Weitere Entscheidung unten: BGH, 15.02.1973

Rechtsprechung
   BGH, 01.03.1973 - III ZR 188/71   

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BGH, 01.03.1973 - III ZR 188/71 (https://dejure.org/1973,701)
BGH, Entscheidung vom 01.03.1973 - III ZR 188/71 (https://dejure.org/1973,701)
BGH, Entscheidung vom 01. März 1973 - III ZR 188/71 (https://dejure.org/1973,701)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Armenrecht - Beiordnung - Referendar - Vertretung durch Referendar - Ausübung öffentlicher Gewalt - Amtshaftung - Fehlerhafte Vertretung - Schadensersatz nach den Grundsätzen der Amtshaftung - Voraussetzungen für das Vorliegen einer Amtspflichtverletzung - Anforderungen ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 116; BGB § 839

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 60, 255
  • NJW 1973, 757
  • MDR 1973, 485
  • VersR 1973, 447
  • DB 1973, 821
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 27.02.1964 - II ZR 179/62

    Haftung des Schiffsführers gegenüber Dritten bei Beschränkung der Haftung im

    Auszug aus BGH, 01.03.1973 - III ZR 188/71
    Die Grundsätze, die im Arbeitsrecht und im Dienstvertragsrecht für die Befreiung des Arbeitnehmers von der Haftung für Schäden aus gefahrgeneigter Arbeit entwickelt sind, werden hier rechtsähnlich verwertet werden können (vgl. BGHZ 16, 111 [BGH 10.01.1955 - III ZR 153/53] ; 22, 109, 122 [BGH 29.10.1956 - II ZR 64/56] ; 41, 203 [BGH 27.02.1964 - II ZR 179/62] ; näher bei Palandt, BGB, 32. Aufl. § 611, 14 b).

    Das bedarf hier nicht der näheren Ausführung, da es sich im jetzigen Verfahrensabschnitt nur um das Verhältnis des Beklagten zu seinem Auftraggeber handelt; die Haftung des Beklagten nach außen bleibt auch bei Anwendung dieser Befreiungsvorschriften unberührt (vgl. BGHZ 41, 203 [BGH 27.02.1964 - II ZR 179/62] ).

  • BGH, 22.06.1959 - III ZR 52/58

    Pflichten des Armenanwalts

    Auszug aus BGH, 01.03.1973 - III ZR 188/71
    Allerdings hat der beigeordnete Rechtsanwalt schon vor Erteilung dieses privatrechtlichen Auftrages gewisse Fürsorge-, Belehrungs- und Betreuungspflichten, die jedoch nicht auf Vertrag beruhen (RGZ 115, 60; BGHZ 2, 227; 27, 163 [BGH 23.04.1958 - V ZR 99/57] ; 30, 226) [BGH 19.06.1959 - V ZB 19/58] .
  • BGH, 28.04.1958 - III ZR 43/56

    Versagung rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BGH, 01.03.1973 - III ZR 188/71
    Allerdings hat der beigeordnete Rechtsanwalt schon vor Erteilung dieses privatrechtlichen Auftrages gewisse Fürsorge-, Belehrungs- und Betreuungspflichten, die jedoch nicht auf Vertrag beruhen (RGZ 115, 60; BGHZ 2, 227; 27, 163 [BGH 23.04.1958 - V ZR 99/57] ; 30, 226) [BGH 19.06.1959 - V ZB 19/58] .
  • BGH, 10.01.1955 - III ZR 153/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 01.03.1973 - III ZR 188/71
    Die Grundsätze, die im Arbeitsrecht und im Dienstvertragsrecht für die Befreiung des Arbeitnehmers von der Haftung für Schäden aus gefahrgeneigter Arbeit entwickelt sind, werden hier rechtsähnlich verwertet werden können (vgl. BGHZ 16, 111 [BGH 10.01.1955 - III ZR 153/53] ; 22, 109, 122 [BGH 29.10.1956 - II ZR 64/56] ; 41, 203 [BGH 27.02.1964 - II ZR 179/62] ; näher bei Palandt, BGB, 32. Aufl. § 611, 14 b).
  • BGH, 29.10.1956 - II ZR 64/56

    Haftung des Mieters und des Fahrers für die Beschädigung eines Mietwagens bei

    Auszug aus BGH, 01.03.1973 - III ZR 188/71
    Die Grundsätze, die im Arbeitsrecht und im Dienstvertragsrecht für die Befreiung des Arbeitnehmers von der Haftung für Schäden aus gefahrgeneigter Arbeit entwickelt sind, werden hier rechtsähnlich verwertet werden können (vgl. BGHZ 16, 111 [BGH 10.01.1955 - III ZR 153/53] ; 22, 109, 122 [BGH 29.10.1956 - II ZR 64/56] ; 41, 203 [BGH 27.02.1964 - II ZR 179/62] ; näher bei Palandt, BGB, 32. Aufl. § 611, 14 b).
  • BGH, 23.04.1958 - V ZR 99/57

    Dingliches Dauerwohnrecht

    Auszug aus BGH, 01.03.1973 - III ZR 188/71
    Allerdings hat der beigeordnete Rechtsanwalt schon vor Erteilung dieses privatrechtlichen Auftrages gewisse Fürsorge-, Belehrungs- und Betreuungspflichten, die jedoch nicht auf Vertrag beruhen (RGZ 115, 60; BGHZ 2, 227; 27, 163 [BGH 23.04.1958 - V ZR 99/57] ; 30, 226) [BGH 19.06.1959 - V ZB 19/58] .
  • BGH, 19.06.1959 - V ZB 19/58

    Beschwerderecht bei Erbscheinseinziehung

    Auszug aus BGH, 01.03.1973 - III ZR 188/71
    Allerdings hat der beigeordnete Rechtsanwalt schon vor Erteilung dieses privatrechtlichen Auftrages gewisse Fürsorge-, Belehrungs- und Betreuungspflichten, die jedoch nicht auf Vertrag beruhen (RGZ 115, 60; BGHZ 2, 227; 27, 163 [BGH 23.04.1958 - V ZR 99/57] ; 30, 226) [BGH 19.06.1959 - V ZB 19/58] .
  • BGH, 29.05.1951 - IV ZR 83/50

    Unterbrechung des Verfahrens. Armenanwalt

    Auszug aus BGH, 01.03.1973 - III ZR 188/71
    Allerdings hat der beigeordnete Rechtsanwalt schon vor Erteilung dieses privatrechtlichen Auftrages gewisse Fürsorge-, Belehrungs- und Betreuungspflichten, die jedoch nicht auf Vertrag beruhen (RGZ 115, 60; BGHZ 2, 227; 27, 163 [BGH 23.04.1958 - V ZR 99/57] ; 30, 226) [BGH 19.06.1959 - V ZB 19/58] .
  • BGH, 13.12.1951 - III ZR 144/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 01.03.1973 - III ZR 188/71
    Fehl geht auch der Vergleich mit dem Kranken, der aufgrund öffentlich-rechtlichen Verhältnisses in ein Krankenhaus eingewiesen wird und Ansprüche wegen Fehler des Arztes gegen das Krankenhaus als dessen Dienstherrn hat; denn diese Ansprüche beruhen auf einem Vertrag, der mit dem Träger des Krankenhauses geschlossen ist (vgl. BGHZ 4, 138); im vorliegenden Fall ist der Vertrag gerade mit dem Beigeordneten, nicht mit seinem Dienstherrn geschlossen.
  • RG, 26.11.1926 - III 536/25

    Pflichten des Armenanwalts

    Auszug aus BGH, 01.03.1973 - III ZR 188/71
    Allerdings hat der beigeordnete Rechtsanwalt schon vor Erteilung dieses privatrechtlichen Auftrages gewisse Fürsorge-, Belehrungs- und Betreuungspflichten, die jedoch nicht auf Vertrag beruhen (RGZ 115, 60; BGHZ 2, 227; 27, 163 [BGH 23.04.1958 - V ZR 99/57] ; 30, 226) [BGH 19.06.1959 - V ZB 19/58] .
  • LAG Düsseldorf, 08.08.2017 - 3 Sa 764/16

    Berufung; Zulässigkeit; Berufungsfrist; Wiedereinsetzung; Prozessvollmacht;

    Jedoch ersetzt ein gerichtlicher Beiordnungsbeschluss nach ganz allgemeiner Ansicht nicht die erforderliche Prozessvollmacht (BGH vom 01.03.1973 - III ZR 188/71, juris, Rz. 8; BFH vom 30.03.2011 - X B 12/10, juris, Rz. 10; Zöller/Geimer, ZPO, 31. Auflage, § 121 Rn. 26 und 29 m.w.N.; Zöller/Vollkommer, ZPO, 31. Auflage, § 80 Rn. 5; Baumbach/Lauterbach/Albers/ Hartmann, ZPO, 75. Auflage, § 80 Rn. 7, § 121 Rn. 17; Weth in: Musielak/Voit, ZPO, 14. Auflage, § 80 Rn. 9; MüKoZPO/Motzer, 3. Auflage, § 121 Rn. 21; Seiler in: Thomas/Putzo, ZPO, 38. Auflage, § 121 Rn. 2).

    Das gilt erst Recht in dem hier vorliegenden Fall der Beiordnung nach § 121 Abs. 5 ZPO, weil die Partei keinen zur Vertretung bereiten Rechtsanwalt finden konnte (BGH vom 01.03.1973 - III ZR 188/71, juris, Rz. 8; BFH vom 30.03.2011 - X B 12/10, juris, Rz. 10; Fischer in: Musielak/Voit, ZPO, 14. Auflage, § 121 Rn. 34; MüKoZPO/Motzer, 3. Auflage, § 121 Rn. 38).

    Vollmacht und Geschäftsbesorgungsvertrag können der Partei nicht durch einen Beiordnungsbeschluss aufgezwungen werden (BGH vom 01.03.1973 - III ZR 188/71, juris, Rz. 8).

  • OLG Dresden, 24.01.2014 - 22 WF 15/14

    Beiordnung eines Rechtsanwalts im Rahmen der Verfahrenskostenhilfe;

    Auch wenn regelmäßig bereits ein Geschäftsbesorgungsvertrag zwischen dem Beteiligten und dem Rechtsanwalt abgeschlossen sein mag, wenn die Beiordnung beantragt wird, darf der Beteiligte, wenn dies nicht der Fall ist, selbst entscheiden, ob er den beigeordneten Rechtsanwalt als Vertreter erhalten will (BGH, Entscheidung vom 01.03.1973 - III ZR 188/71 -, juris).
  • BVerwG, 07.12.2015 - 6 PKH 10.15

    Ablehnungsgesuch; Wiederaufnahme des Verfahrens; Prozesskostenhilfe

    Der Antragsteller meint, das Bundesverwaltungsgericht habe sich in seinem Beschluss vom 29. November 2010 - 6 B 59.10 - bei seiner Entscheidung über die Entpflichtung des dem Antragsteller zunächst im Wege der Prozesskostenhilfe beigeordneten Rechtsanwalts in Widerspruch zu einer Rechtsauffassung gesetzt, welche der Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 1. März 1973 - III ZR 188/71 - (BGHZ 60, 255) vertreten habe.
  • BGH, 23.09.2014 - II ZB 14/13

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Fristversäumnis wegen Mittellosigkeit;

    Vertretungsmacht erlangt auch der beigeordnete Anwalt erst dadurch, dass ihm der Betroffene eine Vollmacht i.S. des § 167 BGB erteilt (BGH, Urteil vom 22. Juni 1959 - III ZR 52/58, BGHZ 30, 226, 228 f.; Urteil vom 1. März 1973 - III ZR 188/71, BGHZ 60, 255, 258 f.; Beschluss vom 22. Oktober 1986 - VIII ZB 40/86, NJW 1987, 440, 441; Beschluss vom 22. November 2000 - XII ZB 28/00, FamRZ 2001, 1143, 1144; BFH, BFH/NV 2011, 1170 Rn. 10; Zöller/Vollkommer, ZPO, 30. Aufl., § 85 Rn. 20, 22; Musielak/Weth, ZPO, 11. Aufl., § 85 Rn. 15; MünchKommZPO/Toussaint, 4. Aufl., § 85 Rn. 12).
  • OLG Dresden, 24.01.2014 - 20 WF 15/14

    Beiordnung eines Rechtsanwalts im Verfahren der geschlossenen Unterbringung eines

    Auch wenn regelmäßig bereits ein Geschäftsbesorgungsvertrag zwischen dem Beteiligten und dem Rechtsanwalt abgeschlossen sein mag, wenn die Beiordnung beantragt wird, darf der Beteiligte, wenn dies nicht der Fall ist, selbst entscheiden, ob er den beigeordneten Rechtsanwalt als Vertreter erhalten will (BGH, Entscheidung vom 01.03.1973 - III ZR 188/71 -, juris).
  • LSG Sachsen, 15.07.2015 - L 3 AL 83/15

    Aufhebung der Beiordnung eines Rechtsanwalts; neuer Rechtszug;

    Der beigeordnete Rechtsanwalt habe allerdings schon vor Erteilung dieses privatrechtlichen Auftrages gewisse Fürsorge-, Belehrungs- und Betreuungspflichten, die jedoch nicht auf Vertrag beruhten (vgl. z. B. BGH, Urteil vom 22. Juni 1959 - III ZR 52/58 - BGHZ 30, 226 [228 f.] = JURIS-Dokument Rdnr. 7; BGH, Urteil vom 1. März 1973 - III ZR 188/71 - BGHZ 60, 255 [258] = JURIS-Dokument Rdnr. 8).
  • BFH, 30.03.2011 - X B 12/10

    Prozessvollmacht bei Beiordnung - Anscheinsvollmacht im Rahmen einer

    aa) Es ist höchstrichterlich geklärt, dass die Beiordnung eines von dem Betroffenen nicht ausgewählten Rechtsanwalts im Rahmen der Bewilligung von PKH gemäß § 121 der Zivilprozessordnung (ZPO) i.V.m. § 142 FGO durch das Prozessgericht nicht zur Folge hat, dass der beigeordnete Rechtsanwalt hierdurch in der Lage ist, den Betroffenen in dem Prozess wirksam zu vertreten (Entscheidungen des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 22. Juni 1959 III ZR 52/58, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1959, 1732, und vom 1. März 1973 III ZR 188/71, NJW 1973, 757; vgl. auch Zöller/Geimer, ZPO, 28. Aufl., § 121 Rz 29).
  • BVerwG, 10.04.2006 - 5 B 87.05

    Verletzung des Anspruches des Klägers auf Gewährung von rechtlichem Gehör und auf

    Zutreffend weist der Beschluss des Berufungsgerichts vom 23. Februar 2005, mit dem die Beiordnung eines Notanwalts abgelehnt worden ist, darauf hin, dass die gemäß § 166 VwGO i.V.m. § 121 Abs. 1 ZPO erfolgte Anwaltsbeiordnung den Rechtsanwalt verpflichtet, im gerichtlichen Verfahren die Vertretung einer Partei zu übernehmen (§ 48 Abs. 1 Nr. 1 der Bundesrechtsanwaltsordnung BRAO ) und einer Mandatsniederlegung durch einseitige Erklärung entgegensteht; der beigeordnete Rechtsanwalt ist darauf verwiesen, gemäß § 48 Abs. 2 BRAO die Aufhebung der Beiordnung zu beantragen, was wichtige Gründe voraussetzt (vgl. BGH, Urteile vom 28. April 1958 III ZR 43/56 BGHZ 27, 163 und vom 1. März 1973 III ZR 188/71 BGHZ 60, 255 ; Philippi, in: Zöller, ZPO, 25. Aufl. 2005, § 121 Rn. 33; Bork, in: Stein/Jonas, ZPO, 22. Aufl. 2004, § 78c Rn. 28).
  • LAG Hamm, 07.06.2021 - 14 Ta 144/21

    Keine Zustellung im Nachprüfungsverfahren an beigeordneten Rechtsanwalt nach

    Die Beiordnung allein begründet noch kein Vertretungsverhältnis zwischen dem beigeordneten Anwalt und der Partei; diese muss den Anwalt mit ihrer Vertretung noch beauftragen und ihm für sein Auftreten eine Vollmacht erteilen, weil der bedürftigen Partei kein Anwalt aufgezwungen werden darf (vgl. BGH, 1. März 1973 - III ZR 188/71 - juris, Rn. 8).
  • LSG Thüringen, 10.09.2015 - L 6 SF 598/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - Beschwerdeeinlegung per Telefax - Aussagekraft

    Der Beiordnungsbeschluss selbst begründet keinen Vertrag oder ein Rechtsverhältnis zwischen dem Rechtsanwalt und dem Mandaten (vgl. BGHZ 60, 255, 258; Hartmann in Kostengesetze, 43.- Auflage 2013, § 45 RVG Rdnr. 11).
  • FG Düsseldorf, 04.03.2010 - 10 Ko 2445/09

    Beiordnung eines als Mitglied einer Sozietät tätigen Rechtsanwalts; Anrechnung

  • KG, 13.06.2005 - 5 Ws 253/05

    Rechtsanwaltsgebühren: Anwendbares Gebührenrecht bei vor dem 1. Juli 2004

  • BGH, 20.03.1991 - IV ZR 230/90

    Berufung - Prozeßkostenhilfegesuch - Berufungsbegründung - Prozeßbevollmächtigter

  • BGH, 04.06.1987 - III ZR 53/86

    Bestellung eines Vertreters des Prozessbevollmächtigten für die höheren Instanzen

  • BSG, 19.05.1983 - 1 BJ 72/83

    Beiordnung eines Rechtsanwalts - Nachholung einer versäumten Rechtshandlung -

  • BSG, 22.11.1977 - 3 RK 60/77

    Vom Gericht ausgewählten Rechtsanwalt - Verschulden - Versäumung einer Frist

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Rechtsprechung
   BGH, 15.02.1973 - VII ZR 31/72   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1973,1217
BGH, 15.02.1973 - VII ZR 31/72 (https://dejure.org/1973,1217)
BGH, Entscheidung vom 15.02.1973 - VII ZR 31/72 (https://dejure.org/1973,1217)
BGH, Entscheidung vom 15. Februar 1973 - VII ZR 31/72 (https://dejure.org/1973,1217)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Auslegung eines Architektenvertrages - Voraussetzungen für eine Berechnung des endgültigen Architektenhonorars - Verbindlichkeiten der endgültigen Herstellungskosten für die Gebührenerrechnung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1973, 757 (Ls.)
  • MDR 1973, 490
  • DB 1973, 665
  • BauR 1973, 197
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 12.10.1972 - VII ZR 51/72

    Anspruch auf Restwerklohn; Bau einer Versickerungsanlage; Streit um die Höhe

    Auszug aus BGH, 15.02.1973 - VII ZR 31/72
    Das entspricht der Auffassung, die der Senat bereits in seinem Urteil BGHZ 59, 328 = NJW 1973, 46 vertreten hat und an der er festhält.
  • BGH, 15.02.1973 - VII ZR 212/71

    Mehrwertsteuer bei Architektengebühren

    Auszug aus BGH, 15.02.1973 - VII ZR 31/72
    Wie in dem zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehenen Urteil des Senats VII ZR 212/71 vom 15. Februar 1973, auf dessen Begründung verwiesen wird, näher ausgeführt ist, sind die sich aus den Bestimmungen der GOA ergebenden Gebühren nach § 1 Abs. 2 VO PR 66/50 Höchstpreise und umfassen alle Bestandteile des Preises, auch die vom Architekten zu entrichtende Mehrwertsteuer.
  • BGH, 09.12.1971 - VII ZR 53/70

    Berechnung des Honorars eines Architekten - Herstellungssumme als

    Auszug aus BGH, 15.02.1973 - VII ZR 31/72
    Liegt nur eine Kostenschätzung vor, so kommt es nach § 5 Abs. 3 darauf an, ob diese unterschritten wird (vgl. Urteil des Senats VII ZR 53/70 vom 9. Dezember 1971 = Baurecht 1972, 125).
  • BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56

    Preisgesetz

    Auszug aus BGH, 15.02.1973 - VII ZR 31/72
    Sie stützt sich auf § 2 des Preisgesetzes vom 10. April 1948, dessen Verfassungsmäßigkeit das Bundesverfassungsgericht geprüft und bejaht hat (NJW 1959, 475).
  • BGH, 19.06.1986 - VII ZR 260/84

    Bemessung des Umbauzuschlags

    Zu § 6 Abs. 2 GOA ist freilich vereinzelt die Auffassung vertreten worden, daß nur der Wert beweglicher Bauteile (wie Fenster und Türen), nicht aber ganzer Gebäudeteile (wie noch erhaltener Kellergeschosse bei Wiederaufbauten) der Kostenanschlagsumme oder den Herstellungskosten hinzugerechnet werden dürfe, weil die "Einstandspreise", die nach dieser Vorschrift maßgeblich waren (vgl. das Senatsurteil vom 15. Februar 1973 - VII ZR 31/72 = BauR 1973, 197), nicht festgestellt werden könnten (Roth/Gaber/Hartmann, Kommentar zum Vertragsrecht und zur Gebührenordnung für Architekten, 11. Aufl., S. 342, vgl. a.S. 427, 433 f; dagegen schon Fabricius/v. Nordenflycht/Bindhardt, GOA, 8. Aufl., § 6 Rdn. 13; Ludwigs/Ludwigs, Der Architekt, 1964, S. 289; zur sinngemäßen Anwendung des § 6 Abs. 2 GOA vgl. auch das Senatsurteil NJW 1972, 448).
  • BGH, 07.10.1976 - VII ZR 39/75

    Kostenanschlagssumme: Zeitpunkt der Ermittlung für Gebührenberechnung; Art der

    Der Senat hat denn auch bei der endgültigen Berechnung des Honorars die Kostenschätzung - statt der Kostenanschlagssumme - bisher nur dann zum Vergleich mit den Herstellungskosten herangezogen, wenn der Architekt die in § 19 Abs. 1 d GOA aufgeführten Leistungen nicht erbracht hatte (Urteile vom 13. Juli 1970 - VII ZR 189/68 = VersR 1970, 930, 932; 9. Dezember 1971, a.a.O.; 15. Februar 1973 - VII ZR 31/72 = BauR 1973, 197).
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