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   BGH, 30.05.1972 - VI ZR 38/71   

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https://dejure.org/1972,514
BGH, 30.05.1972 - VI ZR 38/71 (https://dejure.org/1972,514)
BGH, Entscheidung vom 30.05.1972 - VI ZR 38/71 (https://dejure.org/1972,514)
BGH, Entscheidung vom 30. Mai 1972 - VI ZR 38/71 (https://dejure.org/1972,514)
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Fahrzeughalterin als Beifahrerin

§ 254 BGB, §§ 9, 17 StVG, Abwägung von Betriebsgefahr auf der einen Seite und Verschulden auf der anderen

Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • NJW 1972, 1415
  • MDR 1972, 769
  • VersR 1972, 959
  • VersR 1973, 345
  • DB 1972, 1386
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (22)

  • BGH, 23.06.1952 - III ZR 297/51

    Ausgleichungspflicht zwischen Kraftfahrern

    Auszug aus BGH, 30.05.1972 - VI ZR 38/71
    Vor allem kann sich der Halter eines Kraftfahrzeugs auf sie nicht berufen (BGHZ 6, 319, 322 [BGH 23.06.1952 - III ZR 297/51] ; unrichtig Walter, KV-Recht von A - Z, Die Fahrerhaftung gegenüber Halter, Betriebsangehörigen und Versicherung, Erläuterungen 2, bei B IV).

    Wie der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, kann auch der aus Verschulden Haftende dem geschädigten Halter entgegensetzen, daß dieser für die Betriebsgefahr seines Kraftfahrzeugs einzustehen hat (BGHZ 6, 319, 322 [BGH 23.06.1952 - III ZR 297/51] ; 20, 259, 262 [BGH 13.04.1956 - VI ZR 347/54] ; 26, 76, 79) [BGH 18.11.1957 - III ZR 117/56] .

  • BGH, 14.03.1961 - VI ZR 189/59

    Einwilligung in Körperverletzung bei Mitfahrt mit einem als fahruntüchtig

    Auszug aus BGH, 30.05.1972 - VI ZR 38/71
    Die Revision beruft sich auch ohne Erfolg darauf, daß in der Bestimmung des § 254 BGB der Grundsatz von Treu und Glauben in einer besonderen Form ausgeprägt ist (BGHZ 56, 57, 65 [BGH 29.03.1971 - III ZR 98/69] ; 36, 329, 342 [BGH 05.02.1962 - II ZR 141/60] ; 34, 355, 363) [BGH 14.03.1961 - VI ZR 189/59] .
  • BGH, 05.02.1962 - II ZR 141/60

    Güterauslieferung und Konnossement

    Auszug aus BGH, 30.05.1972 - VI ZR 38/71
    Die Revision beruft sich auch ohne Erfolg darauf, daß in der Bestimmung des § 254 BGB der Grundsatz von Treu und Glauben in einer besonderen Form ausgeprägt ist (BGHZ 56, 57, 65 [BGH 29.03.1971 - III ZR 98/69] ; 36, 329, 342 [BGH 05.02.1962 - II ZR 141/60] ; 34, 355, 363) [BGH 14.03.1961 - VI ZR 189/59] .
  • BGH, 29.03.1971 - III ZR 98/69

    Keine Anwendung des § 839 Abs. 3 BGB auf "wiederholenden" Verwaltungsakt

    Auszug aus BGH, 30.05.1972 - VI ZR 38/71
    Die Revision beruft sich auch ohne Erfolg darauf, daß in der Bestimmung des § 254 BGB der Grundsatz von Treu und Glauben in einer besonderen Form ausgeprägt ist (BGHZ 56, 57, 65 [BGH 29.03.1971 - III ZR 98/69] ; 36, 329, 342 [BGH 05.02.1962 - II ZR 141/60] ; 34, 355, 363) [BGH 14.03.1961 - VI ZR 189/59] .
  • BGH, 21.11.1953 - VI ZR 82/52

    Ausgleichsanspruch bei unterlassener Anzeige

    Auszug aus BGH, 30.05.1972 - VI ZR 38/71
    So setzt, wie der Bundesgerichtshof wiederholt entschieden hat (vgl. BGHZ 11, 170, 174 [BGH 21.11.1953 - VI ZR 82/52] ; Senatsurteil vom 24. Februar 1959 - VI ZR 66/58 - VersR 1959, 455), die Ausgleichspflicht nach § 17 StVG voraus, daß der Halter, dem der Schädiger die Betriebsgefahr anrechnen will, nach den §§ 7 ff StVG ersatzpflichtig sein würde, wenn er - umgekehrt gesehen - diesen geschädigt hätte.
  • BGH, 20.01.1954 - VI ZR 118/52

    Pflichten des Kraftfahrers bei Verschmutzung durch an den Rädern anhaftenden Lehm

    Auszug aus BGH, 30.05.1972 - VI ZR 38/71
    In den Fällen, bei denen wie hier nicht mehrere Kraftfahrzeuge beteiligt sind, sondern nur das Kraftfahrzeug des Klägers, ist in entsprechender Anwendung des § 254 BGB zu fragen, ob und wie der Schaden nach Maßgabe der beiderseitigen Verursachung aufzuteilen ist (BGHZ 12, 124, 128 [BGH 20.01.1954 - VI ZR 118/52] ; BGH Urteile vom 5. April 1960 - VI ZR 49/59 = VersR 1960, 636).
  • BGH, 27.10.1954 - VI ZR 152/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.05.1972 - VI ZR 38/71
    Haftet er diesem - etwa einem Insassen seines Kraftwagens (§ 8 a Abs. 1 StVG) - nicht, so braucht er sich auch bei der für den Ersatzanspruch des Geschädigten vorzunehmenden Abwägung nicht die Betriebsgefahr seines Wagens entgegenhalten zu lassen, sondern nur ein ihm zur Last fallendes Verschulden (vgl. die Senatsurteile vom 27. Oktober 1954 - VI ZR 152/53 - VersR 1955, 55 und vom 4. Mai 1962 - VI ZR 136/61 - VersR 1962, 757).
  • BGH, 13.04.1956 - VI ZR 347/54

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Linksabbiegers mit einem überholenden

    Auszug aus BGH, 30.05.1972 - VI ZR 38/71
    Wie der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, kann auch der aus Verschulden Haftende dem geschädigten Halter entgegensetzen, daß dieser für die Betriebsgefahr seines Kraftfahrzeugs einzustehen hat (BGHZ 6, 319, 322 [BGH 23.06.1952 - III ZR 297/51] ; 20, 259, 262 [BGH 13.04.1956 - VI ZR 347/54] ; 26, 76, 79) [BGH 18.11.1957 - III ZR 117/56] .
  • BGH, 18.11.1957 - III ZR 117/56

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem Sonderrechte in Anspruch nehmenden

    Auszug aus BGH, 30.05.1972 - VI ZR 38/71
    Wie der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, kann auch der aus Verschulden Haftende dem geschädigten Halter entgegensetzen, daß dieser für die Betriebsgefahr seines Kraftfahrzeugs einzustehen hat (BGHZ 6, 319, 322 [BGH 23.06.1952 - III ZR 297/51] ; 20, 259, 262 [BGH 13.04.1956 - VI ZR 347/54] ; 26, 76, 79) [BGH 18.11.1957 - III ZR 117/56] .
  • BGH, 24.02.1959 - VI ZR 41/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.05.1972 - VI ZR 38/71
    So setzt, wie der Bundesgerichtshof wiederholt entschieden hat (vgl. BGHZ 11, 170, 174 [BGH 21.11.1953 - VI ZR 82/52] ; Senatsurteil vom 24. Februar 1959 - VI ZR 66/58 - VersR 1959, 455), die Ausgleichspflicht nach § 17 StVG voraus, daß der Halter, dem der Schädiger die Betriebsgefahr anrechnen will, nach den §§ 7 ff StVG ersatzpflichtig sein würde, wenn er - umgekehrt gesehen - diesen geschädigt hätte.
  • BGH, 24.02.1959 - VI ZR 66/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 05.04.1960 - VI ZR 49/59

    Rechtsmittel

  • BGH, 04.05.1962 - VI ZR 136/61
  • BGH, 11.02.1964 - VI ZR 271/62

    Regreßrecht des Sozialversicherers bei Schädigung eines Ehegatten

  • BGH, 08.01.1965 - VI ZR 234/63

    Rückgriffsrecht des Versorgungsträgers bei Schädigung von Familienangehörigen

  • BGH, 26.10.1965 - VI ZR 102/64

    Haftungsmaßstab bei Gefälligkeitsfahrten

  • BGH, 04.10.1966 - VI ZR 19/65

    Pflicht des Motorradfahrers zum Absehen von einem riskanten Überholvorgang

  • BGH, 09.06.1967 - VI ZR 20/66

    Maßgebliches Recht bei einem Verkehrsunfall in Frankreich

  • BGH, 02.06.1969 - II ZR 182/67

    Mitverschulden eines Schwesterschiffes

  • BGH, 21.06.1963 - VI ZR 261/62
  • BGH, 24.04.1952 - III ZR 78/51

    Unfallansprüche eines Beamten

  • RG, 23.06.1930 - VI 569/29

    Ist bei einem Zusammenstoß von Kraftfahrzeugen der verletzte Halter (Führer) des

  • BGH, 10.07.2007 - VI ZR 199/06

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen durch den Kfz-Leasinggeber

    Die Betriebsgefahr eines Kraftfahrzeuges kann sich zwar nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats (Senatsurteile BGHZ 12, 124, 128; 20, 259, 260 f.; vom 5. April 1960 - VI ZR 49/59 - VersR 1960, 636, 637; vom 30. Mai 1972 - VI ZR 38/71 - VersR 1972, 959 f.; siehe auch BGHZ 6, 319, 322 f.) in erweiternder Auslegung des § 254 BGB grundsätzlich anspruchsmindernd auswirken.

    Voraussetzung hierfür ist aber, dass sich der Geschädigte die Betriebsgefahr seines Kfz dem Schädiger gegenüber zurechnen lassen muss (Senatsurteile vom 5. April 1960 - VI ZR 49/59 - aaO; vom 30. Mai 1972 - VI ZR 38/71 - aaO; vgl. auch Senatsurteil vom 24. Februar 1959 - VI ZR 66/58 - VersR 1959, 455, 456).

  • BGH, 11.06.2013 - VI ZR 150/12

    Verkehrsunfall zwischen Pkw und Straßenbahn: Anrechnung eines Mitverschuldens im

    Die Revisionserwiderung weist aber mit Recht darauf hin, dass sich nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats die Betriebsgefahr eines Kraftfahrzeugs in erweiternder Auslegung des § 254 BGB anspruchsmindernd auswirken kann, wenn sich der Geschädigte die Betriebsgefahr seines Kraftfahrzeugs dem Schädiger gegenüber zurechnen lassen muss (vgl. Senat, Urteile vom 20. Januar 1954 - VI ZR 118/52, BGHZ 12, 124, 128; vom 13. April 1956 - VI ZR 347/54, BGHZ 20, 259, 260 ff.; vom 5. April 1960 - VI ZR 49/59, VersR 1960, 636, 637; vom 30. Mai 1972 - VI ZR 38/71, VersR 1972, 959, 960; vom 10. Juli 2007 - VI ZR 199/06, BGHZ 173, 182 Rn. 16; siehe auch BGH, Urteil vom 23. Juni 1952 - III ZR 297/51, BGHZ 6, 319, 320 ff.).
  • LG Münster, 20.04.2011 - 1 S 128/10

    Bloße Betriebsgefahr wird von der Zurechnung der §§ 9 , 17 StVG , 254 BGB (hier:

    Eine Zurechnung der reinen Betriebsgefahr kommt aber auch deshalb nicht in Betracht, weil grundsätzlich Voraussetzung für die Zurechnung einer mitwirkenden Betriebsgefahr - sei es in § 17 StVG oder im Rahmen des § 254 BGB - ist, dass die Mitwirkung der Betriebsgefahr in haftungsrechtlich zurechenbarer Weise erfolgt ist (vgl. BGH NJW 1972, 1415; OLG Hamm, NZV 1995, 320).
  • LG Heilbronn, 06.05.2016 - 10 O 116/15
    Die Begründung hierfür ist dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 30.05.1972 - VI ZR 38/71 (= NJW 1972, 1415) zu entnehmen, die sich das Gericht zu eigen macht.

    Da infolgedessen der Fahrzeughalter dem Fahrzeugführer nicht für die Betriebsgefahr des Fahrzeugs einzustehen braucht, kann der Fahrzeugführer dem Fahrzeughalter auch nicht die Betriebsgefahr in entsprechender Anwendung des § 254 BGB schadensmindernd anrechnen, mag auch die von dem Fahrzeug ausgehende allgemeine Gefahr an sich im Rechtssinne eine mitwirkende Ursache des eingetretenen Schadens gewesen sein (vgl. BGH, NJW 1972, 1415 f.).

    Etwas anderes kann dann gelten, wenn ein Fehler in der Beschaffenheit des Wagens oder ein Versagen seiner Einrichtungen mitursächlich gewesen ist oder wenn der Fahrzeughalter das Fahrzeug dem Fahrzeugführer in einem fahrunsicheren Zustand übergeben hat (BGH, NJW 1972, 1415, 1416; im Anschluss hieran auch BGH, NJW-RR 1993, 911).

    Auch nach dem Grundsatz von Treu und Glauben muss sich der Beklagte Ziff. 1 im Innenverhältnis zur ... die Betriebsgefahr nicht anrechnen lassen, denn er hatte ihr, als er ihr das Steuer des Wagens überließ, die Beherrschung eben dieser Betriebsgefahr anvertraut (vgl. BGH, NJW 1972, 1415, 1416).

  • OLG Düsseldorf, 19.01.2009 - 1 U 209/07

    Haftungsverteilung bei einem gestellten Unfallereignis hinsichtlich eines

    Die Betriebsgefahr des Fahrzeuges kann sich zwar nach ständiger Rechtsprechung des BGH (BGH NJW 1954, 594; 1956, 987; VersR 1960, 636; 1972, 959) in erweiternder Auslegung des § 254 BGB grundsätzlich anspruchsmindernd auswirken.
  • OLG München, 06.12.2019 - 10 U 854/18

    Regress der Kaskoversicherung bei Unfall eines Leasingfahrzeuges

    Die Betriebsgefahr eines Kraftfahrzeuges kann sich zwar nach ständiger Rechtsprechung des BGH (BGHZ 12, 124, 128; 20, 259, 260 f.; BGH, Urteil vom 5. April 1960 - VI ZR 49/59 - VersR 1960, 636, 637; vom 30. Mai 1972 - VI ZR 38/71 - VersR 1972, 959 f.; siehe auch BGHZ 6, 319, 322 f.) "in erweiternder Auslegung des § 254 BGB grundsätzlich anspruchsmindernd auswirken.

    Voraussetzung hierfür ist aber, dass sich der Geschädigte die Betriebsgefahr seines Kfz dem Schädiger gegenüber zurechnen lassen muss (BGH, Urteil vom 5. April 1960 - VI ZR 49/59; vom 30. Mai 1972 - VI ZR 38/71; vgl. auch BGH, Urteil vom 24. Februar 1959 - VI ZR 66/58 - VersR 1959, 455, 456).

  • OLG Stuttgart, 03.08.2016 - 4 U 106/16

    Haftung bei Verkehrsunfall: Haftung des Fahrzeughalters im Verhältnis zum Fahrer

    Das Landgericht hat sich zur weiteren Begründung seiner Entscheidung auf eine Entscheidung des OLG Saarbrücken vom 19.12.2000 (OLGR Saarbrücken 2001, 172 ff) zu einem vergleichbaren Sachverhalt sowie eine Entscheidung des BGH vom 30.5.1972 (VI ZR 38/71, NJW 1972, 1415) bezogen.

    Ob die weiteren Erwägungen des Landgerichts zu einer Übertragung der Entscheidung des BGH vom 30.5.1972 (NJW 1972, 1415) auf den vorliegenden Sachverhalt das so begründete Ergebnis weiter stützen oder tatsächlich die Ausführungen des BGH in jener Entscheidung auf den damals entschiedenen Sachverhalt zu begrenzen sind, bedarf demnach keiner weiteren Vertiefung.

  • BGH, 23.03.1993 - VI ZR 164/92

    Auslegung eines Teilungsabkommen bezüglich Haftungsbefreiung und gestörte

    Vielmehr kann eine Haftung des Halters im Verhältnis zum Fahrer durchaus in Betracht kommen, beispielsweise dann, wenn der Halter das Fahrzeug dem Fahrer in einem fahrunsicheren Zustand übergeben hat (vgl. Senatsurteil vom 30. Mai 1972 - VI ZR 38/71 - VersR 1972, 959, 960).
  • OLG Hamm, 25.06.1996 - 27 U 68/96

    Risikoausschluss in der Kfz-Haftpflichtversicherung bei Eigenbeschädigungen?

    Seiner Ehefrau ist es nach § 8 Halbs. 2 StVG verwehrt, ihn gestützt auf § 7 I StVG für die Beschädigung ihres Sportwagens haftbar zu machen, da sie zum Unfallzeitpunkt seinen bei der Bekl. haftpflichtversicherten Pkw führte und damit als Verletzte beim Betrieb seines Kfz tätig war (vgl. dazu BGH, VersR 1956, 640; 1972, 959 (960); NZV 1989, 105 (106)).
  • BGH, 14.02.1978 - VI ZR 216/76

    Stillschweigende Vereinbarung eines Haftungsverzichts für einfache Fahrlässigkeit

    Insbesondere wurde als Rechtfertigung dafür nicht der Umstand anerkannt, daß die Mitnahme aus "Gefälligkeit" erfolgte (BGHZ 41, 79, 81 [BGH 11.02.1964 - VI ZR 271/62] mit Nachw.; Senatsurteile v. 14. März 1961 - VI ZR 115/60 = VersR 1961, 427, 428; v. 10. Dezember 1963 - VI ZR 276/62 = VersR 1964, 239, 240 [BGH 10.12.1963 - VI ZR 276/62] und v. 30. Mai 1972 - VI ZR 38/71 = VersR 1972, 959).
  • OLG Hamm, 14.11.1994 - 6 U 101/94

    Haftungsabwägung - Leasing

  • OLG Nürnberg, 09.02.2004 - 8 U 2772/03

    Personenverschiedenheit von Verrichtungsgehilfe und Geschädigtem

  • LG Köln, 18.03.2008 - 8 O 96/06
  • OLG Celle, 09.09.2004 - 5 U 67/04

    Rückgriff des Kfz-Haftpflichtversicherers gegenüber dem Sohn des

  • OLG Hamm, 19.01.1995 - 6 U 98/94

    Einholung eines unfallanalytischen Gutachtens eines Sachverständigen i.R. eines

  • LG Zwickau, 27.07.2010 - 2 O 936/09

    Schadensersatzverpflichtung einer Kommune für Fahrzeugschaden durch Schlagloch

  • OLG Naumburg, 19.05.1998 - 11 U 2088/97

    Schadenersatzanspruch gegen Inhaber einer Hausanschlussleitung; Mitverschulden

  • BGH, 26.02.1976 - III ZR 88/73

    Zweifelsfragen bei der beweisrechtlichen Würdigung der Ursächlichkeit eines

  • OLG Frankfurt, 26.06.2015 - 7 U 27/14

    Zum Ausschluss der Haftung für einen Verkehrsunfall gem. Sonderregelung §§ 104

  • LG Freiburg, 16.02.2007 - 2 O 189/05

    Haftungsverteilung zwischen einem unvermittelt sich nach links einordnenden

  • AG Nürnberg, 30.06.2004 - 21 C 489/04
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