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   BVerwG, 10.05.1968 - IV C 8.67   

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BVerwG, 10.05.1968 - IV C 8.67 (https://dejure.org/1968,167)
BVerwG, Entscheidung vom 10.05.1968 - IV C 8.67 (https://dejure.org/1968,167)
BVerwG, Entscheidung vom 10. Mai 1968 - IV C 8.67 (https://dejure.org/1968,167)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Wesen einer Bebauungsgenehmigung - Bebauungsgenehmigung als eine auf bestimmte Ablehnungsgründe bezogene Baugenehmigungszusage - Bebauungsgenehmigung als ein vorweggenommener Teil der Baugenehmigung - Erteilung einer Bebauungsgenehmigung - Antrag auf die Erteilung eines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1969, 73
  • DÖV 1969, 143
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerfG, 04.05.1960 - 1 BvL 17/57

    Hausratentschädigung

    Auszug aus BVerwG, 10.05.1968 - IV C 8.67
    Das Bundesverfassungsgericht hat mehrfach ausgesprochen, daß sogar die echte Rückwirkung eines Gesetzes zulässig ist, wenn sie der Klärung einer unklaren Rechtslage dient (Beschluß vom 4. Mai 1960 - 1 BvL 17/57 - [BVerfGE 11, 64 [BVerfG 04.05.1960 - 1 BvL 17/57]], Urteil vom 19. Dezember 1961 - 2 BvL 6/59 - [BVerfGE 13, 261] und Beschluß vom 31. März 1965 - 2 BvL 17/63 - [BVerfGE 18, 429 [BVerfG 31.03.1965 - 2 BvL 17/63]]).

    Ob man die Rechtslage, die für die Bindung von Wohnsiedlungsgenehmigungen vor dem Inkrafttreten des Bundesbaugesetzes bestand, als 'kaum praktikabel' (BVerfGE 11, 64 [BVerfG 04.05.1960 - 1 BvL 17/57] [73]), als 'in hohem Maße unklar und dadurch unsicher' (a.a.O. S. 76) oder als 'unklar und verworren' (BVerfGE 13, 261 [272], 18, 429 [439]) bezeichnen kann, begegnet allerdings erheblichen Zweifeln.

  • BVerfG, 19.12.1961 - 2 BvL 6/59

    Rückwirkende Steuern

    Auszug aus BVerwG, 10.05.1968 - IV C 8.67
    Das Bundesverfassungsgericht hat mehrfach ausgesprochen, daß sogar die echte Rückwirkung eines Gesetzes zulässig ist, wenn sie der Klärung einer unklaren Rechtslage dient (Beschluß vom 4. Mai 1960 - 1 BvL 17/57 - [BVerfGE 11, 64 [BVerfG 04.05.1960 - 1 BvL 17/57]], Urteil vom 19. Dezember 1961 - 2 BvL 6/59 - [BVerfGE 13, 261] und Beschluß vom 31. März 1965 - 2 BvL 17/63 - [BVerfGE 18, 429 [BVerfG 31.03.1965 - 2 BvL 17/63]]).

    Ob man die Rechtslage, die für die Bindung von Wohnsiedlungsgenehmigungen vor dem Inkrafttreten des Bundesbaugesetzes bestand, als 'kaum praktikabel' (BVerfGE 11, 64 [BVerfG 04.05.1960 - 1 BvL 17/57] [73]), als 'in hohem Maße unklar und dadurch unsicher' (a.a.O. S. 76) oder als 'unklar und verworren' (BVerfGE 13, 261 [272], 18, 429 [439]) bezeichnen kann, begegnet allerdings erheblichen Zweifeln.

  • BVerwG, 27.01.1967 - IV C 33.65

    Erweiterung bzw. Verfestigung einer Splittersiedlung als öffentlicher Belang;

    Auszug aus BVerwG, 10.05.1968 - IV C 8.67
    Dafür kann im einzelnen auf das Urteil des erkennenden Senats vom 27. Januar 1967 - BVerwG IV C 33.65 - (BVerwGE 26, 111 [BVerwG 27.01.1967 - IV C 33/65] [116 ff.]) verwiesen werden.

    Darin liegt eine die Genehmigungsfähigkeit ausschließende Beeinträchtigung öffentlicher Belange (vgl. die Urteile vom 27. Januar 1967 - BVerwG IV C 33.65 - in BVerwGE 26, 111 [BVerwG 27.01.1967 - IV C 33/65] [113] und vom 26. Mai 1967 - BVerwG IV C 25.66 - in BVerwGE 27, 137 [BVerwG 26.05.1967 - IV C 25/66] [139]).

  • BVerwG, 10.05.1968 - IV C 186.65
    Auszug aus BVerwG, 10.05.1968 - IV C 8.67
    Das hat das Berufungsgericht bejaht (ebenso OVG Lüneburg, Urteil vom 18. März 1965 - I OVG A 143/63 - [angefochten in dem mit Urteil vom 10. Mai 1968 abgeschlossenen Revisionsverfahren BVerwG IV C 186.65], OVG Münster, Urteil vom 16. April 1964 - VII A 654/62 - in DVBl. 1966, 190 [191] sowie Meyer in Meyer-Stich-Tittel, Bundesbaurecht § 177 Rdnr. 1).

    Zur Begründung hat der Senat in seinem Urteil vom 10. Mai 1968 - BVerwG IV C 186.65 - dazu folgendes ausgeführt:.

  • BGH, 27.01.1967 - V ZR 140/64

    Ausübung des gesetzliches Vorkaufsrechts einer Gemeinde - Ausübung des

    Auszug aus BVerwG, 10.05.1968 - IV C 8.67
    Da im Gesetz selbst eine eindeutige Klärung fehlt, kommt es, wie bereits der I. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in dem angeführten Urteil vom 25. Februar 1964 hervorgehoben hat (a.a.O. S. 83; ähnlich auch BGH, Urteil vom 27. Januar 1967, V ZR 140/64, LM RhPfAufbauG Nr. 4), darauf an, ob § 177 Abs. 1 BBauG als 'sachlich' ein 'Bestandteil' des § 21 Abs. 1 BBauG zu werten ist.
  • BVerfG, 07.08.1962 - 1 BvL 16/60

    Feldmühle-Urteil

    Auszug aus BVerwG, 10.05.1968 - IV C 8.67
    Vor allem der Umstand, daß das Bundesbaugesetz jedem Genehmigungsempfänger eine Übergangsfrist von einem Jahr eingeräumt und dadurch vorgesorgt hat, daß jeder Betroffene die neue Regelung innerhalb dieser Frist 'bei seinen Dispositionen ... berücksichtigen konnte' (BVerfG, Urteil vom 7. August 1962 - 1 BvL 16/60 - in BVerfGE 14, 263 [297 ff.]), schließt das Vorliegen einer verfassungsrechtlich unzulässigen Rückwirkung aus.".
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.04.1964 - VII A 654/62
    Auszug aus BVerwG, 10.05.1968 - IV C 8.67
    Das hat das Berufungsgericht bejaht (ebenso OVG Lüneburg, Urteil vom 18. März 1965 - I OVG A 143/63 - [angefochten in dem mit Urteil vom 10. Mai 1968 abgeschlossenen Revisionsverfahren BVerwG IV C 186.65], OVG Münster, Urteil vom 16. April 1964 - VII A 654/62 - in DVBl. 1966, 190 [191] sowie Meyer in Meyer-Stich-Tittel, Bundesbaurecht § 177 Rdnr. 1).
  • BVerwG, 21.02.1958 - I CB 147.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.05.1968 - IV C 8.67
    Der mit dem Inhalt einer Bindungswirkung von Wohnsiedlungsgenehmigungen in der Rechtsprechung entwickelte Anspruch (vgl. insbesondere Urteil vom 28. Juni 1956 - BVerwG I C 93.54 - in BVerwGE 3, 351 [352 ff.], Beschluß vom 21. Februar 1958 - BVerwG I CB 147.57 - in BVerwGE 6, 198 [199 ff.] und Urteil vom 4. März 1960 - BVerwG I C 43.59 - in BVerwGE 10, 202 [206 ff.]) unterstand als solcher nicht dem Schutz des Art. 14 Abs. 1 GG und wurde dementsprechend durch die Eigentumsgewährleistung auch nicht gegen eine Entziehung oder Verkürzung gesichert.
  • BVerwG, 29.02.1968 - IV B 43.66

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Genehmigung einer

    Auszug aus BVerwG, 10.05.1968 - IV C 8.67
    Diese Erkenntnis wirft jedoch allein die Frage auf, ob der auf die Erteilung einer Bebauungsgenehmigung gerichtete Antrag im Einzelfall durch ein hinreichendes "Sachbescheidungs-" oder "Antragsinteresse" gedeckt wird (vgl. Beschluß vom 29. Februar 1968 - BVerwG IV B 43.66 -).
  • BVerfG, 31.03.1965 - 2 BvL 17/63

    Verschollenheitsrente

    Auszug aus BVerwG, 10.05.1968 - IV C 8.67
    Das Bundesverfassungsgericht hat mehrfach ausgesprochen, daß sogar die echte Rückwirkung eines Gesetzes zulässig ist, wenn sie der Klärung einer unklaren Rechtslage dient (Beschluß vom 4. Mai 1960 - 1 BvL 17/57 - [BVerfGE 11, 64 [BVerfG 04.05.1960 - 1 BvL 17/57]], Urteil vom 19. Dezember 1961 - 2 BvL 6/59 - [BVerfGE 13, 261] und Beschluß vom 31. März 1965 - 2 BvL 17/63 - [BVerfGE 18, 429 [BVerfG 31.03.1965 - 2 BvL 17/63]]).
  • BVerwG, 25.02.1964 - I C 88.63

    Entstehung der Beitragspflicht für die Erschließung - Einfluss von

  • BVerfG, 31.05.1960 - 2 BvL 4/59

    Kostenrechtsnovelle

  • BVerwG, 15.03.1967 - IV C 205.65

    Aussagekraft von Flächennutzungsplänen für die Feststellung von öffentlichen

  • BVerwG, 26.05.1967 - IV C 25.66

    Im Zusammenhang bebauter Ortsteil und Gemeindegebiet; Gefahr der Entstehung einer

  • BVerwG, 28.06.1956 - I C 93.54
  • BVerwG, 04.03.1960 - I C 43.59

    Versagen einer Wohnsiedlungsgenehmigung bei Entgegenstehen eines sonst

  • BGH, 19.12.2014 - V ZR 81/14

    Berücksichtigung der Billigkeitsschranke des § 9a ErbbauRG bei der aus einer

    Die Bodenverkehrsgenehmigung kam daher - entgegen der Ansicht der Revision - einer vorweggenommenen Entscheidung über die Zulässigkeit des Bauvorhabens gleich (BVerwG, BVerwGE 18, 242, 245; 19, 82, 84; 20, 127, 130; 48, 242, 245; NJW 1969, 73; Schrödter, Bundesbaugesetz, 2. Aufl. 1969, § 19 Rn. 2; Fickert, Zulässigkeit von Bauvorhaben, 2. Aufl. 1968, § 35 Rn. 306).
  • BVerwG, 23.03.1973 - IV C 49.71

    Bau- oder Bebauungsgenehmigung für den Nichteigentümer eines Grundstücks

    Ein solcher Fall kann bei fehlender (und nach Lage der Dinge auch nicht erreichbarer) privatrechtlicher Berechtigung gegeben sein: An einer (Bau-)Genehmigung, die sich mit Rücksicht auf die privatrechtlichen Verhältnisse nicht verwirklichen läßt, hat der Antragsteller kein schutzwürdiges Interesse; die zur Entscheidung berufene Behörde ist daher zwar nicht verpflichtet, wohl aber berechtigt, die Genehmigung allein aus diesem Grunde zu verweigern (vgl. dazu - teilweise in Fortbildung des Urteils vom 17. Dezember 1964 - BVerwG I C 130.63 - in BVerwGE 20, 124 [126 f.] - die Beschlüsse vom 31. Oktober 1966 - BVerwG IV B 129.65 - [BlfGBW 1967, 78] , vom 10. August 1967 - BVerwG IV CB 210.65 - [S. 5] , vom 29. Februar 1968 - BVerwG IV B 43.66 - [S. 2] und das Urteil vom 10. Mai 1968 - BVerwG IV C 8.67 - EPlaR I 4 b BVerwG 5.68/3 [IV] sowie Gierth DVBl. 1967, 848 ff., Kienzle NJW 1965, 1497 f., Menger/Erichsen a.a.O. und Schwerdtfeger a.a.O. insbes.
  • BVerwG, 23.05.1975 - IV C 28.72

    Rechtscharakter einer Bebauungsgenehmigung

    Die "Bebauungsgenehmigung" im bundesrechtlichen Sinne dieses Wortes ist ein Vorbescheid besonderer Art. Sie ist, was ihre Rechtsqualität anlangt, nicht Zusage, sondern teilweise Genehmigung (vgl. Urteil vom 10. Mai 1968 - BVerwG IV C 8.67 - [Buchholz 406.11 § 21 BBauG Nr. 6 S. 5 f.]).
  • BGH, 17.05.1984 - III ZR 86/83

    Amtspflichtverletzung durch Erteilung eines Bauvorbescheids für ein

    Dem steht nicht entgegen, daß der Vorbescheid einen vorweggenommenen Teil der späteren Baugenehmigung darstellt (BVerwG Urt. vom 10. Mai 1968 - IV C 8.67 - NJW 1969, 73 [BVerwG 10.05.1968 - IV C 8/67]; BVerwGE 48, 242, 245; Geizer, Bauplanungsrecht 4. Aufl. Rn. 476; Friauf in: v. Münch, Bes.VerwR, 6.Aufl. S. 595 m.w.Nachw.) und als solcher hinsichtlich der Beteiligung anderer Behörden und der Anhörung betroffener Dritter, soweit der Umfang der zur Vorabentscheidung anstehenden Fragen dies gebietet, denselben Verfahrensgrundsätzen unterliegt wie die Baugenehmigung selbst (BVerwGE 24, 23, 27 f.; BVerwG Urt. vom 17. Februar 1978 - I C 102.76 - NJW 1978, 1450, 1455 [BVerwG 17.02.1978 - 1 C 102/76]; Badura in: Erichsen/Martens, Allg. VerwR, 5. Aufl. § 41 II 7 S. 351; Scheerbarth, Das Allg. BauordnungsR, 2. Aufl. § 125; Gaentzsch, Öffentliches Baurecht C 4.53).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 05.03.1982 - 1 A 85/81

    Anspruch auf Erteilung einer Baugenehmigung; Unterschied zwischen Zusage auf

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urt. v. 10.05.1968 - IV C 8.67 -, BRS 20 Nr. 142; Urt. v. 23.05.1975 - IV C 28.72 -, BRS 29 Nr. 116) stellt der auf die bodenrechtliche Zulässigkeit eines Vorhabens gerichtete Bauvorbescheid, die Bebauungsgenehmigung, nicht nur die Zusage einer Baugenehmigung im Hinblick auf bodenrechtliche Versagungsgründe dar, sondern "nimmt unmittelbar einen Teil der Baugenehmigung vorweg, stellt nämlich die Bebauungsfähigkeit des Grundstücks als mit dem öffentlichen Recht übereinstimmend verbindlich fest und ist mit dieser Feststellung ein "abgesplitterter" ein "vorweggenommener" Teil der späteren Baugenehmigung" (BVerwG, Urt. v. 10.05.1968 aaO).

    Diese Charakterisierung der Bebauungsgenehmigung erlaubte es, die Bindungswirkung der Bodenverkehrsgenehmigung nach § 21 BBauG auch auf Anträge zu erstrecken, mit denen die Erteilung einer Bebauungsgenehmigung begehrt wird (vgl. BVerwG, Urt. v. 10.05.1968 aaO).

  • BVerwG, 24.11.1989 - 4 C 54.87

    Bindungswirkung einer Teilungsgenehmigung nach Änderung der rechtlichen oder

    Das gilt nicht nur für Anträge auf (volle) Baugenehmigung, sondern auch für solche, die - wie hier - auf die Erteilung eines Bauvorbescheides über die planungsrechtliche Zulässigkeit eines Vorhabens als vorweggenommenem Teil der Baugenehmigung ("Bebauungsgenehmigung") zielen (BVerwG, Urteil vom 10. Mai 1968 - BVerwG 4 C 8.67 - Buchholz 406.11 § 21 BBauG Nr. 6).
  • BVerwG, 11.11.1970 - IV C 79.68

    Anrechnung des Zeitablaufs bei Verhängung einer Veränderungssperre während des

    Die Bebauungsgenehmigung ist ein vorweggenommener Teil der Baugenehmigung (vgl. Urteil vom 10. Mai 1968 - BVerwG IV C 8.67 - [DÖV 1969, 143]) und damit eine "Entscheidung über die Zulässigkeit baulicher Anlagen im Einzelfall" (§ 15 BBauG).
  • BVerwG, 13.11.1968 - IV B 58.68

    Zulässigkeit einer Tankstelle im Wohngebiet; Bindungsfrist an

    Die Frist der Bindung an eine Bebauungsgenehmigung bestimmt sich nach dem irrevisiblen Bauordnungsrecht der Länder (im Anschluß an das Urteil vom 10. Mai 1968 - BVerwG IV C 8.67 [S. 10]).

    Der erkennende Senat hat bereits in seinem Urteil vom 10. Mai 1968 - BVerwG IV C 8.67 - (S. 10) ausgesprochen, daß sich die Frist der Bindung an eine Bebauungsgenehmigung nach dem Bauordnungsrecht der Länder bestimmt.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.12.1996 - 11a B 1710/96

    Verwaltungsprozeßrecht: Fehlendes Rechtsschutzbedürfnis auf Erlaß einer

    BVerwG in st. Rspr. Urteil vom 10.05.1968 - IV C 8.67 -, BRS 20 Nr. 142 sowie u.a. Urteile vom 23.05.1975 - 4 C 28.72 -, BRS 29 Nr. 116, vom 9.12.1983 - 4 C 44.80 -, BRS 40 Nr. 176, vom 3.02.1984 - 4 C 39.82 -, BRS 42 Nr. 170 und vom 17.03.1989 - 4 C 14.85 -, BRS 49 Nr. 168 sowie OVG NW, u.a. Beschluß vom 17.10.1986 - 7a ND 6/86 -, BRS 46 Nr. 40.
  • BVerwG, 10.05.1968 - IV C 186.65

    Klage auf Verpflichtung zur Genehmigungserteilung - Erteilung einer

    Das hat das Berufungsgericht bejaht (ebenso BayVGH, Urteil vom 29. November 1965 - Nr. 105 I 65 - [angefochten in dem mit Urteil vom 10. Mai 1968 abgeschlossenen Revisionsverfahren BVerwG IV C 8.67], OVG Münster, Urteil vom 16. April 1964 - VII A 654/62 - in DVBl. 1966, 190 [191] sowie Meyer a.a.O. § 177 Rdnr. 1).
  • BVerwG, 26.05.1972 - IV B 36.72

    Beeinträchtigung der Eigenart der Landschaft bei Außenbereichsvorhaben

  • BVerwG, 23.06.1972 - IV C 3.70

    Anforderungen an die Funktionsnachfolge im Planungsverfahren - Voraussetzungen

  • OVG Saarland, 29.09.1977 - II R 61/77

    Rechtsschutzbedürfnis des Bauwilligen für die Bewilligung einer

  • BVerwG, 12.06.1973 - IV B 201.72

    Bindungswirkung von Bebauungsgenehmigungen als irrevisible Frage des Landesrechts

  • BGH, 07.07.1980 - III ZR 36/79

    Zubilligung des Eigentümers eines Ausgleichs für seinen Vertrauensschaden in

  • BFH, 09.02.1989 - V R 126/84
  • BVerwG, 30.12.1971 - IV B 162.70

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Abgrenzung

  • BVerwG, 10.05.1968 - IV C 20.67

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 31.10.1983 - 4 B 192.83

    Möglichkeit der revisionsgerichtlichen Überprüfung der Frage nach der Spruchreife

  • OVG Saarland, 28.01.1977 - II R 125/76

    Errichtung eines Wochenendhauses im Außenbereich ohne Baugenehmigung; Befreiung

  • BVerwG, 01.07.1968 - IV C 17.66

    Inaussichtstellung einer Ausnahmegenehmigung zum Bau eines kleinen

  • BGH, 20.12.1973 - III ZR 152/71

    Rückzahlung eines gewährten Darlehens sowie einer Vermittlungsprovision -

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