Rechtsprechung
BGH, 13.07.1967 - Ia ZB 1/67 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Anmeldung eines Patents eine Messvorrichtung betreffend - Anforderungen an die Erfordernis der Schriftlichkeit bei der Unterzeichnung einer Beschwerdeschrift - Voraussetzungen für Beschwerden in Patenterteilungssachen - Erfordernis der eigenhändigen Unterschrift im ...
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- NJW 1967, 2310
- MDR 1967, 906
- GRUR 1968, 108
- DB 1967, 1628
Wird zitiert von ... (50) Neu Zitiert selbst (9)
- BGH, 07.01.1959 - 2 StR 550/58
Leserlichkeit der Unterzeichnung einer Revisionsbegründung bei Entbehren des …
Auszug aus BGH, 13.07.1967 - Ia ZB 1/67
So hat das Kammergericht (AnwBl 1955, 71) eine Unterschrift, die mit fünf lesbaren Buchstaben beginnt und in einem unbestimmten Strich endet, nicht genügen lassen, während der Bundesgerichtshof Schriftgebilde, deren Lesbarkeit noch hinter jener vom Kammergericht getadelten Unterschrift zurückstand, für gerade noch ausreichend gehalten hat (BGH MDR 1964, 747 = JVBl 1964, 166; BGHSt 12, 317 - Bl 1959, 202 = NJW 1959, 734).Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs läßt sich dahin zusammenfassen, daß den Anforderungen an eine eigenhändige Unterschrift dann genügt ist, wenn der Schriftzug individuell und einmalig ist, entsprechende charakteristische Merkmale aufweist und sich so als eine die Identität des Unterzeichnenden ausreichend kennzeichnende Unterschrift seines Namens darstellt (BGH LM Nr. 8 zu § 170 ZPO = MDR 1960, 396, 397 [BGH 21.01.1960 - VIII ZR 198/59]; BGHSt 12, 317; so auch OLG Düsseldorf NJW 1956, 923 [OLG Düsseldorf 23.02.1956 - 1 Ss 918/55 1131]).
Eine erkennbar abgekürzte Form des Namens kann nicht als Unterzeichnung anerkannt werden; sie ist auch in der Rechtsprechung nicht anerkannt worden (RGSt 37, 81, 82; 69, 137, 138; BayObLGSt 20, 297; OLG Köln LZ 1926, 243; BGHSt 12, 317).
Sie würde zu dem bedenklichen Ergebnis führen, daß man schließlich einem von jedem Zusammenhang mit der Schrift gelösten willkürlichen Zeichen die Bedeutung einer Unterschrift zuerkennen müßte, wenn nur der "Unterzeichnende" zum Ausdruck bringt, daß er mittels eines solchen Zeichens die Verantwortung für das Schriftstück zu übernehmen beabsichtigt (so auch BGHSt 12, 317).
- BGH, 27.04.1967 - Ia ZB 19/66
Erfordernis der Schriftlichkeit - Beschwerde im Patenterteilungsverfahren - …
Auszug aus BGH, 13.07.1967 - Ia ZB 1/67
Der angefochtene Beschluß geht, wogegen die Rechtsbeschwerde keine Einwände erhebt, zu Recht davon aus, daß die Beschwerdeschrift im Patenterteilungsverfahren (§ 36 I Abs. 2 PatG) der eigenhändigen Unterschrift bedarf (EGH GRUR 1966, 50 - Hinterachse; GRUR 1966, 280 - Stromrichter; BGH Beschl. v. 27.4.1967 - Ia ZB 19/66 - Rohrhalterung; BPatGerE 4, 16, 22; 70, 72).Dem ist schon deshalb zuzustimmen, weil, wie der erkennende Senat in seiner Entscheidung vom 27. April 1967 - Ia ZB 19/66 - Rohrhalterung - ausgeführt hat, diese Vorschrift auf den Privatrechtsverkehr zugeschnitten ist und auf Prozeßerklärungen nicht angewendet werden kann.
- BGH, 21.01.1960 - VIII ZR 198/59
Nichteinhaltung der Berufungsfrist wegen nicht ordnungsgemäßer Zustellung eines …
Auszug aus BGH, 13.07.1967 - Ia ZB 1/67
Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs läßt sich dahin zusammenfassen, daß den Anforderungen an eine eigenhändige Unterschrift dann genügt ist, wenn der Schriftzug individuell und einmalig ist, entsprechende charakteristische Merkmale aufweist und sich so als eine die Identität des Unterzeichnenden ausreichend kennzeichnende Unterschrift seines Namens darstellt (BGH LM Nr. 8 zu § 170 ZPO = MDR 1960, 396, 397 [BGH 21.01.1960 - VIII ZR 198/59]; BGHSt 12, 317; so auch OLG Düsseldorf NJW 1956, 923 [OLG Düsseldorf 23.02.1956 - 1 Ss 918/55 1131]).
- BGH, 28.10.1965 - Ia ZB 11/65
Anmeldung eines Gebrauchsmusters unter der Bezeichnung "Flüssigkeitsgekühlte …
Auszug aus BGH, 13.07.1967 - Ia ZB 1/67
Der angefochtene Beschluß geht, wogegen die Rechtsbeschwerde keine Einwände erhebt, zu Recht davon aus, daß die Beschwerdeschrift im Patenterteilungsverfahren (§ 36 I Abs. 2 PatG) der eigenhändigen Unterschrift bedarf (EGH GRUR 1966, 50 - Hinterachse; GRUR 1966, 280 - Stromrichter; BGH Beschl. v. 27.4.1967 - Ia ZB 19/66 - Rohrhalterung; BPatGerE 4, 16, 22; 70, 72). - BGH, 13.05.1965 - Ia ZB 27/64
Erforderlichkeit der handschriftlichern Unterzeichnung der Beschwerdeerklärung im …
Auszug aus BGH, 13.07.1967 - Ia ZB 1/67
Der angefochtene Beschluß geht, wogegen die Rechtsbeschwerde keine Einwände erhebt, zu Recht davon aus, daß die Beschwerdeschrift im Patenterteilungsverfahren (§ 36 I Abs. 2 PatG) der eigenhändigen Unterschrift bedarf (EGH GRUR 1966, 50 - Hinterachse; GRUR 1966, 280 - Stromrichter; BGH Beschl. v. 27.4.1967 - Ia ZB 19/66 - Rohrhalterung; BPatGerE 4, 16, 22; 70, 72). - BAG, 11.03.1964 - 4 AZR 216/63
Buchhalter - Staatliche Oberkassen - Staatliche Zentralkassen - Buchhalterische …
Auszug aus BGH, 13.07.1967 - Ia ZB 1/67
So hat das Kammergericht (AnwBl 1955, 71) eine Unterschrift, die mit fünf lesbaren Buchstaben beginnt und in einem unbestimmten Strich endet, nicht genügen lassen, während der Bundesgerichtshof Schriftgebilde, deren Lesbarkeit noch hinter jener vom Kammergericht getadelten Unterschrift zurückstand, für gerade noch ausreichend gehalten hat (BGH MDR 1964, 747 = JVBl 1964, 166; BGHSt 12, 317 - Bl 1959, 202 = NJW 1959, 734). - RG, 25.01.1904 - 210/04
Was gehört zur Unterzeichnung einer Schrift im Sinne des § 385 Abs. 2 St.P.O.? …
Auszug aus BGH, 13.07.1967 - Ia ZB 1/67
Eine erkennbar abgekürzte Form des Namens kann nicht als Unterzeichnung anerkannt werden; sie ist auch in der Rechtsprechung nicht anerkannt worden (RGSt 37, 81, 82; 69, 137, 138; BayObLGSt 20, 297; OLG Köln LZ 1926, 243; BGHSt 12, 317). - RG, 22.02.1935 - 4 D 209/35
Genügt zur Unterzeichnung der Revisionsbegründung die Unterfertigung mit einem …
Auszug aus BGH, 13.07.1967 - Ia ZB 1/67
Eine erkennbar abgekürzte Form des Namens kann nicht als Unterzeichnung anerkannt werden; sie ist auch in der Rechtsprechung nicht anerkannt worden (RGSt 37, 81, 82; 69, 137, 138; BayObLGSt 20, 297; OLG Köln LZ 1926, 243; BGHSt 12, 317). - BVerwG, 18.11.1955 - II C 180.54
Unzulässige Vorwegnahme der Beweiswürdigung - Versäumnis der rechtzeitigen …
Auszug aus BGH, 13.07.1967 - Ia ZB 1/67
Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs läßt sich dahin zusammenfassen, daß den Anforderungen an eine eigenhändige Unterschrift dann genügt ist, wenn der Schriftzug individuell und einmalig ist, entsprechende charakteristische Merkmale aufweist und sich so als eine die Identität des Unterzeichnenden ausreichend kennzeichnende Unterschrift seines Namens darstellt (BGH LM Nr. 8 zu § 170 ZPO = MDR 1960, 396, 397 [BGH 21.01.1960 - VIII ZR 198/59]; BGHSt 12, 317; so auch OLG Düsseldorf NJW 1956, 923 [OLG Düsseldorf 23.02.1956 - 1 Ss 918/55 1131]).
- BGH, 10.07.1997 - IX ZR 24/97
Unterzeichnung einer Berufungsschrift
Ein Schriftzug, der als bewußte und gewollte Namensabkürzung erscheint (Handzeichen, Paraphe), stellt demgegenüber keine formgültige Unterschrift dar (BGH, Beschl. v. 13. Juli 1967 - Ia ZB 1/67, NJW 1967, 2310; v. 11. Oktober 1984 - X ZB 11/84, NJW 1985, 1227; v. 29. Oktober 1986 - IVa ZB 13/86, NJW 1987, 1333, 1334;… Urt. v. 9. November 1988 - I ZR 149/87, NJW 1989, 588; Beschl. v. 8. Oktober 1991 - XI ZB 6/91, NJW 1992, 243;… Urt. v. 22. Oktober 1993 - V ZR 112/92, NJW 1994, 55; v. 18. Januar 1996 - III ZR 73/95, NJW 1996, 997). - BGH, 11.02.1982 - III ZR 39/81
Berufungsbegründungsschrift - Handzeichen - Unterschrift
a) Das vom BerGer. zutreffend als "nahezu senkrecht verlaufende Linie mit feinem Aufstrich und kurzem wellenförmigem Auslauf" beschriebene Schriftzeichen stellt sich seinem Erscheinungsbild nach nicht als Unterzeichnung mit dem vollen Namen, sondern als Handzeichen, d. h. als erkennbar abgekürzte Form des Namens dar (vgl. BGH, NJW 1967, 2310).Daß die "Unterzeichnung" mit einem Handzeichen keine formgültige Unterschrift darstellt, ist gefestigte Rechtsprechung des BGH (NJW 1967, 2310; 1975, 1704 m. w. Nachw. - insoweit in BGHZ 65, 46, nicht abgedruckt), von der abzuweichen kein Anlaß besteht.
- BGH, 02.12.1981 - IVb ZR 553/80
Wirksamkeit eines schwebend unwirksamen Gesamtvermögensgeschäfts infolge Todes …
Um eine bloße Paraphe (vgl. BGH, Beschluss vom 13. Juli 1967 - Ia ZB 1/67 - LM ZPO § 13o Nr. 5 = NJW 1967, 231o) handelt es sich fraglos nicht.
- OLG Düsseldorf, 16.04.2012 - 24 U 166/11
Berechnung, Vergütung, Unterschriftsleistung
Ein Schriftzug, der als bewusste und gewollte Namensabkürzung erscheint (Handzeichen, Paraphe), stellt demgegenüber keine formgültige Unterschrift dar (vgl. BGH, NJW 1967, 2310; NJW 1985, 1227; NJW 1987, 1333, 1334; NJW 1994, 55; NJW 1996, 3164; NJW 1997, 3380, 3381 m.w.N.; NJW-RR 2007, 351;… MünchKomm-BGB/Einsele, a.a.O., § 126 Rdnr. 17;… Staudinger/Hertel, a.a.O., § 126 Rdnr. 143;… Palandt/Ellenberger, a.a.O., § 126 Rdnr. 10). - BGH, 25.06.1975 - VIII ZR 254/74
Heilung der Nichtunterzeichnung der Klageschrift
Die Unterzeichnung nur mit dem Anfangsbuchstaben des Namens ist aber ebenfalls keine formgültige Unterschrift (BGH Beschl. v. 13. Juli 1967 - Ia ZB 1/67 = LM ZPO § 130 Nr. 5 = NJW 1967, 2310; BGH Beschl. v. 24. September 1968 - III ZB 26/68 = VersR 1968, 1143). - VG Aachen, 25.05.2023 - 4 K 1827/22
Personalausweis; Unterschrift
vgl. BGH, Urteile vom 15. November 2006 - IV ZR 122/05 -, juris, Rn. 10, und vom 7. Januar 1959 - 2 StR 550/58 -, juris, Rn. 8 u. 9, wonach die Absicht der unterzeichnenden Person irrelevant sei, weil sonst auf Laune und Gewohnheit beruhende willkürliche Zeichen als Unterschrift anerkannt werden müssten, sowie Beschlüsse vom 27. September 2005 - VIII ZB 105/04 -, juris, Rn. 8, und vom 13. Juli 1967 - Ia ZB 1/67 -, juris, Rn. 12.vgl. Sächs. OVG, Beschluss vom 28. Juli 2005 - 3 B 549/04 -, juris, Rn. 6; VG Köln, Urteil vom 17. August 2021 - 10 K 3965/18 -, juris, Rn. 15; BGH, Urteile vom 15. November 2006 - IV ZR 122/05 -, juris, Rn. 10, vom 10. Juli 1997 - IX ZR 24/97 -, juris, Rn. 7, und vom 11. Februar 1982 - III ZR 39/81 -, juris, Rn. 9, sowie Beschluss vom 13. Juli 1967 - Ia ZB 1/67 -, juris, Rn. 12, m.w.N. zur Rechtsprechung des Reichsgerichts.
- BGH, 21.03.1974 - VII ZB 2/74
Unterschrift - Rechtsanwalt - Gekrümmte Linie - Anerkennung
Ebenso haben auch andere Senate des Bundesgerichtshofs entschieden (BGHSt 12, 317; Urteil vom 21. Januar 1960 - VIII ZR 198/59 = LM ZPO § 170 Nr. 8; Beschluß vom 13. Juli 1967 - Ia ZB 1/67 = NJW 1967, 2310). - OLG Rostock, 07.03.2006 - 12 U 7/05
Übertragung von Zahlungsansprüchen nach Pachtende gemäß der VO (EG) 1782/2003
Keine Namensunterschrift im Sinne dieser Vorschrift ist die Unterzeichnung mit dem/den Anfangsbuchstaben (Paraphe) (BGH NJW 1967, 2310; OLG Stuttgart DNotZ 2002, 543). - BGH, 29.10.1986 - IVa ZB 13/86
Anforderungen an eine gültige Unterschrift - Anforderungen an die Unterschrift …
Es genügt ein die Identität des Unterschreibenden ausreichend kennzeichnender, individueller Schriftzug mit entsprechenden charakteristischen Merkmalen, der sich als Unterschrift des vollen Namens und nicht nur als Abzeichnung mit einer Abkürzung des Namens (Paraphe oder Handzeichen, dazu besonders Beschluß vom 13.7.1967 und Urteil vom 11.2.1982 - Ia ZB 1/67 und III ZR 39/81 - LM ZPO § 130 Nr. 5 und 9) darstellt. - BFH, 14.01.1972 - III R 88/70
Revisionsschrift - Revisionsbegründungsschrift - Rechtsmittelführer - …
Denselben Sachverhalt wie im Streitfall betrifft der BGH-Beschluß Ia ZB 1/67 vom 13. Juli 1967 (Juristenzeitung 1967 S. 708), nämlich die Unterzeichnung eines bestimmenden Schriftsatzes mit den beiden ersten Buchstaben des Rechtsanwalts (Dr. Yp statt Dr. Ypsilon ausgeschrieben). - OLG Brandenburg, 13.11.2002 - 3 U 30/02
Voraussetzungen einer Unterschrift im Rechtssinne
- OLG Brandenburg, 02.10.2002 - 3 U 30/02
Erfüllung von Verbindlichkeiten aus Darlehensvertrag; Nichtigkeit einer …
- OLG Nürnberg, 07.12.2006 - 2 St OLG Ss 260/06
Wahrung des Schriftformerfordernisses bei der Einlegung der Revision; …
- OLG Stuttgart, 14.11.2001 - 3 U 123/01
Unterschrift im Sinne des § 13 BeurkG als Voraussetzung für wirksamen notariellen …
- BGH, 27.05.1974 - VII ZB 5/74
Anforderungen an die ordnungsgemäße Zustellung eines Urteils
- OLG Brandenburg, 24.09.2012 - 53 Ss 128/12
Revisionsbegründungsschrift: Anforderungen an eine Unterzeichnung
- LAG Schleswig-Holstein, 10.09.1999 - 4 Sa 510/98
Berufungserhebung durch ein Schreiben, das mit einer mit einem parapheähnlichen …
- OLG Hamm, 31.08.2016 - 17 U 81/16
Voraussetzungen des Zustandekommens einer schriftlichen …
- LAG Schleswig-Holstein, 06.07.1989 - 4 Sa 118/89
Wirksamkeit einer außerordentlichen (fristlosen) Kündigung wegen versuchten …
- OLG Hamburg, 20.11.2020 - 2 Rev 55/20
Revision im Strafverfahren: Anforderungen an die Unterzeichnung der …
- LAG München, 21.08.2012 - 6 Sa 1149/11
Befristungsabrede, Schriftform, Namenszeichen
- BGH, 04.06.1975 - I ZR 114/74
Anforderungen an eine "Unterschrift" im Sinne des § 130 Nr. 6 ZPO …
- BFH, 30.05.1984 - I R 2/84
Revision - Form - Schriftlich eingelegte Revision - Unterschrift - Willkürliche …
- BAG, 15.12.1987 - 3 AZR 606/87
Formwirksamkeit von Berufung und Berufungsbegründung bei Unterzeichnung der …
- BGH, 22.12.1982 - V ZB 2/82
Auswirkungen des Empfangsbekenntnisses für die Wirksamkeit einer Zustellung - …
- BFH, 08.03.1984 - I R 50/81
Rechtsanwalt - Revisionsbegründung - Begründung der Revision - Formerfordernis …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 08.10.1969 - II A 217/67
Rechtmäßigkeit der Erhebung eines Gewerbesteuerbescheides; Formelle …
- OLG Hamm, 16.03.2020 - 8 U 37/19
Feststellung des Fortbestehens einer Steuerberatungsgesellschaft Mündlich …
- BGH, 23.10.1984 - VI ZB 11/84
Anforderungen an die ordnungsgemäße anwaltliche Unterschrift einer …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 26.09.2006 - 13 A 2727/04
Anspruch auf Verlängerung der Zulassung eines Arzneimittels; Anforderungen an die …
- BAG, 15.12.1986 - 5 AZB 26/86
Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit der Unterschrift
- BGH, 24.02.1983 - III ZB 33/82
Eindeutige Identifizierbarkeit des Zustellungsadressaten als inhaltliche …
- BGH, 08.12.1977 - II ZR 153/76
Richterliche Beurteilung eines Schriftzugs als Namensunterschrift
- BGH, 20.09.1974 - IV ZB 27/74
Unterzeichnung - Empfangsbekenntnis - Individueller Charakter - Paraphe
- OLG Dresden, 18.02.1998 - 12 U 3202/97
Mietvertrag: Schriftform - Konvolut körperlich nicht mit einander verbundener …
- BAG, 15.12.1986 - 5 AZB 28/86
Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit der Unterschrift
- BGH, 23.02.1983 - IVa ZB 17/82
Unterschriftsleistung - Anforderungen - Unterzeichnung einer Berufungsschrift - …
- LG Oldenburg, 26.11.2003 - 5 O 2434/01
Persönlicher Anwendungsbereich der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure …
- BGH, 30.09.1980 - V ZB 8/80
Beurkundung als zwingendes Formerfordernis bei der Zustellung eines …
- BGH, 22.12.1970 - VI ZB 18/70
Schriftverkehr - Unterschrift - Fristversäumnis - Unabwendbarer Zufall - Wohnort
- ArbG Solingen, 28.07.2004 - 2 Ca 552/04
Nichtigkeit einer ordentlichen Kündigung wegen der Unterzeichnung mit einer …
- LG Oldenburg, 27.11.2003 - 5 O 2434/01
Was zählt zu den anrechenbaren Kosten?
- LAG Schleswig-Holstein, 20.08.1990 - 4 Sa 210/90
Unterschrift eines Rechtsanwalts; Unzulässigkeit des Rechtsmittels bei …
- BGH, 27.04.1976 - IX ZB 457/74
Rechtsmittel
- OLG Köln, 24.06.2022 - 19 SchH 21/22
Prüfungsmaßstab im Verfahren der Feststellung der Unzulässigkeit eines …
- LG Aachen, 10.01.2017 - 10 O 82/16
- VG Saarlouis, 12.08.2011 - 2 K 520/10
Formelle Anforderungen an die Rechtmäßigkeit einer Umsetzungsverfügung
- VK Südbayern, 09.09.2003 - 39-08/03
Ausschluss eines Angebots wegen unvollständiger Preisangaben
- BGH, 04.11.1975 - IX ZB 343/74
Rechtsmittel
- BGH, 01.12.1967 - IV ZR 116/66
Rechtsmittel