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   BGH, 26.10.1973 - V ZR 194/72   

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https://dejure.org/1973,641
BGH, 26.10.1973 - V ZR 194/72 (https://dejure.org/1973,641)
BGH, Entscheidung vom 26.10.1973 - V ZR 194/72 (https://dejure.org/1973,641)
BGH, Entscheidung vom 26. Oktober 1973 - V ZR 194/72 (https://dejure.org/1973,641)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Vereinbarung eines Wiederkaufsrechts - Abschluss eines Grundstückskaufvertrages unter der Bedingung, es im Sinne der Gemeinde zu bebauen - Anspruch auf Rückübertragung des vorbezeichneten Grundbesitzes bei Nichterfüllung der vertraglichen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voraussetzungen für die Vereinbarung eines Wiederkaufsrechts; Abschluss eines Grundstückskaufvertrages unter der Bedingung, es im Sinne der Gemeinde zu bebauen; Anspruch auf Rückübertragung des vorbezeichneten Grundbesitzes bei Nichterfüllung der vertraglichen ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Allgemeines Vertragsrecht-Formbedürftigkeit d. Vertrags b. Grundstücksverkauf

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1974, 271
  • MDR 1974, 391
  • DNotZ 1974, 359
  • DNotZ 1985, 284
  • JR 1974, 195
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 06.02.1970 - V ZR 158/66

    Kauf einer Eigentumswohnung in Holland; Formerfordernisse bei einem notariellen

    Auszug aus BGH, 26.10.1973 - V ZR 194/72
    Und darüber hinaus werden mit dem Beurkundungszwang bei Grundstücksveräußerungsverträgen noch weitere rechtspolitische Ziele verfolgt; er dient zugleich der Sicherheit im Rechtsverkehr, indem durch ihn der Beweis getroffener Vereinbarungen erleichtert, eine unklare oder fehlerhafte Vertragsabfassung verhindert und späteren Rechtsstreitigkeiten über den Vertragsinhalt vorgebeugt wird (RGZ 135, 70, 71; BGHZ 29, 6, 11; 53, 189, 194; Staudinger/Kaduk, a.a.O. § 313 Rdn. 1; Erman/Battes, a.a.O. § 313 Rdn. 1).
  • BGH, 03.12.1958 - V ZR 28/57

    Datierung notarieller Urkunden

    Auszug aus BGH, 26.10.1973 - V ZR 194/72
    Und darüber hinaus werden mit dem Beurkundungszwang bei Grundstücksveräußerungsverträgen noch weitere rechtspolitische Ziele verfolgt; er dient zugleich der Sicherheit im Rechtsverkehr, indem durch ihn der Beweis getroffener Vereinbarungen erleichtert, eine unklare oder fehlerhafte Vertragsabfassung verhindert und späteren Rechtsstreitigkeiten über den Vertragsinhalt vorgebeugt wird (RGZ 135, 70, 71; BGHZ 29, 6, 11; 53, 189, 194; Staudinger/Kaduk, a.a.O. § 313 Rdn. 1; Erman/Battes, a.a.O. § 313 Rdn. 1).
  • BGH, 22.12.1971 - V ZR 130/68

    Einseitige Verpflichtung zum Grundstückserwerb

    Auszug aus BGH, 26.10.1973 - V ZR 194/72
    Denn es soll gleichzeitig auch dem Grundstückskäufer auf Grund fachkundiger Beratung durch die beurkundende Person Schutz zuteil werden (BGHZ 57, 394, 397 f).
  • BGH, 27.09.1951 - IV ZR 155/50

    Öffentlichrechtliche Verwahrung. Rechtsweg

    Auszug aus BGH, 26.10.1973 - V ZR 194/72
    Der Tatrichter braucht nicht jedes einzelne Farteivorbringen und jeden seiner sachentsprechenden Beurteilung zugrundeliegenden Umstand ausdrücklich zu erörtern (vgl. BGHZ 3, 162, 175).
  • BGH, 17.12.1958 - V ZR 51/57

    Wiederkaufserklärung einer Gemeinde

    Auszug aus BGH, 26.10.1973 - V ZR 194/72
    Weil die Klägerin nicht erst durch dieses Schreiben verpflichtet, sondern ihre wesentliche Bindung entsprechend der Rechtsnatur des Wiederkaufs als eines aufschiebend bedingten Kaufvertrags bereits durch den Vertrag vom 31. Dezember 1960 begründet worden sei (Hinweis auf das Senatsurteil BGHZ 29, 107, 112), sei auch eine weitere Unterschrift (vgl. § 56 Abs. 1 NRWGO) nicht erforderlich gewesen.
  • BGH, 28.06.1971 - III ZR 103/68

    Anforderungen an die Echtheit eines Schuldanerkenntnis - Auslegung eines

    Auszug aus BGH, 26.10.1973 - V ZR 194/72
    Schließlich hat es in zulässiger Weise (vgl. Senatsurteil vom 25. Mai 1973, V ZR 26/71, WM 1973, 869, 870, linke Spalte; BGH WM 1971, 1513, 1515, linke Spalte) berücksichtigt, daß die Beklagten inzwischen auch mehrere Häuser der genannten Art gebaut und sich in dem vorprozessualen Schriftwechsel nicht auf den jetzt eingenommenen Standpunkt gestellt haben.
  • BGH, 25.05.1973 - V ZR 26/71

    Bedeutung der Erklärung eines Vertreters nicht existenter Gesellschaften -

    Auszug aus BGH, 26.10.1973 - V ZR 194/72
    Schließlich hat es in zulässiger Weise (vgl. Senatsurteil vom 25. Mai 1973, V ZR 26/71, WM 1973, 869, 870, linke Spalte; BGH WM 1971, 1513, 1515, linke Spalte) berücksichtigt, daß die Beklagten inzwischen auch mehrere Häuser der genannten Art gebaut und sich in dem vorprozessualen Schriftwechsel nicht auf den jetzt eingenommenen Standpunkt gestellt haben.
  • RG, 12.04.1902 - V 64/02

    Form von Vertragsänderungen

    Auszug aus BGH, 26.10.1973 - V ZR 194/72
    Er schließt sich insoweit vielmehr dem vom Reichsgericht (RGZ 51, 179, 181; WarnRspr 1909 Nr. 74; 1911 Nr. 381; 1927 Nr. 89; JW 1921, 1231 Nr. 7) und im Schrifttum von Staudinger/Kaduk (BGB 10./11. Aufl. § 313 Rdn. 58 ff), Erman/Battes (BGB 5. Aufl. § 313 Rdn. 49) und Soergel/Schmidt (BGB 10. Aufl. § 313 Rdn. 22) vertretenen Standpunkt an, daß grundsätzlich jede wesentliche Änderung, die an die Stelle der ursprünglichen Vereinbarung tritt, hinsichtlich der Form nicht anders beurteilt werden könne, als wenn sie sofort zum Bestandteil des Vertrages gemacht worden wäre, soweit es sich nicht um Fälle der Regulierung von Abwicklungsschwierigkeiten handelt (vgl. oben), die auch schon das Reichsgericht als vom Formzwang ausgenommen angesehen hat (vgl. insbesondere RG JW 1921 a.a.O.).
  • RG, 26.01.1932 - II 221/31

    1. Zur Frage der Formbedürftigkeit von Vollmachten zur Veräußerung und Abtretung

    Auszug aus BGH, 26.10.1973 - V ZR 194/72
    Und darüber hinaus werden mit dem Beurkundungszwang bei Grundstücksveräußerungsverträgen noch weitere rechtspolitische Ziele verfolgt; er dient zugleich der Sicherheit im Rechtsverkehr, indem durch ihn der Beweis getroffener Vereinbarungen erleichtert, eine unklare oder fehlerhafte Vertragsabfassung verhindert und späteren Rechtsstreitigkeiten über den Vertragsinhalt vorgebeugt wird (RGZ 135, 70, 71; BGHZ 29, 6, 11; 53, 189, 194; Staudinger/Kaduk, a.a.O. § 313 Rdn. 1; Erman/Battes, a.a.O. § 313 Rdn. 1).
  • BGH, 14.09.2018 - V ZR 213/17

    Grundstückskaufvertrag: Formbedürftigkeit von Änderungen des Vertrags nach der

    § 311b Abs. 1 BGB findet deshalb grundsätzlich auf Vereinbarungen Anwendung, durch die ein schon beurkundeter Grundstückskaufvertrag nachträglich geändert wird (Senat, Urteil vom 2. Oktober 1957 - V ZR 212/55, WM 1957, 1459; Urteil vom 29. März 1966 - V ZR 145/63, WM 1966, 656; Urteil vom 26. Oktober 1973 - V ZR 194/72, NJW 1974, 271; Urteil vom 9. November 1979 - V ZR 38/78, WM 1980, 166, 167; Urteil vom 6. November 1981 - V ZR 138/80, WM 1982, 157, 158).
  • BGH, 06.11.1981 - V ZR 138/80

    Zur Beurkundungspflicht nachträglicher Kaufvertragsänderungen

    Das gilt grundsätzlich auch für Abreden, durch die ein schon beurkundeter, aber noch nicht durch Auflassung vollzogener Grundstückskaufvertrag nachträglich abgeändert wird (Senat, LM § 313 BGB Nr. 14; WM 1966, 656; NJW 1974, 271; LM § 313 BGB Nr. 63 = WM 1980, 166).

    Für Änderungen eines Grundstückskaufvertrages, der - wie vorliegend - noch vor der am 1.7.1973 wirksam gewordenen Neufassung des § 313 BGB geschlossen war, bestand dieses Formerfordernis in gleicher Weise (vgl. Senat, NJW 1974, 271; WM 1980, 166 m. w. Nachw.).

  • BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73

    Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

    Der Senat hat wiederholt Lieferungsbedingungen für im allgemeinen zulässig und verbindlich erachtet, mit denen die Gewährleistungsrechte des Bestellers auf Nachbesserung oder Ersatzlieferung und, falls eine solche unterbleibt oder unmöglich ist, auf den Rücktritt vom Vertrag beschränkt werden (BGHZ 48, 264, 267 [BGH 18.09.1967 - VII ZR 52/65]; 54, 236, 242 [BGH 09.07.1970 - VII ZR 70/68]; BGH NJW 1963, 1148; 1974, 272) [BGH 26.10.1973 - V ZR 194/72].

    Jede Freizeichnungsklausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist sowohl im Zusammenhang mit deren weiteren Bestimmungen, als auch unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls daraufhin zu überprüfen, ob sie mit Treu und Glauben zu vereinbaren und somit als verbindlich anzuerkennen ist (BGHZ 33, 216, 219 [BGH 29.09.1960 - II ZR 25/59]; 38, 183, 185; 41, 151, 154 [BGH 17.02.1964 - II ZR 98/62]; 50, 200, 207 [BGH 29.05.1968 - VIII ZR 77/66]; BGH NJW 1963, 1148; 1968, 1718 [BGH 09.05.1968 - II ZR 158/66]; 1974, 272) [BGH 26.10.1973 - V ZR 194/72].

  • BGH, 23.03.1979 - V ZR 24/77

    Formzwang und unschädliche Falschbezeichnung

    Wollte man auch in Fällen der vorliegenden Art eine unschädliche Falschbezeichnung annehmen, verstieße dies in besonderem Maß gegen die mit der Beurkundung verfolgten Zwecke einwandfreier Beweismöglichkeit über den Vertragsinhalt (BGHZ 58, 386, 394) [BGH 05.05.1972 - V ZR 63/70] und der Vermeidung späterer Rechtsstreitigkeiten darüber (Urteil des Senats vom 26. Oktober 1973, V ZR 194/72 = NJW 1974, 271).
  • BGH, 20.01.1977 - II ZR 222/75

    Betrachtung eines Kaufvertrages und einer notariell beurkundeten Übernahme einer

    § 313 BGB dient dazu, nicht nur die Vertragsparteien vor übereilten Erklärungen zu schützen, sondern ihnen auch eine fachkundige Beratung zuteil werden zu lassen und späteren Streitigkeiten über Zustandekommen und Inhalt des Vertrages vorzubeugen; deswegen müssen alle Vereinbarungen beurkundet werden, aus denen sich nach dem Willen der Beteiligten das schuldrechtliche Geschäft zusammensetzt (BGH, Urt. v. 26.10.73 - V ZR 194/72, LM BGB § 313 Nr. 63).

    Dabei stellt sich nach Lage der Sache nicht die Frage, inwieweit Abänderungen eines formbedürftigen Vertrags wiederum dem Formzwang unterliegen (vgl. zu § 313 BGB: BGH, Urt. v. 26.10.73 - V ZR 194/72, LM BGB § 313 Nr. 63; BGHZ 66, 270 m.w.N.).

  • BGH, 02.10.1987 - V ZR 42/86

    Notare-Zivilverfahrensrecht-Beurkundungsnotwendigkeit ergänzender Vereinbarungen

    Diese Abrede hätte wegen der damit bezweckten Änderung des noch nicht durch Auflassung vollzogenen notariellen Vertrages vom 3. Oktober 1978 beurkundet werden müssen (st.Rechtspr., vgl. Senatsurt. v. 26. Oktober 1973, V ZR 194/72, NJW 1974, 271; v. 9. November 1979, V ZR 38/78, WM 1980, 166 und v. 6. November 1981, V ZR 138/80, NJW 1982, 434).
  • BGH, 13.04.1978 - III ZR 89/76

    Wirksamkeit eines Jagdpachtvertrages - Formanforderungen an den Abschluss eines

    Die Formvorschrift für Jagdpachtverträge soll wie die entsprechenden Bestimmungen für andere Rechtsgeschäfte (vgl. BGHZ 29, 6, 11; BGH NJW 1974, 271; BGB-RGRK a.a.O. § 125 Rdn. 1 m.w.Nachw.) zugleich der Sicherheit des Rechtsverkehrs dienen und insbesondere den Beweis über Abschluß und Inhalt der getroffenen Vereinbarungen erleichtern.

    Dem gesetzlichen Formzwang unterliegt nach gefestigter Rechtsprechung, von der abzugehen kein Anlaß besteht, jede mit dem Vertrag im Zusammenhang stehende Abrede oder Vereinbarung, wenn sie nach dem Willen der Parteien Bestandteil eines einheitlichen Geschäfts sein soll (vgl. BGHZ 40, 255, 262; BGH NJW 1974, 271; WM 1966, 1304, 1306; 1968, 402; 1970, 1319, 1320; BGB-RGRK a.a.O. § 125 Rdn. 14).

  • OLG Hamburg, 26.06.2002 - 4 U 217/98

    Bauträgervertrag - Umfang des Erfordernisses der notariellen Beurkundung

    Es ist anerkannt, dass das Erfordernis der Beurkundung sich auf alle Vereinbarungen erstreckt, aus denen sich nach dem Willen der Partner das schuldrechtliche Veräußerungsgeschäft zusammensetzt (vgl. BGHZ 63, 361-1 74, 348-1 NJW 1974, 271; 1984, 974).

    Es ist anerkannt, dass Abreden der Vertragsparteien nur in der Zeit bis zur Auflassung und auch dann nicht dem strengen Beurkundungszwang unterliegen, wenn sie den Inhalt der gegenseitigen Leistungspflichten im wesentlichen unberührt lassen und allein dem Ziel und Zweck dienen, Abwicklungsschwierigkeiten zu beheben, die in dem an sich unverändert gültigen Vertragsverhältnis aufgetreten sind (vgl. BGH LM Nr. 14, 27, 49, 57, 103 zu § 313; NJW 1974, 271; 1982, 434; 1984, 612; 1988, 3263; Kanzleiter im Münchener Kommentar, BGB , 3. Aufl., § 313 RN 55 ff, 56, 57 m.w.N.).

  • BGH, 21.10.1983 - V ZR 121/82

    Zur Beurkundungspflicht von Zusatzvereinbarungen

    Nach der Rechtsprechung des Senats sind jedoch grundsätzlich alle Vereinbarungen formbedürftig, durch die der Inhalt eines dem Formerfordernis des § 313 Satz 1 BGB unterliegenden und noch nicht dinglich vollzogenen Verpflichtungsgeschäfts erweitert oder sonstwie geändert wird (Urteile vom 2. Oktober 1957, V ZR 212/55, LM BGB § 313 Nr. 14; vom 1. Februar 1966, V ZR 120/63, LM BGB § 313 Nr. 27; vom 29. März 1966, V ZR 145/63, WM 1966, 656; vom 26. Oktober 1973 V ZR 194/72, NJW 1974, 271; vom 9. November 1979, V ZR 38/78, WM 1980, 166 und vom 6. November 1981, V ZR 138/80, NJW 1982, 434; zum Erbbaurechtsvertrag vgl. BGHZ 59, 269, 270 f; 81, 135, 143).
  • OLG Köln, 29.09.2000 - 11 U 126/00

    Einstweilige Einstellung eines Teilungsversteigerungsverfahrens durch

    Eine wie auch immer geartete Änderung der vertraglichen Vereinbarungen, die sich auf die für die wesentlichen Vertragspflichten der Übertragung des Eigentums und die Zahlung des Kaufpreises bzw. den Zeitpunkt dieser Zahlung bezog, bedurfte der Form des § 313 BGB (vgl. BGHZ 63, 359, 361; BGH, NJW 1974, 271; 1982, 434 f.; Palandt/Heinrichs, BGB, 59. Auflage, § 313 Rn. 41 ff., jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 17.03.1978 - V ZR 217/75

    Anspruch auf eine Leibrente als Einzelabrede eines Grundstückskaufvertrages trotz

  • OLG Saarbrücken, 28.07.2016 - 4 U 14/15

    Honorarvereinbarung für die Übertragung einer Grundstücksankaufsoption:

  • OLG Hamm, 01.04.2008 - 15 Wx 13/08

    Änderung der Verwahrungsanweisung

  • OLG Hamm, 01.09.2008 - 15 Wx 13/08

    Keine Gebühr nach § 16 Abs. 1 KostO durch Abänderung der gemeinsamen

  • BGH, 09.11.1979 - V ZR 38/78

    Zur Formbedürttigkeit einer Vertragsänderung

  • LAG München, 12.11.2020 - 3 Sa 301/20

    Sozialplandurchführung, Aufhebungsvertrag, Formnichtigkeit, Anfechtung,

  • OLG Brandenburg, 11.12.2008 - 5 U 28/08

    Grundstückskauf: Beurkundungsbedürftigkeit eines außerhalb der notariellen

  • OLG Köln, 12.03.1993 - 20 U 218/92

    Genehmigung des Grundstückskaufvertrages nicht beurkundungspflichtig?

  • LG Flensburg, 06.10.2017 - 6 HKO 14/15

    Zeitlicher Anwendungsbereich des Formzwangs bei Ergänzung der Beurkundung;

  • OLG Hamm, 02.12.1998 - 12 U 146/98

    Wann darf Besteller vor Ablauf der Herstellungsfrist zurücktreten?

  • OLG Dresden, 06.04.2018 - 22 U 1166/17

    Vereinbarung über entgangene Mieteinnahmen schließt Rücktritt nicht aus!

  • OLG München, 15.05.2013 - 20 U 5004/12

    Unwirksamkeit der Verpflichtung eines Dritten zur Übertragung eines Grundstücks

  • OLG München, 13.09.1979 - 5 W 1962/79

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Beschwerde; Verhinderung der

  • AG Bremen, 25.08.2011 - 9 C 420/10

    Grundstückskaufvertrag: Abänderung des Übergabezeitpunkts

  • LG Köln, 14.01.2009 - 4 O 602/07

    Beurteilung des Bestehens und der Gültigkeit der Zusage einer monatlichen

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