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Rechtsprechung
   BGH, 08.11.1961 - VIII ZR 149/60   

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BGH, 08.11.1961 - VIII ZR 149/60 (https://dejure.org/1961,519)
BGH, Entscheidung vom 08.11.1961 - VIII ZR 149/60 (https://dejure.org/1961,519)
BGH, Entscheidung vom 08. November 1961 - VIII ZR 149/60 (https://dejure.org/1961,519)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1962, 153
  • MDR 1962, 211
  • WM 1961, 1355
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 26.06.1953 - V ZR 71/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.11.1961 - VIII ZR 149/60
    Das gilt in gleicher Y/eise für gewöhnliche Konkursforderungen i.S. des § 146 Abs.l bis Abs. 5 KO-, wie für titulierte Forderungen im Sinne des § 146 Abs. 6 KO (BGH Urt. v. 26. Juni 1953 - V ZR 71/52 - LII KO § 146 Nr.l).
  • RG, 22.10.1907 - II 225/07

    Revisionseinlegung im Falle der Aussetzung des Verfahrens

    Auszug aus BGH, 08.11.1961 - VIII ZR 149/60
    Die Klägerin hat sich spätestens durch die in ihren Anträgen zur Anschlußberufung zum Ausdruck gekommene Absicht, ihre Ansprüche weiter zu verfolgen, einer Fortsetzung des Verfahrens nicht widersetzt, vielmehr ihr Einverständnis mit einem Fortgang des Verfahrens ausgedrticki;.-Selbst wenn davon auszugehen wäre, daß die Aufnahme des Rechtsstreits der Einlegung eines Rechtsmittels vorhergehen muß und nicht mit ihr verbunden werden kann, so wäre doch der Verfahrensmangel durch das Verhalten der Klägerin, insbesondere durch ihre rügelose Verhandlung nach § 295 ZPO zur Hauptsache geheilt (vgl. RGZ 66, 399,401; Jaeger/ Lent aaO § 10 Nr. 25; Jaeger/Weber, KO 8.Aufl. § 146 Nr. 23; Mentzel/Kuhn, KO 6.Aufl. § 10 Nr. 8; Stein/Jonas/ Schönke ZPO 18.Aufl. § 250 Anm.1,2; im Ergebnis eben so Yfieczorek ZPO § 250 Anm.B I a).
  • BGH, 23.12.1953 - VI ZR 1/52
    Auszug aus BGH, 08.11.1961 - VIII ZR 149/60
    Davon geht, was eine Änderung im Rahmen des § 268 Nr. 2 ZPO betrifft, auch das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 23. Dezember 1953 (VI ZR 1/52 - LM KO § 146 Nr. 5) aus (vgl. auch Mentzel/Kuhn aaO § 146 Nr. 9 S.560).
  • RG, 20.10.1906 - I 141/06

    Konkurs; Vollständige Vertragserfüllung

    Auszug aus BGH, 08.11.1961 - VIII ZR 149/60
    Reichsgerichts RGZ 64, 204,207 nicht entgegen.
  • BGH, 21.11.1953 - VI ZR 203/52
    Auszug aus BGH, 08.11.1961 - VIII ZR 149/60
    Da der Feststellungsstreit iden Anspruch als Konkursforderung zum Gegenstand hat, wird eine Anpassung der Anträge an die veränderte Verfahrenslage nötig (vgl. EGH Urt. v. 21. November 1953 - VI ZR 203/52 = LM KO § 146 Nr. 4).
  • RG, 01.02.1932 - VI 472/31

    Hat der Konkursverwalter -- gegebenenfalls der Gemeinschuldner -- einen Anspruch

    Auszug aus BGH, 08.11.1961 - VIII ZR 149/60
    Für diese Auffassung spricht auch die Erwägung, daß die Schadensersatzforderung des Konkursgläubigers ihrem Wesen nach sich als Schadensersatzanspruch wegen Nichterfüllung darstellt, und zwar, wenn nicht nach dem Sonderrecht des Konkurses (Jaeger/Lent aaO § 17 Nr. 41), so jedenfalls auf Grund der allgemeinen Vorschriften den Bürgerlichen Gesetzbuches (Ilentzel/Kuhn aaO § 26 Nr. 12; Böhle-Stemschräder, KO 6 Aufl. § 17 Anm.4c; Würdinger in HGB RGRK 2.Aufl. Vorbem. § 373 Nr. 221; vgl. auch RGZ 135, 167,170).
  • RG, 05.11.1924 - I 635/23

    Selbsthilfeverkauf

    Auszug aus BGH, 08.11.1961 - VIII ZR 149/60
    Nach übereinstimmender Ansicht von Rechtsprechung und Schrifttum fällt aber der Übergang vom Erfüllungsanspruch zum Schadensersatzanspruch wegen Nichterfüllung nach § 326 BGB, wenn er im Laufe des Rechtsstreits erfolgt, unter die Vorschrift des § 268 Nr. 3 ZPO (RGZ 109, 134,137; Stein/Jonas/Schönke, ZPO 18.Auf1. § 268 Anm.V 3; 'Vieczorek, ZPO § 268 Anm.B II a).
  • BGH, 21.02.2013 - IX ZR 92/12

    Verjährungshemmung: Wirkungslosigkeit der auf einer unsubstantiierten

    Daher kann eine nicht angemeldete, ungeprüfte Forderung nicht im Klageweg durchgesetzt werden (BGH, Urteil vom 8. November 1961 - VIII ZR 149/60, NJW 1962, 153, 154; BAG NJW 1986, 1896; HmbKomm-InsO/Kuleisa, 4. Aufl., § 87 Rn. 5).
  • BGH, 22.01.2009 - IX ZR 3/08

    Voraussetzung der ordnungsgemäßen Anmeldung von Forderungen im Insolvenzverfahren

    Die Feststellungsklage ist als unzulässig abzuweisen, weil es an der Sachurteilsvoraussetzung einer ordnungsgemäßen Anmeldung und Prüfung der geltend gemachten Forderung mangelt (BGH, Urt. v. 8. November 1961 - VIII ZR 149/60, NJW 1962, 153, 154; Urt. v. 21. Februar 2000 - II ZR 231/98, WM 2000, 891, 892 m.w.N.).

    Eine Heilung von wesentlichen Mängeln der Anmeldung ist ohne die Durchführung eines Prüfungstermins nicht möglich (BGH, Urt. v. 8. November 1961, aaO; Urt. v. 21. Februar 2000, aaO m.w.N.; BFHE 94, 4, 5 f; Münch-Komm-InsO/Nowak, aaO; Pape, aaO; Uhlenbruck, aaO § 174 Rn. 22).

  • BGH, 03.07.2014 - IX ZR 261/12

    Aufnahme des durch Insolvenzeröffnung unterbrochenen Prozesses: Feststellung der

    Es handelt sich vielmehr um eine zwingende Sachurteilsvoraussetzung sowohl im Falle einer neu erhobenen Feststellungsklage (BGH, Urteil vom 27. September 2001 - IX ZR 71/00, WM 2001, 2180 f; vom 23. Oktober 2003 - IX ZR 165/02, WM 2003, 2429, 2431; vom 5. Juli 2007 - IX ZR 221/05, BGHZ 173, 103 Rn. 12; vom 22. Januar 2009 - IX ZR 3/08, WM 2009, 468 Rn. 16 f) als auch bei der Aufnahme eines unterbrochenen Rechtsstreits (BGH, Urteil vom 26. Juni 1953 - V ZR 71/52, LM Nr. 1 zu § 146 KO; vom 8. November 1961 - VIII ZR 149/60, NJW 1962, 153, 154; vom 21. Februar 2000 - II ZR 231/98, WM 2000, 891, 892; BAGE 120, 27 Rn. 22, 29 f).
  • BGH, 14.12.1987 - II ZR 170/87

    Rechtliche Behandlung eines nichtigen Beherrschungs- und

    Daß der Kläger im vorliegenden Verfahren weniger fordert, als er ursprünglich zur Konkurstabelle angemeldet hatte, ist jedoch unerheblich; denn einer Beschränkung des Betrages steht der Schutzzweck des § 146 Abs. 4 KO nicht im Wege; lediglich eine Erhöhung des angemeldeten Betrages bleibt unzulässig (vgl. BGH Urt. v. 8. November 1961 - VIII ZR 149/60, ZZP 75 (1962) S. 347, 351).
  • BGH, 26.04.2001 - IX ZR 53/00

    Klagebefugnis des Insolvenzverwalters bei einer Drittwiderspruchsklage;

    Ebenso wie bei Änderung des Zahlungsantrags in einen solchen auf Feststellung zur Tabelle (§§ 146 Abs. 3 KO, 180 Abs. 2 InsO; vgl. dazu BGH, Urt. v. 8. November 1961 - VIII ZR 149/60, NJW 1962, 153, 154; OLG Hamm ZIP 1993, 444, 445 f) handelt es sich um einen Fall des § 264 Nr. 3 ZPO (vgl. RGZ 52, 82, 86).
  • BGH, 12.03.2021 - V ZR 181/19

    Vollstreckungsgegenklage einer Insolvenzschuldnerin: Voraussetzungen und Inhalt

    (4) Eine Aufnahme setzt aber weiter voraus, dass der Klageantrag an die neue Verfahrenssituation angepasst wird (vgl. BGH, Urteil vom 21. November 1953 - VI ZR 203/52, LM Nr. 4 zu § 146 KO; Urteil vom 8. November 1961 - VIII ZR 149/60, WM 1961, 1355, 1356).

    Dies bedingt eine Umstellung des Klageantrags (vgl. BGH, Urteil vom 11. Februar 2016 - III ZR 383/12, NZI 2016, 301 Rn. 12, 26, 34; Beschluss vom 29. Juni 1994 - VIII ZR 28/94, NJW-RR 1994, 1251; Urteil vom 10. Juni 1963 - II ZR 137/62, LM Nr. 9 zu § 146 KO; Urteil vom 8. November 1961 - VIII ZR 149/60, WM 1961, 1355, 1356; Urteil vom 23. Dezember 1953 - VI ZR 1/52, LM Nr. 5 zu § 146 KO; Urteil vom 21. November 1953 - VI ZR 203/52, LM Nr. 4 zu § 146 KO jeweils zur vergleichbaren Rechtslage nach § 146 f. KO).

    (b) Wird diese Antragsanpassung versäumt und der ursprüngliche Klageantrag gestellt, ist dies allerdings regelmäßig unschädlich, weil aufgrund der gebotenen interessengerechten Auslegung von Prozessanträgen (vgl. dazu Senat, Urteil vom 26. Februar 2016 - V ZR 250/14, NJW 2016, 2181 Rn. 18 mwN) von einer der Insolvenzordnung entsprechenden Antragsfassung und damit auch von einer wirksamen Aufnahme ausgegangen werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 8. November 1961 - VIII ZR 149/60, WM 1961, 1355, 1357; siehe auch zur Auslegung eines fälschlich auf Geldzahlung lautenden Urteilstenors als Feststellung der Forderung zur Insolvenztabelle BGH, Beschluss vom 29. Juni 1994 - VIII ZR 28/94, NJW-RR 1994, 1251 f.; Urteil vom 10. Juni 1963 - II ZR 137/62, LM Nr. 9 zu § 146 KO, jeweils zur vergleichbaren Rechtslage nach der früheren Konkursordnung).

    (1) Für die Fortsetzung einer anhängigen Leistungsklage des Insolvenzgläubigers hat der Bundesgerichtshof bereits entschieden, dass die Umstellung auf die Feststellung zur Insolvenztabelle oder auf den Antrag, den Widerspruch für begründet zu erklären, keine Klageänderung im Sinne des § 263 ZPO darstellt, sondern lediglich eine verfahrensrechtliche Anpassung aufgrund später eingetretener Umstände im Sinne des § 264 Nr. 3 ZPO (vgl. BGH, Urteil vom 17. Juli 2014 - III ZR 218/13, WM 2014, 1667 Rn. 18; Beschluss vom 31. Oktober 2012 - III ZR 204/12, BGHZ 195, 233 Rn. 21 f.; Urteil vom 8. November 1961 - VIII ZR 149/60, WM 1961, 1355, 1356).

    Andernfalls wäre der mit der Regelung des § 180 Abs. 2 InsO verfolgte Zweck, Zeit und Kosten zu sparen und ein weiteres Verfahren zu vermeiden (vgl. dazu BGH, Urteil vom 25. Juni 2020 - IX ZR 47/19, WM 2020, 1443 Rn. 12; Beschluss vom 31. Oktober 2012 - III ZR 204/12, BGHZ 195, 233 Rn. 24; Urteil vom 8. November 1961 - VIII ZR 149/60, WM 1961, 1355, 1356), nicht erreichbar.

  • BAG, 18.10.2006 - 2 AZR 563/05

    Aufnahme eines Kündigungsschutzprozesses nach Unterbrechung wegen

    Eine solche Aufnahme nach § 179 Abs. 1, § 180 Abs. 2 InsO setzt aber als Prozessvoraussetzung (BGH 23. Oktober 2003 - IX ZR 165/02 - NJW-RR 2004, 1050 = ZIP 2003, 2379; Stein/Jonas/Herbert Roth ZPO § 240 Rn. 28) das Vorliegen einer zur Insolvenztabelle angemeldeten, geprüften und bestritten gebliebenen - und bei Feststellungsansprüchen ggf. nach § 45 InsO um gerechneten - Forderung des Gläubigers voraus (BGH 26. Mai 1953 - V ZR 71/52 - LM KO § 146 Nr. 1; 8. November 1961 - VII ZR 149/60 - NJW 1962, 153, 154; 21. Februar 2000 - II ZR 231/98 - NJW-RR 2000, 1156 = ZIP 2000, 705; zusammenfassend: Stein/Jonas/Herbert Roth ZPO § 240 Rn. 26).
  • BGH, 16.02.2023 - IX ZR 21/22

    Bestimmen des Werts des Streitgegenstands einer erhobenen Klage auf Feststellung

    Eine nicht angemeldete, ungeprüfte Forderung kann nicht im Klageweg durchgesetzt werden (vgl. BGH, Urteil vom 8. November 1961 - VIII ZR 149/60, NJW 1962, 153, 154 zu § 146 KO; vom 5. Juli 2007 - IX ZR 221/05, BGHZ 173, 103 Rn. 12; vom 22. Januar 2009 - IX ZR 3/08, WM 2009, 468 Rn. 8).
  • BGH, 27.09.2001 - IX ZR 71/00

    Zulässigkeit der Klage auf Feststellung einer zur Tabelle angemeldeten Forderung

    Hierbei handelt es sich um eine Prozeßvoraussetzung, deren Fehlen die Klage unzulässig macht (BGH, Urt. v. 8. November 1961 - VIII ZR 149/60, NJW 1962, 153, 154).
  • BGH, 21.02.2000 - II ZR 231/98

    Sachurteilsvoraussetzungen einer Konkursfeststellungsklage nach Aufnahme des

    Die Aufnahme eines unterbrochenen Rechtsstreits in Form einer Konkursfeststellungsklage gemäß § 146 Abs. 3 KO ist nur unter der Voraussetzung statthaft, daß die Klageforderung im Konkursverfahren angemeldet, geprüft und bestritten worden ist (BGH, Urt. v. 26. Juni 1953 - V ZR 71/52, LM § 146 KO Nr. 1; Urt. v. 15. Oktober 1953 - IV ZR 31/53, LM § 61 KO Nr. 2, 3; Urt. v. 8. November 1961 - VIII ZR 149/60, NJW 1962, 153, 154; Jaeger/Weber, Konkursordnung 8. Aufl. § 146 Rdn. 14; Kilger/K. Schmidt, Insolvenzgesetze 17. Aufl. § 146 KO Anm. 2e; Kuhn/Uhlenbruck, Konkursordnung 11. Aufl. § 146 Rdn. 16e).
  • BGH, 05.05.1977 - VII ZR 85/76

    Bauarbeiten zur Schadensminderung bei Konkurseröffnung einer Firma; Finanzielle

  • BGH, 31.05.1995 - VIII ZR 267/94

    Entscheidung des Revisionsgerichts nach Säumnis des Berufungsklägers

  • BGH, 29.06.1994 - VIII ZR 28/94

    Bemessung des Streitwerts nach Aufnahme eines Rechtsstreits durch den

  • BGH, 22.04.1965 - VII ZR 15/65

    Haftung des Schiedsgutachters

  • LAG Niedersachsen, 10.07.2003 - 4 Sa 3/03

    Vorläufiges Bestreiten einer Forderung durch den Insolvenzverwalter; Übergang von

  • BAG, 03.12.1985 - 1 AZR 545/84

    Konkursvorrecht von Forderungen aus einem Sozialplan - Geltendmachung von

  • OLG Frankfurt, 31.03.2021 - 29 U 58/20

    Nachrang einer Schadenersatzforderung nach § 39 InsO

  • LAG Hamm, 23.09.2004 - 4 Sa 2037/03

    1. Unzulässige Leistungsklage anstelle der gebotenen Insolvenzfeststellungsklage

  • BGH, 21.11.1966 - VII ZR 174/65

    Abschluss eines Gesellschaftsvertrages einer Kommanditgesellschaft (KG) -

  • OLG Hamm, 06.07.1992 - 31 U 13/92

    Bindungswirkung der rechtskräftigen Feststellung einer Forderung zur

  • BGH, 05.05.1969 - VII ZR 26/69

    Werklohn für Installation von Warmluft- und Warmwasserheizungen

  • OLG Karlsruhe, 10.05.1989 - 11 W 63/89

    Anspruch auf Schadensersatz wegen entgangenen Pachtzinses aufgrund einer

  • BGH, 19.01.1978 - II ZR 181/77

    Unwirksamkeit prozessrechtlicher Erklärungen zu Lasten der Konkursmasse

  • BGH, 10.07.1985 - VIII ZR 188/84

    Identität von Streitgegenständen - Voraussetzung des Eintritts der materiellen

  • BGH, 27.09.1979 - II ZR 198/78

    Nichtigkeit von Wechselforderungen wegen Wuchers - Vorliegen eines groben

  • OLG München, 08.01.1987 - 7 W 2912/86

    Kostenlast bei teilweiser Klagerücknahme nach Zahlung eines Teilbetrages zwischen

  • BGH, 23.04.1963 - Ia ZR 121/63

    Rechtsmittel

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Rechtsprechung
   BGH, 12.10.1961 - VIII ZB 28/61   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1961,2358
BGH, 12.10.1961 - VIII ZB 28/61 (https://dejure.org/1961,2358)
BGH, Entscheidung vom 12.10.1961 - VIII ZB 28/61 (https://dejure.org/1961,2358)
BGH, Entscheidung vom 12. Oktober 1961 - VIII ZB 28/61 (https://dejure.org/1961,2358)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verschulden einer Partei an dem Weiterbestehen eines Verfahrenshindernisses aufgrund Unterlassens der Erfüllung aller ihr während des Armenrechtsverfahrens vom Gericht gemachten Auflagen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1962, 153
  • MDR 1962, 211
  • VersR 1962, 40
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 10.07.1957 - IV ZR 126/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.10.1961 - VIII ZB 28/61
    So soll die Partei ein Verschulden an dem Weiterbestehen des Hindernisses treffen können, wenn sie es unterlasse, unverzüglich alle ihr während des Armenrechtsverfahrens vom Gericht gemachten Auflagen zu erfüllen und die ihr vom Gericht gegebenen Anregungen zu befolgen (BGH Urt. v. 10. Juli 1957 - IV ZR 126/57 - LM ZPO § 234 Nr. 19 = Leitsatz NJW 1957, 1598 [BGH 10.07.1957 - IV ZR 126/57]).
  • BGH, 18.04.1958 - VIII ZB 5/58

    Unvollständiges Armenrechtsgesuch. Wiedereinsetzung

    Auszug aus BGH, 12.10.1961 - VIII ZB 28/61
    Grundsätzlich ist, wie der erkennende Senat in Übereinstimmung mit dem Reichsgericht im Beschluß BGHZ 27, 132, 135 ausgesprochen hat, an das Verhalten der Partei nach Ablauf der Notfrist ein weniger strenger Maßstab anzulegen; denn dieses Verhalten ist für die Versäumung der Frist nicht mehr ursächlich.
  • BGH, 15.12.1959 - VIII ZB 29/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.10.1961 - VIII ZB 28/61
    Diesem war auch die Entscheidung über die Kosten der Beschwerde vorzubehalten (vergl. Beschluß des Senats vom 15. Dezember 1959 - VIII ZR 29/59 - VersR 1960, 181).
  • BGH, 26.11.1957 - VIII ZB 14/57

    Wiedereinsetzung nach Armenrechtsverweigerung

    Auszug aus BGH, 12.10.1961 - VIII ZB 28/61
    Eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Ablehnung des Armenrechtsgesuchs ist, wie der erkennende Senat bereits mehrfach ausgeführt hat, allerdings nur zulässig, wenn die Partei zu der Zeit, zu der sie das Armenrechtsgesuch anbringt, vernünftigerweise nicht mit der Ablehnung des Gesuches wegen mangelnden Nachweises der Armut hat rechnen müssen (BGHZ 26, 99, 101).
  • OLG Schleswig, 21.12.2011 - 9 U 16/05

    Anmeldung einer Forderung zur Insolvenztabelle eines Insolvenzschuldners bei

    Der neu entstandene Schadensersatzanspruch wegen Nichterfüllung stellt einen gegenüber dem ursprünglichen Werklohnanspruch veränderten Klaggegenstand dar (vgl. BGH NJW 1962, 153, 155).
  • OLG Köln, 12.03.2004 - 2 U 24/03

    Wiedereinsetzungsfrist nach Verweigerung der PKH

    In diesen Fällen beginnt die Wiedereinsetzungsfrist bereits mit Ablauf der zur Erfüllung der Auflagen gesetzten Frist (vgl. BGH a.a.O.; BGH NJW 1962, 153; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 3. Aufl. 2003, Rdn. 117; Zöller/Greger, a.a.O., § 234 Rdn. 10; Thomas/Putzo, ZPO, 25. Aufl. 2003, § 234 Rdn. 10).
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