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   BGH, 17.05.1971 - VII ZR 146/69   

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https://dejure.org/1971,279
BGH, 17.05.1971 - VII ZR 146/69 (https://dejure.org/1971,279)
BGH, Entscheidung vom 17.05.1971 - VII ZR 146/69 (https://dejure.org/1971,279)
BGH, Entscheidung vom 17. Mai 1971 - VII ZR 146/69 (https://dejure.org/1971,279)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Erstattung des Verdienstausfalles, der infolge einer Inhaftierung wegen Widerstandskampf gegen das politische System in der sowjetischen Besatzungszone entstanden ist - Verhaftung und Verurteilung als eine Folge der für dieses Auftragsverhältnis typischen Gefahrenlage - ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Allgemeines Vertragsrecht - Politischer Widerstand als Auftragsvertrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 56, 204
  • NJW 1971, 1404
  • MDR 1971, 744
  • DB 1971, 1055
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 02.07.1968 - VI ZR 135/67

    Aufsicht über fremde Kinder aus Gefälligkeit

    Auszug aus BGH, 17.05.1971 - VII ZR 146/69
    Ein Rechtsgeschäft - und damit ein Auftragsvertrag - liegt aber nur dann vor, wenn beiderseits der Wille bestand, rechtsgeschäftliche Verpflichtungen auf sich zu nehmen und entgegenzunehmen (vgl. u.a. BGH NJW 1968, 1874; Fikentscher, Schuldrecht, 2. Aufl. § 81 14).

    Es liegt auf der Hand, daß es sich dabei nicht um ein sogenanntes Gefälligkeitshandeln des täglichen Lebens, um bloße Zusagen im rein gesellschaftlichen Verkehr oder um Vorgänge handelt, die diesen ähnlich sind (vgl. dazu RGZ 128, 39, 42 - Treibjagdfall - BGH NJW 1968, 1874 - Aufsicht über Kinder - BGH VII ZR 309/64 vom 22. Mai 1967 - Mitnahme eines Päckchens -).

    Es kommt also darauf an, wie sich dem objektiven Beobachter das Handeln des Leistenden darstellt (vgl. u.a. Erman/Hauß, 4. Aufl. Anm. 2 vor § 662 BGB; Soergel/Siebert/Mühl, 10. Aufl. Rdn. 3 vor § 662 BGB; Larenz, Schuldrecht, 9. Aufl. 2. Bd, § 52 I; Esser, Schuldrecht, 3. Aufl. § 82 I 2 a; BGHZ 21, 101, 106 [BGH 20.06.1956 - V ZR 28/55]; BGH NJW 1968, 1874, 1875) [BGH 02.07.1968 - VI ZR 135/67].

  • BGH, 20.06.1956 - V ZR 28/55

    Grundbucheintragung mit unrichtigem Rang

    Auszug aus BGH, 17.05.1971 - VII ZR 146/69
    Aus der Unentgeltlichkeit der Leistungen allein läßt sich noch nicht auf das Fehlen ihres rechtsgeschäftlichen Charakters schließen (vgl. BGHZ 21, 101, 106) [BGH 20.06.1956 - V ZR 28/55].

    Die vorliegende Fallgestaltung ist andererseits auch nicht vergleichbar z.B. mit den Fällen, in denen jemand für einen Flüchtling aus Ost-Berlin dessen Kleidung holt (vgl. OLG Celle NJW 1965, 2348 [OLG Celle 07.07.1965 - 9 U 106/63]), für einen Ostzonenflüchtling in der SBZ Nachforschungen nach dessen Habe anstellt (vgl. Fikentscher, a.a.O. § 81 II 4 b), in einer Notsituation einen Fahrer stellt (vgl. BGHZ 21, 101 [BGH 20.06.1956 - V ZR 28/55]), die Aufbewahrung eines Reisekorbes übernimmt (vgl. RG LZ 1923, 275, Recht 1923 Nr. 508) oder für einen anderen einen Rentenantrag stellt (OLG Nürnberg OLGZ 1967, 139); in diesen Fällen wurde das wirtschaftliche Interesse eines anderen wahrgenommen, und insbesondere hieraus haben hier die Gerichte den Willen des Beauftragten gefolgert, sich rechtlich zu binden.

    Es kommt also darauf an, wie sich dem objektiven Beobachter das Handeln des Leistenden darstellt (vgl. u.a. Erman/Hauß, 4. Aufl. Anm. 2 vor § 662 BGB; Soergel/Siebert/Mühl, 10. Aufl. Rdn. 3 vor § 662 BGB; Larenz, Schuldrecht, 9. Aufl. 2. Bd, § 52 I; Esser, Schuldrecht, 3. Aufl. § 82 I 2 a; BGHZ 21, 101, 106 [BGH 20.06.1956 - V ZR 28/55]; BGH NJW 1968, 1874, 1875) [BGH 02.07.1968 - VI ZR 135/67].

  • BGH, 22.05.1967 - VII ZR 309/64

    Abgrenzung zwischen bloßer Gefälligkeitshandlung ohne rechtsgeschäftliche Bindung

    Auszug aus BGH, 17.05.1971 - VII ZR 146/69
    Diese bindet grundsätzlich das Revisionsgericht, es sei denn, daß sie rechtsfehlerhaft vorgenommen worden ist (vgl. BGH VII ZR 309/64 vom 22. Mai 1967).

    Es liegt auf der Hand, daß es sich dabei nicht um ein sogenanntes Gefälligkeitshandeln des täglichen Lebens, um bloße Zusagen im rein gesellschaftlichen Verkehr oder um Vorgänge handelt, die diesen ähnlich sind (vgl. dazu RGZ 128, 39, 42 - Treibjagdfall - BGH NJW 1968, 1874 - Aufsicht über Kinder - BGH VII ZR 309/64 vom 22. Mai 1967 - Mitnahme eines Päckchens -).

  • BGH, 23.07.2015 - III ZR 346/14

    Keine Geschäftsführung ohne Auftrag beim Transport von Kindern zu

    Ein Bindungswille wird deshalb in der Regel beim sogenannten Gefälligkeitshandeln des täglichen Lebens, bei Zusagen im gesellschaftlichen Bereich oder bei Vorgängen, die diesen ähnlich sind, zu verneinen sein (vgl. Senat, Urteil vom 14. November 1991 - III ZR 4/91, NJW 1992, 498 zur Gefälligkeitsfahrt; siehe auch Senat, Urteile vom 3. November 1983 - III ZR 125/82, BGHZ 88, 373, 382 und vom 21. Juni 2012 - III ZR 291/11, NJW 2012, 3366 Rn. 14 f; BGH, Urteile vom 22. Juni 1956 - I ZR 198/54, BGHZ 21, 102, 106 f; vom 2. Juli 1968 - VI ZR 135/67, JZ 1969, 232, 233; vom 17. Mai 1971 - VII ZR 146/69, BGHZ 56, 204, 210 und vom 18. Dezember 2008 - IX ZR 12/05, NJW 2009, 1141 Rn. 7 f).
  • BGH, 10.07.2015 - V ZR 206/14

    Herausgabeanspruch bei Interview-Tonbändern

    (1) Ob eine Partei eine rechtlich verbindliche Vereinbarung oder nur eine unverbindliche Absprache treffen will, ist an Hand der Umstände des jeweiligen Einzelfalles zu bewerten (vgl. BGH, Urteil vom 17. Mai 1971 - VII ZR 146/69, BGHZ 56, 204, 209 f.).
  • BGH, 12.01.2021 - VI ZR 662/20

    Versicherung des Kraftfahrzeughalters zahlt nicht bei Beschädigung des eigenen

    Ein Bindungswille wird deshalb in der Regel beim sogenannten Gefälligkeitshandeln des täglichen Lebens, bei Zusagen im gesellschaftlichen Bereich oder bei Vorgängen, die diesen ähnlich sind, zu verneinen sein (vgl. BGH, Urteile vom 23. Juli 2015 - III ZR 346/14, BGHZ 206, 254 Rn. 8 mwN; vom 18. Dezember 2008 - IX ZR 12/05, NJW 2009, 1141 Rn. 7; vom 17. Mai 1971 - VII ZR 146/69, BGHZ 56, 204, 210, juris Rn. 20; vom 22. Juni 1956 - I ZR 198/54, BGHZ 21, 102, 106 f., juris Rn. 14 f.).

    Vortrag des Klägers zu konkreten Anhaltspunkten für eine - grundsätzlich denkbare (vgl. BGH, Urteil vom 17. Mai 1971 - VII ZR 146/69, BGHZ 56, 204, 212, juris Rn. 25) - abweichende Vereinbarung zwischen dem Kläger und dem Beklagten zu 2 zeigt die Revision nicht auf.

  • BGH, 18.12.2008 - IX ZR 12/05

    Haftung eines Steuerberaters für kostenlose telefonische Auskunft

    Die Abgrenzung, ob den Erklärungen der Parteien ein Wille zur rechtlichen Bindung zu entnehmen ist oder die Parteien nur aufgrund einer außerrechtlichen Gefälligkeit handeln, ist an Hand der Umstände des jeweiligen Einzelfalles zu bewerten (vgl. BGHZ 56, 204, 209 f) .
  • BGH, 16.05.1974 - II ZR 12/73

    Lottogemeinschaft - § 157 BGB, Rechtsbindungswille, Reichweite

    Die Frage, ob und inwieweit ein unentgeltlich übernommener Auftrag rechtsgeschäftlich bindend oder nur unverbindlich ist, kann im allgemeinen - da insoweit ein ausdrücklich oder stillschweigend erklärter Wille der Beteiligten in der Regel nicht feststellbar ist - nur unter Berücksichtigung der Interessenlage beider Parteien nach Treu und Glauben mit Rücksicht auf die Verkehrssitte geprüft werden (BGHZ 21, 102, 106 f; 56, 204, 210).
  • BGH, 21.06.2012 - III ZR 291/11

    Rückzahlungsansprüche des Teilnehmers an einem "Schenkkreis" gegen eine

    (1) Der Begriff der Geschäftsbesorgung im Sinne von § 662 BGB umfasst nicht nur die Vornahme von Rechtsgeschäften im wirtschaftlichen Bereich, sondern auch rein tatsächliche Handlungen, sofern hiermit eine Tätigkeit ausgeübt wird, die an sich der Sorge des Auftraggebers obliegen würde und durch die dessen Interesse gefördert wird (BGH, Urteil vom 17. Mai 1971 - VII ZR 146/69, BGHZ 56, 204, 207).

    Ein Bindungswille wird deshalb in der Regel bei dem sogenannten Gefälligkeitshandeln des täglichen Lebens, bei Zusagen im rein gesellschaftlichen Verkehr oder bei Vorgängen, die diesen ähnlich sind, zu verneinen sein (s. Senatsurteil vom 14. November 1991 - III ZR 4/91, NJW 1992, 498 mwN; BGH, Urteile vom 18. Dezember 2008 - IX ZR 12/05, NJW 2009, 1141, 1142 Rn. 7; vom 17. Mai 1971 aaO S. 210 und vom 22. Juni 1956 - I ZR 198/54, BGHZ 21, 102, 106 f).

    Eine Geschäftsbesorgung im Sinne des § 662 BGB ist nach diesen Grundsätzen dann gegeben, wenn beiderseits der anhand objektiver Kriterien feststellbare Wille besteht, rechtsgeschäftliche Verpflichtungen einzugehen und entgegenzunehmen; dies liegt insbesondere dann nahe, wenn erkennbar ist, dass für den Auftraggeber als Empfänger der Leistung wesentliche Interessen auf dem Spiel stehen und er auf die Zusage des anderen Teils vertraut (Senatsurteil vom 14. November 1991 aaO S. 499; BGH, Urteil vom 17. Mai 1971 aaO S. 208, 210).

    Diese bindet das Revisionsgericht, es sei denn, dass sie rechtsfehlerhaft vorgenommen wurde (BGH, Urteil vom 17. Mai 1971 aaO S. 209).

  • BGH, 14.11.1991 - III ZR 4/91

    Haftung für Unfall auf einer Gefälligkeitsfahrt

    Diese bindet grundsätzlich das Revisionsgericht (§ 561 Abs. 2 ZPO), es sei denn, daß sie rechtsfehlerhaft vorgenommen worden ist (BGHZ 56, 204, 209).

    Allein dann kann auch von einer Geschäftsbesorgung im Sinne des § 662 BGB c Rede sein (BGHZ 56, 208 [BGH 17.05.1971 - VII ZR 146/69]).

    Ein Bindungswille wird deshalb in der Regel bei dem sogenannten Gefälligkeitshandeln des täglichen Lebens, bei Zusagen im rein gesellschaftlichen Verkehr oder bei Vorgänge die diesen ähnlich sind, zu verneinen sein (Senatsurteile BGHZ 88, 373, 382 [BGH 03.11.1983 - III ZR 125/82] und 92, 164, 168; BGHZ 21, 102; 56, 204; BGH, Urteil vom 2. Juli 1968 - VI ZR 135/67 - NJW 1968, 1874; Erman/Hauß, BGB 8. Aufl. Rn. 4 vor § 662; Palandt/Heinrichs, BGB 49. Aufl. Einl. 2 vor § 241; RGRK-Steffen, BGB 12. Aufl. Rn. 12 ff. vor § 662; Staudinger/Wittmann, BGB 12. Aufl. Rn. 18 vor § 662; MünchKomm/Kramer, BG 2. Aufl. Rn. 28 ff. vor § 241; vgl. auch Senat, Nichtannahmebeschluß vom 26. Februar 1987 - III ZR 73/86 - BGHR BGB § 661 Architektenwettbewerb 2).

    Eine Geschäftsbesorgung im Sinne des § 662 BGB ist dann gegeben, wenn beiderseits der anhand objektiver Kriterien feststellbare (Senatsurteil BGHZ 88, 373, 382) [BGH 03.11.1983 - III ZR 125/82] Wille bestand, rechtsgeschäftliche Verpflichtungen einzugehen und entgegenzunehmen; dies liegt insbesondere dann nahe, wenn erkennbar ist, daß für den Leistungsempfänger wesentliche Interessen auf dem Spiel stehe und er auf die Zusage vertraut (vgl. BGHZ 56, 204, 210).

  • LG Köln, 27.04.2017 - 14 O 323/15

    Besonders schwere Persönlichkeitsrechtsverletzung: 1 Mio. Euro Schmerzensgeld für

    Ob eine Partei eine rechtlich verbindliche Vereinbarung oder nur eine unverbindliche Absprache treffen will, ist anhand der Umstände des jeweiligen Einzelfalles zu bewerten (vgl. BGH, Urteil vom 17.05.1971 - VII ZR 146/69, BGHZ 56, 204,209 f.).
  • BGH, 21.12.1989 - IX ZR 234/88

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage neben einer Leistungsklage; Verzicht auf

    Wegen der für diesen auf dem Spiel stehenden wirtschaftlichen Interessen läßt sich weder in der Übernahme einer Korrespondenz mit der BV noch in den Verhandlungen mit Getränke-Vertriebsfirmen eine nicht rechtsgeschäftliche Gefälligkeit des Beklagten ohne Verpflichtungscharakter sehen, auch wenn er insoweit unentgeltlich tätig wurde (vgl. BGHZ 21, 102, 106 f; 56, 204, 210; BGB -RGRK/Piper, 12. Aufl. Vor § 145 Rdn. 6).
  • BGH, 21.06.2012 - III ZR 290/11

    Anspruch eines "Schenkenden" gegen die Übermittlungsperson auf Rückzahlung des

    (1) Der Begriff der Geschäftsbesorgung im Sinne von § 662 BGB umfasst nicht nur die Vornahme von Rechtsgeschäften im wirtschaftlichen Bereich, sondern auch rein tatsächliche Handlungen, sofern hiermit eine Tätigkeit ausgeübt wird, die an sich der Sorge des Auftraggebers obliegen würde und durch die dessen Interesse gefördert wird (BGH, Urteil vom 17. Mai 1971 - VII ZR 146/69, BGHZ 56, 204, 207).

    Ein Bindungswille wird deshalb in der Regel bei dem sogenannten Gefälligkeitshandeln des täglichen Lebens, bei Zusagen im rein gesellschaftlichen Verkehr oder bei Vorgängen, die diesen ähnlich sind, zu verneinen sein (s. Senatsurteil vom 14. November 1991 - III ZR 4/91, NJW 1992, 498 mwN; BGH, Urteile vom 18. Dezember 2008 - IX ZR 12/05, NJW 2009, 1141, 1142 Rn. 7; vom 17. Mai 1971 aaO S. 210 und vom 22. Juni 1956 - I ZR 198/54, BGHZ 21, 102, 106 f).

    Eine Geschäftsbesorgung im Sinne des § 662 BGB ist nach diesen Grundsätzen dann gegeben, wenn beiderseits der anhand objektiver Kriterien feststellbare Wille besteht, rechtsgeschäftliche Verpflichtungen einzugehen und entgegenzunehmen; dies liegt insbesondere dann nahe, wenn erkennbar ist, dass für den Auftraggeber als Empfänger der Leistung wesentliche Interessen auf dem Spiel stehen und er auf die Zusage des anderen Teils vertraut (Senatsurteil vom 14. November 1991 aaO S. 499; BGH, Urteil vom 17. Mai 1971 aaO S. 208, 210).

    Diese bindet das Revisionsgericht, es sei denn, dass sie rechtsfehlerhaft vorgenommen wurde (BGH, Urteil vom 17. Mai 1971 aaO S. 209).

  • LG Köln, 27.04.2017 - 14 O 261/16

    Veröffentlichung der Kohl-Zitate

  • LG Köln, 27.04.2017 - 14 O 286/14

    Eine Million Euro Schadensersatz für Altkanzler Kohl

  • BGH, 10.10.1974 - VII ZR 231/73

    Schadensersatz wegen nutzlos aufgewendeter Urlaubszeit bei mangelhaften

  • BGH, 21.07.2005 - I ZR 312/02

    BOSS-Club

  • BGH, 07.11.1985 - III ZR 142/84

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Befreiung von einer Verbindlichkeit; Kündigung

  • BGH, 03.11.1983 - III ZR 125/82

    Pflichten des Auslobers nach Ausrichtung eines Architektenwettbewerbs

  • OLG Frankfurt, 29.09.2010 - 15 U 63/08

    Haftung des Architekten: Haftung für die faktische Übernahme von

  • BFH, 01.09.2021 - II R 8/20

    Kosten für ein Grabdenkmal als Nachlassverbindlichkeiten

  • BGH, 19.03.2004 - V ZR 224/03

    Voraussetzungen der Umdeutung eines nichtigen Rechtsgeschäfts

  • OLG Düsseldorf, 24.05.2006 - 15 U 43/05

    Zur Frage des Rechtsbindungswillens - Geschäftsbesorgungsvertrag mit

  • OLG Köln, 15.03.1996 - 11 U 209/95

    Unentgeltlicher Verwahrungsvertrag zwischen Kfz-Händlern

  • BGH, 23.06.1987 - VI ZR 213/86

    Verneinung der Glaubwürdigkeit eines nur in der ersten Instanz vernommenen Zeugen

  • BGH, 16.11.1989 - IX ZR 190/88

    Rechtsanwalt - Mandant - Schriftstück - Niederlegung zur Post - Mahnbescheid -

  • OLG Hamm, 19.05.2009 - 28 U 9/09

    Haftung des Vermittlers einer Anlage in Kapitallebensversicherungen mit einem

  • OLG Celle, 05.04.2022 - Not 6/21
  • OLG Düsseldorf, 21.03.2006 - 24 U 141/05

    Schadenersatzpflicht des Rechtsanwaltes bei Abfindungen, wenn der Anwalt zuvor

  • OLG Dresden, 23.12.2013 - 9 U 1820/10

    Honorar für Auftragsvermittlung ist keine "Schmiergeldabrede"!

  • OLG Hamm, 05.03.2002 - 28 U 121/01

    Schutzwirkung eines Anwaltsvertrages zu Gunsten Dritter

  • OLG Celle, 17.05.2010 - 20 U 187/09

    Haftung des mit der Verkaufsuntersuchung beauftragten Tierarztes bei Mängeln

  • OLG Frankfurt, 30.04.2008 - 15 U 91/07

    Schadensersatz aus Architektenvertrag

  • OLG Koblenz, 01.02.1990 - 5 U 1300/89

    Feststellung der Todesursache eines Tieres; Darlegungs- und Beweislast bei

  • BSG, 11.08.1988 - 2/9b RU 6/86
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