Rechtsprechung
BGH, 01.07.1970 - IV ZR 1178/68 |
Volltextveröffentlichungen (5)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Verkauf eines Grundstücks durch einen Markler - Vereinbarung einer Vertragsstrafe als "Reueprovision" - Anspruch des Maklers auf die vertragsgemäße Provision
- zimmermann-notar-rostock.de
Auswirkungen der Formbedürftigkeit des Maklervertrages auf Vertragsstrafklauseln
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
Form von Maklerverträgen mit Verkaufsverpflichtung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- NJW 1970, 1915
- MDR 1970, 995
- DNotZ 1971, 39
- WM 1970, 1224
- DB 1970, 1825
- JR 1971, 196
Wird zitiert von ... (33) Neu Zitiert selbst (7)
- LG Münster, 10.12.1968 - 11 O 72/68
Auszug aus BGH, 01.07.1970 - IV ZR 1178/68
Nach allem ergibt sich, daß der Kläger die Reueprovision nicht mit der Begründung verlangen kann, die Beklagte habe der Verpflichtung zuwidergehandelt, mit der von ihm beigebrachten Interessentin den Grundstückskaufvertrag abzuschließen (für eine gleiche Sachlage im Ergebnis ebenso der 2. Zivilsenat des OLG Köln MDR 1969, 481).Sie konnte jedoch, ohne dem Kläger provisionspflichtig zu werden oder eine Vertragsstrafe leisten zu müssen, jeden Verkauf ablehnen, indem sie mit keinem der KaufNach allem ergibt sich, daß der Kläger die Reueprovision nicht mit der Begründung verlangen kann, die Beklagte habe der Verpflichtung zuwidergehandelt, mit der von ihm beigebrachten Interessentin den Grundstückskaufvertrag abzuschließen (für eine gleiche Sachlage im Ergebnis ebenso der 2. Zivilsenat des OLG Köln MDR 1969, 481).
- RG, 01.06.1923 - III 391/22
Teilweise Nichtigkeit
Auszug aus BGH, 01.07.1970 - IV ZR 1178/68
Dem ist entgegenzuhalten, daß der Form des § 313 Satz 1 BGB auch ein Vorvertrag bedarf, durch den sich jemand verpflichtet, ein Grundstück zu verkaufen (RGZ 107, 39, 40; 169, 185, 189; BGH LM § 313 BGB Nr. 19), sowie ferner ein Vertrag, durch den die Verpflichtung übernommen wird, das Eigentum an einem Grundstück nicht auf den Vertragspartner, sondern auf eine andere Person zu übertragen (RGZ 50, 163; 68, 260, 261). - RG, 10.04.1908 - II 616/07
Gesellschaft zum Erwerbe von Grundstücken; Form
Auszug aus BGH, 01.07.1970 - IV ZR 1178/68
Dem ist entgegenzuhalten, daß der Form des § 313 Satz 1 BGB auch ein Vorvertrag bedarf, durch den sich jemand verpflichtet, ein Grundstück zu verkaufen (RGZ 107, 39, 40; 169, 185, 189; BGH LM § 313 BGB Nr. 19), sowie ferner ein Vertrag, durch den die Verpflichtung übernommen wird, das Eigentum an einem Grundstück nicht auf den Vertragspartner, sondern auf eine andere Person zu übertragen (RGZ 50, 163; 68, 260, 261).
- RG, 05.02.1902 - V 282/01
B.G.B. § 313.
Auszug aus BGH, 01.07.1970 - IV ZR 1178/68
Dem ist entgegenzuhalten, daß der Form des § 313 Satz 1 BGB auch ein Vorvertrag bedarf, durch den sich jemand verpflichtet, ein Grundstück zu verkaufen (RGZ 107, 39, 40; 169, 185, 189; BGH LM § 313 BGB Nr. 19), sowie ferner ein Vertrag, durch den die Verpflichtung übernommen wird, das Eigentum an einem Grundstück nicht auf den Vertragspartner, sondern auf eine andere Person zu übertragen (RGZ 50, 163; 68, 260, 261). - BGH, 06.11.1967 - VIII ZR 81/65
Makierprovision als Vertragsstrafe
Auszug aus BGH, 01.07.1970 - IV ZR 1178/68
Vielmehr entspricht die Annahme des Versprechens einer Vertragsstrafe, die gegebenenfalls herabgesetzt werden kann (§ 343 BGB), einer vernünftigen, an Treu und Glauben ausgerichteten Betrachtungsweise (BGHZ 49, 84, 89) [BGH 06.11.1967 - VIII ZR 81/65], wenn unter Umständen auch eine andere Beurteilung nicht ausgeschlossen ist (Urteil des Senats vom 3. Dezember 1969 IV ZR 1165/68). - BGH, 03.12.1969 - IV ZR 1165/68
Einheitliches Rechtsgeschäft oder Vertragswerk - Nichtigkeit eines …
Auszug aus BGH, 01.07.1970 - IV ZR 1178/68
Vielmehr entspricht die Annahme des Versprechens einer Vertragsstrafe, die gegebenenfalls herabgesetzt werden kann (§ 343 BGB), einer vernünftigen, an Treu und Glauben ausgerichteten Betrachtungsweise (BGHZ 49, 84, 89) [BGH 06.11.1967 - VIII ZR 81/65], wenn unter Umständen auch eine andere Beurteilung nicht ausgeschlossen ist (Urteil des Senats vom 3. Dezember 1969 IV ZR 1165/68). - RG, 15.06.1942 - V 132/41
Wird der Formmangel eines Vertrages, in dem sich der eine Teil zur Abgabe eines …
Auszug aus BGH, 01.07.1970 - IV ZR 1178/68
Dem ist entgegenzuhalten, daß der Form des § 313 Satz 1 BGB auch ein Vorvertrag bedarf, durch den sich jemand verpflichtet, ein Grundstück zu verkaufen (RGZ 107, 39, 40; 169, 185, 189; BGH LM § 313 BGB Nr. 19), sowie ferner ein Vertrag, durch den die Verpflichtung übernommen wird, das Eigentum an einem Grundstück nicht auf den Vertragspartner, sondern auf eine andere Person zu übertragen (RGZ 50, 163; 68, 260, 261).
- BGH, 25.01.2008 - V ZR 118/07
Verjährung von gesetzlichen Ansprüchen
Es reicht vielmehr aus, wenn der Vertrag Regelungen enthält, welche an die Nichtveräußerung oder den Nichterwerb des Grundeigentums wesentliche wirtschaftliche Nachteile knüpfen, die mittelbar zur Veräußerung oder zum Erwerb des Grundeigentums zwingen (BGHZ 76, 43, 47; BGH, Urt. v. 1. Juli 1970, IV ZR 1178/68, NJW 1970, 1915, 1916;… Urt. v. 19. September 1989, XI ZR 10/89, NJW 1990, 390, 391;… Palandt/Grüneberg, aaO, § 311b Rdn.13;… PWW/Medicus, aaO, § 311b Rdn. 5). - BGH, 20.09.1984 - III ZR 47/83
Haftung der Gemeinde bei Unwirksamkeit des abgeschlossenen Vertrages mangels …
a) Auch die Verpflichtung des einen Vertragspartners gegenüber dem anderen, Grundstücke an Dritte zu verkaufen, ist grundsätzlich nach § 313 Satz 1 BGB formbedürftig (BGH Urteil vom 1. Juli 1970 - V ZR 1178/68 = NJW 1970, 1915, 1916; BGH Urteil vom 22. Dezember 1982 - V ZR 8/81 = NJW 1983, 1543, 1545;… MünchKomm/Kanzleiter § 313 Rdn. 31). - BGH, 02.07.1986 - IVa ZR 102/85
Formbedürftigkeit einer Reservierungsgebühr
Zur Vermeidung von Umgehungsgeschäften gilt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes der Formzwang auch für einen Vertrag, mit dem über die Vereinbarung eines empfindlichen Nachteils ein mittelbarer Zwang ausgeübt werden soll oder wird, Immobilien zu erwerben oder zu veräußern (Urteile vom 01.07.1970 - IV ZR 1178/68 - LM BGB § 313 Nr. 43 = NJW 1970, 1915; vom 03.11.1978 - V ZR 30/77 - LM BGB § 313 Nr. 79 = NJW 1979, 307 = WM 1979, 162; vom 24.06.1981 - IVa ZR 159/80 - LM BGB § 652 Nr. 74 = NJW 1981, 2293 unter 2).
- OLG Dresden, 23.08.2016 - 8 U 964/16
Anforderungen an die Form einer Reservierungsvereinbarung unter gewerblich im …
Vielmehr enthält die Vereinbarung mit der Zusage der Klägerin, der Beklagten bis zum 13.10.2015 das Grundstück C...straße in L. zu einem Kaufpreis von 800.000,00 EUR zu veräußern, eine einem Vorkaufsrecht gleichkommende verbindliche Verpflichtung der Klägerin zum Abschluss eines Immobilienkaufvertrages; eine derartige Willenserklärung ist formbedürftig (vgl. BGH, Urt. v. 01.07.1970, IV ZR 1178/68;… Grüneberg in Palandt, BGB, Rn. 11 zu § 311b;… Hertel in Staudinger, BGB, [2012] Rn. 113 und 121 f. zu § 311b;… Kanzleitner in Münchener Kommentar zum BGB, 7. Aufl., Rn. 34 zu § 311b;… Gehrlein in Bamberger/Roth, Beck"scher Online-Kommentar BGB, 39. Edition, Rn. 13 zu § 313b BGB ). - BVerwG, 09.11.1984 - 8 C 77.83
Selbständigkeit einer Erschließungsanlage
Für Vorverträge gelten grundsätzlich die gleichen Formanforderungen wie für das Hauptgeschäft (vgl. u.a. BGH, Urteil vom 1. Juli 1970 - IV ZR 1178/68 - NJW 1970, 1915 [BGH 01.07.1970 - IV ZR 1178/68]). - BGH, 06.12.1979 - VII ZR 313/78
Formbedürftigkeit eines Bauvertrages
Ein Vertrag kann auch dann beurkundungsbedürftig sein, wenn durch ihn ein mittelbarer Zwang zur Veräußerung oder zum Erwerb eines Grundstücks herbeigeführt wird (BGH NJW 1970, 1915, 1916; 1971, 93, 94; 1971, 557;… Urt. v. 25. April 1973 - IV ZR 80/72 = WM 1973, 816; NJW 1979, 307, 308;… Ballhaus in RGRK BGB, 12. Aufl., § 313, Rdn. 33;… Staudinger/Wufka, BGB, 12. Aufl., § 313, Rdn. 88, 90, 94, 99, 104;… Kanzleiter in Münch. Komm. BGB, § 313, Rdn. 35;… Palandt/Heinrichs, BGB, 39. Aufl., § 313, Anm. 2 f).Der Bundesgerichtshof hat einen die Entschließungsfreiheit eines Grundstückseigentümers erheblich beeinträchtigenden Zwang bei Maklerverträgen dann angenommen, wenn der Eigentümer zur Zahlung einer Vertragsstrafe in Höhe der Maklerprovision für den Fall verpflichtet wird, daß er sein Grundstück nicht verkauft (BGH NJW 1970, 1915, 1916; 1971, 93, 94; 1971, 557).
- BGH, 26.03.2004 - V ZR 90/03
Rechte des Eigentümers bei einem notariell beurkundeten unwiderruflichen …
Selbst wenn die Rücknahme des Widerrufs zwischen den Beklagten und dem Vater der Klägerin als Gegenleistung für die versprochene Bindungsentschädigung vereinbart worden ist und das Versprechen der Bindungsentschädigung daher beurkundungsbedürftig war (…vgl. BGH, Urt. v. 24. Juni 1981, IVa ZR 159/80, NJW 1981, 2293; Senatsurt. v. 22. Dezember 1982, V ZR 8/81, NJW 1983, 1543, 1545, BGH, Urt. v. 1. Juli 1970, IV ZR 1178/68, NJW 1970, 1915, 1916;… Urt. v. 20. September 1984, III ZR 47/83, NJW 1985, 1178, 1179;… Soergel/Wolf, aaO, Rdn. 30), führt dies nicht zur Formbedürftigkeit der Erklärung der Beklagten vom 28. Februar 2001. - BGH, 06.02.1980 - IV ZR 141/78
Zur Beurkundungspflicht eines Maklervertrags
Die Vorschrift ist nach ihrem Zweck auch auf ein selbständiges Strafversprechen anzuwenden, wenn durch dieses ein Druck zum Abschluß eines notariellen Grundstückskaufvertrags ausgeübt werden soll (vgl. BGH LM BGB § 652 Nr. 38 und Nr. 39 - NJW 1971, 93 und 557; siehe auch BGH LM § 313 Nr. 43 - NJW 1970, 1915). - BGH, 13.02.2003 - IX ZR 76/99
Verpflichtung des Urkundsnotars zur Beurkundung des Parteiwillens
Gegebenenfalls war dieser Vorvertrag allerdings - jedenfalls insofern, als er die Verpflichtung zum Abschluß des Vertrags 3 mit der darin enthaltenen Verkaufsverpflichtung begründete - gemäß § 125 BGB in Verbindung mit § 313 Satz 1 BGB a.F. formnichtig (vgl. BGH, Urt. v. 1. Juli 1970 - IV ZR 1178/68, NJW 1970, 1915, 1916; v. 15. Oktober 1992 - VII ZR 251/91, NJW-RR 1993, 522). - AG Dortmund, 21.08.2018 - 425 C 3166/18
Muss eine "Reservierungsvereinbarung" notariell beurkundet werden?
Zumindest besteht eine Beurkundungsbedürftigkeit immer dann, wenn ein unangemessener Druck auf den Erwerber zum Erwerb des Grundstücks ausgeübt wird (BGH NJW 2010, 3568, 3570; BGH NJW 1970, 1915; NJW 1979, 307; NJW 1981, 2293). - BGH, 15.12.1976 - IV ZR 197/75
Klage auf Zahlung von Maklerlohn - Nachweis eines Käufers - Wirksamkeit einer …
- BGH, 22.12.1982 - V ZR 8/81
Zur Zulässigkeit einer Vormerkung beim Angebot an zu benennenden Dritten
- BGH, 19.09.1989 - XI ZR 10/89
Beurkundungsbedürftigkeit des den Erwerb oder die Veräußerung eines Grundstücks …
- BGH, 18.12.1970 - IV ZR 1155/68
Anspruch auf Zahlung einer Maklerprovision - Vertragsstrafe wegen Nichterfüllung …
- BGH, 28.02.2002 - VII ZR 434/99
Beurkundungsbedürftigkeit eines Bauvertrages
- BGH, 27.02.1997 - III ZR 75/96
Formbedürftigkeit eines Maklervertrages zur Veräußerung von GmbH-Anteilen
- BGH, 27.06.1988 - II ZR 143/87
Treuepflicht des Gesellschafters im Rahmen eines Grundstückskaufvertrages mit der …
- OLG Karlsruhe, 24.04.2009 - 14 U 53/06
Pachtvorvertrag mit Verpflichtung des künftigen Verpächters zum Erwerb von …
- AG Pfaffenhofen/Ilm, 12.12.2012 - 1 C 738/12
Reservierungsvereinbarung: Formbedürftigkeit der Vereinbarung; …
- OLG Dresden, 09.04.1997 - 8 U 2528/96
Notarielle Beurkundung eines Makleralleinauftrags
- OLG Saarbrücken, 28.07.2016 - 4 U 14/15
Honorarvereinbarung für die Übertragung einer Grundstücksankaufsoption: …
- BGH, 12.07.1984 - IX ZR 127/83
Rechtsfolgen der Verletzung der Parteiöffentlichkeit
- BGH, 03.11.1978 - V ZR 30/77
Formbedürftigkeit einer Verfallklausel
- OLG Brandenburg, 21.03.2002 - 8 U 66/01
Formbedürftigkeit nach § 311b Abs. 1 BGB
- BayObLG, 21.09.1989 - BReg. 3 Z 5/89
Erlöschen der Befreiung von § 181 BGB bei Vereinigung aller GmbH-Anteile in der …
- OLG Dresden, 25.01.1996 - 13 U 1449/95
Auslegung einer strafbewehrten Arbeitsplatzsicherungsabrede
- BGH, 19.09.1989 - XI ZR 9/89
Formbedürftigkeit von Vereinbarungen im Rahmen eines Bauherrenmodells
- BGH, 02.11.1973 - V ZR 201/71
- FG Baden-Württemberg, 09.11.1995 - 3 K 127/91
Vorliegen einer verdeckten Gewinnausschüttung (VGA); Verzicht auf …
- BayObLG, 01.03.1982 - BReg. 3 Z 1/82
Zur Kostenbewertung von Bauherrenmodellen
- BGH, 20.01.1983 - V BLw 11/82
Wirksamkeit einer pachtrechtlichen Absprache ohne notarielle Beurkundung - …
- BGH, 14.10.1982 - III ZR 117/81
Abschluß eines privatrechtlichen Kaufvertrages mit einer Stadt - …
- BGH, 25.11.1970 - IV ZR 1177/68
Voraussetzungen für den Abschluss eines Grundstückskaufvertrages - Vorliegen …
Rechtsprechung
StGH Hessen, 15.07.1970 - P.St. 548, P.St. 563 |
Volltextveröffentlichungen (7)
- openjur.de
- Justiz Hessen
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)
Schulverhältnis - Gesetzesvorbehalt
- juris (Volltext/Leitsatz)
- juris (Volltext/Leitsatz)
- juris (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- VGH Hessen, 29.05.1968 - R II 3/66
- StGH Hessen, 15.07.1970 - P.St. 548, P.St. 563
Papierfundstellen
- ESVGH 21, 1
- NJW 1970, 1915 (Ls.)
- DVBl 1971, 66
- DÖV 1971, 201
Wird zitiert von ... (43) Neu Zitiert selbst (62)
- StGH Hessen, 03.12.1969 - P.St. 569
Formerfordernisse für den Erlaß von Rechtsverordnungen der Landesregierung
Auszug aus StGH Hessen, 15.07.1970 - P.St. 548
Sie unterscheidet lediglich zwischen Rechtsverordnungen und Verwaltungsverordnungen (Art. 107 HV) (vgl. Hess. StGH Urteile vom 3. Dezember 1969 - P. St. 569 -, DVBl. 1970, 217 = NJW 1970, 93, beide mit Anm. von Gross, = DÖV 1970, 132 = StAnz.Entscheidend für die rechtliche Natur einer Vorschrift ist nicht ihre Bezeichnung, sondern ihr Inhalt (Hess. StGH, Urteil vom 3. Dezember 1969, aaO; Hess. VGH, ESVGH 1, 139 (142); Hess. VGRspr.
Inhaltlich unterscheiden sich Rechtsverordnungen von Verwaltungsvorschriften dadurch, daß die Rechtsverordnung sich mit Außenwirkung berechtigend und verpflichtend an den Bürger wendet (BVerfGE 8, 71 (75)), während Verwaltungsvorschriften nicht für den einzelnen Staatsbürger verbindlich sind, sondern sich verwaltungsintern, also mit Innenwirkung an die nachgeordneten Behörden wenden (BVerfGE 1, 82 (83); Hess. StGH, Urteil vom 3. Dezember 1969, aaO).
Dem allgemeinen Gesetzesvorbehalt steht nicht entgegen, daß das Schulverhältnis herkömmlicherweise als Erscheinungsform des besonderen Gewaltverhältnisses verstanden wird (vgl. bereits beiläufig Hess. StGH, Urteil vom 3. Dezember 1969, aaO; ebenso Bay. VerfGH bei VGHE II 20, 1 (4); VGH Bad.-Württ., ESVGH 11, 5 (6); Schmidt, aaO. S. 248 f; Evers, aaO. S. 160 f; Maunz, aaO. Art. 7 Rdnr. 26, 27; Heckel-Seipp, aaO. S. 365; Heckel, aaO. S. 157 f, Jesch, Gesetz und Verwaltung, 1961, S. 212).
Die Hessische Verfassung unterscheidet in Art. 107 HV lediglich zwischen Rechtsverordnungen und Verwaltungsverordnungen und unterwirft im Art. 132 HV nur die Rechtsverordnungen im Sinne der Art. 107, 118 HV der verfassungsgerichtlichen Normenkontrolle (vgl. Hess. StGH, Urteile vom 4. Februar 1970 - P. St. 533 -. StAnz. 1970, 531 (534), und vom 3. Dezember 1969 - P. St. 569 -, aaO).
Der Staatsgerichtshof hat jedoch bereits in einem anderen Normenkontrollverfahren die Beteiligten des Verwaltungsstreitverfahrens in Ausübung des ihm in § 14 Abs. 1 Satz 2 StGHG eingeräumten freien Ermessens angehört und diese Verfahrensgestaltung ausführlich begründet (Hess. StGH, Urteil vom 16. Dezember 1969 - P. St. 569 -, in StAnz. 1970, 53 (58)).
Er hat in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß er eine Verkündungsregelung nur auf ihre Verfassungsmäßigkeit, nicht jedoch auf ihre Gesetzmäßigkeit prüfen kann (Urteile vom 3. Dezember 1969 - P. St. 569 -, aao., 4. Februar 1970 - P. St. 533 -, aaO.).
- VGH Hessen, 06.12.1968 - V N 1/67
Auszug aus StGH Hessen, 15.07.1970 - P.St. 548
Der V. Senat des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs ist dieser Auffassung mit eingehender Begründung gefolgt (Beschluß vom 6. Dezember 1968 - V N 1/67 -, ESVGH 19, 196 - DVBl. 1969, 554 - Gemeindetag 1969, 205).Nach der Ansicht der Vertreter der abstrakten Betrachtungsweise genügt es für den Ausschluß der Normenkontrolle nach § 47 VwGO, daß die betreffende Vorschrift überhaupt der Überprüfung durch das Bundesverfassungsgericht oder durch ein Landesverfassungsgericht unterliegt (vgl. insoweit die Darlegungen in dem Beschluß des IV. Senats des Hess. VGH vom 19. Februar 1965 - R IV 1/63 -, DÖV 1966, 578 (L) und die dort aufgeführten Fundstellen über Rechtsprechung und Schrifttum und im Beschluß des V. Senats des Hess. VGH vom 6. Dezember 1968 - V N 1/67 -, aaO.; ferner OVG Bremen in DÖV 1961, 264 m. Anm. von Bergmann, und in DVBl. 1960, 809, zuletzt sehr grundsätzlich in NJW 1970, 877 - MDR 1970, 359).
Im Normenkontrollverfahren nach § 47 VwGO kommt eine Vorlage an den Staatsgerichtshof nach Art. 133 HV allerdings nur dann in Betracht, wenn die Entscheidung über den Normenkontrollantrag von der Gültigkeit eines Gesetzes oder einer Rechtsverordnung abhängt, die selbst nicht unmittelbar Gegenstand des Normenkontrollverfahrens ist (vgl. im Ergebnis Hess. StGH, Urteil vom 6. September 1958 - P. St. 221 -, StAnz. 1958, 1154; BVerfGE 6, 222 (231); Hess. VGH, Beschluß vom 6. Dezember 1968 - V N 1/67 - OVG Bremen, DVBl. 1960, 809 (810); Bay. VGH, VRspr.
Der Staatsgerichtshof sieht die Richtigkeit dieser Rechtsauffassung, die bereits der Hessische Verwaltungsgerichtshof in V N 1/67 vertreten hat, in der folgenden Überlegung: Wenn der Verwaltungsgerichtshof eine Rechtsverordnung, die selbst Gegenstand des Normenkontrollantrags nach § 47 VwGO ist, dem Staatsgerichtshof nach Art. 133 Abs. 1 Satz 1 und 2 HV zur Entscheidung über ihre Verfassungsmäßigkeit vorlegen könnte und der Staatsgerichtshof die Verfassungswidrigkeit der Rechtsverordnung feststellen würde - seine Entscheidung ist nach Art. 133 Abs. 1 Satz 3 HV endgültig und hat Gesetzeskraft -, dann würde sich die Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs über den Normenkontrollantrag des Antragstellers dadurch von selbst erledigen.
- StGH Hessen, 04.12.1968 - P.St. 514
Konkrete Normenkontrolle; Normenkontrollverfahren; Vorlage; Vorlagebeschluss; …
Auszug aus StGH Hessen, 15.07.1970 - P.St. 548
Der Staatsgerichtshof hat in seinem Urteil vom 4. Dezember 1968 - P. St. 514/520 - (ESVGH 19, 142 (144 ff) = StAnz.1966, 1394, 4. Dezember 1968 - P. St. 514/520 -, aaO m. w. Nachweisen).
In Literatur und Rechtsprechung herrscht dagegen überwiegend die Auffassung, Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG sei die Konkretisierung des im Grundgesetz strenger als früher verstandenen Rechtsstaatsprinzips und finde daher auf die Landesgesetzgebung Anwendung (außer den im Urteil vom 4. Dezember 1968, aaO, aufgeführten Nachweisen vertreten diese Auffassung: Wilke in von Mangoldt-Klein, Das Bonner Grundgesetz, 2. Aufl., Art. 80;, Anm. XIII; Rupp, NJW 1970, 412 (413); BVerwG, Vorlagebeschluß an das Bundesverfassungsgericht vom 19. März 1970 - II C 87.65 -, ZBR 1970, 184 (186)).
Aus dem Gesetz selbst ist zu ermitteln, welches Programm durch die Verordnung verwirklicht werden soll (BVerfGE 5, 71 (77); Hess. StGH, Urteil vom 4. Dezember 1968 - P. St. 514/520 - aaO mit weiteren Nachweisen;… OVG Koblenz, aaO S. 10;… Bernhard Wolff, aaO S. 197, 215).
- BVerfG, 14.05.1968 - 2 BvR 544/63
Kriegsfolgelasten II
Auszug aus StGH Hessen, 15.07.1970 - P.St. 548
Auch das Bundesverfassungsgericht hat eine unter Verletzung der Vorlagepflicht gemäß Art. 100 Abs. 2 GG ergangene Entscheidung lediglich auf eine Verletzung des Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG geprüft (BVerfGE 23, 288 (320)).Zwar kann jemand dadurch seinem gesetzlichen Richter entzogen werden, daß ein Gericht die Pflicht zur Vorlage an ein anderes Gericht außer acht läßt (vgl. BVerfGE 18, 441 (447); 23, 288 (320);… Leibholz-Rinck, Kommentar zum Grundgesetz, 3. Aufl., Art. 101, Rdnr. 6) oder seine Zuständigkeit zu Unrecht bejaht oder verneint und dadurch eine Verschiebung der Zuständigkeit im Einzelfall zum Nachteil einer Prozeßpartei bewirkt (vgl. BVerfGE 3, 359 (364); 13, 132 (144)).
Das gilt auch dann, wenn die Pflicht zur Vorlage sich nicht aus "einfachem Recht", sondern aus einer Vorschrift der Verfassung ergibt, die eine ausschließliche Zuständigkeit des Staatsgerichtshofs begründet (vgl. BVerfGE 23, S. 288 (320)).
Ebensowenig wie der Zuständigkeitsbereich eines Verfassungsgerichts durch das Grundrecht auf den gesetzlichen Richter stärker abgesichert ist, wenn er in der Verfassung geregelt ist, als wenn er sich aus einfachem Recht ergibt (BVerfGE 23, 288 (320)), kann eine Kompetenzverletzung, wie sie hier vorliegt, als Verfassungsbruch gewertet werden.
- OVG Bremen, 09.01.1970 - I S 9/69
Auszug aus StGH Hessen, 15.07.1970 - P.St. 548
Nach der Ansicht der Vertreter der abstrakten Betrachtungsweise genügt es für den Ausschluß der Normenkontrolle nach § 47 VwGO, daß die betreffende Vorschrift überhaupt der Überprüfung durch das Bundesverfassungsgericht oder durch ein Landesverfassungsgericht unterliegt (…vgl. insoweit die Darlegungen in dem Beschluß des IV. Senats des Hess. VGH vom 19. Februar 1965 - R IV 1/63 -, DÖV 1966, 578 (L) und die dort aufgeführten Fundstellen über Rechtsprechung und Schrifttum und im Beschluß des V. Senats des Hess. VGH vom 6. Dezember 1968 - V N 1/67 -, aaO.; ferner OVG Bremen in DÖV 1961, 264 m. Anm. von Bergmann, und in DVBl. 1960, 809, zuletzt sehr grundsätzlich in NJW 1970, 877 - MDR 1970, 359).Auch ein qualifizierter Antragsteller wäre gehindert, die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts gemäß Art. 93 Abs. 1 Nr. 1, 2 GG zu beantragen (…so Hess. VGH, aaO DVBl. 1967, 389 (391); OVG Lüneburg, NJW 1970, 877 (878); Bay. VGH, DVBl. 1963, 107 (111); VGH Bad.-Württ., DÖV 1963, 228 (230); NJW 1963, 1687 (1689); Wolfram, aaO S. 118; Obermeyer, DVBl. 1965, 625 (631); Wilken, DVBl. 1969, 532 (538)).
Die Beschränkung der Antragsbefugnis in Art. 93 Abs. 1 Nr. 2 GG gewährleistet, daß den Verfassungsgerichten die abschließende Klärung von Rechtsfragen von besonderer Tragweite, insbesondere politischer Bedeutung, vorbehalten bleibt (OVG Bremen, NJW 1970, 877 (878); Wolfram, aaO S. 116; Renck, DÖV 1964, 1 (4); 651 (658)).
- BVerfG, 03.10.1961 - 2 BvR 4/60
Bayerische Feiertage
Auszug aus StGH Hessen, 15.07.1970 - P.St. 548
So hat das Bundesverfassungsgericht Verfassungsbeschwerden des Freistaates Bayern, der als Fiskus in Anspruch genommen wurde, und der Deutschen Bundesbahn wegen Verletzung der Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG und 103 Abs. 1 GG für zulässig erklärt (BVerfGE 6, 45 (49); 13, 132 (139)).Das Bundesverfassungsgericht hat den Anspruch auf den gesetzlichen Richter sogar für die Popularklage nach bayerischem Verfassungsrecht anerkannt, in der die unzulässige Einschränkung eines Grundrechts gerügt wird, von der der Antragsteller selbst nicht einmal betroffen zu sein braucht (BVerfGE 13, 132 (140)).
Zwar kann jemand dadurch seinem gesetzlichen Richter entzogen werden, daß ein Gericht die Pflicht zur Vorlage an ein anderes Gericht außer acht läßt (vgl. BVerfGE 18, 441 (447); 23, 288 (320);… Leibholz-Rinck, Kommentar zum Grundgesetz, 3. Aufl., Art. 101, Rdnr. 6) oder seine Zuständigkeit zu Unrecht bejaht oder verneint und dadurch eine Verschiebung der Zuständigkeit im Einzelfall zum Nachteil einer Prozeßpartei bewirkt (vgl. BVerfGE 3, 359 (364); 13, 132 (144)).
- StGH Hessen, 04.02.1970 - P.St. 533
Konkrete Normenkontrolle; Normenkontrolle; Normenkontrollverfahren; Vorlage; …
Auszug aus StGH Hessen, 15.07.1970 - P.St. 548
1970, 53, und vom 4. Februar 1970 - P. St. 533 -, …Die Hessische Verfassung unterscheidet in Art. 107 HV lediglich zwischen Rechtsverordnungen und Verwaltungsverordnungen und unterwirft im Art. 132 HV nur die Rechtsverordnungen im Sinne der Art. 107, 118 HV der verfassungsgerichtlichen Normenkontrolle (vgl. Hess. StGH, Urteile vom 4. Februar 1970 - P. St. 533 -. StAnz. 1970, 531 (534), …und vom 3. Dezember 1969 - P. St. 569 -, aaO).
Er hat in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß er eine Verkündungsregelung nur auf ihre Verfassungsmäßigkeit, nicht jedoch auf ihre Gesetzmäßigkeit prüfen kann (Urteile vom 3. Dezember 1969 - P. St. 569 -, aao., 4. Februar 1970 - P. St. 533 -, aaO.).
- BVerfG, 19.02.1957 - 1 BvL 13/54
Anforderungen an eine Richtervorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG
Auszug aus StGH Hessen, 15.07.1970 - P.St. 548
Im Normenkontrollverfahren nach § 47 VwGO kommt eine Vorlage an den Staatsgerichtshof nach Art. 133 HV allerdings nur dann in Betracht, wenn die Entscheidung über den Normenkontrollantrag von der Gültigkeit eines Gesetzes oder einer Rechtsverordnung abhängt, die selbst nicht unmittelbar Gegenstand des Normenkontrollverfahrens ist (vgl. im Ergebnis Hess. StGH, Urteil vom 6. September 1958 - P. St. 221 -, StAnz. 1958, 1154; BVerfGE 6, 222 (231); Hess. VGH, Beschluß vom 6. Dezember 1968 - V N 1/67 - OVG Bremen, DVBl. 1960, 809 (810); Bay. VGH, VRspr.Daraus folgt, daß der Hessische Verwaltungsgerichtshof im Normenkontrollverfahren nach § 47 VwGO die Rechtsverordnung, auf die sich der Normenkontrollantrag unmittelbar bezieht, mit Rücksicht auf Art. 132 HV weder auf ihre Vereinbarkeit mit der Hessischen Verfassung überprüfen noch zu diesem Zwecke den Hessischen Staatsgerichtshof nach Art. 133 Abs. 1 HV anrufen darf (vgl. auch BVerfGE 6, 222 (230 ff) zu Art. 100 Abs. 1 GG; danach muß die Vorlagefrage i. S. von Art. 100 Abs. 1 GG, § 80 Abs. 1 BVerfGG für das vorlegende Gericht gleichfalls Inzidentfrage sein).
- BVerwG, 19.03.1970 - II C 87.65
Verfassungsmäßigkeitsprüfung des § 80 S. 2 erster Halbsatz des Beamtengesetzes …
Auszug aus StGH Hessen, 15.07.1970 - P.St. 548
In Literatur und Rechtsprechung herrscht dagegen überwiegend die Auffassung, Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG sei die Konkretisierung des im Grundgesetz strenger als früher verstandenen Rechtsstaatsprinzips und finde daher auf die Landesgesetzgebung Anwendung (…außer den im Urteil vom 4. Dezember 1968, aaO, aufgeführten Nachweisen vertreten diese Auffassung: Wilke in von Mangoldt-Klein, Das Bonner Grundgesetz, 2. Aufl., Art. 80;, Anm. XIII; Rupp, NJW 1970, 412 (413); BVerwG, Vorlagebeschluß an das Bundesverfassungsgericht vom 19. März 1970 - II C 87.65 -, ZBR 1970, 184 (186)).Entgegen der Ansicht des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluß vom 19. März 1970, aaO) hat das Bundesverfassungsgericht in keiner der im Vorlagebeschluß angeführten Entscheidungen die Auffassung einer Geltung des Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG für den Landesgesetzgeber ausgesprochen.
- BVerfG, 07.04.1965 - 2 BvR 227/64
AG in Zürich
Auszug aus StGH Hessen, 15.07.1970 - P.St. 548
Der Anspruch auf den gesetzlichen Richter ist ein objektiver Verfahrensgrundsatz, der für jedes gerichtliche Verfahren gilt und daher auch jedem zugute kommen muß, der nach den Verfahrensnormen parteifähig ist oder von einem Verfahren unmittelbar betroffen wird, gleichgültig ob es sich um eine natürliche oder eine juristische Person handelt (BVerfGE 18, 441 (447)).Zwar kann jemand dadurch seinem gesetzlichen Richter entzogen werden, daß ein Gericht die Pflicht zur Vorlage an ein anderes Gericht außer acht läßt (vgl. BVerfGE 18, 441 (447); 23, 288 (320);… Leibholz-Rinck, Kommentar zum Grundgesetz, 3. Aufl., Art. 101, Rdnr. 6) oder seine Zuständigkeit zu Unrecht bejaht oder verneint und dadurch eine Verschiebung der Zuständigkeit im Einzelfall zum Nachteil einer Prozeßpartei bewirkt (vgl. BVerfGE 3, 359 (364); 13, 132 (144)).
- VGH Hessen, 19.02.1965 - R IV 1/63
- BVerfG, 16.01.1957 - 1 BvR 134/56
Staat als Beschwerdeführer
- BVerfG, 25.06.1968 - 2 BvR 251/63
AKU-Beschluß
- EuGH - 1/68 (Verfahren ohne Entscheidung erledigt)
Kommission / Frankreich
- BVerfG, 06.05.1958 - 2 BvL 37/56
Lastenausgleich
- VGH Bayern, 24.11.1965 - 71 II 64
- VGH Hessen, 06.04.1966 - OS II 128/63
- VGH Hessen, 06.09.1967 - OS II 49/65
- BVerfG, 23.11.1951 - 1 BvR 208/51
Keine Verfassungsbeschwerde gegen allgemeine Verwaltungsvorschriften
- VGH Hessen, 23.04.1968 - I N 1/67
- VGH Hessen, 23.04.1968 - I N 2/67
- BVerfG, 02.05.1961 - 1 BvR 203/53
Ärztliche Pflichtaltersversorgung
- BVerfG, 14.12.1965 - 1 BvR 571/60
Kirchensteuergesetz
- BVerfG, 10.07.1958 - 1 BvF 1/58
Bestimmtheit einer Rechtsverordnung
- VGH Baden-Württemberg, 10.12.1965 - II 498/65
Befangenheit eines Ratsmitglieds durch Vorteil für dessen Mutter
- OVG Rheinland-Pfalz, 20.11.1969 - 3 C 14/67
- BVerfG, 24.07.1957 - 1 BvL 23/52
Hamburgisches Hundesteuergesetz
- VGH Baden-Württemberg, 14.12.1962 - IV 381/62
Verwaltungsgerichtliche Prüfung der Vereinbarkeit von Bebauungsplänen mit dem …
- BVerfG, 08.12.1952 - 1 PBvV 1/52
Plenargutachten Heuß
- BVerwG, 28.11.1963 - I C 74.61
Landschaftsschutzverordnung
- VGH Hessen, 18.02.1970 - II OE 4/69
- BVerfG, 20.03.1952 - 1 BvL 12/51
Normenkontrolle I
- BVerfG, 02.04.1963 - 2 BvL 22/60
Verkündungszeitpunkt
- BVerfG, 22.06.1960 - 2 BvR 37/60
Korntal
- BVerfG, 19.03.1958 - 2 BvL 38/56
Verfassungswidrigkeit des rheinland-pfälzischen Steuerneuordnungsgesetzes
- StGH Hessen, 21.09.1966 - P.St. 387
Normenkontrollverfahren - OrtsBRBerG HE rechtswirksam
- BVerwG, 22.12.1969 - VII B 115.68
Rechtsmittel
- BVerfG, 19.07.1967 - 2 BvR 489/66
Verfassungskonforme Auslegung des § 25Nr. 2c GVG
- BVerfG, 26.02.1954 - 1 BvR 537/53
Tatsachenfeststellung
- BVerfG, 30.07.1952 - 1 BvF 1/52
Deutschlandvertrag
- StGH Hessen, 08.03.1957 - P.St. 212
Verfassungsbruch; Verfassungsgrundlage; Verfassungsverstoß
- VGH Baden-Württemberg, 22.07.1966 - I 131/65
Antragsbefugnis im Normenkontrollverfahren; Voraussetzungen für eine erneute …
- BVerfG, 05.03.1958 - 2 BvL 18/56
lex Salamander
- VGH Hessen, 13.08.1965 - R IV 4/64
- StGH Hessen, 25.02.1959 - P.St. 272
Verfassungsbruch
- StGH Hessen, 22.01.1960 - P.St. 295
Verfassungsmäßigkeit des Erlasses von gerichtlichem Verfahrensrecht durch die …
- StGH Hessen, 06.09.1958 - P.St. 221
Antragsrecht; Entscheidungserheblichkeit; Ermächtigungsgesetz; Rechtsverordnung; …
- VGH Hessen, 15.03.1968 - R IV 2/66
- BGH, 29.10.1969 - VIII ZR 130/68
Rückerstattung von Mietvorauszahlungen durch den Ersteher
- VGH Baden-Württemberg, 20.06.1968 - V 690/64
- BVerfG, 20.12.1962 - 2 BvR 612/62
Umfang der Schutzwirkung des Anspruchs auf den gesetzlichen Richter
- VGH Hessen, 07.10.1966 - R IV 6/64
- BVerfG, 25.07.1963 - 1 BvR 79/57
Verfassungsrechtliche Prüfung der Namensübertragung bei Adoption
- VGH Baden-Württemberg, 05.07.1967 - I 195/66
- BVerfG, 13.06.1956 - 1 BvL 54/55
Verordnungsermächtigung
- BVerfG, 04.02.1958 - 2 BvL 31/56
Badische Weinabgabe
- BVerwG, 19.10.1966 - IV C 222.65
- VGH Baden-Württemberg, 14.08.1963 - I 1/63
- BFH, 03.04.1951 - II 7/51 S
Behandlung von mehreren Grundstücken als ein einziges Grundstück nach dem …
- StGH Hessen, 21.08.1953 - P.St. 143
Verfassungsbestimmung; Aufhebung; Grundgesetz; Bundesrecht; Landesrecht; …
- BVerfG, 19.07.1967 - 2 BvR 639/66
Einheitliches Grundrecht
- StGH Hessen, 27.07.1951 - P.St. 94
Verwirkung; Grundrechtsverwirkung; Aberkennung; Meinungsfreiheit; Zuständigkeit
- BVerfG, 27.01.1976 - 1 BvR 2325/73
Speyer-Kolleg
Unter Abkehr von der herkömmlichen Lehre vom "besonderen Gewaltverhältnis" fordern die Gerichte zunehmend gesetzliche Regelungen für wesentliche Maßnahmen auf dem Gebiet des Schulwesens (vgl. Hess. StGH, DÖV 1971, S. 201;… OVG Berlin, DVBl. 1973, S. 273, und DÖV 1975, S. 570;… OVG Lüneburg, DVBl. 1973, S. 280;… OVG Münster, DVBl. 1975, S. 445;… Bay. VerfGH , BayVBl. 1975, S. 298;… BVerwG, NJW 1975, S. 1180 und 1182). - StGH Hessen, 30.04.1986 - P.St. 1023
Alarmbereitschaft; allgemeine Persönlichkeitsrecht; Angestellter; Antragsrecht; …
Hierfür ist zunächst wichtig, daß das Normenkontrollverfahren nach hessischem Recht auch mit dem Ziel der Feststellung der Gültigkeit einer Norm beantragt werden kann (so zum Beispiel StGH, Urteil vom 15.07.70 - P.St. 548/563 -, StAnz. 1970, S. 1669 = ESVGH 21, 1).Die lange Zeit streitige Frage nach dem Weitergelten von mit Bundesrecht übereinstimmendem Landesverfassungsrecht - umfangreiche Nachweise des Meinungsstandes aus Literatur und Rechtsprechung im Vorlagebeschluß des Niedersächsischen Staatsgerichtshofs vom 18. Juli 1969 (…DVBl. 1969, S. 740 [742]) - ist spätestens seit dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 29. Januar 1974 (BVerfGE 36, 342 [357 ff.]) dahingehend klargestellt, daß Landesverfassungsrecht jedenfalls dann weitergilt, wenn es mit Bundesrecht übereinstimmt (a.A. noch StGH, Beschluß vom 21.08.53 - P.St. 143 -, ESVGH 11/II, 15 Nr. 27 [L]; Beschluß vom 20.10.65 - P.St. 425 - Beschluß vom 07.08.68 - P.St. 518 -, offengelassen im Urteil vom 15.07.70 - P.St. 548/563 -, StAnz.
1970, S. 1669 [1673] = ESVGH 21, 1 [2 f.] = DVBl. 1971, S. 66 [67]; wie hier dann im Urteil vom 28.11.73 - P.St. 653 -, …
- VGH Hessen, 27.11.1974 - I OE 94/72 Der erkennende Senat hat in dem oben erwähnten Normenkontrollbeschluß vom 28.11.1973, ESVGH 24, 45 (50) im Anschluß an die Rechtsprechung des Hessischen Staatsgerichtshofes (Urteil vom 15.07.1970, P. St. 548/563, ESVGH 21, 1 [12 ff.] = StAnz. 1970 S. 1669) anerkannt, daß der verfassungsrechtliche Gesetzesvorbehalt hier: Art. 2 Abs. 2 der Hessischen Verfassung auch im besonderen Gewaltverhältnis gilt und daß daher alle Regelungen, die den Rechtskreis des einzelnen innerhalb solcher Verhältnisse berühren, einer Rechtsnorm bedürfen.
Andererseits hat der Rechtssatzbegriff im Hinblick auf den Gesetzesvorbehalt (Art. 20 Abs. 3 GG), den durch das Grundgesetz verbürgten gerichtlichen Rechtsschutz gegen alle Maßnahmen der öffentlichen Gewalt (Art. 19 Abs. 4) und die verwaltungsgerichtliche Generalklausel (§ 40 Abs. 1 VwGO) einen Wandel erfahren (vgl. Hessischer Staatsgerichtshof, ESVGH 21, 1 [13/14]; VGH Baden-Württemberg, Normenkontrollbeschluß vom 15.08.1972, IV 1036/70, ESVGH 23, 90 [92/93]).
Ebensowenig ist maßgebend, ob die verantwortliche Stelle den Willen hatte, eine Rechtsvorschrift zu erlassen; denn es liegt nicht im Belieben der Verwaltung zu bestimmen, ob ihre Anordnung eine Rechtsvorschrift ist oder nicht (Hessischer Staatsgerichtshof, ESVGH 21, 1 [12]; VGH Baden-Württemberg, Normenkontrollbeschluß vom 02.06.1967, IV 813/66, ESVGH 18, 23 [29]; derselbe ESVGH 23, 90 [91/92]; BVerwG, Urteil vom 25.06.1964, VIII C 23.63, BVerwGE 19, 48 [53]).
Das hat der Hessische Staatsgerichtshof in seiner Entscheidung vom 15.07.1970 (ESVGH 21, 1 [14]) überzeugend dargelegt.
Das hat er in den beim Hessischen Verwaltungsgerichtshof anhängigen Personalvertretungssachen HPV TL 1/74 und HPV TL 2/74 unter Bezugnahme auf die Entscheidungen des Hessischen Staatsgerichtshofs (ESVGH 21, 1) und des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg (ESVGH 23, 90) ausgeführt.
- VGH Baden-Württemberg, 28.06.2021 - 12 S 921/21
Rechtsnatur einer Hausordnung in einer Erstaufnahmeeinrichtung; grundrechtlich …
Die Lehre von den Sonderverordnungen, die Bestimmungen der Exekutive zur Regelung von Sonderrechtsverhältnissen beschreibt, ist allerdings noch stark von den Vorstellungen der früheren besonderen Gewaltverhältnisse geprägt und nach heutiger Auffassung als überholt anzusehen (vgl. etwa BVerfG…, Beschluss vom 27.01.1976 - 1 BvR 2325/73 -, juris Rn. 31; Hessischer StGH, Urteil vom 15.07.1970 - P.St. 548, P.St. 563 -, ESVGH 21, 1; Hessischer VGH, Beschluss vom 28.11.1973 - I N 1/72 -, ESVGH 24, 45;… Ruffert in: Hoffmann-Riem/Schmidt-Aßmann/Voßkuhle, Grundlagen des Verwaltungsrechts, Band 1, § 17 Rn. 80;… Maurer/Waldhoff, Allgemeines Verwaltungsrecht, 19. Aufl. 2017, § 8 Rn. 33;… Lange, Kommunalrecht, 2013, S. 802). - BVerwG, 14.07.1978 - 7 C 11.76
Berliner Versetzungsordnung - Gesetzesvorbehalt, Art. 12 GG, Art. 2 GG i.V.m. …
Die dargelegte Rechtsauffassung, daß die Versetzungsentscheidungen in Ihren Grundzügen einer Regelung durch Gesetz oder auf Grund gesetzlicher Ermächtigung durch Rechtsverordnung bedürfen, wird auch zunehmend in der neueren Rechtsprechung und Im Schrifttum vertreten (vgl. z.B. OVG Lüneburg, Beschluß vom 3. November 1975 [Schleswig-Holsteinische Anzeigen 1976, 58]; VG Schleswig, Urteil vom 27. Januar 1976 [Schleswig-Holsteinische Anzeigen 1976, 77]; VG Freiburg, Beschluß vom S. September 1975 [DÖV 1976, 56 = NJW 1976, 865]; BayVerfG, Entscheidung vom 27. Februar 1975 [VGHE 28 II, 24/37]; HessStGH, Urteil vom 1S. Juli 1970 [ESVGH 21, 1/13 ff.];… Niehues, Schul- und Prüfungsrecht, 1976, S. 47 f. und S. 182 ff.;… Heckel-Seipp, a.a.O., S. 290 ff.). - StGH Hessen, 12.02.2020 - P.St. 2610
Hessische Jagdverordnung: Normenkontrollantrag der Fraktion der FDP im Hessischen …
1956, 552 [553] = juris, Rn. 24; Urteil vom 15.07.1970 - P.St. 548/563 -, StAnz. - StGH Hessen, 20.12.1971 - P.St. 608
Elternrecht; Förderstufe; Gleichheitssatz; Grundrechtsklage; Jahresfrist; …
1970, 531; vom 15. Juli 1970 - P. St. 548/563 -, StAnz.Das dort normierte Grundrecht auf Aufnahme in eine Ausbildungsstätte ist mit dem Grundrecht aus Art. 59 Abs. 2 HV (StGH, Urteil vom 15. Juli 1970, P. St. 548/563, StAnz. 1970, 1669 (1677)) nicht inhaltsgleich.
- StGH Hessen, 01.02.1995 - P.St. 1187
Allgemeines Persönlichkeitsrecht; Beihilfe; Datenschutz; Rechtswegerschöpfung; …
Vielmehr ist nach dieser Rechtsprechung das Verordnungsrecht in Hessen am Gewaltenteilungsgrundsatz gemäß Art. 107 und Art. 118 HV zu messen (so StGH, Urteil vom 15.07.1970 - P.St. 548/563 -, StAnz.1970, S. 1669 = ESVGH 21, 1 = DÖV 1971, S. 202 = DVBl. 1971, S. 66, m.w.N.).
- StGH Hessen, 06.01.2021 - P.St. 2768
Beschluss über eine Grundrechtsklage und einen Antrag auf Erlass einer …
- StGH, Urteil vom 15.07.1970 - P.St. 548, 563 -, StAnz. - VerfGH Bayern, 27.02.1975 - 1-VII-74 W. F.: BVerfGE 20, 150; DÖV 1966, 712; DVBl. 1966, 744; JuS 1944, 492; JZ 1966, 609; NJW 1966, 1651.}} ; 33, 1/10 ff. ; 33, 125/158 ; 33, 303/337 ; 34, 52/59 f. ; 34, 165/193 ; HessStGH ESVGH 21, 1/12 ff. ; Vorlagebeschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 15.11.1974 BVerwG VII C 8.73 {{Fussnote|34|BVerwG, 15.11.1974, VII C 8.73.
Überholt ist die Anschauung, Schüler öffentlicher Schulen unterlägen der staatlichen Schulgewalt als Erscheinungsform eines besonderen, an Grundrechtsschranken nicht gebundenen Gewaltverhältnisse (vgl. hierzu BVerfGE 34, 165/182 f ; Vorlagebeschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 15.11.1974 BVerwG VII C 8.73 S. 7 f. ; HessStGH ESVGH 21, 1/13 f. ; BVerfGE 33, 1/10 zum Strafvollzug;… Heckel-Seipp a.a.O. S. 364 mit weiteren Nachweisen).
- BVerwG, 17.03.2015 - 4 BN 29.14
Umfang der Geltung des Zitiergebots für eine Landesgesetzgebung
- VGH Hessen, 24.11.2006 - 7 N 1420/05
Normenkontrolle: Festsetzung eines Wasserschutzgebiets durch Rechtsverordnung
- StGH Hessen, 25.11.1982 - P.St. 930
Umwandlung eines Gymnasiums in eine Sekundarstufenschule 1
- StGH Hessen, 20.07.1988 - P.St. 1075
Grundrechtsklage gegen Wahlprüfungsentscheidung: kein Nachschieben von Rügen nach …
- StGH Hessen, 25.11.1982 - P.St. 929
Umwandlung eines Gymnasiums in eine Gesamtschule
- VGH Baden-Württemberg, 21.05.1976 - IX 495/76
- VGH Hessen, 15.01.1991 - 11 N 62/91
Zur Zulässigkeit eines Normenkontrollverfahren wegen Gültigkeit einer hessischen …
- VGH Hessen, 28.09.1976 - V N 3/75
Kindergartengebühr II - § 47 VwGO, Abgrenzung öffentlich-rechtliche …
- VG Frankfurt/Main, 20.08.2012 - 9 K 1691/12
Urlaubsabgeltung für Beamtinnen und Beamte
- BVerwG, 22.01.1971 - IV C 83.67
Bestimmtheit einer gesetzlichen Ermächtigung für eine Gebührenverordnung - …
- VG Gelsenkirchen, 15.04.2008 - 6z K 2713/07
Studienplatzvergabe, ZVS, Zahnmedizinstudium, Vergabesystem, …
- VGH Hessen, 21.01.1986 - 4 N 2315/85
Zu den Voraussetzungen einer naturschutzrechtlichen Sicherstellungsanordnung
- VG Gelsenkirchen, 15.04.2008 - 6z K 2679/07
Studienplatzvergabe, ZVS, Zahnmedizinstudium, Vergabesystem, …
- VGH Hessen, 28.11.1996 - 1 N 2408/94
Normenkontrolle der Verordnung über die Ermäßigung der Pflichtstundenzahl für …
- StGH Hessen, 13.07.1994 - P.St. 1197
Bundesrecht; Divergenzvorlage; Gesetzlicher Richter; Willkür
- VG Frankfurt/Main, 09.01.2013 - 9 K 3340/12
Abgeltung von Urlaub im Beamtenverhältnis
- VerfGH Sachsen, 23.09.1999 - 22-VIII-99
Antrag auf kommunale Normenkontrolle gegen das Gemeindegebietsreformgesetz …
- StGH Hessen, 27.03.1974 - P.St. 719
Staatsgerichtshof - Prüfungskompetenz - Rechtsverordnung - Fachhochschulzulassung
- VGH Baden-Württemberg, 15.08.1972 - IV 1036/70
- StGH Hessen, 23.05.1979 - P.St. 867
Gleichheitsgrundsatz; Grundrechtsklage; Grundrechtsverletzung; Hessen; …
- VGH Hessen, 02.10.1987 - 7 N 1273/87
Normenkontrolle der Hessischen Verordnung zur Durchführung des …
- OVG Bremen, 18.11.1986 - 1 BA 39/86
Festsetzung von Bibliotheksgebühren; Beurteilung der Erfolgsaussichten eines …
- VGH Hessen, 22.05.1986 - 6 NG 733/86
- BVerwG, 19.06.1981 - 7 B 98.81
Zuordnung eines Akademischen Direktors im Hinblick auf die zu erbringende …
- BVerwG, 21.08.1975 - VII B 107.74
Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anspruch auf Zulassung zum …
- StGH Hessen, 11.04.1973 - P.St. 694
Landkreis; Kreisgebiet; Gemeinde; Gemeindegebiet; Gemeindeverband; …
- VG Frankfurt/Main, 17.05.1993 - IX/V E 2912/90
Anspruch auf Befreiung von der Mitgliedschaft im Versorgungswerk der …
- OVG Bremen, 07.10.1975 - I BA 4/75
- VGH Hessen, 22.08.1972 - II OE 46/71
- VGH Hessen, 05.11.1973 - VI OE 81/73
- VGH Hessen, 04.10.1972 - II TG 101/72
- VGH Hessen, 25.01.1978 - HPV TL 3/77
- VGH Hessen, 02.10.1972 - II TG 107/72