Weitere Entscheidung unten: BGH, 13.03.1974

Rechtsprechung
   BGH, 20.03.1974 - VIII ZR 31/73   

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https://dejure.org/1974,299
BGH, 20.03.1974 - VIII ZR 31/73 (https://dejure.org/1974,299)
BGH, Entscheidung vom 20.03.1974 - VIII ZR 31/73 (https://dejure.org/1974,299)
BGH, Entscheidung vom 20. März 1974 - VIII ZR 31/73 (https://dejure.org/1974,299)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rechtsfolgen der Nichteinhaltung der Schriftform im Mietvertrag - Einverständliche Aufhebung der Kündigung eines Pachtvertrages - Unwirksamkeit einer Nachtragsvereinbarung mangels körperlicher Verbindung der Vertragsurkunden - Kündigung eines Pachtvertrages

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erneute Genehmigung einer Wertsicherungsklausel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Vertragliche Aufhebung der Kündigung eines Dauerschuldverhältnisses, Mietvertrag, Pachtvertrag

Papierfundstellen

  • NJW 1974, 1081
  • MDR 1974, 750
  • WM 1974, 453
  • BB 1974, 578
  • DB 1974, 917
  • DB 1974, 918
  • JR 1974, 375
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 18.06.1969 - VIII ZR 88/67

    Formelle Voraussetzungen für einen Mietvertrag - Schriftformerfordernis im

    Auszug aus BGH, 20.03.1974 - VIII ZR 31/73
    In seinem Urteil vom 18. Juni 1969 - VIII ZR 88/67 (LM BGB § 126 Nr. 7 = WM 1969, 920 = MDR 1969, 1002) hat der Senat auch die Wiederholung des Mietpreises und des sonstigen unveränderten Vertragsinhaltes in der Nachtragsvereinbarung zur Wahrung der Schriftform nicht für erforderlich gehalten, weil dem Nachtragsvertrag eindeutig zu entnehmen war, daß es insoweit bei dem verbleiben sollte, was von den Vertragspartnern bereits formgültig vereinbart worden war.
  • BGH, 19.03.1969 - VIII ZR 66/67

    Schriftform beim Mietverlängerungsvertrag

    Auszug aus BGH, 20.03.1974 - VIII ZR 31/73
    Zu Unrecht beruft sie sich für ihre Auffassung auf das Urteil des erkennenden Senats vom 19. März 1969 - VIII ZR 66/67 (BGHZ 52, 25).
  • BGH, 27.03.1968 - VIII ZR 71/66

    Formmangel beim Mietverlängerungsvertrag

    Auszug aus BGH, 20.03.1974 - VIII ZR 31/73
    Das Vertragsverhältnis der Parteien unterlag entgegen der Ansicht der Revision nicht deshalb der ordentlichen Kündigung, weil nach Abschluß der vertragsändernden Nachtragsvereinbarung der Pachtvertrag mangels Verbindung der Urkunden vom 30. August 1964 und vom 16. Mai 1965 der Schriftform entbehrte (vgl. dazu BGHZ 50, 39, 41).
  • BGH, 20.05.1970 - VIII ZR 197/68

    Rücktritt vom Mietvertrag - Minderung des Mietzinses - Risikobereich des Mieters

    Auszug aus BGH, 20.03.1974 - VIII ZR 31/73
    § 242 BGB ist nicht dazu da, die im Vertrag liegende Risikoverteilung zu beseitigen (Senatsurteil vom 20. Mai 1970 - VIII ZR 197/68 = WM 1970, 907 = NJW 1970, 1313).
  • BGH, 08.06.2016 - IV ZR 346/15

    Betriebliche Altersversorgung: Inanspruchnahme des Rückkaufswerts der

    Jedenfalls dann, wenn die einverständliche Aufhebung der Kündigung noch vor Ablauf der Kündigungsfrist, also während der Geltung des Vertrages vereinbart wird, bleibt der gekündigte Vertrag unverändert in Kraft (BGH, Urteile vom 24. Juni 1998 aaO; vom 6. Oktober 1983 - I ZR 127/81, VersR 1984, 138 unter B I 2 c aa; vom 20. März 1974 - VIII ZR 31/73, MDR 1974, 750 unter B I 2).
  • BGH, 24.06.1998 - XII ZR 195/96

    Einigung auf Fortsetzung des Mietverhältnisses bei vorzeitiger Kündigung eines

    Soll dieser für längere Zeit als ein Jahr gelten, unterliegt er dem Schriftformerfordernis des § 566 BGB (im Anschluß an BGH, Urteil vom 30. März 1974 - VIII ZR 31/73 = NJW 1974, 1081).

    Bei der Beurteilung der Wirkungen, die einer Vereinbarung über die Aufhebung der Kündigungsfolgen zukommt, ist vielmehr danach zu unterscheiden, ob die Vereinbarung vor Ablauf der Kündigungsfrist, also vor der Beendigung des Mietverhältnisses getroffen wird, oder erst danach (vgl. BGH Urteile vom 20. März 1974 - VIII ZR 31/73 = NJW 1974, 1081; vom 6. Oktober 1983 - I ZR 127/81 = WM 1983, 1416, 1418 unter I 2 c aa; Grapentin in Bub/Treier aaO IV Rdn. 34 ff.; Wolf/Eckert aaO Rdn. 908, 909; Emmerich/Sonnenschein aaO § 564 Rdn. 37; Staudinger/Sonnenschein aaO § 564 Rdn. 103 ff.; Gernhuber Handbuch des Schuldrechts, Das Schuldverhältnis, 1989 § 27 S. 620; Schmidt-Futterer/Blank, Wohnraumschutzgesetze, 6. Aufl., B 48 und B 48 a, S. 80, 81; Soergel/Wolf aaO § 305 Rdn. 40; Soergel/Heintzmann aaO § 566 Rdn. 18; Sternel, Mietrecht, 3. Aufl. IV Rdn. 80; ohne Differenzierung: BGB-RGRK/Gelhaar, 12. Aufl., § 566 Rdn. 7 a.E., anders jedoch BGB-RGRK/Ballhaus, aaO § 305 Rdn. 5 a.E.; aus dem älteren Schrifttum vgl. Oertmann, Kommentar zum BGB, 5. Aufl., § 554 Anm. 1 e; Dernburg, Schuldverhältnisse, 4. Aufl., § 220 Anm. IV 1; ohne Differenzierung: Planck, Kommentar zum BGB, 4. Aufl., § 554 Anm. 2 g; Mittelstein, Die Miete, 3. Aufl., § 75 S. 461).

  • BGH, 26.02.1992 - XII ZR 129/90

    Schriftform bei Nachtragsurkunde zum Mietvertrag - Abgrenzung zwischen

    Vielmehr reicht es für die gesetzliche Schriftform des gesamten Vertragswerks aus, wenn die Nachtragsurkunde auf den ursprünglichen Vertrag Bezug nimmt und zum Ausdruck bringt, es solle unter Einbeziehung des Nachtrags bei dem verbleiben, was früher bereits formgültig niedergelegt war, vorausgesetzt, daß die neue Urkunde ebenfalls von beiden Parteien unterzeichnet ist (Urteile des VIII. Zivilsenats vom 20. März 1974 - VIII ZR 31/73 - WuM 1974, 453, 455; vom 11. November 1987 - VIII ZR 326/86 - BGHR BGB § 566 Nachtragsvereinbarung 1 = WuM 1988, 270, 272 und vom 20. Dezember 1989 - VIII ZR 203/88 - BGHR BGB § 566 Nachtragsvereinbarung 2 = WuM 1990, 566, 568; Senatsurteil vom 29. Januar 1992 - XII ZR 175/90; Emmerich/Sonnenschein, aaO., § 566, Rdn. 8; s.a. Fritz, Gewerberaummietrecht, Rdn. 48; Wolf/Eckert, Handbuch des gewerblichen Miet-, Pacht- und Leasingrechts, 6. Aufl., Rdn. 32).
  • BGH, 22.02.1994 - LwZR 4/93

    Unterzeichnung der Verlängerungsvereinbarung zu einem Landpachtvertrag durch den

    Denn der Bundesgerichtshof hat es bei Miet- und Pachtverträgen zur Wahrung der gemäß § 566 BGB vorgeschriebenen Schriftform für ausreichend erachtet, daß eine Nachtragsurkunde auf den ursprünglichen Vertrag Bezug nimmt und zum Ausdruck bringt, es solle unter Einbeziehung des Nachtrags bei dem verbleiben, was früher bereits formgültig niedergelegt war, vorausgesetzt, daß die neue Urkunde ebenfalls von beiden Parteien unterzeichnet ist (Urt. v. 18. Juni 1969, VIII ZR 88/67, WM 1969, 920; Urt. v. 20. März 1974, VIII ZR 31/73, WM 1974, 453, 455; Urt. v. 11. November 1987, VIII ZR 326/86, NJW-RR 1988, 201, 202 = WM 1988, 270, 272 = BGHR BGB § 566 - Nachtragsvereinbarung 1; Urt. v. 20. Dezember 1989, VIII ZR 203/88, NJW-RR 1990, 270, 271 = WM 1990, 566, 568 = BGHR BGB § 566 - Nachtragsvereinbarung 2; Urt. v. 26. Februar 1992, XII ZR 129/90, NJW 1992, 2283, 2284; vgl. auch Schlemminger, NJW 1992, 2249 ff [BGH 17.10.1991 - 4 StR 465/91]).
  • BGH, 08.02.1984 - VIII ZR 254/82

    Wegfall der Geschäftsgrundlage eines Vergleichs zwischen einem iranischen

    Der Annahme, daß die entsprechende Vorstellung der Parteien die Geschäftsgrundlage des Vergleichs bildete, steht nicht der Grundsatz entgegen, daß Umstände, die in den Risikobereich der einen oder anderen Vertragspartei fallen, ihr nicht das Recht geben, sich auf eine Störung der Geschäftsgrundlage zu berufen (Senatsurteile vom 6. Juli 1964 - VIII ZR 41/63 = WM 1964, 1025; vom 20. März 1974 - VIII ZR 31/73 = WM 1974, 453, 455; vom 8. Februar 1978 - VIII ZR 221/76 = WM 1978, 322, 323).
  • BGH, 06.10.1983 - I ZR 127/81

    Zulässigkeit eines Wettbewerbsverbots beim Handelsvertretervertrag; Fristlose

    Das ist Jedenfalls dann rechtlich unbedenklich, wenn - wie hier - die Aufhebung der Kündigung noch während der Laufzeit des Vertrages, also vor Eintritt ihrer Wirkung, vereinbart wird (BGH NJW 1974, 1081; vgl. auch BGH VersR 1960, 707, 708, 709; NJW 1964, 1851, 1852).

    Die Wettbewerbsabrede, auf die sich die Formerfordernisse des § 90 a Abs. 1 Satz 1 HGB beziehen, wurde nach den rechtsfehlerfrei getroffenen Feststellungen von der ergänzenden Vereinbarung der Parteien vom 4. Dezember 1979 nicht berührt (vgl. BGH NJW 1974, 1081).

  • BGH, 11.11.1987 - VIII ZR 326/86

    Wahrung der Schriftform durch Nachtrag zum Grundstücksmietvertrag

    Es wird den Auslegungsregeln der §§ 133, 157 BGB und der Rechtsprechung des erkennenden Senats zu den Formerfordernissen eines Nachtrags zu einem Grundstücksmietvertrag (vgl. Senatsurteile vom 18. Juni 1969 = WM 1969, 920 und vom 20. März 1974 = WM 1974, 453) nicht gerecht.

    Neben einer körperlichen Verbindung mehrerer Urkunden genügt es zur Wahrung der gesetzlichen Schriftform des gesamten Vertragswerks auch, wenn die Nachtragsurkunde auf den ursprünglichen Vertrag Bezug nimmt und zum Ausdruck kommt, es solle unter Einbeziehung des Nachtrags bei dem verbleiben, was früher bereits formgültig niedergelegt war (Senatsurteil vom 20. März 1974 = WM 1974, 453).

  • BGH, 29.01.1992 - XII ZR 175/90

    Schriftform des Mietvertrages; Nachtragsurkunde

    Der Senat folgt insoweit der Rechtsprechung des VIII. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs (vgl. Urteile vom 20. März 1974 - VIII ZR 31/73 - WM 1974, 453, 455; vom 11. November 1987 aaO), nach der es zur Wahrung der gesetzlichen Schriftform des gesamten Vertragswerks auch genügt, wenn eine Nachtragsurkunde auf den ursprünglichen Vertrag Bezug nimmt und zum Ausdruck bringt, es solle unter Einbeziehung des Nachtrags bei dem verbleiben, was früher bereits formgültig niedergelegt war.
  • BGH, 07.11.1991 - I ZR 51/90

    Ausgleichsanspruch des Vertragshändlers aufgrund Zusatzabrede nach

    Entgegen der Auffassung der Revision waren die Parteien nicht gehindert, die Wirkungen der Kündigungen durch einen hierauf gerichteten Vertrag zu beseitigen (vgl. BGH, Urt. v. 20.3.1974 - VIII ZR 31/73, NJW 1974, 1081).
  • BGH, 05.10.1981 - VIII ZR 259/80

    Gewährleistung für die Verwendbarkeit der Arbeitsergebnisse einer

    Schließlich liegt kein Fall des Verwendungsrisikos des Mieters für eine ihm vertragsgemäß zur Verfügung gestellte Sache vor (vgl. dazu Senatsurteil vom 20.3.1974 - VIII ZR 31/73, LM § 566 BGB Nr. 22 unter 2. = WM 1974, 453 unter II 2 b).
  • OLG Brandenburg, 17.08.2011 - 4 U 190/10

    Sicherungsgrundschuld: Wirksamkeit der Bestellung einer Grundschuld zur

  • BGH, 22.06.1988 - IVa ZR 25/87

    Voraussetzungen der Leistungsfreiheit des Versicherers wegen

  • BGH, 09.10.1974 - VIII ZR 190/73

    Buchungsberichtigung im Konkursfall

  • OLG Düsseldorf, 08.11.2011 - 10 U 130/11

    Schriftformerfordernis des § 550 S. 1 BGB bei Verlängerung des Mietvertrages

  • OLG Karlsruhe, 27.10.1981 - 3 REMiet 10/81
  • VK Bund, 26.02.2010 - VK 1-07/10

    Abschluss der Vereinbarung über die hausarztzentrierte Versorgung nach § 73b SGB

  • OLG Köln, 18.02.1994 - 19 U 192/93

    Wegfall der Geschäftsgrundlage bei einem Vergleich

  • LG Memmingen, 08.04.2020 - 1 HKO 1715/19

    Leistungen, Kaufpreis, Schadenersatz, Frist, Zahlung, Klage, Annahmeverzug,

  • BGH, 10.07.1974 - KRB 1/74

    Kündigung eines Rückversicherungsvertrages - Vorliegen einer Ordnungswidrigkeit -

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Rechtsprechung
   BGH, 13.03.1974 - IV ZR 170/72   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1974,2594
BGH, 13.03.1974 - IV ZR 170/72 (https://dejure.org/1974,2594)
BGH, Entscheidung vom 13.03.1974 - IV ZR 170/72 (https://dejure.org/1974,2594)
BGH, Entscheidung vom 13. März 1974 - IV ZR 170/72 (https://dejure.org/1974,2594)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vorliegen eines so genannten "Zubringervertrages" - Anwartschaft auf eine Provisionsbeteiligung bei späterem Verkauf eines Grundstücks - Haftung des Erwerbers eines Geschäfts für die Verbindlichkeiten des früheren Inhabers

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1974, 1081
  • MDR 1974, 741
  • DB 1974, 1154
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 13.07.1967 - II ZR 268/64

    Haftung des ausgeschiedenen OHG-Gesellschafters

    Auszug aus BGH, 13.03.1974 - IV ZR 170/72
    Für die Haftung des früheren Inhabers gegenüber seinen Vertragsgegnern bei schwebenden Geschäften gelten im Ergebnis die gleichen Grundsätze, die die Rechtsprechung für die Haftung eines ausscheidenden Gesellschafters einer offenen Handelsgesellschaft entwickelt hat (RGZ 125, 417 und 140, 10; BGHZ 36, 224; 48, 203 und 55, 267).
  • BGH, 21.12.1961 - II ZR 74/59

    Haftung eines ausgeschiedenen Gesellschafters (OHG)

    Auszug aus BGH, 13.03.1974 - IV ZR 170/72
    Für die Haftung des früheren Inhabers gegenüber seinen Vertragsgegnern bei schwebenden Geschäften gelten im Ergebnis die gleichen Grundsätze, die die Rechtsprechung für die Haftung eines ausscheidenden Gesellschafters einer offenen Handelsgesellschaft entwickelt hat (RGZ 125, 417 und 140, 10; BGHZ 36, 224; 48, 203 und 55, 267).
  • BGH, 21.12.1970 - II ZR 258/67

    Begriff des Fehlens der gesetzlichen Vertretung; Eintragung der beschränkten

    Auszug aus BGH, 13.03.1974 - IV ZR 170/72
    Für die Haftung des früheren Inhabers gegenüber seinen Vertragsgegnern bei schwebenden Geschäften gelten im Ergebnis die gleichen Grundsätze, die die Rechtsprechung für die Haftung eines ausscheidenden Gesellschafters einer offenen Handelsgesellschaft entwickelt hat (RGZ 125, 417 und 140, 10; BGHZ 36, 224; 48, 203 und 55, 267).
  • RG, 09.10.1929 - I 140/29

    Kann der ausgeschiedene Gesellschafter einer offenen Handelsgesellschaft auf

    Auszug aus BGH, 13.03.1974 - IV ZR 170/72
    Für die Haftung des früheren Inhabers gegenüber seinen Vertragsgegnern bei schwebenden Geschäften gelten im Ergebnis die gleichen Grundsätze, die die Rechtsprechung für die Haftung eines ausscheidenden Gesellschafters einer offenen Handelsgesellschaft entwickelt hat (RGZ 125, 417 und 140, 10; BGHZ 36, 224; 48, 203 und 55, 267).
  • RG, 14.02.1933 - II 284/32

    Haftet der ausgeschiedene Gesellschafter einer offenen Handelsgesellschaft aus

    Auszug aus BGH, 13.03.1974 - IV ZR 170/72
    Für die Haftung des früheren Inhabers gegenüber seinen Vertragsgegnern bei schwebenden Geschäften gelten im Ergebnis die gleichen Grundsätze, die die Rechtsprechung für die Haftung eines ausscheidenden Gesellschafters einer offenen Handelsgesellschaft entwickelt hat (RGZ 125, 417 und 140, 10; BGHZ 36, 224; 48, 203 und 55, 267).
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