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   BGH, 24.09.1962 - VII ZR 20/62   

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https://dejure.org/1962,214
BGH, 24.09.1962 - VII ZR 20/62 (https://dejure.org/1962,214)
BGH, Entscheidung vom 24.09.1962 - VII ZR 20/62 (https://dejure.org/1962,214)
BGH, Entscheidung vom 24. September 1962 - VII ZR 20/62 (https://dejure.org/1962,214)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Annahme einer unrichtigen Behandlung i.S.d. § 7 Gerichtskostengesetz (GKG)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1962, 2107
  • MDR 1963, 45
 
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Wird zitiert von ... (78)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 28.04.1958 - III ZR 43/56

    Versagung rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BGH, 24.09.1962 - VII ZR 20/62
    Das Revisionsgericht ist befugt, über den Antrag auch insoweit zu befinden, als es sich um Kosten der Berufungsinstanz handelt (BGHZ 27, 163).

    Die Entscheidung des III. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs BGHZ 27, 163 ist ebenso zu verstehen, wie durch den erwähnten Beschluß desselben Senats vom 3. Oktober 1960 klargestellt worden ist.

  • BGH, 03.10.1960 - III ZR 47/59
    Auszug aus BGH, 24.09.1962 - VII ZR 20/62
    Dagegen rechtfertigt nicht jede irrtümliche Beurteilung die Anwendung jener Vorschrift (vgl. Beschluß des 5. Strafsenats des Bundesgerichtshofs vom 1. März 1960 = JVerwBl. 1961, 36 mit weiteren Nachweisen; Beschluß des III. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 3. Oktober 1960 III ZR 47/59).
  • OLG Hamm, 10.08.2016 - 15 W 62/16

    Notarkosten; Geschäftswert; Erbauseinandersetzung; Erbauseinandersetzungsvertrag;

    Eine offenkundig unrichtige Sachbehandlung liegt vor, wenn dem Notar ein offen zu Tage tretender Verstoß gegen eindeutige Normen oder ein offensichtliches Versehen unterlaufen ist (BGH NJW 1962, 2107).
  • OLG München, 13.05.2011 - 10 U 3951/10

    Schadensersatzprozess nach Verkehrsunfall mit Personenschaden: Mangelhafte

    Die Gerichtskosten waren gem. § 21 I 1 GKG niederzuschlagen, weil ein wesentlicher Verfahrensmangel, welcher allein gem. § 538 II 1 Nr. 1 ZPO zur Aufhebung und Zurückverweisung führen kann, denknotwendig eine unrichtige Sachbehandlung i. S. des § 21 I 1 GKG darstellt (BGH NJW 1962, 2107 = MDR 1962, 45; BGHZ 98, 318 [320]; BGH, Beschl. v. 27.01.1994 - V ZR 7/92 [Juris]; NJW-RR 2003, 1294; Senat in st. Rspr., zuletzt Urt. v. 21.01.2011 - 10 U 3446/10).
  • BGH, 01.10.2020 - V ZB 67/19

    Zur Frage, ob und unter welchen Bedingungen der Notar berechtigt oder

    a) Wie das Beschwerdegericht im Ausgangspunkt zutreffend sieht, liegt eine unrichtige Sachbehandlung i.S.v. § 21 Abs. 1 Satz 1 GNotKG nur bei einem offen zutage tretenden Verstoß gegen eindeutige gesetzliche Normen oder bei einem offensichtlichen Versehen des Notars (vgl. Senat, Beschluss vom 26. Juli 2012 - V ZB 288/11, NJW-RR 2012, 1457 Rn. 7 unter Bestätigung von OLG Hamm, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - I-15 W 6/11, juris Rn. 11, jeweils noch zu § 16 Abs. 1 Satz 1 KostO; zu Gerichtskosten schon BGH, Beschluss vom 24. September 1962 - VII ZR 20/62, NJW 1962, 2107; Beschluss vom 26. September 2002 - III ZR 165/96, juris Rn. 1) sowie dann vor, wenn der Notar von mehreren gleich sicheren Gestaltungsmöglichkeiten die teurere wählt (vgl. Senat, Beschluss vom 26. Juli 2012 - V ZB 288/11, aaO mit krit. Anm. Kesseler, RNotZ 2013, 25 zur Gleichwertigkeit im konkreten Fall).
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