Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 22.11.1963

Rechtsprechung
   BVerwG, 08.11.1963 - VII C 148.60   

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BVerwG, 08.11.1963 - VII C 148.60 (https://dejure.org/1963,67)
BVerwG, Entscheidung vom 08.11.1963 - VII C 148.60 (https://dejure.org/1963,67)
BVerwG, Entscheidung vom 08. November 1963 - VII C 148.60 (https://dejure.org/1963,67)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Zulassung eines Grabmals - Voraussetzungen des Vorliegens einer Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch das Verbot polierter Steine als Grabmal - Rechtliche Ausgestaltung des unzulässigen Monopolmissbrauchs im Rahmen der Zulassung von ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • BVerwGE 17, 119
  • NJW 1964, 831
  • MDR 1964, 262
  • DVBl 1964, 235
  • DÖV 1964, 200
 
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Wird zitiert von ... (45)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 08.07.1960 - VII C 123.59

    Nachträgliche Befristung eines Nutzungsrechts an einer Sondergrabstelle

    Auszug aus BVerwG, 08.11.1963 - VII C 148.60
    Wie das Bundesverwaltungsgericht in dem Urteil vom 8. Juli 1960 (BVerwGE 11, 68 [BVerwG 08.07.1960 - VII C 123/59]) dargelegt hat, ist die Totenbestattung nach allgemeiner Auffassung eine öffentliche Aufgabe, die, soweit nicht Kirchengemeinden Begräbnisplätze bereitstellen, durch die Gemeinden zu erfüllen ist.
  • BGH, 18.09.1957 - V ZR 153/56

    Erbbegräbnis

    Auszug aus BVerwG, 08.11.1963 - VII C 148.60
    Alle Eingriffe in erworbene Rechte müßten ihre Rechtfertigung in der Erreichung des Zieles haben, dem die Anstalt gewidmet sei (BGHZ 25, 200 [210]).
  • RG, 25.04.1938 - IV 7/38

    1. Worauf beruht das Recht einer Kirchengemeinde, die Benutzung ihrer Friedhöfe

    Auszug aus BVerwG, 08.11.1963 - VII C 148.60
    Auch für kirchliche Friedhöfe hat das Reichsgericht schon in der Entscheidung vom 25. April 1938 bemerkt, daß die Autonomie der Kirchengemeinde ihre Grenze an entgegenstehendem Gesetzes- und Gewohnheitsrecht und an an der Beschränkung, die sich aus dem Widmungszweck des Friedhofs ergebe, finde (RGZ 157, 246 [250]).
  • BVerwG, 13.05.2004 - 3 C 26.03

    Friedhofsbenutzung; Grabmal; Gestaltungsvorschriften für Grabmale.

    Die allgemeine Handlungsfreiheit umfasst den Wunsch naher Angehöriger eines Verstorbenen, des Toten nach eigenen Vorstellungen zu gedenken und hierzu auch Grabmale nach eigener Gestaltung zu errichten (grundlegend Urteil vom 8. November 1963 - BVerwG VII C 148.60 - BVerwGE 17, 119; Beschluss vom 31. Mai 1990 - BVerwG 7 CB 31.89 - Buchholz 11 Art. 140 GG Nr. 45 = NJW 1990, 2079; Beschluss vom 7. Dezember 1990 - BVerwG 7 B 160.90 - Buchholz 408.2 Friedhofsbenutzung Nr. 14).

    Auf dieses Recht kann sich ein Friedhofsbenutzer nicht nur gegenüber einem staatlichen (kommunalen), sondern auch gegenüber einem kirchlichen Friedhofsträger berufen (vgl. Urteil vom 8. November 1963, a.a.O. ; Beschluss vom 31. Mai 1990, a.a.O.).

    Die Gestaltungsfreiheit der Friedhofsbenutzer findet ihre Grenzen von vornherein in solchen Gestaltungsvorschriften, die dem allgemeinen Zweck des Friedhofs dienen, eine würdige, die Totenandacht nicht störende Grabgestaltung zu gewährleisten (Urteil vom 8. November 1963 a.a.O.; Urteil vom 26. September 1986 - BVerwG 7 C 27.85 - Buchholz 408.2 Friedhofsbenutzung Nr. 10 = NVwZ 1987, 679; Beschluss vom 7. Dezember 1990 a.a.O.; Beschluss vom 29. September 2000 - BVerwG 3 B 156.00 - Buchholz 408.2 Friedhofsbenutzungsrecht Nr. 17).

    Ebenso einwandfrei ist die Würdigung des Berufungsgerichts, dass das Verbot, Grabsteine auf Glanz und Spiegelwirkung zu polieren, durch diese allgemeinen Friedhofszwecke nicht erfordert wird (ebenso Urteil vom 8. November 1963 a.a.O.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16. Oktober 1996 - 1 S 3164/95 - ESVGH 47, 81 = DVBl 1997, 1278 = NVwZ-RR 1997, 359; Gaedke/Diefenbach, Handbuch des Friedhofs- und Bestattungsrechts, 8. Aufl. 2000, S. 203).

    a) Wo die Grenzen zulässiger Gestaltungsvorschriften hiernach zu ziehen sind, bedarf dann keiner Entscheidung, wenn der Bestattungspflichtige an anderer Stelle einen Grabstein seiner Wahl aufstellen kann, sei es in einer "gestaltungsfreien" Abteilung desselben Friedhofs, sei es auf einem nahe gelegenen anderen Friedhof (stRspr; Urteil vom 8. November 1963 a.a.O.; Urteil vom 26. September 1986 a.a.O.; Beschluss vom 23. Oktober 1990 - BVerwG 7 B 140.90 - Buchholz 408.2 Friedhofsbenutzung Nr. 13; Beschluss vom 7. Dezember 1990 a.a.O.; Beschluss vom 29. September 2000 a.a.O.).

  • BVerwG, 26.06.1974 - VII C 36.72

    Friedhofszwang für Feuerbestattungen

    Der Senat hat dementsprechend in ständiger Rechtsprechung betont, die würdige Totenbestattung sei nach allgemeiner Auffassung eine öffentliche Aufgabe (vgl. z.B. BVerwGE 11, 68 [BVerwG 08.07.1960 - VII C 123/59]; 17, 119 [BVerwG 07.11.1963 - V C 41/59][120]; 25, 364 [366]) mit der Folge, daß diese staatliche Pflicht zur Benutzung der vorhandenen Friedhöfe zwinge (BVerwGE 25, 364 [366]).

    Einmal nämlich muß - wie der Senat in ständiger Rechtsprechung anerkennt - gerade angesichts der Freiheitsgewährleistung des Art. 2 Abs. 1 GG den individuellen Wünschen hinsichtlich Bestattungsart, -formen und - feierlichkeiten, Grabstättengestaltung, Grabpflege und Totengedenken auch auf öffentlichen Friedhöfen Rechnung getragen werden (vgl. z.B. BVerwGE 17, 119 [120 f.]; 25, 364 [369]).

  • BVerwG, 19.06.2019 - 6 CN 1.18

    Feuerbestattung; Friedhofswesen als Aufgabe der kommunalen Selbstverwaltung;

    b) Das Recht auf Totengedenken soll den Angehörigen ermöglichen, an der Grabstätte als dem dafür bestimmten Ort auf würdevolle Weise von dem Verstorbenen Abschied zu nehmen und um ihn zu trauern (BVerfG, Kammerbeschluss vom 9. Mai 2016 - 1 BvR 2202/13 - NVwZ 2016, 1804 Rn. 61; BVerwG, Urteile vom 8. November 1963 - 7 C 148.60 - BVerwGE 17, 119 und vom 13. Mai 2004 - 3 C 26.03 - BVerwGE 121, 17 ).
  • OVG Hamburg, 21.04.1989 - Bf III 39/89

    Anspruch auf Errichtung eines Grabmals; Friedhof; Rechtsweg;

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  • VGH Baden-Württemberg, 16.10.1996 - 1 S 3164/95

    Beschränkung polierter Grabsteine nur bei Ausweichmöglichkeit auf demselben

    Daß polierte Grabsteine bei Sonneneinstrahlung spiegeln und glänzen können, widerspricht nicht dem Friedhofszweck und wirkt auf das Empfinden des für ästhetische Eindrücke offenen Durchschnittsbetrachters (vgl. zu diesem Maßstab: VGH Bad.-Württ., Urteil v. 25.2.1958, ESVGH 7, 172; BVerwG, Urteil v. 8.11.1963, BVerwGE 17, 119) nicht verunstaltend.

    Solche besonderen bzw. zusätzlichen, d.h. nicht durch den Friedhofszweck gebotenen Gestaltungsvorschriften darf der Friedhofsträger, weil andernfalls die allgemeine Handlungsfreiheit der Inhaber oder Erwerber von Grabstätten unverhältnismäßig beschränkt wäre, jedoch nur erlassen, wenn er einen Ausgleich schafft und an anderer Stelle die Möglichkeit gewährt, daß der Friedhofsbenutzer ein Grabmal nach seinen Wünschen aufstellt, sofern dieses nicht störend wirkt (BVerwG, Urteil v. 8.11.1963, aaO).

  • VGH Baden-Württemberg, 28.06.2016 - 1 S 1243/15

    Gestaltungsvorschriften für Grabstätten in einer Friedhofssatzung

    a) Die allgemeine Handlungsfreiheit nach Art. 2 Abs. 1 GG schützt den Wunsch naher Angehöriger eines Verstorbenen, des Toten nach eigenen Vorstellungen zu gedenken und hierzu auch Grabmale nach eigener Gestaltung zu errichten (vgl. nur BVerwG, Urt. v. 13.05.2004, a.a.O.).Die Gestaltungsfreiheit der Friedhofsbenutzer findet ihre Grenzen von vornherein in solchen Gestaltungsvorschriften, die dem allgemeinen Zweck des Friedhofs nach § 2 Abs. 1 Satz 1, § 14 Abs. 1 Satz 1 Halbs. 1, § 15 Abs. 1 Satz 2 BestattG dienen, eine geordnete und würdige Bestattung der Toten und ein ungestörtes Totengedenken zu gewährleisten (vgl. Senat, Urt. v. 29.03.2007 - 1 S 2118/05 - VBlBW 2007, 473, m.w.N.; ebenso: BVerwG, Urt. v. 08.11.1963 - VII C 148.60 - BVerwGE 17, 119 ; Urt. v. 26.09.1986 - 7 C 27.85 -NVwZ 1987, 679; Beschl. v. 07.12.1990 - 7 B 160.90 - juris Rn. 4; Beschl. v. 29.09.2000 - 3 B 156.00 - juris Rn. 7; Urt. v. 23.05.2004, a.a.O.).
  • BVerwG, 03.08.2016 - 1 B 91.16

    Berechtigung zur Umgestaltung zweier Grabstätten im Lichte der grundgesetzlichen

    Sie wendet sich auch gegen die Rechtsauffassung des Berufungsgerichts und hält sie für nicht vereinbar mit einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 8. November 1963 - 7 C 148.60 - BVerwGE 17, 119), ohne jedoch einen Widerspruch von einander gegenübergestellten abstrakten Rechtssätzen aufzuzeigen, wie es für eine Divergenz nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO erforderlich ist (dazu unten Nr. 1.2).

    Sie bezieht sich insoweit auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 8. November 1963 (7 C 148.60 - BVerwGE 17, 119), stellt dem Zitat aus diesem Urteil aber keinen divergierenden Rechtssatz aus dem Berufungsurteil gegenüber, was zur Darlegung einer Divergenz im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO erforderlich ist.

  • BVerwG, 20.11.2007 - 7 BN 5.07

    Möglichkeit einer Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

    7 Auf der Grundlage der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts beantwortet sich die erste Frage dahingehend, dass dem kommunalen Friedhofsträger strengere Gestaltungsanforderungen, als sie zur Erreichung des Friedhofszwecks nämlich einer würdigen, die Totenandacht nicht störenden Grabgestaltung erforderlich sind, auf Monopolfriedhöfen verwehrt bleiben, sofern er nicht eine gestaltungsfreie Friedhofsfläche vorsieht, wo auch eine von den ästhetischen Vorstellungen des Friedhofsträgers abweichende Grabmalgestaltung zulässig ist (Urteil vom 8. November 1963 BVerwG 7 C 148.60 BVerwGE 17, 119; Beschluss vom 7. Dezember 1990 BVerwG 7 B 160.90 Buchholz 408.2 FriedhofsbenutzungR Nr. 14).

    Dies entspricht der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 8. November 1963, a.a.O.; Beschluss vom 29. September 2000 BVerwG 3 B 156.00 Buchholz 408.2 FriedhofsbenutzungR Nr. 17).

  • BVerwG, 11.03.1998 - 8 BN 6.97

    Kommunales Selbstverwaltungsrecht; Gebietshoheit der Gemeinden; gemeindefreie

    Der angefochtene Beschluß weicht schließlich nicht von der in der Beschwerde zitierten Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 8. November 1963 - BVerwG VII C 148.60 - BVerwGE 17, 119 ) zu den Bestimmungen einer Friedhofssatzung ab; diese muß sich danach "innerhalb des Anstaltszwecks halten".
  • OVG Niedersachsen, 09.06.2010 - 8 ME 125/10

    Genehmigungserfordernis für die Errichtung von Grabplatten und baulichen Anlagen

    Der hiermit verbundene Eingriff in das Recht des Antragstellers auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit nach Art. 2 Abs. 1 GG, das den Wunsch naher Angehöriger eines Verstorbenen umfasst, des Toten nach eigenen Vorstellungen zu gedenken und hierzu auch Grabmale nach eigener Gestaltung zu errichten (vgl. grundlegend BVerwG, Urt. v. 8.11.1963 - VII C 148.60 - BVerwGE 17, 119, 120 f.), ist gerechtfertigt.
  • BVerwG, 29.09.2000 - 3 B 156.00

    Zulässigkeit einer Revision wegen Fragen revisiblen Rechts über die Anwendung und

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.05.2000 - 19 A 2015/99

    Anforderungen an das Vorliegen eines Anspruchs auf Erteilung einer Genehmigung

  • VG Stuttgart, 15.04.2008 - 5 K 2146/06

    Baurechtliche Genehmigung für die Nutzungsänderung eines Abstellraums im

  • VGH Baden-Württemberg, 28.06.2016 - 1 S 1327/15

    Grabmalgestaltung in einer Friedhofssatzung zur Gewährleistung einer

  • OVG Niedersachsen, 27.09.1995 - 8 L 1219/93

    Friedhof; Gräbereinfassung; Gestaltungsvorschrift

  • VGH Bayern, 08.01.2014 - 4 ZB 13.1928

    Gründe der Sicherheit können es rechtfertigen, in einer Friedhofssatzung die

  • BVerwG, 26.06.1974 - VII C 45.72

    Voraussetzungen für die Genehmigung einer privaten Urnenbegräbnisstätte

  • OVG Saarland, 18.11.1969 - III R 64/69

    Aufbringen einer Grabplatte aus Granit auf eine Grabeinfassung; Grundsätze zur

  • BVerwG, 07.12.1990 - 7 B 160.90
  • VG Lüneburg, 11.02.2004 - 5 A 24/03

    Abdeckung; Friedhofsrecht; Friedhofssatzung; Friedhofswesen; Friedhofszweck;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2003 - 19 A 4302/01

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen eines kommunalen Bescheids zur Anordnung der

  • VG Berlin, 07.10.2015 - 21 K 146.15

    Ausschluss der gewerblichen Grabpflege auf einem kirchlichen Friedhof

  • BVerwG, 26.09.1986 - 7 C 27.85

    Friedhofswürde - Grabmal aus Aluminium

  • VG Karlsruhe, 30.11.2020 - 11 K 4427/19
  • VG Minden, 19.09.2001 - 3 K 3493/00

    Errichtung von Grabmalen; Genehmigung für die Entfernung eines Grabmals von einer

  • OVG Niedersachsen, 21.03.1994 - 8 L 1854/92

    Niedersachsen; Gewohnheitsrecht; Pflicht zur Bestattung auf kommunalen

  • BVerwG, 11.11.1966 - VII C 103.65

    Eintragung einer studentischen Vereinigung in eine bei der Universität Frankfurt

  • VGH Hessen, 22.11.1988 - 11 UE 218/84

    Friedhofssatzung - Gestaltungsfreiheit der Grabstätte - Wiederbelegungsfrist

  • VGH Baden-Württemberg, 25.01.1988 - 1 S 3418/86

    Rechtmäßigkeit der Gestaltungsvorschrift einer Friedhofsordnung

  • VG Freiburg, 19.02.2003 - 1 K 2283/01

    Friedhof; Gestaltungsvorschrift; Gewährung von Auswahlmöglichkeiten

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.04.2001 - 19 A 3966/99

    Erfolgsaussichten eines Antrags auf Zulassung der Berufung im

  • BVerwG, 20.03.1985 - 7 B 17.85

    Zulassung einer Revision wegen Abweichung des Urteils von der höchstrichterlichen

  • BVerwG, 08.01.1985 - 7 B 218.84

    Durchsetzung bestimmter ästhetischer Anschauungen der Gemeinde hinsichtlich der

  • VG Bayreuth, 26.07.2013 - B 5 K 12.307

    Erlaubnis zur Errichtung eines Grabmals

  • BVerwG, 31.08.1966 - VII B 128.66

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 22.10.1990 - 7 B 144.90

    Verwerfung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels Darlegung eines Zulassungsgrunds

  • BVerwG, 26.04.1968 - VII C 154.66

    Begrenzung von Grabsteinen auf eine Höhe von 1,20 m - Verfassungsmäßigkeit einer

  • VG Gelsenkirchen, 16.06.2023 - 14 K 4555/21

    Klageänderung Sachdienlich Totenfürsorge Totenfürsorgerecht Übertragbarkeit

  • VGH Baden-Württemberg, 19.05.1992 - 1 S 2484/91

    Grabstättengestaltung: Änderung der Gestaltungsvorschriften; Nutzungsrecht an

  • BVerwG, 14.04.1986 - 8 C 98.83

    Voraussetzungen für die Einstellung eines Verfahrens - Anforderungen an die

  • VG Gelsenkirchen, 14.10.2003 - 14 K 3668/01

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen einer Entfernungsanordnung bezüglich einer Urne

  • BVerwG, 08.11.1963 - VII C 69.63

    Genehmigung für ein Grabmal aus Stein und steinähnlichen Stoffen auf einem

  • BVerwG, 05.03.1971 - VII B 112.69

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Genehmigung zur

  • BVerwG, 27.05.1966 - VII C 195.63

    Änderung der Erlöschensgründe für ein Familiengrab - Erwerb eines Nutzungsrechts

  • VG Neustadt, 17.03.2003 - 1 K 3267/02

    Pferdeplastik als Grabmal erlaubt

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Rechtsprechung
   BVerwG, 22.11.1963 - IV C 76.63   

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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Ansprüche auf Feststellung von Schäden an einem Betriebsvermögen - Gewährung eines Ausgleichs für einen Kriegssachschaden

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • ArgeLandentwicklung (Leitsatz)

    Form; Klage; Klageform; Rechtsmittel; Rechtsmitteleinlegung, fernmündliche; Widerspruch; Widerspruchserhebung

    Enthalten in der kostenlosen behördlichen Rechtsprechungsdatenbank RzF, welche zunächst heruntergeladen und installiert werden muß.

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    LAG § 336 Abs. 3

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 17, 166
  • NJW 1964, 831
  • MDR 1964, 347
  • WM 1964, 288
  • DVBl 1964, 236
  • JR 1964, 432
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 29.04.1960 - 1 StR 114/60

    Wahrung der Berufungsfrist bei telegraphischer Einlegung der Berufung durch

    Auszug aus BVerwG, 22.11.1963 - IV C 76.63
    Die in Rechtsprechung und Schrifttum vertretene weitgehende Auflockerung der Voraussetzungen einer schriftlichen Rechtsmitteleinlegung, die die Wirksamkeit eines fernmündlich aufgegebenen und fernmündlich zugesprochenen telegraphischen Rechtsmittels anerkennt (so z.B. BGH in NJW 1960, 1310, BVerwG in NJW 1954, 1135 und BFH in BStBl. 1954 III 27), rechtfertigt nicht, als Erklärung zur Niederschrift eine fernmündliche Erklärung über eine Rechtsmitteleinlegung anzuerkennen.
  • OLG Schleswig, 17.07.1962 - 1 Ws 101/62
    Auszug aus BVerwG, 22.11.1963 - IV C 76.63
    Der Beschluß des Oberlandesgerichts Schleswig von 17. Juli 1962 in NJW 1963 S. 1466, der die von einen Rechtsanwalt telefonisch eingelegte Beschwerde, über die der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle einen schriftlichen Vermerk aufgenommen hatte für zulässig erklärt, mag für den dortigen Einzelfall berechtigt gewesen sein; er vermag den erkennenden Senat indessen nicht davon zu überzeugen, daß gleiches für alle fernmündlich eingelegten Rechtsmittel gelten müßte.
  • BVerwG, 08.04.1954 - I C 59.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.11.1963 - IV C 76.63
    Die in Rechtsprechung und Schrifttum vertretene weitgehende Auflockerung der Voraussetzungen einer schriftlichen Rechtsmitteleinlegung, die die Wirksamkeit eines fernmündlich aufgegebenen und fernmündlich zugesprochenen telegraphischen Rechtsmittels anerkennt (so z.B. BGH in NJW 1960, 1310, BVerwG in NJW 1954, 1135 und BFH in BStBl. 1954 III 27), rechtfertigt nicht, als Erklärung zur Niederschrift eine fernmündliche Erklärung über eine Rechtsmitteleinlegung anzuerkennen.
  • RG, 11.12.1905 - 1645/05

    Kann Revision auch unter Benutzung einer Fernsprechanstalt eingelegt werden?

    Auszug aus BVerwG, 22.11.1963 - IV C 76.63
    Wie das Reichsgericht bereits in RGSt 38, 282 ff. dargelegt hat, widerspricht es dem Sinn der Protokollierung, wollte man darin eine bloß äußerliche, rein mechanische Entgegennahme der Erklärung sehen.
  • VG Berlin, 15.01.1953 - VIII A 1167.52

    Keine telefonische Einlegung eines Rechtsmittels

    Auszug aus BVerwG, 22.11.1963 - IV C 76.63
    Dem haben sich das Verwaltungsgericht Berlin - VG VIII A 1167/52 - in BB 1953 S. 755 und die Oberlandesgerichte Hamm in NJW 1952, 276 und Frankfurt in NJW 1953, 1118 angeschlossen (a.A. Finanzgericht Düsseldorf in EFG 1957, 59 und Dahs in NJW 1952, 276).
  • BGH, 26.03.1981 - 1 StR 206/80

    Strafbarkeit wegen fahrlässiger Körperverletzung - Unzulässigkeit der

    Denn das Schriftstück muß vom Rechtsmittelführer selbst oder seinem Vertreter herrühren und dem Gericht in dieser Form zugehen (vgl. RGSt 38, 282, 284; BVerwGE 17, 166 [BVerwG 22.11.1963 - IV C 76/63] = NJW 1964, 831; BFH NJW 1965, 174, 175; OLG Frankfurt NJW 1953, 1118; BayVGH BayVBl. 1971, 238; Dahs NJW 1952, 276; Sarstedt, Die Revision in Strafsachen, 4. Aufl. S. 52).

    Nach der entgegengesetzten Auffassung ist die Rechtsmitteleinlegung zu Protokoll der Geschäftsstelle nur dann wirksam, wenn sie in körperlicher Anwesenheit des Erklärenden erfolgt (so für den Bereich des Strafverfahrens: RGSt 38, 282; RG JW 1914, 895, 896; OLG Naumburg DRiZ (Rspr.) 1929 Sp. 504 Nr. 1174; OLG Dresden JW 1929, 2773; OLG Hamm NJW 1952, 276 [OLG Hamm 04.12.1951 - 2 Ss 538/51]; OLG Frankfurt NJW 1953, 1118; Eb. Schmidt, Lehrkommentar zur StPO, § 314 Rdn. 6; Meyer in Löwe-Rosenberg StPO, 23. Aufl. § 345 Rdn. 32; Seibert DRiZ 1952, 8; für den Bereich des Bußgeldverfahrens:OLG Düsseldorf JMBl. NW 1978, 229; für das Verwaltungs- und Finanzverfahren: BVerwGE 17, 166 [BVerwG 22.11.1963 - IV C 76/63] = NJW 1964, 831; BayVGH BayVBl. 1971, 238; VerwG Berlin BB 1953, 755; RFHE 45, 42 = RStBl.

    Bei fernmündlicher Durchsage tritt die amtliche Notiz des die Erklärung entgegennehmenden Beamten nur vorübergehend an die Stelle des Ankunftstelegramms (vgl. BGHSt 14, 233, 237; BVerwG NJW 1964, 831; BFH NJW 1965, 174, 176; BFH BStBl. 1954 III S. 27; Seibert DRiZ 1952, 8; Schönke JZ 1953, 180).

  • OVG Thüringen, 17.05.2001 - 4 ZKO 263/01

    Benutzungsgebührenrecht; Benutzungsgebührenrecht, Verwaltungsverfahrensrecht;

    Die Erhebung des Widerspruchs zur Niederschrift ist eine Unterform der Schriftlichkeit (vgl. BVerwG, Urteil vom 22.11.1963 - IV C 76.63 -, BVerwGE 17, 166 [168]).

    Daher hat es das Bundesverwaltungsgericht schon früher nicht genügen lassen, dass ein Rechtsbehelf fernmündlich durchgesagt und darüber ein Vermerk angefertigt wird (vgl. BVerwG, Urteil vom 22.11.1963 - IV C 76.63 -, BVerwGE 17, 166 [168 f.]; Beschluss vom 18.03.1991 - 1 DB 1, 91 -, BayVBl. 1991, S. 413; a. A. für das Bußgeldverfahren BGH, Beschluss vom 20.12.1979 - 1 StR 164/79 -, zitiert nach Juris).

    Ebenso muss für die Verwaltungsbehörde deutlich werden, ob ein gewollter Rechtsbehelf vorliegt, der sie zur Nachprüfung des erlassenen Verwaltungsakts zwingt (vgl. BVerwG, Urteil vom 22.11.1963 - IV C 76.63 -, BVerwGE 17, 166 [169]).

  • LSG Bayern, 20.02.2003 - L 10 AL 229/01

    Rückzahlung eines gewährten Eingliederungszuschusses wegen vorzeitiger Beendigung

    Eine lediglich telefonische Erklärung, über die eine Niederschrift gefertigt wird, genügt diesen Anforderungen nicht (vgl BVerwGE 17, 166; BGHSt 30, 64; BFH in NJW 1965, 174, Hennig/Schlegel, SGG, Stand April 1996, § 84 RdNr 7; aA OLG Schleswig-Holstein in NJW 1963, 1466 und OLG Düsseldorf in NJW 1969, 1361, Peters-Sauters-Wolff, Kommentar zur Sozialgerichtsbarkeit, Stand April 2001, § 84 Pkt.3).

    Wenn das Gesetz überdies dem Ungewandten die Möglichkeit einräumt, seine Erklärung zu Protokoll zu geben, so stellt es keine Überforderung dar, wenn man ihm zumutet, diese Erklärung persönlich abzugeben und nicht mittels Fernsprecher (vgl hierzu BVerwGE 17, 166).

    Eine WE wäre allerdings dann zu gewähren, wenn über einen telefonisch eingelegten Widerspruch ein Vermerk zu den Akten gebracht worden wäre und dem Rechtsmittelführer stillschweigend oder ausdrücklich bedeutet worden wäre, alles sei in Ordnung (BVerwGE 17, 166).

  • BVerwG, 20.02.1981 - 7 C 78.80

    Verzicht auf mündliche Verhandlung - Fernmündliche Abgabe - Berichterstatter des

    Die telefonische Erklärung kann eine Quelle für eine Vielzahl von Fehlern sein, die sich aus der Unsicherheit eines Ferngesprächs ergeben (vgl. BVerwGE 17, 166 [167]).
  • VG Karlsruhe, 08.12.2020 - 12 K 8048/19

    Erstattung geleisteter Grundstücksanschlusskosten und Abwassergebühren

    Die Erhebung des Widerspruchs zur Niederschrift ist eine Unterform der Schriftlichkeit (vgl. BVerwG, Urteil vom 22. November 1963 - IV C 76.63 - NJW 1964, 831 ).
  • BVerwG, 16.02.1967 - III C 4.66

    Fiktion einer Beschwerde gegen einen Ausgleichsbescheid - Betreuungspflichten des

    Zu Recht hat deshalb auch der IV. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in seinem Urteil vom 22. November 1963 - BVerwG IV C 76.63 - eine Verpflichtung der Behörde aus dem Gesichtspunkt der Betreuungspflicht verneint, über eine telefonisch eingelegte Beschwerde eine Niederschrift zu fertigen und zu den Akten zu nehmen.
  • VG Frankfurt/Main, 06.02.2002 - 12 E 5217/01

    Klageerhebung mittels Computer-Fax; Schriftform; keine rückwirkende Heilung

    Er beruhte darauf, das sie annahm, das Computer-Fax werde genauso behandelt wie das Telegramm, welches keine Unterschrift aufweisen muss und von der höchstrichterlichen Rechtsprechung als wirksame Klageerhebung anerkannt wird (vgl. für den Zivilprozess: RGZ 139, 45; 151, 82, 86, BGH: zuletzt 25.09.1979, VI ZR 79/79 NRW 1980, 172; für das arbeitsgerichtliche Verfahren: RAGE 3, 252; zuletzt: BAG, 24.09.1986, 7 AZR 669/84, DB 1987, 183; für das verwaltungsgerichtliche Verfahren: BVerwGE 1, 103; zuletzt: BVerwG IV C 76/63, NJW 1964, 831, 832; für das sozialgerichtliche Verfahren: BSGE 1, 243, 245; für das finanzgerichtliche Verfahren: BFHE 92, 438; für die Verfassungsbeschwerde: BVerfGE 4, 7, 12; 32, 365, 368).
  • VG Neustadt, 11.02.2008 - 4 K 1537/07
  • LSG Bayern, 04.12.2014 - L 15 SF 53/13

    Keine telefonische Darlegung des Wiedereinsetzungsgrunds

  • OLG Köln, 14.05.2001 - 16 Wx 55/01

    Telefonische Beschwerdeeinlegung in Wohnungseigentumssachen

  • BFH, 10.07.1964 - III 120/61 U

    Zulässigkeit der fernmündlichen Einlegung eines Rechtsmittels

  • BVerwG, 21.06.1978 - 1 WB 111.77

    Gerichtliches Antragsverfahren - Fernmündliche Einlegung des Antrags

  • BayObLG, 13.03.1980 - RReg. 1 St 25/79

    Berufungsfrist; Fernmündliche Einlegung der Berufung gegen ein Strafurteil ;

  • SG Lüneburg, 27.05.2009 - S 87 AS 494/09
  • LSG Baden-Württemberg, 21.12.2016 - L 7 SO 4567/16
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