Weitere Entscheidung unten: LG Münster, 14.11.1967

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   BGH, 12.03.1968 - VI ZR 85/66   

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BGH, 12.03.1968 - VI ZR 85/66 (https://dejure.org/1968,966)
BGH, Entscheidung vom 12.03.1968 - VI ZR 85/66 (https://dejure.org/1968,966)
BGH, Entscheidung vom 12. März 1968 - VI ZR 85/66 (https://dejure.org/1968,966)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Schadensersatz wegen einer unerlaubten Handlung - Anforderungen an die gerichtliche Beweiswürdigung - Voraussetzungen für das Vorliegen eines ärztlichen Behandlungsfehlers

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

Papierfundstellen

  • NJW 1968, 1185
  • MDR 1968, 573
  • VersR 1968, 498
  • DB 1968, 707
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 11.04.1967 - VI ZR 61/66

    Operation wegen einer Dupuytren'schen Kontraktur am Ringfinger der rechten Hand -

    Auszug aus BGH, 12.03.1968 - VI ZR 85/66
    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs hat der Arzt das Risiko der nicht vollen Aufklärbarkeit des ursächlichen Verlaufs zu tragen, wenn er schuldhaft einen groben Behandlungsfehler begangen hat, der geeignet ist, einen Schaden der Art herbeizuführen, der tatsächlich eingetreten ist (BGH Urteil vom 21. Dezember 1955 - VI ZR 127/55 = LM § 286 C ZPO Nr. 25; Urteil vom 28. April 1959 - VI ZR 51/58 - LM § 823 Aa BGB Nr. 15; Urteil vom 26. Juni 1962 - VI ZR 113/61 = VersR 1962, 960; Urteil vom 13. November 1962 - VI ZR 214/61 = LM § 823 Aa BGB Nr. 21; Urteil vom 11. April 1967 - VI ZR 61/66 = VersR 1967, 713).

    Allerdings ist Voraussetzung einer Umkehr der Beweislast in Arzthaftpflichtprozessen nicht nur das Vorliegen eines schweren Behandlungsfehlers, sondern außerdem die Feststellung, daß dieser Fehler geeignet war, einen Schaden der Art herbeizuführen, der tatsächlich eingetreten ist (vgl. Urteil vom 11. April 1967 - VI ZR 61/66 = a.a.O.; Urteil vom 13. November 1962 - VI ZR 214/61 = a.a.O.; Urteil vom 26. März 1963 - VI ZR 122/62 = VersR 1963, 659).

    Sie haben bei der Erwägung ihren Platz, ob der dem Arzt obliegende Beweis für die Nichtursächlichkeit erbracht ist, Anderenfalls würde die von der Rechtsprechung entwickelte Umkehr der Beweislast nur selten zu der erstrebten Verteilung der Beweislast in dem Bereich fuhren, der infolge eines schwerwiegenden Behandlungsfehlers unaufklärbar ist (BGH Urteil vom 11. April 1967 - VI ZR 61/66 = a.a.O.).

  • BGH, 13.11.1962 - VI ZR 214/61
    Auszug aus BGH, 12.03.1968 - VI ZR 85/66
    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs hat der Arzt das Risiko der nicht vollen Aufklärbarkeit des ursächlichen Verlaufs zu tragen, wenn er schuldhaft einen groben Behandlungsfehler begangen hat, der geeignet ist, einen Schaden der Art herbeizuführen, der tatsächlich eingetreten ist (BGH Urteil vom 21. Dezember 1955 - VI ZR 127/55 = LM § 286 C ZPO Nr. 25; Urteil vom 28. April 1959 - VI ZR 51/58 - LM § 823 Aa BGB Nr. 15; Urteil vom 26. Juni 1962 - VI ZR 113/61 = VersR 1962, 960; Urteil vom 13. November 1962 - VI ZR 214/61 = LM § 823 Aa BGB Nr. 21; Urteil vom 11. April 1967 - VI ZR 61/66 = VersR 1967, 713).

    Allerdings ist Voraussetzung einer Umkehr der Beweislast in Arzthaftpflichtprozessen nicht nur das Vorliegen eines schweren Behandlungsfehlers, sondern außerdem die Feststellung, daß dieser Fehler geeignet war, einen Schaden der Art herbeizuführen, der tatsächlich eingetreten ist (vgl. Urteil vom 11. April 1967 - VI ZR 61/66 = a.a.O.; Urteil vom 13. November 1962 - VI ZR 214/61 = a.a.O.; Urteil vom 26. März 1963 - VI ZR 122/62 = VersR 1963, 659).

    Ein weiterer, vom Senat schon früher als Anzeichen richtiger Einordnung und sachgerechter Abgrenzung angeführter Gesichtspunkt bestätigt diese Auffassung (vgl. Urteil vom 13. November 1962 = VI ZR 214/61 = a.a.O.).

  • BGH, 26.03.1963 - VI ZR 122/62
    Auszug aus BGH, 12.03.1968 - VI ZR 85/66
    Allerdings ist Voraussetzung einer Umkehr der Beweislast in Arzthaftpflichtprozessen nicht nur das Vorliegen eines schweren Behandlungsfehlers, sondern außerdem die Feststellung, daß dieser Fehler geeignet war, einen Schaden der Art herbeizuführen, der tatsächlich eingetreten ist (vgl. Urteil vom 11. April 1967 - VI ZR 61/66 = a.a.O.; Urteil vom 13. November 1962 - VI ZR 214/61 = a.a.O.; Urteil vom 26. März 1963 - VI ZR 122/62 = VersR 1963, 659).
  • BGH, 21.12.1955 - VI ZR 127/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.03.1968 - VI ZR 85/66
    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs hat der Arzt das Risiko der nicht vollen Aufklärbarkeit des ursächlichen Verlaufs zu tragen, wenn er schuldhaft einen groben Behandlungsfehler begangen hat, der geeignet ist, einen Schaden der Art herbeizuführen, der tatsächlich eingetreten ist (BGH Urteil vom 21. Dezember 1955 - VI ZR 127/55 = LM § 286 C ZPO Nr. 25; Urteil vom 28. April 1959 - VI ZR 51/58 - LM § 823 Aa BGB Nr. 15; Urteil vom 26. Juni 1962 - VI ZR 113/61 = VersR 1962, 960; Urteil vom 13. November 1962 - VI ZR 214/61 = LM § 823 Aa BGB Nr. 21; Urteil vom 11. April 1967 - VI ZR 61/66 = VersR 1967, 713).
  • BGH, 26.06.1962 - VI ZR 113/61
    Auszug aus BGH, 12.03.1968 - VI ZR 85/66
    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs hat der Arzt das Risiko der nicht vollen Aufklärbarkeit des ursächlichen Verlaufs zu tragen, wenn er schuldhaft einen groben Behandlungsfehler begangen hat, der geeignet ist, einen Schaden der Art herbeizuführen, der tatsächlich eingetreten ist (BGH Urteil vom 21. Dezember 1955 - VI ZR 127/55 = LM § 286 C ZPO Nr. 25; Urteil vom 28. April 1959 - VI ZR 51/58 - LM § 823 Aa BGB Nr. 15; Urteil vom 26. Juni 1962 - VI ZR 113/61 = VersR 1962, 960; Urteil vom 13. November 1962 - VI ZR 214/61 = LM § 823 Aa BGB Nr. 21; Urteil vom 11. April 1967 - VI ZR 61/66 = VersR 1967, 713).
  • BGH, 28.04.1959 - VI ZR 51/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.03.1968 - VI ZR 85/66
    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs hat der Arzt das Risiko der nicht vollen Aufklärbarkeit des ursächlichen Verlaufs zu tragen, wenn er schuldhaft einen groben Behandlungsfehler begangen hat, der geeignet ist, einen Schaden der Art herbeizuführen, der tatsächlich eingetreten ist (BGH Urteil vom 21. Dezember 1955 - VI ZR 127/55 = LM § 286 C ZPO Nr. 25; Urteil vom 28. April 1959 - VI ZR 51/58 - LM § 823 Aa BGB Nr. 15; Urteil vom 26. Juni 1962 - VI ZR 113/61 = VersR 1962, 960; Urteil vom 13. November 1962 - VI ZR 214/61 = LM § 823 Aa BGB Nr. 21; Urteil vom 11. April 1967 - VI ZR 61/66 = VersR 1967, 713).
  • BGH, 09.06.1994 - IX ZR 125/93

    Zulässigkeit eines Grundurteils über eine Feststellungsklage; Beiziehung von

    Diese Ansicht beruft sich insbesondere auf die im Arzthaftungsrecht entwickelte Rechtsprechung (BGH, Urt. v. 12. März 1968 - VI ZR 85/66, NJW 1968, 1185; v. 18. März 1974 - VI ZR 48/73, VersR 1974, 804, 807; BGHZ 85, 212, 216).

    Hat der Arzt durch einen schwerwiegenden Behandlungsfehler die Lage geschaffen, die nicht mehr erkennen läßt, wie der Verlauf bei ordnungsgemäßer ärztlicher Betreuung gewesen wäre, entspricht es einem angemessenen Interessenausgleich, demjenigen das Beweisrisiko aufzubürden, der durch sein vertragswidriges Verhalten die Beweisnot des Geschädigten begründet hat (BGH, Urt. v. 11. April 1967 - VI ZR 61/66, NJW 1967, 1508, 1509; v. 12. März 1968 - VI ZR 85/66, NJW 1968, 1185; Nüßgens in RGRK-BGB, 12. Aufl. § 823 Anh. II Rdnr. 286, 304 f).

  • BGH, 05.07.1973 - VII ZR 12/73

    Nachweis der Kausalität einer vertraglichen Aufklärungs- oder

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  • BGH, 21.09.1982 - VI ZR 302/80

    Voraussetzungen der Beweislastumkehr wegen grober Behandlungsfehler; Umkehr der

    Darin ist generell nur darauf abgehoben, daß der grobe Verstoß zur Herbeiführung des Schadens geeignet sein muß (vgl. etwa die Senatsurteile vom 12. März 1968 - VI ZR 85/66 = VersR 1968, 498, 499 und vom 18. März 1974 - VI ZR 48/73 = VersR 1974, 804, 807).
  • BGH, 10.11.1970 - VI ZR 83/69

    Anspruch aus Vertragsverletzung oder Verschulden bei Vertragsverhandlungen -

    Dabei nimmt es zugunsten der Klägerin an, daß die Grundsätze, nach denen im Rahmen der Haftung aus unerlaubter Handlung und aus Vertrag hinsichtlich der Ursächlichkeit ärztlicher Behandlungsfehler nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs unter Umständen eine Beweislastumkehr zugunsten des Verletzten eintreten kann (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 12. März 1968 - VI ZR 85/66 - NJW 1968, 1185 = VersR 1968, 498 mit Hinweisen auf zahlreiche frühere Entscheidungen), auch für eine Haftung aus einem Fehlverhalten des Kranken pflege personals gelten.
  • BGH, 11.06.1968 - VI ZR 116/67

    Schadensersatzansprüche nach Tod eines Patienten nach einer Blinddarmoperation -

    Ohne Rechtsfehler stützt sich hier das Berufungsgericht auf die Rechtsprechung, nach der ein Arzt, dem schuldhaft ein grober Behandlungsfehler unterlaufen ist, der geeignet war, einen Schaden der eingetretenen Art herbeizuführen, beweisen muß, daß es dazu auch ohne seinen Fehler gekommen wäre (Senatsurteil vom 12. März 1968 - VI ZR 85/66 - VersR 1968, 498 mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen).

    Die Beweislastumkehrung tritt vielmehr nur dann ein, wenn der Arzt bewußt, leichtfertig oder durch groben Verstoß gegen die Regeln der ärztlichen Kunst den Patienten in die Gefahr gebracht hat, deren Folgen nunmehr nicht mehr mit Sicherheit aufgeklärt werden können (RGZ 171, 168, 171; vgl. die angeführten Senatsurteile vom 28. April 1959 - VI ZR 51/68 und vom 12. März 1968 - VI ZR 85/66 = VersR 1968, 498; auch III ZR 5/64 vom 20. November 1964 = VersR 1965, 91).

  • BGH, 22.04.1975 - VI ZR 50/74

    Tatrichterliche Würdigung medizinischer Gutachten im Kunstfehlerprozeß -

    Denn der Zusammenhang der Entscheidungsgründe, insbesondere die ausdrückliche Bezugnahme auf die vom Kläger im Berufungsverfahren in Anspruch genommene Rechtsprechung des erkennenden Senats (Urt. v. 12.3. 1968 - VI ZR 85/66 - NJW 1968, 1185), macht hinreichend deutlich, daß das Berufungsgericht diese Wertung getroffen hat.
  • BGH, 08.12.1977 - III ZR 46/75

    Amtshaftungsklage wegen Verstoßes eines Landes gegen die beamtenrechtliche

    Bei außervertraglichen Schadensersatzansprüchen ist die Umkehr der Beweislast bezüglich der Kausalität jedoch auf die Fälle der Produzentenhaftung (BGHZ 51, 91, 104), der Arzthaftung wegen grober Behandlungsfehler (vgl. etwa BGH NJW 1968, 1185) und der Haftung wegen Verletzung sonstiger Berufspflichten, soweit sie auf die Bewahrung anderer vor Gefahren für Körper und Gesundheit gerichtet sind (BGH NJW 1962, 959; BGH NJW 1971, 241; OLG Köln OLGZ 1970, 311; Thomas/Putzo ZPO 9. Aufl. Vorbem. 7 f dd vor § 284) beschränkt geblieben.
  • BGH, 26.11.1981 - III ZR 59/80

    Amtshaftung bei Amtspflichtverletzung durch einen Anstaltsarzt

    Falls sich nicht mehr klären läßt, ob die Gesundheitsschäden des Klägers auf amtspflichtwidrigem Verhalten von Ärzten, das dem beklagten Land zuzurechnen ist, beruht, kann der Gesichtspunkt der Umkehr der Beweislast wegen grober schuldhafter Behandlungsfehler des Vertragsarztes Dr. R. und des von diesem eingeschalteten Dr. Sch. (dazu unter 11, 2) Bedeutung erlangen (vgl. etwa Urteile des BGH vom 11. April 1967 - VI ZR 61/66 = NJW 1967, 1508; vom 12. März 1968 - VI ZR 85/66 = NJW 1968, 1185; vom 11. Juni 1968 - VI ZR 116/67 = NJW 1968, 2291 und vom 16. Juni 1981 - VI ZR 38/80 = VersR 1981, 954; vgl. auch OLG Düsseldorf, VersR 79, 723).
  • OLG Karlsruhe, 12.05.2004 - 7 U 204/98

    Arzthaftung wegen Geburtsschaden eines Kindes: Ausschluss von

    Voraussetzung für das Eingreifen von Beweiserleichterungen ist jedoch, dass der grobe Verstoß gegen ärztliche Behandlungspflichten zur Herbeiführung des Schadens geeignet war (ständige Rechtsprechung, vgl. BGH VersR 1968, 498, 499; VersR 1974, 804, 807; VersR 2000, 1146, 1147).
  • BGH, 17.12.1968 - VI ZR 212/67
    a) Dafür beruft sie sich zunächst auf den von der Rechtsprechung seit langem entwickelten Grundsatz, daß es Sache des Arztes ist, sich zu entlasten, wenn ihm ein grober Behandlungsfehler unterlaufen ist, der geeignet ist, einen Schaden der tatsächlich eingetretenon Art herboizuführen (vgl. Senatsurteile vom 12. März I960 - VI ZR 85/66 = 3tJW 1968, 1185 VersR 1968, 498 und vom 11. April 1967 - VI ZR 61/66 DM ZPO § 286 ßtf Nr. 55 " VersR 1967, 713).
  • OLG Köln, 20.03.1997 - 7 U 93/96

    Zahlung von Schmerzensgeld wegen einer Amtspflichtverletzung; HIV-Infektion nach

  • OLG Frankfurt, 24.01.1985 - 3 U 230/83

    Produzentenhaftung auf Schadensersatz wegen zerbarsten einer Flasche;

  • OLG Koblenz, 24.06.1982 - 5 U 570/79
  • OLG Bremen, 12.02.1970 - 2 U 120/69

    Pflichten des VM, Maklerauftrag, Pflicht zum Tätigwerden, Haftung des VM,

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Rechtsprechung
   LG Münster, 14.11.1967 - 5 T 492/67   

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LG Münster, 14.11.1967 - 5 T 492/67 (https://dejure.org/1967,2560)
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LG Münster, Entscheidung vom 14. November 1967 - 5 T 492/67 (https://dejure.org/1967,2560)
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  • NJW 1968, 1185
  • MDR 1968, 320
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