Weitere Entscheidung unten: BGH, 13.03.1974

Rechtsprechung
   BGH, 03.04.1974 - VIII ZR 235/72   

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https://dejure.org/1974,967
BGH, 03.04.1974 - VIII ZR 235/72 (https://dejure.org/1974,967)
BGH, Entscheidung vom 03.04.1974 - VIII ZR 235/72 (https://dejure.org/1974,967)
BGH, Entscheidung vom 03. April 1974 - VIII ZR 235/72 (https://dejure.org/1974,967)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Rückgewähr nach der Konkursordnung (KO) - Unwirksamkeit eines verlängerten Eigentumsvorbehalts mangels Bestimmbarkeit der Höhe der abgetretenen Forderungen - Anforderungen an die Konkursanfechtung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1974, 1130
  • MDR 1974, 751
  • WM 1974, 451
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 12.06.1963 - VIII ZR 30/62
    Auszug aus BGH, 03.04.1974 - VIII ZR 235/72
    Die Ungewisse Hoffnung oder Erwartung der Gemeinschuldnerin, sie werde infolge irgendwelcher künftiger Umstände ihre Zahlungen wieder aufnehmen können, steht der Annahme einer Zahlungseinstellung nicht entgegen (BGH Urt. vom 12. Juni 1963 - VIII ZR 30/62 = LM KO § 30 Nr. 15).
  • BGH, 30.04.1959 - VIII ZR 179/58
    Auszug aus BGH, 03.04.1974 - VIII ZR 235/72
    Zahlungseinstellung ist dann anzunehmen, wenn sich aus dem Verhalten des Schuldners, nach außen erkennbar, das andauernde Unvermögen ergibt, einen nach der Verkehrsauffassung wesentlichen Teil seiner Schulden zu bezahlen (BGH Urt. vom 30. April 1959 - VIII ZR 179/58 = LM KO § 30 Nr. 6).
  • BGH, 03.03.1959 - VIII ZR 176/58
    Auszug aus BGH, 03.04.1974 - VIII ZR 235/72
    Es genügte, daß die Beklagte die Zahlungseinstellung erkannt hatte (BGH Urt. vom 3. März 1959 - VIII ZR 176/58 = LM KO § 30 Nr. 2 a).
  • BGH, 16.12.1957 - VII ZR 402/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.04.1974 - VIII ZR 235/72
    Denn in dem Kaufpreis war - anders als bei dem dem Urteil BGHZ 26, 178 zugrunde liegenden Sachverhalt - nicht die Vergütung für eine Vielzahl von Lieferungen und Aufwendungen, sondern außer dem Wert der Ware lediglich das Arbeitsentgelt und der Geschäftsgewinn enthalten.
  • BGH, 25.10.1952 - I ZR 48/52

    Vorausabtretung. Verlängerter Eigentumsvorbehalt

    Auszug aus BGH, 03.04.1974 - VIII ZR 235/72
    Denn nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes genügt zur Rechtswirksamkeit der Abtretung einer von der allgemeinen Vorausabtretung mitumfaßten Einzelforderung, wenn diese genügend individualisierbar ist (BGHZ 7, 365).
  • BGH, 07.06.2011 - VI ZR 260/10

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Fehlende Bestimmbarkeit der Abtretung der

    a) Eine Abtretung ist, wie in der Rechtsprechung und Rechtslehre anerkannt ist, nur wirksam, wenn die Forderung, die Gegenstand der Abtretung ist, bestimmt oder wenigstens bestimmbar ist (BGH, Urteile vom 25. Oktober 1952 - I ZR 48/52, BGHZ 7, 365, 357; vom 3. April 1974 - VIII ZR 235/72, NJW 1974, 1130 und vom 16. März 1995 - IX ZR 72/94, NJW 1995, 1668, 1969; MünchKommBGB/Roth, 5. Aufl., § 398 Rn. 67).
  • OLG München, 14.12.2012 - 5 U 2472/09

    Schadensersatzprozess wegen Interviewäußerungen des Vorstandssprechers einer der

    Die Abtretungsvereinbarungen erfüllen hinsichtlich der in den Abtretungserklärungen genannten Schadensersatzansprüche in Bezug auf das Interview vom 03./04. Februar 2002 und dessen Vorbereitung das aus der Rechtsnatur als dingliches Rechtsgeschäft fließende Bestimmtheitsgebot (hierzu: BGH, Urteile vom 25. Oktober 1952 - I ZR 48/52, BGHZ 7, 365, 357; vom 3. April 1974 - VIII ZR 235/72, NJW 1974, 1130 und vom 16. März 1995 - IX ZR 72/94, NJW 1995, 1668, 1969; MünchKommBGB/Roth, 5. Aufl., § 398 Rz. 67; RG, Urteil vom 27. Februar 1920 - VII 296/19, RGZ 98, 200, 202; zum ganzen BGH, Urteil vom 07.06.2011 - VI ZR 260/10, NJW 2011, 2713).
  • BGH, 16.03.1995 - IX ZR 72/94

    Sittenwidrigkeit der Abtretung sämtlicher Kundenforderungen unmittelbar vor dem

    Im Interesse der Rechtsklarheit setzt die Abtretung auch künftiger Forderungen eine auslegungsfähige Erklärung voraus, die zugleich die abgetretenen künftigen Forderungen hinreichend individualisierbar werden läßt (BGHZ 7, 365, 367; BGH, Urt. v. 3. April 1974 - VIII ZR 235/72, NJW 1974, 1130; Palandt/Heinrichs, BGB 54. Aufl. § 398 Rdnr. 14).
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Rechtsprechung
   BGH, 13.03.1974 - IV ZR 53/73   

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https://dejure.org/1974,1320
BGH, 13.03.1974 - IV ZR 53/73 (https://dejure.org/1974,1320)
BGH, Entscheidung vom 13.03.1974 - IV ZR 53/73 (https://dejure.org/1974,1320)
BGH, Entscheidung vom 13. März 1974 - IV ZR 53/73 (https://dejure.org/1974,1320)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Zahlung einer Maklerprovision - Vermittlung eines Vertrages mit einem Dritten - Enstehung des Anspruchs auf Maklerlohn - Enge wirtschaftliche und organisatorische Verflechtung zwischen dem Makler und dem Vertragspartner - Rolle des Maklers beim ...

  • zimmermann-notar-rostock.de PDF

    Provisionsanspruch bei wirtschaftlicher Abhängigkeit des Maklers vom Vertragsgegners des Auftragsgebers

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1974, 1130
  • MDR 1974, 740
  • DB 1974, 1107
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 25.05.1973 - IV ZR 16/72

    Voraussetzungen für die Entstehung von Provisionsansprüchen eines Maklers -

    Auszug aus BGH, 13.03.1974 - IV ZR 53/73
    Wie der erkennende Senat bereits in seinen Urteilen vom 12. Mai 1971 - IV ZR 82/70 - (NJW 1971, 1839 = LM BGB § 652 Nr. 41 ) und vom 25. Mai 1973 - IV ZR 16/72 -(NJW 1973, 1649 = LM BGB § 652 Nr. 47) ausgesprochen hat, entsteht ein Anspruch auf Maklerlohn nicht, wenn der Makler seinem Auftraggeber einen Vertrag mit einer Kapitalgesellschaft vermittelt, an der er selbst kapitalmäßig maßgeblich beteiligt ist und deren Geschäftsführung er beherrscht.
  • BGH, 12.05.1971 - IV ZR 82/70

    Identität von Käufer und Verkäufer bei wirtschaftlicher Betrachtungsweise -

    Auszug aus BGH, 13.03.1974 - IV ZR 53/73
    Wie der erkennende Senat bereits in seinen Urteilen vom 12. Mai 1971 - IV ZR 82/70 - (NJW 1971, 1839 = LM BGB § 652 Nr. 41 ) und vom 25. Mai 1973 - IV ZR 16/72 -(NJW 1973, 1649 = LM BGB § 652 Nr. 47) ausgesprochen hat, entsteht ein Anspruch auf Maklerlohn nicht, wenn der Makler seinem Auftraggeber einen Vertrag mit einer Kapitalgesellschaft vermittelt, an der er selbst kapitalmäßig maßgeblich beteiligt ist und deren Geschäftsführung er beherrscht.
  • BGH, 23.11.1973 - IV ZR 34/73

    Handelsvertreter - Maklertätigkeit - Provision - Kundenwerbung

    Auszug aus BGH, 13.03.1974 - IV ZR 53/73
    23. November 1973 - IV ZR 34/73 - (= Betrieb 1974, 85) verwiesen, wonach ein Handelsvertreter eines Unternehmens nicht zugleich für den geworbenen Kunden als Makler tätig werden und für das vermittelte Geschäft Provision verlangen kann.
  • BGH, 19.02.2009 - III ZR 91/08

    Voraussetzungen einer sog. echten Verflechtung zwischen einem Makler und einer

    Nichts anderes gilt, wenn - was hier in Rede steht -ein und dieselbe Person die Geschäftstätigkeit der Maklerfirma und des Vertragsgegners entscheidend steuern und beeinflussen kann (vgl. BGH, Urteil vom 13. März 1974 - IV ZR 53/73 - WM 1974, 482, 483; Schwerdtner/Hamm aaO, Rn. 653; Ibold, Maklerrecht, 2003, Rn. 111).
  • BSG, 06.04.2006 - B 7a AL 56/05 R

    Vermittlungsgutschein - Vergütungsanspruch des privaten Arbeitsvermittlers -

    Eine solche unechte Verflechtung wird vom BGH ua dann angenommen, wenn es sich sowohl bei dem Makler als auch bei dem Dritten um Kapitalgesellschaften handelt, die von derselben Person wirtschaftlich beherrscht werden (BGH, Urteil vom 13. März 1974 - IV ZR 53/73 - LM BGB § 652 Nr. 50 = NJW 1974, 1130; BGH, Urteil vom 24. April 1985 - IVa ZR 211/83 -, BB 1985, 1221 ff).
  • BGH, 24.04.1985 - IVa ZR 211/83

    Anspruch auf Zahlung von Maklerlohn - Bestehen einer gesellschaftsrechtlichen

    Der Bundesgerichtshof hat deshalb die Identität dann bejaht, wenn ein Makler einen Vertrag mit einer von ihm beherrschten Kapitalgesellschaft "vermittelt" (Urteil vom 12. Mai 1971 - IV ZR 82/70 - LM BGB § 652 Nr. 41 = NJW 1971, 1839); das gleiche gilt im umgekehrten Fall sowie dann, wenn es sich sowohl bei dem Makler als auch bei dem Dritten um Kapitalgesellschaften handelt, die von einer und derselben Person wirtschaftlich beherrscht werden (Urteil vom 13. März 1974 - IV ZR 53/73 - LM BGB § 652 Nr. 50 = NJW 1974, 1130).
  • BGH, 11.12.1991 - XII ZR 269/90

    Kurze Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen Kfz-Mieter bei

    Auch im Maklerrecht hat eine solche Verflechtung die rechtliche Folge, daß die Gesellschaften nicht als zwei, sondern als eine Rechtsperson behandelt werden, daß z.B. die Klägerin nicht als Vermittlerin eines Vertrages mit der S-GmbH auftreten könnte (vgl. etwa BGH, Urteile vom 13. März 1974 - IV ZR 53/73 - NJW 1974, 1130 und vom 24. April 1985 - IVa ZR 211/83 - NJW 1985, 2473; s.a. BGHZ 112, 240 [BGH 26.09.1990 - IV ZR 226/89]).
  • BGH, 23.10.1980 - IVa ZR 45/80

    Erwerb von Eigentumswohnungen nach dem "Kölner Modell" - Entlastung von den

    (BGH LM BGB § 652 Nr. 41, 50 = NJW 1971, 1839; 1974, 1130; WM 1974, 783).

    In den Fällen, in denen die Maklerfirma von dem vorgesehenen Geschäftspartner oder der vorgesehene Geschäftspartner von dem Makler oder beide von einem Dritten wirtschaftlich beherrscht worden sind, ist der Anspruch auf Maklerprovision dagegen deshalb versagt worden, weil die "Maklerfirma" wegen der bestehenden wirtschaftlichen Identität keine Maklerdienste (Vermittlung oder Nachweis) im Sinne des § 652 BGB leisten konnte (BGH NJW 1971, 1839; 1974, 1130 = LM BGB § 652 Nr. 41, 50; BGH WM 1973, 389; 1974, 783).

  • BGH, 23.10.1980 - IVa ZR 39/80

    Erwerb von Eigentumswohnungen nach dem "Kölner Modell" - Entlastung von den

    Aus diesem Grunde war es der Beklagten zu 1) nicht möglich, eine auf den Abschluß eines Vertrages mit der A. gerichtete Vermittlungstätigkeit zu entfalten und sich dadurch die vom Kläger versprochene Vermittlungsprovision zu verdienen (BGH LM BGB § 652 Nr. 41, 50 = NJW 1971, 1839; 1974, 1130; WM 1974, 783).

    In den Fällen, in denen die Maklerfirma von dem vorgesehenen Geschäftspartner oder der vorgesehene Geschäftspartner von dem Makler oder beide von einem Dritten wirtschaftlich beherrscht worden sind, ist der Anspruch auf Maklerprovision dagegen deshalb versagt worden, weil die "Maklerfirma" wegen der bestehenden wirtschaftlichen Identität keine Maklerdienste (Vermittlung oder Nachweis) im Sinne des § 652 BGB leisten konnte (BGH NJW 1971, 1839; 1974, 1130 = LM BGB § 652 Nr. 41, 50; BGH WM 1973, 389; 1974, 783).

  • OLG Hamburg, 29.08.2019 - 6 U 162/17

    Ausschluss des Maklerprovisionsanspruchs: Unechte wirtschaftliche Verflechtung;

    Nichts anderes gilt, wenn ein und dieselbe Person die Geschäftstätigkeit der Maklerfirma und des Vertragsgegners entscheidend steuern und beeinflussen kann (vgl. BGH, NJW 1974, 1130, zitiert nach juris, Tz. 20).
  • BGH, 23.10.1980 - IVa ZR 41/80

    Erwerb einer Eigentumswohnung nach Bauherrenmodell - Vermittlung des

    Aus diesem Grunde war es der Beklagten zu 1) nicht möglich, eine auf den Abschluß eines Vertrages mit der A. gerichtete Vermittlungstätigkeit zu entfalten und sich dadurch die vom Kläger versprochene Vermittlungsprovision zu verdienen (BGH LM BGB § 652 Nr. 41, 50 = NJW 1971, 1839; 1974, 1130; WM 1974, 783).

    In den Fällen, in denen die Maklerfirma von dem vorgesehenen Geschäftspartner oder der vorgesehene Geschäftspartner von dem Makler oder beide von einem Dritten wirtschaftlich beherrscht worden sind, ist der Anspruch auf Maklerprovision dagegen deshalb versagt worden, weil die "Maklerfirma" wegen der bestehenden wirtschaftlichen Identität keine Maklerdienste (Vermittlung oder Nachweis) im Sinne des § 652 BGB leisten konnte (BGH NJW 1971, 1839; 1974, 1130 = LM BGB § 652 Nr. 41, 50; BGH WM 1973, 389; 1974, 783).

  • BGH, 23.10.1980 - IVa ZR 37/80

    Bindungswirkung einer mündlich abgegebenen Erklärung - Wesentliche

    Aus diesem Grunde war es der Beklagten zu 1) nicht möglich, eine auf den Abschluß eines Vertrages mit der A. gerichtete Vermittlungstätigkeit zu entfalten und sich dadurch die vom Kläger versprochene Vermittlungsprovision zu verdienen (BGH LM BGB § 652 Nr. 41, 50 = NJW 1971, 1839; 1974, 1130; WM 1974, 783).

    In den Fällen, in denen die Maklerfirma von dem vorgesehenen Geschäftspartner oder der vorgesehene Geschäftspartner von dem Makler oder beide von einem Dritten wirtschaftlich beherrscht worden sind, ist der Anspruch auf Maklerprovision dagegen deshalb versagt worden, weil die "Maklerfirma" wegen der bestehenden wirtschaftlichen Identität keine Maklerdienste (Vermittlung oder Nachweis) im Sinne des § 652 BGB leisten konnte (BGH NJW 1971, 1839; 1974, 1130 = LM BGB § 652 Nr. 41, 50; BGH WM 1973, 389; 1974, 783).

  • OLG Karlsruhe, 20.08.1976 - 13 U 101/75

    Anspruch auf Maklerlohn; Nachweis der Vermittlung eines Vertragsschlusses mit

    Genau dieselben Erwägungen, die bei einer engen wirtschaftlichen und kapitalmäßigen Verflechtung zwischen Makler und Vertragspartner des Auftraggebers eine Provisionspflicht des Auftraggebers ausschließen, gelten jedoch auch für den Fall, wenn ein und dieselbe Person oder Firma sowohl die Geschäftstätigkeit der Maklerfirma als auch des Vertragspartners des Auftraggebers in ausschlaggebender Weise bestimmen kann (OLG Stuttgart, NJW 1973, 1975 [OLG Stuttgart 20.07.1973 - 3 U 22/73] ; BGH NJW 1974, 1130; OLG Frankfurt NJW 1975, 543; Urteil des 2. Zivilsenats des OLG Karlsruhe vom 15.05.1975 - 2 U 302/74 - nicht veröffentlicht).

    Nur bei klarer Sachlage kann aber auf einen solchen, von einer echten Maklertätigkeit unabhängigen Verpflichtungswillen der Auftraggeber geschlossen werden; insbesondere muß der Käufer erkannt haben, daß er nach dem von ihm gegebenen Versprechen eine Provision schuldet, ohne daß sein Vertragsgegner für ihn Maklerdienste als Makler leistet (BGH NJW 1974, 1130, 1132 [BGH 13.03.1974 - IV ZR 53/73] ; BGH Betriebsberater 1976, 203).

  • OLG Koblenz, 09.06.2010 - 1 U 1344/09

    Maklerprovision: Rückzahlungsanspruch eines Grundstückskäufers gegen eine als

  • OLG Koblenz, 03.03.2000 - 10 U 1096/99

    Anspruch auf Maklerprovision

  • BGH, 30.06.1976 - IV ZR 28/75

    Zurückweisung einer Revision - Merkmale einer provisionsausschliessenden

  • BGH, 08.10.1975 - IV ZR 13/75

    Rechte und Pflichten aus einem Maklervertrag - Werbemaßnahmen für den Verkauf von

  • LSG Sachsen-Anhalt, 16.03.2016 - L 2 AS 602/13

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - öffentlich-rechtlicher Vertrag -

  • OLG München, 11.11.1974 - 23 W 1876/74

    Anspruch auf Eintragung einer Gesamthypothek im Fall der Bildung von

  • LSG Baden-Württemberg, 10.10.2011 - L 13 AL 2522/09
  • LSG Baden-Württemberg, 10.10.2011 - L 13 AL 2520/09
  • OLG München, 02.12.1992 - 3 U 3073/92

    Personelle oder wirtschaftliche Verflechtung kein Hinderungsgrund für Entstehen

  • OLG Nürnberg, 13.11.1985 - 9 U 856/85

    Rechtsinstitut der echten berechtigten Geschäftsführung ohne Auftrag;

  • BGH, 07.12.1977 - IV ZR 2/77

    Ein von einer Maklerleistung unabhängiges Schuldversprechen - Nachweistätigkeit

  • OLG Frankfurt, 30.09.1986 - 11 U 11/86

    Verflechtung des Maklers mit Partei des Hauptvertrags bei Vermietung von

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