, 56] und vom 3. Mai 1956 V BLw 72/55 [RdL 1956, 245]).
  • BGH, 10.03.1955 - V BLw 14/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.10.1959 - IV ZB 105/59
    Daß die Landwirtschaftsbehörde, die Beschwerde erhoben hat, im Sinne des § 45 LwVG (formell) Beteiligte sei und daher im Falle ihres Unterliegens die Kosten des Beschwerdegegners tragen müsse, hat der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung angenommen (Beschlüsse vom 10. März 1955 V BLw 14/55 [LM Nr. 7 zu § 24 LwVG = MDR 1955, 605]; vom 11. Oktober 1955 V BLw 24/55 [RdL 1956, 56] und vom 3. Mai 1956 V BLw 72/55 [RdL 1956, 245]).
  • BGH, 03.05.1956 - V BLw 72/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.10.1959 - IV ZB 105/59
    Daß die Landwirtschaftsbehörde, die Beschwerde erhoben hat, im Sinne des § 45 LwVG (formell) Beteiligte sei und daher im Falle ihres Unterliegens die Kosten des Beschwerdegegners tragen müsse, hat der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung angenommen (Beschlüsse vom 10. März 1955 V BLw 14/55 [LM Nr. 7 zu § 24 LwVG = MDR 1955, 605]; vom 11. Oktober 1955 V BLw 24/55 [RdL 1956, 56] und vom 3. Mai 1956 V BLw 72/55 [RdL 1956, 245]).
  • BGH, 07.02.1955 - V BLw 3/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.10.1959 - IV ZB 105/59
    Wie bei der Auslegung dieser Bestimmung ist auch bei der des § 13 a Abs. 1 Satz 2 FGG nicht am Wortlaut zu haften, sondern der Sinn und Zweck des Gesetzes als maßgebend zu berücksichtigen (vgl. Beschlüsse vom 7. Februar 1955 V BLw 3/55 und vom 8. März 1956 V BLw 1/56).
  • BGH, 08.03.1956 - V BLw 1/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.10.1959 - IV ZB 105/59
    Wie bei der Auslegung dieser Bestimmung ist auch bei der des § 13 a Abs. 1 Satz 2 FGG nicht am Wortlaut zu haften, sondern der Sinn und Zweck des Gesetzes als maßgebend zu berücksichtigen (vgl. Beschlüsse vom 7. Februar 1955 V BLw 3/55 und vom 8. März 1956 V BLw 1/56).
  • BGH, 13.07.1953 - IV ZB 57/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.10.1959 - IV ZB 105/59
    Denn das Recht zur Einlegung der Beschwerde ist Voraussetzung der Zulässigkeit des Rechtsmittels (Beschlüsse des erkennenden Senats vom 13. Juli 1953 IV ZB 57/53 [NJW 1953, 1666] und vom 26. September 1956 IV ZB 140/56 [NJW 1956, 1755 = FamRZ 1956, 379]).
  • BGH, 27.02.1957 - IV ZR 285/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.10.1959 - IV ZB 105/59
    Ob und unter welchen Voraussetzungen das Vormundschaftsgericht von Amts wegen einen die Ehelichkeit des Kindes feststellenden Beschluß ändern kann, ist hier nicht zu entscheiden (vgl. hierzu das Urteil des erkennenden Senats vom 27. Februar 1957 IV ZR 285/56 [NJW 1957, 1067]).
  • BGH, 11.03.1952 - IV ZB 99/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.10.1959 - IV ZB 105/59
    Obwohl mithin das Kammergericht bei Auslegung der bundesrechtlichen Vorschrift des § 13 a Abs. 1 FGG lediglich von einer im Kostenpunkt und nicht zur Hauptsache ergangenen Entscheidung eines anderen Oberlandesgerichts abweichen will, sind die Voraussetzungen der Vorlage gemäß § 28 Abs. 2 FGG gegeben (BGH Beschlüsse vom 11. März 1952 IV ZB 99/51 [LM Nr. 2 zu Art. 11 § 6 der 40. DV-UmstG] und vom 11. Juli 1958 V ZB 13/58 [Rpfleger 1958, 262, insoweit in BGHZ 28, 117 nicht abgedruckt]).
  • BGH, 28.09.2016 - XII ZB 251/16

    Kostenentscheidung im Umgangsverfahren: Beteiligtenstellung des Jugendamts;

    Kostenpflichtig im Sinne dieser Bestimmung können nur formell Beteiligte sein, ohne dass es insoweit einer materiellen Beteiligung bedarf (vgl. BeckOK FamFG/Nickel [Stand: 15. April 2016] § 81 Rn. 4; Keidel/Zimmermann FamFG 18. Aufl. § 81 Rn. 30; Schulte-Bunert/Weinreich/Keske FamFG 5. Aufl. § 81 Rn. 15; vgl. auch BGHZ 31, 92 = NJW 1960, 148, 149 ff. und BayObLG NJWE-FER 2000, 320, 321, jeweils zu § 13 a FGG).

    Dem Grundsatz nach kommen daher auch Behörden wie das Jugendamt bei "lediglich" formeller Beteiligung am Umgangsverfahren als Kostenschuldner in Betracht (OLG Celle FamRZ 2012, 1896, 1897; Keidel/Zimmermann FamFG 18. Aufl. § 81 Rn. 39; MünchKommFamFG/Schindler 2. Aufl. § 81 Rn. 86; Schulte-Bunert/Weinreich/Keske FamFG 5. Aufl. § 81 Rn. 15; vgl. auch BGHZ 31, 92 = NJW 1960, 148, 149 ff. zu § 13 a FGG).

  • BGH, 04.07.1984 - IVa ZB 18/83

    Weitere Beschwerde in Nachlaßsachen - Ärztliche Schweigepflicht und Zeugniszwang

    Das ist hier nicht anders als bei der Prüfung des Armenrechts (der Prozeßkostenhilfe) für ein Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit (BGHZ 53, 369, 371), bei der Kostengrundentscheidung gemäß § 13 a Abs. 1 FGG und bei der Kostenfestsetzung nach § 13 a Abs. 2 FGG (BGHZ 31, 92, 94; 33, 205, 206).
  • BGH, 12.01.1989 - V ZB 1/88

    Zustimmungsbedürftigkeit der Übertragung eines Grundstücks

    Die Entscheidung über die Pflicht des Beteiligten zu 3 zur Erstattung der außergerichtlichen Kosten der Beteiligten zu 1 und 2 beruht auf § 13a Abs. 1 Satz 2 FGG (vgl. dazu BGHZ 31, 92, 98; BayObLGZ 1963, 1, 14).
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