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   BVerwG, 10.04.1968 - IV C 160.65   

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BVerwG, 10.04.1968 - IV C 160.65 (https://dejure.org/1968,506)
BVerwG, Entscheidung vom 10.04.1968 - IV C 160.65 (https://dejure.org/1968,506)
BVerwG, Entscheidung vom 10. April 1968 - IV C 160.65 (https://dejure.org/1968,506)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Begründung der Kostenentscheidung des Verwaltungsgerichts - Frage der Baurechtswidrigkeit oder Baurechtmäßigkeit - Befürchtung unzumutbarer Emissionen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1968, 1795
  • DVBl 1968, 992
  • DÖV 1968, 732
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 18.08.1966 - 8 RV 763/65
    Auszug aus BVerwG, 10.04.1968 - IV C 160.65
    Dies bedarf indessen keiner weiteren Vertiefung; denn jedenfalls dann enthält eine Prozeßabweisung für den Beklagten keine Beschwer, wenn auch auf Grund der bloßen Prozeßabweisung weitere prozessuale Möglichkeiten - wie eine erneute Klage in gleicher Sache vor demselben oder vor einem anderen Gericht - für den Kläger und materiell nachteilige Folgewirkungen für den Beklagten ausscheiden (vgl. BSozG in SozR § 160 SozGG Nr. 11 und in MDR 1967, 79).

    Damit hat das Verwaltungsgericht nur in bezug auf einen Teil des insgesamt rechtshängigen Prozeßstoffes durch ein in seiner Rechtskraft einem Sachurteil gleichkommendes Prozeßurteil entschieden, hinsichtlich des restlichen Teils nur in einem Prozeßurteil, das in seiner Rechtskraftwirkung einem Sachurteil nicht gleichsteht (vgl. zu einer immerhin vergleichbaren Prozeßgestaltung das erwähnte Urteil des Bundessozialgerichts in MDR 1967, 79).

  • BVerwG, 10.02.1960 - V C 14.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.04.1968 - IV C 160.65
    Dementsprechend heißt es in den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. Dezember 1957 - BVerwG VI C 157.56 - (DÖV 1959, 463 = VwRspr. 10, 379) und vom 10. Februar 1960 - BVerwG V C 14.58 - (BVerwGE 10, 148) sowie des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg vom 27. November 1956 (OVGE 11, 394) zutreffend, der obsiegende Beklagte könne beschwert sein, wenn die Klage nicht entsprechend seinem Antrag als unbegründet, sondern als unzulässig abgewiesen worden ist.
  • BVerwG, 02.12.1957 - VI C 157.56
    Auszug aus BVerwG, 10.04.1968 - IV C 160.65
    Dementsprechend heißt es in den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. Dezember 1957 - BVerwG VI C 157.56 - (DÖV 1959, 463 = VwRspr. 10, 379) und vom 10. Februar 1960 - BVerwG V C 14.58 - (BVerwGE 10, 148) sowie des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg vom 27. November 1956 (OVGE 11, 394) zutreffend, der obsiegende Beklagte könne beschwert sein, wenn die Klage nicht entsprechend seinem Antrag als unbegründet, sondern als unzulässig abgewiesen worden ist.
  • VGH Hessen, 10.09.1958 - OS IV 78/56
    Auszug aus BVerwG, 10.04.1968 - IV C 160.65
    Dementsprechend heißt es in den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. Dezember 1957 - BVerwG VI C 157.56 - (DÖV 1959, 463 = VwRspr. 10, 379) und vom 10. Februar 1960 - BVerwG V C 14.58 - (BVerwGE 10, 148) sowie des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg vom 27. November 1956 (OVGE 11, 394) zutreffend, der obsiegende Beklagte könne beschwert sein, wenn die Klage nicht entsprechend seinem Antrag als unbegründet, sondern als unzulässig abgewiesen worden ist.
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 31.07.1954 - II A 113/54
    Auszug aus BVerwG, 10.04.1968 - IV C 160.65
    Es ist zwar richtig, daß im Zivilprozeß allgemein angenommen wird, der Beklagte sei durch ein Urteil beschwert, das die Klage entgegen seinem Begehr nicht als unbegründet, sondern (nur) als unzulässig abgewiesen hat (vgl. OVG Lüneburg in DVBl. 1954, 785 mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 12.01.2012 - 7 C 5.11

    Beschwer des Beklagten bei Klageabweisung; Zwischenfeststellungsklage;

    Der Beklagte ist durch ein klageabweisendes Prozessurteil beschwert, wenn das Prozessurteil nicht in demselben Umfang in Rechtskraft erwächst wie ein Sachurteil und deshalb die streitige Frage in einem Folgeprozess erneut aufgeworfen werden könnte (im Anschluss an Urteile vom 10. Februar 1960 - BVerwG 5 C 14.58 - BVerwGE 10, 148 = Buchholz 436.4 § 4 MuSchG Nr. 2 und vom 10. April 1968 - BVerwG 4 C 160.65 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 29 = NJW 1968, 1795 sowie Beschluss vom 14. Februar 2011 - BVerwG 7 B 49.10 - NVwZ 2011, 509).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat sich dem für das verwaltungsgerichtliche Verfahren angeschlossen (vgl. Urteil vom 10. Februar 1960 - BVerwG 5 C 14.58 - BVerwGE 10, 148 = Buchholz 436.4 § 9 MuSchG Nr. 2; Beschluss vom 15. März 1968 - BVerwG 7 C 183.65 - BVerwGE 29, 210 = Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 28; Urteil vom 10. April 1968 - BVerwG 4 C 160.65 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 29 = NJW 1968, 1795).

  • OLG Hamm, 05.05.2022 - 24 U 199/19

    Von Windenergieanlagen ausgehender Infraschall

    2) Die inhaltliche Bindung der Zivilgerichte an ein rechtskräftiges verwaltungsgerichtliches Urteil tritt in einem solchen Fall auch dann ein, wenn die Anfechtungsklage wegen fehlender Klagebefugnis gemäß § 42 Abs. 2 VwGO bereits als unzulässig abgewiesen wird, weil die behaupteten Immissionen bereits offensichtlich nicht vorliegen können und deshalb eine Rechtsverletzung des Klägers ausgeschlossen erscheint (vgl. BVerwG, Urteil vom 10.04.1968 - IV C 160/65, NJW 1968, 1795).

    Weitere auf das abgewiesene materielle Begehren gestützte prozessuale Möglichkeiten sind dann ausgeschlossen (BVerwG, Urteil vom 10.04.1968 - IV C 160/65, NJW 1968, 1795; vgl. auch BGH, Urteil vom 06.03.1985 - IVb ZR 76/83, NJW 1985, 2535 für eine Prozessabweisung wegen fehlenden Rechtsschutzbedürfnisses).

    Damit lässt sich die im Urteil vom 10.04.1968 (IV C 160/65, NJW 1968, 1795) ausgesprochene Auffassung des Bundesverwaltungsgericht ohne weiteres auf den Zivilprozess übertragen.

    Voraussetzung der Klagebefugnis gemäß § 42 Abs. 2 VwGO ist nämlich, dass aufgrund des Vortrags des Klägers eine Verletzung seiner Rechte durch den angefochtenen Verwaltungsakt nicht offensichtlich und eindeutig nach jeder denkbaren Betrachtungsweise unmöglich erscheint (vgl. BVerwG, Urteil vom 17.06.1993 - 3 C 3/89, NJW 1994, 1604; Beschluss vom 21.01.1993 - 4 B 206/92, NVwZ 1993, 884; Urteil vom 10.04.1968 - IV C 160/65, NJW 1968, 1795; Schmidt-Kötters in BeckOK VwGO, Stand: 01.10.2019, § 42 Rn. 172; Happ in Eyermann, VwGO, 15. Aufl., § 42 Rn. 112).

  • OLG Hamm, 05.05.2022 - 24 U 1/20

    Von Windenergieanlagen ausgehender Infraschall

    2) Die inhaltliche Bindung der Zivilgerichte an ein rechtskräftiges verwaltungsgerichtliches Urteil tritt in einem solchen Fall auch dann ein, wenn die Anfechtungsklage wegen fehlender Klagebefugnis gemäß § 42 Abs. 2 VwGO bereits als unzulässig abgewiesen wird, weil die behaupteten Immissionen bereits offensichtlich nicht vorliegen können und deshalb eine Rechtsverletzung des Klägers ausgeschlossen erscheint (vgl. BVerwG, Urteil vom 10.04.1968 - IV C 160/65, NJW 1968, 1795).

    Weitere auf das abgewiesene materielle Begehren gestützte prozessuale Möglichkeiten sind dann ausgeschlossen (BVerwG, Urteil vom 10.04.1968 - IV C 160/65, NJW 1968, 1795; vgl. auch BGH, Urteil vom 06.03.1985 - IVb ZR 76/83, NJW 1985, 2535 für eine Prozessabweisung wegen fehlenden Rechtsschutzbedürfnisses).

    Damit lässt sich die im Urteil vom 10.04.1968 (IV C 160/65, NJW 1968, 1795) ausgesprochene Auffassung des Bundesverwaltungsgerichts ohne weiteres auf den Zivilprozess übertragen.

    Voraussetzung der Klagebefugnis gemäß § 42 Abs. 2 VwGO ist nämlich, dass aufgrund des Vortrags des Klägers eine Verletzung seiner Rechte durch den angefochtenen Verwaltungsakt nicht offensichtlich und eindeutig nach jeder denkbaren Betrachtungsweise unmöglich erscheint (vgl. BVerwG, Urteil vom 17.06.1993 - 3 C 3/89, NJW 1994, 1604; Beschluss vom 21.01.1993 - 4 B 206/92, NVwZ 1993, 884; Urteil vom 10.04.1968 - IV C 160/65, NJW 1968, 1795; Schmidt-Kötters in BeckOK VwGO, Stand: 01.10.2019, § 42 Rn. 172; Happ in Eyermann, VwGO, 15. Aufl., § 42 Rn. 112).

  • BVerwG, 21.01.1993 - 4 B 206.92

    Klagebefugnis - Rechtsverletzung - Verfahrensfehler des Gerichts

    Dies kann bereits im Verfahren über die Zulassung der Revision berücksichtigt werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 10. April 1968 - BVerwG 4 C 160.65 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 29; Beschluß vom 13. Juni 1977 - BVerwG 4 B 13.77 - BVerwGE 54, 99 ).
  • BVerwG, 14.02.2011 - 7 B 49.10

    Beschwer des Beklagten bei Klageabweisung; Beschwerdebefugnis für

    Der Beklagte ist grundsätzlich befugt, gegen die Nichtzulassung der Revision in einem die Klage als unzulässig abweisenden Berufungsurteil Beschwerde einzulegen (im Anschluss an Urteile vom 10. Februar 1960 - BVerwG 5 C 14.58 - BVerwGE 10, 148 und vom 10. April 1968 - BVerwG 4 C 160.65 - NJW 1968, 1795).

    Das Bundesverwaltungsgericht und die verwaltungsrechtliche Literatur haben sich dem für das verwaltungsgerichtliche Verfahren angeschlossen (vgl. Urteil vom 10. Februar 1960 - BVerwG 5 C 14.58 - BVerwGE 10, 148 ; Beschluss vom 15. März 1968 - BVerwG 7 C 183.65 - BVerwGE 29, 210 ; Urteil vom 10. April 1968 - BVerwG 4 C 160.65 - NJW 1968, 1795; Happ, in: Eyermann, VwGO, 13. Aufl., Vorbem. zu § 124 Rn. 41; Blanke, in: Sodan/.

  • BFH, 27.09.1994 - VIII R 36/89

    Verpflichtungsklage gegen Ablehnung eines Antrags auf schlichte Änderung mangels

    Im Streitfall kann offenbleiben, ob eine Beschwer des FA schon deshalb zu bejahen ist, weil das FG die Klage durch Prozeßurteil abgewiesen hat, obwohl das FA im erstinstanzlichen Verfahren beantragt hatte, die Klage als unbegründet abzuweisen (vgl. dazu Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. Dezember 1985 VI C 157/56, Die Öffentliche Verwaltung 1959, 463, und vom 10. April 1968 IV C 160/65, Neue Juristische Wochenschrift 1968, 1795).
  • BVerwG, 08.09.2005 - 3 C 49.04

    Rindfleisch; Verkauf von Rindfleisch aus Interventionsbeständen;

    Dies gilt freilich nur hinsichtlich des festgestellten Hindernisses; es steht der erneuten Klage nicht entgegen, wenn das Hindernis ausgeräumt ist (Eyermann/Rennert, a.a.O., Rn. 22 zu § 121 VwGO; vgl. Urteil vom 10. April 1968 - BVerwG IV C 160.65 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 29 = NJW 1968, 1795).
  • BFH, 28.11.2007 - I R 99/06

    Rechtsbehelf gegen Berechnung der "fiktiven" Einkommensteuer als Grundlage für

    Soweit es an der für die Revision erforderlichen Beschwer fehlt, wenn der Beklagte nach dem Prozessurteil nicht mehr mit einer neuen Klage überzogen werden kann (vgl. BVerwG-Urteil vom 10. April 1968 IV C 160.65, Neue Juristische Wochenschrift 1968, 1795; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., Vor § 115 Rz 17), liegt ein solcher Fall hier nicht vor.
  • BVerwG, 13.06.1977 - 4 B 13.77

    Zulassung der Revision - Divergenz - Unzureichende Rechtsschutzbehauptung -

    Denn maßgebend ist, daß einerseits das auf Klagabweisung lautende Urteil des Berufungsgerichts im Ergebnis bestätigt werden müßte und daß andererseits der Kläger durch eine solche Richtigstellung nicht beschwert sein würde (vgl. dazu Urteil vom 10. April 1968 - BVerwG IV C 160.65 - in Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 29).
  • FG München, 18.12.2017 - 10 K 712/17

    Rechtmäßigkeit von Vollstreckungsmaßnahmen

    Bei einem Prozessurteil, also bei Abweisung der Klage als unzulässig, erwächst jedoch nur die Entscheidung, dass der materiellen Prüfung des Streitgegenstands ein (bestimmtes) prozessuales Hindernis entgegensteht, in Rechtskraft (Bundesverwaltungsgericht - BVerwGUrteil vom 10. April 1968 IV C 160.65, NJW 1968, 1795).
  • VGH Bayern, 21.03.2012 - 10 ZB 10.100

    Glücksspielrechtliche Erlaubnis; Vermitteln im Internet; Bemessung der Gebühren

  • VerfGH Sachsen, 21.03.2019 - 120-IV-18
  • BVerwG, 30.06.2014 - 2 B 99.13

    Zur materiellen Urteilsrechtskraft; Beschwer durch Prozessurteil

  • BFH, 28.11.2007 - I R 2/07

    Rechtsbehelf gegen Berechnung der "fiktiven" Einkommensteuer als Grundlage für

  • VG München, 15.09.2023 - M 30 E 23.2896

    Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs (verneint), Anderer offenstehender Rechtsweg

  • BFH, 28.11.2007 - I R 7/07

    Rechtsbehelf gegen die verhältnismäßige Aufteilung der Einkommensteuerbeträge bei

  • BVerwG, 25.03.1982 - 2 C 30.79

    Lehramtsausbildung - Angestelltenvertrag - Rechtsweg

  • VGH Bayern, 15.04.2021 - 9 B 17.1240

    Baurecht - Stadion des FC Würzburger Kickers e.V., sog. "Flyeralarm-Arena"

  • OVG Sachsen, 23.11.2010 - 4 A 681/08

    Offenlassen der Frage der Zulässigkeit der Klage bei offentsichtlichem

  • BFH, 28.11.2007 - I R 3/07

    Verfassungsmäßigkeit einer Hinzurechnung der aufgrund des Halbeinkünfteverfahrens

  • VGH Bayern, 15.04.2021 - 9 B 17.1245

    Erledigung einer Baugenehmigung durch neue Sachentscheidung

  • VGH Bayern, 15.04.2021 - 9 B 17.1242

    Unzulässige Nachbarklage gegen Sanierung eines Fußballstadions - neue

  • VGH Bayern, 15.04.2021 - 9 B 17.1243

    Fehlendes Rechtsschutzinteresse für ein Klageverfahren gegen den angefochtenen

  • VG Ansbach, 27.10.2015 - AN 4 K 14.00091

    Prozessurteil

  • VGH Bayern, 15.04.2021 - 9 B 17.1244

    Unzulässige Nachbarklage gegen Sanierung eines Fußballstadions - neue

  • VGH Bayern, 23.08.2012 - 7 ZB 12.1108

    Antrag auf Annahme als Habilitand; Beendigung eines Habilitationsverfahrens ohne

  • BVerwG, 13.09.1976 - 4 B 111.76

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Vorliegen eines

  • AGH Hamburg, 16.01.2023 - AGH I ZU 12/21

    Widerruf der Aufnahme als europäischer Rechtsanwalt infolge des Brexits

  • VG Ansbach, 28.01.2010 - AN 18 K 08.01962

    Verwirkung verfahrensrechtlicher Nachbarrechte; Rücksichtnahmegebot im

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