Rechtsprechung
   BGH, 10.02.1971 - IV ZR 85/69   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1971,629
BGH, 10.02.1971 - IV ZR 85/69 (https://dejure.org/1971,629)
BGH, Entscheidung vom 10.02.1971 - IV ZR 85/69 (https://dejure.org/1971,629)
BGH, Entscheidung vom 10. Februar 1971 - IV ZR 85/69 (https://dejure.org/1971,629)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1971,629) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Maklervertrages - Vorliegen eines Widerrufs des Maklerauftrags - Vermittlung von Grundstücksgeschäften, Beteiligungen und Finanzierungen

  • zimmermann-notar-rostock.de PDF

    Rückschluss auf ursächlichen Zusammenhang zwischen Maklerangebot und Vertragsschluss

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1971, 1133
  • MDR 1971, 564
  • WM 1971, 827
  • DB 1971, 866
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 09.07.1968 - VI ZR 139/67

    Abänderungsklage bei wesentlicher Änderung der Verhältnisse - Schadensidentität

    Auszug aus BGH, 10.02.1971 - IV ZR 85/69
    In manchen Entscheidungen wird angenommen, es werde durch sie eine unwiderlegbare Beweisvermutung dafür begründet, daß das Objekt dem Auftraggeber vor dem vom Makler gegebenen Hinweis noch nicht bekanntgewesen sei, woraus sich ohne weiteres die Ursächlichkeit der Nachweistätigkeit des Maklers für den Vertragsabschluß ergeben würde (OLG Koblenz AIZ 1961, 168; OLG Köln NJW 1968, 2011 [OLG Köln 05.07.1968 - 9 U 81/68]).

    In der Rechtsprechung ist versucht worden, allzu unbillige Ergebnisse zu verhindern, indem man die grundsätzlich angenommene unwiderlegliche Vermutung dann nicht hat durchgreifen lassen, wenn die Vorkenntnis des Auftraggebers unstreitig war (OLG Köln NJW 1968, 2011, 2012) [OLG Köln 05.07.1968 - 9 U 81/68].

    Bisweilen ist angenommen worden, durch die in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Maklers enthaltene Vorkenntnisklausel werde für den Fall der nicht fristgerechten Mitteilung der Vorkenntnis eine widerlegbare Vermutung dafür begründet, daß das Objekt dem Auftraggeber vor dem Angebot des Maklers noch nicht bekanntgewesen sei (LG Frankfurt/Main NJW 1970, 431; Siegers NJW 1968, 2011, 2012 [OLG Köln 05.07.1968 - 9 U 81/68]; Kubisch NJW 1969, 53, 54 [OLG München 18.10.1968 - 8 U 989/68]; Knieper NJW 1970, 1293, 1297).

  • BGH, 04.06.1970 - VII ZR 187/68

    Vergütung bei vorzeitiger Beendigung eines Steuerberatervertrags

    Auszug aus BGH, 10.02.1971 - IV ZR 85/69
    Es ist der in der Rechtsprechung herausgestellte Grundsatz heranzuziehen, daß Allgemeine Geschäftsbedingungen sowie jedenfalls umfangreiche vorformulierte Klauseln in Formularverträgen unwirksam sind, soweit in ihnen von den gesetzlichen Vertragstypen abweichende Regelungen getroffen werden, in denen die mißbräuchliche Verfolgung einseitiger Interessen auf Kosten des Geschäftspartners zum Ausdruck kommt und die daher bei Abwägung der Interessen der Billigkeit widersprechen (BGHZ 41, 151, 154, 155 [BGH 17.02.1964 - II ZR 98/62]; 51, 55, 59 [BGH 11.11.1968 - VIII ZR 151/66]; 54, 106, 109) [BGH 04.06.1970 - VII ZR 187/68].
  • BGH, 11.11.1968 - VIII ZR 151/66

    Sittenwidrigkeit eines Formularvertrags

    Auszug aus BGH, 10.02.1971 - IV ZR 85/69
    Es ist der in der Rechtsprechung herausgestellte Grundsatz heranzuziehen, daß Allgemeine Geschäftsbedingungen sowie jedenfalls umfangreiche vorformulierte Klauseln in Formularverträgen unwirksam sind, soweit in ihnen von den gesetzlichen Vertragstypen abweichende Regelungen getroffen werden, in denen die mißbräuchliche Verfolgung einseitiger Interessen auf Kosten des Geschäftspartners zum Ausdruck kommt und die daher bei Abwägung der Interessen der Billigkeit widersprechen (BGHZ 41, 151, 154, 155 [BGH 17.02.1964 - II ZR 98/62]; 51, 55, 59 [BGH 11.11.1968 - VIII ZR 151/66]; 54, 106, 109) [BGH 04.06.1970 - VII ZR 187/68].
  • BGH, 17.02.1964 - II ZR 98/62

    Beweislastregelung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen

    Auszug aus BGH, 10.02.1971 - IV ZR 85/69
    Es ist der in der Rechtsprechung herausgestellte Grundsatz heranzuziehen, daß Allgemeine Geschäftsbedingungen sowie jedenfalls umfangreiche vorformulierte Klauseln in Formularverträgen unwirksam sind, soweit in ihnen von den gesetzlichen Vertragstypen abweichende Regelungen getroffen werden, in denen die mißbräuchliche Verfolgung einseitiger Interessen auf Kosten des Geschäftspartners zum Ausdruck kommt und die daher bei Abwägung der Interessen der Billigkeit widersprechen (BGHZ 41, 151, 154, 155 [BGH 17.02.1964 - II ZR 98/62]; 51, 55, 59 [BGH 11.11.1968 - VIII ZR 151/66]; 54, 106, 109) [BGH 04.06.1970 - VII ZR 187/68].
  • BGH, 03.05.1967 - Ib ZR 18/65

    Anmeldung eines Warenzeichens - Erledigung eines Rechtsstreits in der Hauptsache

    Auszug aus BGH, 10.02.1971 - IV ZR 85/69
    Andere Urteile machen zwischen Fiktion und unwiderlegbarer Vermutung keinen Unterschied und stellen allein darauf ab, daß der Auftraggeber die Vorkenntnis und damit die Nichtursächlichkeit nur bei fristgerechter Mitteilung geltend machen dürfe (BGH LM § 652 BGB Nr. 9; KG AIZ 1965, 117; LG Köln DB 1967, 1259 [LG Köln 27.06.1967 - 12 S 135/67]).
  • KG, 09.10.1969 - 12 U 2388/68

    Haftungsverteilung bei Kollision zwischen zwei PKW bei noch gelbem Ampellicht

    Auszug aus BGH, 10.02.1971 - IV ZR 85/69
    Bisweilen ist angenommen worden, durch die in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Maklers enthaltene Vorkenntnisklausel werde für den Fall der nicht fristgerechten Mitteilung der Vorkenntnis eine widerlegbare Vermutung dafür begründet, daß das Objekt dem Auftraggeber vor dem Angebot des Maklers noch nicht bekanntgewesen sei (LG Frankfurt/Main NJW 1970, 431; Siegers NJW 1968, 2011, 2012 [OLG Köln 05.07.1968 - 9 U 81/68]; Kubisch NJW 1969, 53, 54 [OLG München 18.10.1968 - 8 U 989/68]; Knieper NJW 1970, 1293, 1297).
  • RG, 24.09.1935 - VII 12/35

    Treuepflicht, Kundenschutzvereinbarung, Untermaklervertrag

    Auszug aus BGH, 10.02.1971 - IV ZR 85/69
    Hätte er diesen Beweis geführt, so träfe den Makler wieder die volle Darlegungs- und Beweislast für sein Vorbringen, daß gleichwohl sein Angebot mitursächlich für den Vertragsabschluß gewesen sei (ähnlich weitgehend die bisherige Rechtsprechung und das Schrifttum, vgl. RGZ 148, 354, 357; RG JW 1937, 222; BGH LM § 652 BGB Nr. 29; Palandt/Thomas BGB 29. Aufl. § 652 Anm. 5; Soergel/Siebert/Mormann BGB 10. Aufl. § 652 Anm. 29; Staudinger/Riedel BGB 11. Aufl. § 652 Anm. 38; Schmidt-Salzer DB 1969, 1137; Knieper NJW 1970, 1293, 1296).
  • BGH, 03.07.2014 - III ZR 530/13

    Maklerlohnanspruch: Wirtschaftliche Kongruenz zwischen dem vom Makler

    Jedoch steht, da Mitursächlichkeit ausreicht, eine Vorkenntnis einem Vergütungsanspruch des Maklers nicht entgegen, falls dieser - über die Mitteilung der bereits bekannten Umstände hinaus - dem Kunden eine wesentliche Maklerleistung erbringt (vgl. BGH, Urteile vom 6. Dezember 1978 - IV ZR 28/78, WM 1979, 439, 440; vom 9. November 1983 - IVa ZR 60/82, WM 1984, 62, 63 und vom 4. Oktober 1995 - IV ZR 163/94, NJW-RR 1996, 114, 115; Senat, Urteil vom 20. November 1997 - III ZR 57/96, NJW-RR 1998, 411, 412; siehe auch BGH, Urteil vom 10. Februar 1971 - IV ZR 85/69, NJW 1971, 1133, 1134 f und MüKoBGB/Roth aaO § 652 Rn. 182); auch insoweit kann im Übrigen für die Kausalität je nach den Umständen des Einzelfalls eine tatsächliche Vermutung sprechen (vgl. BGH, Urteil vom 26. April 1978 - IV ZR 66/77, WM 1978, 885, 886; Schwerdtner/Hamm aaO Rn. 264; MüKoBGB/Roth aaO § 652 Rn. 190).
  • OLG Hamm, 09.12.2021 - 18 U 68/20

    Vorkenntnis

    Denn eine solche Klausel ist in Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht zulässig (BGH, Urteil vom 10.02.1971, Az. IV ZR 85/69; Fischer, Maklerrecht, 5. Aufl. 2019, Kap. VII Rn. 11; Münchener Kommentar zum BGB/Roth, 8. Aufl. 2020, § 652 Rn. 210).
  • BGH, 08.05.1973 - IV ZR 158/71

    Maklerprovision bei Alleinauftrag

    In der zum Maklerrecht ergangenen, vom Berufungsgericht angezogenen Entscheidung LM BGB § 652 Nr. 40 = NJW 1971, 1133 hat der erkennende Senat die bisherige Rechtsprechung dahin zusammengefaßt, daß allgemeine Geschäftsbedingungen sowie jedenfalls umfangreiche, vorformulierte Klauseln in Formularverträgen unwirksam sind, soweit in ihnen von den gesetzlichen Vertragstypen abweichende Regelungen getroffen werden, in denen die mißbräuchliche Verfolgung einseitiger Interessen auf Kosten des möglichen Geschäftspartners zum Ausdruck kommt und die daher bei Abwägung der Interessen der Billigkeit widersprechen.
  • OLG Frankfurt, 20.01.2023 - 19 U 120/22

    Kein "Maklerprovision" ohne vergütungspflichtige Maklertätigkeit

    Denn eine solche Klausel ist in Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht zulässig (BGH, Urteil vom 10.02.1971, Az. IV ZR 85/69; Fischer, Maklerrecht, 5. Aufl. 2019, Kap. VII Rz. 11; Münchener Kommentar zum BGB/Roth, 8. Aufl. 2020, § 652 Rz. 210).
  • BGH, 28.02.1973 - IV ZR 34/71

    Maklerprovision für Folgegeschäft

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • OLG Celle, 17.11.1994 - 11 U 4/94

    Formvoraussetzungen eines Maklervertrag; Konkludente Annahme eines

    Aufgrund des in dem Maklerangebot der Klägerin vom 21. November 1992 enthaltenen Nachweises und des nur wenige Wochen später erfolgten Vertragsschlusses ergibt sich im allgemeinen der Ursachenzusammenhang von selbst (vgl. BGH NJW 1980, 123 und NJW 1971, 1133, 1134) [BGH 10.02.1971 - IV ZR 85/69] .

    Dieser wird vermutet, so daß es Sache des Kunden ist, besondere Umstände vorzutragen und zu beweisen, nach denen diese Ursächlichkeit ausgeschlossen ist (vgl. OLG Hamburg AIZ 1992, Heft 10; BGH NJW 1971, 1133, 1134) [BGH 10.02.1971 - IV ZR 85/69] .

  • BGH, 07.07.1976 - IV ZR 229/74

    Klage auf Zahlung von Maklerklohn - Kausalität zwischen Vertragsschluss und

    Die richterliche Inhaltskontrolle allgemeiner Geschäftsbedingungen - hier der Vorkenntnisklausel eines Maklervertrags - wird dadurch nicht ausgeschlossen, daß die Parteien Kaufleute gewesen sind und die Geschäftsbedingungen vom Auftraggeber unterschrieben worden sind (Ergänzung von BGH, Urt. v. 10. Februar 1971 - IV ZR 85/69 - = LM Nr. 40 zu § 652 BGB).

    Das Berufungsgericht hat sich der Entscheidung des erkennenden Senats vom 10. Februar 1971 (LM Nr. 40 zu § 652 BGB = NJW 1971, 1133 m. Anm. von Werner NJW 1971, 1924) angeschlossen.

  • BGH, 08.05.1973 - IV ZR 8/72

    Versagte vormundschaftsgerichtliche Genehmigung; Provisionsanspruch des Maklers

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BGH, 26.09.1979 - IV ZR 92/78

    Kausalität der Nachweistätigkeit eines Maklers für den später zustande gekommenen

    Die Urteile des Bundesgerichtshofes vom 2. April 1969 - IV ZR 781/68 - (LM BGB § 652 Nr. 29 = WM 1969, 885 = MDR 1969, 645), vom 10. Februar 1971 -IV ZR 85/69 - (LM a.a.O. Nr. 40 = NJW 1971, 1133 = WM 1971, 827 = MDR 1971, 564), vom 14. Mai 1975 - IV ZR 134/73 - (AIZ 1975, 306), vom 6. Dezember 1978 - IV ZR 28/78 - (NJW 1979, 869 = WM 1979, 439 = MDR 1979, 382), vom 14. Dezember 1959 - II ZR 241/58 - (LM a.a.O. Nr. 7 = MDR 1960, 283 [BGH 14.12.1959 - II ZR 241/58]) und vom 21. Mai 1971 - IV ZR 52/70 -(WM 1971, 1098) betreffen diese Frage nicht.
  • BGH, 09.11.1983 - IVa ZR 60/82

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Zahlung einer Maklerprovision - Nachweis für

    Diese Vortrags- und Beweislast wird ihm bei zeitlichem Zusammenhang seiner Tätigkeit und des Vertragsschlusses von der Rechtsprechung weitgehend erleichtert, während der Maklerkunde seine die Kausalität ausschließende Vorkenntnis darlegen und beweisen muß (BGH, Urteile vom 10.2.1971 - IV ZR 85/69 - und vom 6.12.1978 - IV ZR 28/78 - LM BGB § 652 Nr. 40 und Nr. 64 Bl. 1 R), wobei nicht zu geringe Anforderungen an den vom Maklerkunden zu führenden Beweis gestellt werden dürfen (vgl. Senatsurteil vom 20.4.1983 - IVa ZR 232/81 - WM 1983, 794 - NJW 1983, 1849 [BGH 20.04.1983 - IVa ZR 232/81]), vielmehr der Makler immer noch die Möglichkeit hat, die Mitursächlichkeit seiner Tätigkeit zu beweisen.
  • OLG Frankfurt, 11.08.2017 - 19 U 218/16

    Voraussetzungen des Provisionsanspruchs des Nachweismarklers

  • BGH, 25.05.1983 - IVa ZR 26/82

    Stillschweigende Annahme einer Maklerangebotes durch Entgegennahme und

  • BGH, 20.04.1983 - IVa ZR 232/81

    Ursächlichkeit der Maklertätigkeit für den Erwerb eines Forstreviers - Vorherige

  • OLG Zweibrücken, 15.12.1998 - 8 U 95/98

    Anspruch auf Maklervergütung; Inhaltliche Identität des nach dem Maklerauftrag

  • OLG Naumburg, 17.01.2006 - 9 U 78/05

    Kein Einwand der Vorkenntnis bei späterer Protokollierung des Maklerangebots

  • BGH, 27.10.1976 - IV ZR 149/75

    Anspruch eines Nachweismaklers auf Provision - Kostenpflichtige Vorschaltung

  • OLG Koblenz, 28.11.2002 - 5 U 265/02

    Verfahrensrecht - Fehlerhafte Anwendung der Präklusionsvorschriften

  • BGH, 12.12.1984 - IVa ZR 89/83

    Ursächlichkeit der Tätigkeit des Maklers für den Kaufentschluß

  • BGH, 06.12.1978 - IV ZR 28/78

    Mitursächlichkeit einer Nachweistätigkeit für den Abschluss eines Mietvertrags

  • OLG Bamberg, 19.07.2006 - 6 U 24/06

    Wann ist die Provision verdient?

  • OLG Stuttgart, 06.02.2002 - 3 U 157/01

    Provisionsanspruch des Grundstücksmaklers: Konkreter Nachweis einer

  • BGH, 29.09.1977 - III ZR 118/76

    Fluchthilfeverträge

  • OLG Frankfurt, 18.07.2008 - 19 U 138/07

    Maklervertrag: Ursächlichkeit des Nachweises der Kaufgelegenheit

  • BGH, 05.04.1978 - IV ZR 37/77

    Vertrag über die Begründung von Wohnungseigentum und Teileigentum - Abschluss

  • BGH, 26.04.1978 - IV ZR 66/77

    Voraussetzungen für den Abschluss eines Maklervertrages - Stillschweigende

  • BGH, 08.05.1973 - IV ZR 32/72

    Alleinbeauftragung von Maklern - Auslegung von allgemeinen Geschäftsbedingungen

  • BGH, 13.03.1985 - IVa ZR 152/83

    Bestehen eines Maklervertrages - Konkludente Annahme eines Angebots

  • OLG München, 07.03.1978 - Ber.Reg. 9 U 3350/77

    Abschluss eines Maklervertrages mit einer Provisionsvereinbarung ;

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht