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   BGH, 10.04.1975 - VII ZR 183/74   

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https://dejure.org/1975,279
BGH, 10.04.1975 - VII ZR 183/74 (https://dejure.org/1975,279)
BGH, Entscheidung vom 10.04.1975 - VII ZR 183/74 (https://dejure.org/1975,279)
BGH, Entscheidung vom 10. April 1975 - VII ZR 183/74 (https://dejure.org/1975,279)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zahlung einer restlichen Werklohnforderung - Abdichtung eines Daches - Vorliegen fehlerhafter Arbeiten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Prüfungs- und Hinweispflicht des Auftragnehmers: Nichtbeachtung der Schriftform; Mitverschulden des Auftraggebers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    VOB/B § 4
    Anforderungen an Belehrung durch den Auftragnehmer

Papierfundstellen

  • NJW 1975, 1217
  • MDR 1975, 657
  • DVBl 1978, 815
  • DB 1975, 1072
  • BauR 1975, 278
  • ZfBR 1998, 296 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 18.01.1973 - VII ZR 88/70

    Hinweispflichten des Auftragnehmers bei erkannten Planungsmängeln

    Auszug aus BGH, 10.04.1975 - VII ZR 183/74
    Der Senat hat jedoch wiederholt ausgesprochen, daß der Auftragnehmer, der einen schriftlichen Hinweis unterläßt, dadurch den Vertrag verletzt und die sich daraus ergebenden Folgen zu tragen hat; denn die schon aus § 242 BGB folgende Hinweispflicht des Auftragnehmers ist in §§ 13 Nr. 4, 4 Nr. 3 VOB (B) dahin verstärkt, daß die Bedenken schriftlich mitzuteilen sind, damit sie dadurch das erforderliche Gewicht erhalten (BGH NJW 1960, 1813; 1973, 518; Urteil vom 4. Juni 1973 - VII ZR 112/71 = Baurecht 1973, 313; das von der Revision angeführte Urteil des Senats in NJW 1974, 188 besagt nichts anderes; ferner Ingenstau/Korbion VOB 7. Aufl. B § 4 Rdn. 104 a).

    Das gilt besonders dann, wenn ein Architekt trotz ihm gegenüber geäußerter Bedenken von seiner Planung nicht abzugehen bereit ist (BGH NJW 1973, 518).

  • BGH, 23.06.1960 - VII ZR 71/59
    Auszug aus BGH, 10.04.1975 - VII ZR 183/74
    Der Senat hat jedoch wiederholt ausgesprochen, daß der Auftragnehmer, der einen schriftlichen Hinweis unterläßt, dadurch den Vertrag verletzt und die sich daraus ergebenden Folgen zu tragen hat; denn die schon aus § 242 BGB folgende Hinweispflicht des Auftragnehmers ist in §§ 13 Nr. 4, 4 Nr. 3 VOB (B) dahin verstärkt, daß die Bedenken schriftlich mitzuteilen sind, damit sie dadurch das erforderliche Gewicht erhalten (BGH NJW 1960, 1813; 1973, 518; Urteil vom 4. Juni 1973 - VII ZR 112/71 = Baurecht 1973, 313; das von der Revision angeführte Urteil des Senats in NJW 1974, 188 besagt nichts anderes; ferner Ingenstau/Korbion VOB 7. Aufl. B § 4 Rdn. 104 a).
  • BGH, 22.03.1962 - VII ZR 255/60

    Nichteinhaltung der Schriftform

    Auszug aus BGH, 10.04.1975 - VII ZR 183/74
    Das Berufungsgericht meint, diese seine Auffassung stehe im Gegensatz zu dem Urteil des erkennenden Senats vom 22. März 1962 - VII ZR 255/60 = MDR 1962, 472 = BB 1962, 428.
  • BGH, 04.06.1973 - VII ZR 112/71

    Fälligkeit des Vergütungsanspruchs bei zu Recht verweigerter Abnahme

    Auszug aus BGH, 10.04.1975 - VII ZR 183/74
    Der Senat hat jedoch wiederholt ausgesprochen, daß der Auftragnehmer, der einen schriftlichen Hinweis unterläßt, dadurch den Vertrag verletzt und die sich daraus ergebenden Folgen zu tragen hat; denn die schon aus § 242 BGB folgende Hinweispflicht des Auftragnehmers ist in §§ 13 Nr. 4, 4 Nr. 3 VOB (B) dahin verstärkt, daß die Bedenken schriftlich mitzuteilen sind, damit sie dadurch das erforderliche Gewicht erhalten (BGH NJW 1960, 1813; 1973, 518; Urteil vom 4. Juni 1973 - VII ZR 112/71 = Baurecht 1973, 313; das von der Revision angeführte Urteil des Senats in NJW 1974, 188 besagt nichts anderes; ferner Ingenstau/Korbion VOB 7. Aufl. B § 4 Rdn. 104 a).
  • BGH, 29.11.1973 - VII ZR 179/71

    Hinweispflicht des Auftragnehmers nach auf einen Hinweis erfolgter Änderung der

    Auszug aus BGH, 10.04.1975 - VII ZR 183/74
    Der Senat hat jedoch wiederholt ausgesprochen, daß der Auftragnehmer, der einen schriftlichen Hinweis unterläßt, dadurch den Vertrag verletzt und die sich daraus ergebenden Folgen zu tragen hat; denn die schon aus § 242 BGB folgende Hinweispflicht des Auftragnehmers ist in §§ 13 Nr. 4, 4 Nr. 3 VOB (B) dahin verstärkt, daß die Bedenken schriftlich mitzuteilen sind, damit sie dadurch das erforderliche Gewicht erhalten (BGH NJW 1960, 1813; 1973, 518; Urteil vom 4. Juni 1973 - VII ZR 112/71 = Baurecht 1973, 313; das von der Revision angeführte Urteil des Senats in NJW 1974, 188 besagt nichts anderes; ferner Ingenstau/Korbion VOB 7. Aufl. B § 4 Rdn. 104 a).
  • BGH, 22.03.1984 - VII ZR 50/82

    Rechte des Unternehmers bei einem Mängelbeseitigungsverlangen mit

    Daß die Beklagten sich darüber - wohl um Kosten zu sparen - hinwegsetzten, stellt ein so schwerwiegendes Planungsverschulden dar, daß die Klägerin selbst bei unterbliebener (vgl. BGH NJW 1981, 1448, 1449) [BGH 26.02.1981 - VII ZR 287/79] oder unzureichender (vgl. BGH NJW 1975, 1217) Belehrung der Beklagten billigerweise nicht allein für die spätere Kellerfeuchtigkeit verantwortlich gemacht werden kann.
  • OLG Schleswig, 18.07.2018 - 12 U 8/18

    Anforderungen an einen Bedenkenhinweis des Werkunternehmers

    Das kann im Einzelfall dazu führen, dass der Auftraggeber, der trotz ausreichender Belehrung bei seiner gegenteiligen Anordnung bleibt, die sich daraus ergebenden Folgen allein tragen muss (vgl. BGH, Urteil vom 10.04.1975, VII ZR 183/74, NJW 1975, 1217).
  • OLG Brandenburg, 20.05.2020 - 11 U 74/18

    Anforderungen an einen Bedenkenhinweis gem. § 4 Abs. 3 VOB/B

    a) An den erforderlichen Bedenkenhinweis des Auftragnehmers sind - anders als offenbar die Anschlussberufung meint - keine geringen Anforderungen zu stellen; er muss speziell zur rechten Zeit, in der gebotenen Form, mit der notwendigen Klarheit und gegenüber dem richtigen Adressaten erfolgen (so zusammenfassend Jurgeleit in Kniffka/Koeble/Jurgeleit/Sacher, BauR-Kompendium, 5. Aufl., Teil 5 Rdn. 67 ff.; vgl. BGH, Urt. v. 10.04.1975 - VII ZR 183/74, Rdn. 11, juris = WKRS 1975, 12811; ferner BeckOGK-BGB/Schmidt, Stand 01.04.2020, § 633 Rdn. 39 f.; jeweils m.w.N.).
  • OLG Karlsruhe, 28.10.2004 - 17 U 19/01

    Anspruch auf Kostenersatz für eine durchgeführte Mängelbeseitigung an einer

    Denn in Anbetracht der erheblichen Bedeutung der Belehrungsverpflichtung muss der Hinweis so eindeutig sein, dass dem Bauherrn die Tragweite einer Nichtbefolgung gewahr wird (BGH, NJW 1975, 1217, 1218.; OLG Hamm, NJW-RR 1996, 273 ; OLG Düsseldorf, BauR 1996, 260, 261).

    Ferner kann zu berücksichtigen sein, ob die Beklagte die Klägerin -wenn auch nicht in der Form des § 4 Nr. 3 VOB/B - auf Bedenken gegen o die ausgeführten Vorarbeiten hingewiesen hat (BGH, BauR 1978, 278, 279; NJW 1975, 1217 ; 1973, 578; BB 1961, 430; OLG Hamm, NJW-RR 1996, 273 ).

    Schließlich ist es zur Erfüllung der Hinweispflicht erforderlich, dass die Bedenken von dem Unternehmer selbst oder dessen vertragsgemäß befugten Vertreter und nicht von untergeordneten Arbeitern an der Baustelle gegeben werden (BGH, NJW 1975, 1217 ; OLG Hamm, NJW-RR 1996, 273, 274).

  • OLG Celle, 21.10.2004 - 14 U 26/04

    Schadensersatzanspruch eines Bauherrn gegen einen ausführenden Handwerker;

    Ein Hinweis auf Bedenken gegen die beabsichtigte Bauausführung gemäß § 4 Nr. 3 VOB/B ist an den Bauherrn selbst zu richten, wenn sich dessen Architekt - sei er auch rechtsgeschäftlich bevollmächtigt - den Bedenken verschließt (Anschluss an BGH, Urteil vom 10. April 1975, VII ZR 183/74 = BauR 1978, 278 f.).

    Entgegen der Auffassung des Klägers genügt ein Hinweis gemäß § 4 Nr. 3 VOB/B an den Architekten, selbst wenn dieser vom Bauherrn rechtsgeschäftlich bevollmächtigt ist, jedenfalls dann nicht, wenn dieser - wie nach der Behauptung des Klägers hier der Fall war - trotz ihm gegenüber geäußerter Bedenken nicht bereit ist, von seinem Vorhaben abzugehen (so ausdrücklich BGH, Urteil vom 10. April 1975, VII ZR 183/74, BauR 1978, 278 f.).

  • BGH, 25.10.2007 - VII ZR 27/06

    Zulässigkeit einer Zwischenfeststellungsklage des Bestellers auf Feststellung der

    Zu Recht lässt es einen etwaigen mündlichen Hinweis, der ohnehin nicht ohne weiteres zu einer völligen Freistellung führen müsste (vgl. BGH, Urteil vom 10. April 1975 - VII ZR 183/74, NJW 1975, 1217), nicht genügen, da dieser jedenfalls nicht ausreichend war, weil mit ihm dem Auftraggeber die Tragweite der Bedenken nicht genügend klar gemacht wurde.
  • OLG Brandenburg, 29.07.2021 - 12 U 230/20

    Anforderungen an einen Bedenkenhinweis gem. § 4 Abs. 3 VOB/B

    Jedenfalls müsste sich die Klägerin ein Mitverschulden nach § 254 BGB zurechnen lassen, wenn sie Hinweise des Auftragnehmers trotz zuverlässiger mündlicher Belehrung nicht befolgt (vgl. BGH NJW 1975, 1217).
  • OLG Düsseldorf, 02.12.2022 - 22 U 113/22

    Vager Hinweis ist keine ordnungsgemäße Bedenkenanmeldung!

    Allgemeine und vage Hinweise genügen nicht (BGH, Urt. v. 10.04.1975 - VII ZR 183/74NJW 1975, 1217; Thode/Quack, Abnahme und Gewährleistung im Bau- und Bauträgervertrag, Rn. 115).

    In derartigen Fällen entfällt die Verantwortlichkeit des Bauunternehmers nur, wenn er seine Bedenken dem Bauherrn gegenüber äußert (BGH Urt. v. 19.12.1996 - VII ZR 309/95BauR 1997, 301; BGH, Urt. v. 19.01.1989 - VII ZR 87/88ZfBR 1989, 164; BGH, Urt. v. 19.01.1989 - VII ZR 87/88NJW-RR 1989, 721; BGH, Urt. v. 10.11.1977 - VII ZR 252/75, WM 1978, 218; BGH, Urt. v. 29.09.1977 - VII ZR 134/75BauR 1978, 54; BGH, Urt. v. 10.04.1975 - VII ZR 183/74, WM 1975, 541; BGH, Urt. v. 18.01.1973 - VII ZR 88/70NJW 1973, 518; BGH, Urt. v. 19.12.1968 - VII ZR 23/66, WM 1969, 398).

    Hierzu heißt es in dem Urteil des BGH vom 10.04.1975 (VII ZR 183/74):.

  • BGH, 10.11.1977 - VII ZR 252/75

    Befugnis zur Änderung des vereinbarten Fertigstellungstermins bei Betrauung mit

    Allerdings kann sich der Auftragnehmer dann, wenn der Auftraggeber trotz zuverlässiger mündlicher Belehrung seine Hinweise nicht befolgt, hinsichtlich der darauf beruhenden Mängel auf mitwirkendes Verschulden des Auftraggebers berufen, § 254 BGB (BGH NJW 1960, 1813; Urteil vom 22. März 1962 - VII ZR 255/60 = LM VOB/B § 4 Nr. 2; Urteil vom 14. September 1962 - VII ZR 52/61, S. 5; NJW 1973, 518; Urteil vom 4. Juni 1973 - VII ZR 112/71 - BauR 1973, 313, 315, insoweit in NJW 1973, 1792 nicht abgedruckt; NJW 1975, 1217).

    Dann muß sich der Auftragnehmer an den Bauherrn wenden (Senatsurteile in NJW 1969, 653, 655; 1973, 518; 1975, 1217; Ingenstau/Korbion, VOB/B, 8. Aufl., § 4, Rdn. 105 a; Daub/Piel/Soergel/Steffani, VOB/B, Erl. Z 4.161).

  • OLG Celle, 04.08.2016 - 13 U 104/12

    Architekt teilt Bedenken nicht: Auftragnehmer muss sich an Auftraggeber wenden!

    Zutreffend ist zwar, dass auch mündlich erteilte Hinweise trotz des in der VOB/B wegen der besonderen Bedeutung der Hinweispflicht vorgesehenen schriftlichen Mitteilung nicht gänzlich unbeachtet bleiben dürfen und zu einem dem Auftraggeber zuzurechnenden Mitverschulden (§ 254 BGB) führen können (BGH, Urteil vom 10. April 1975 - VII ZR 183/74, NJW 1975, 1217).
  • OLG Koblenz, 10.04.2003 - 5 U 1687/01

    Fälligkeit der Vergütung trotz fehlender Abnahme; Beachtlichkeit des mündlichen

  • OLG Düsseldorf, 16.12.2022 - 22 U 113/22
  • OLG Hamm, 10.12.2012 - 17 U 107/11

    Berücksichtigung eines Mitverschuldens des Bauherrn aufgrund Planungsfehlern des

  • OLG Köln, 05.10.2021 - 16 U 55/21

    Anspruch auf Kostenvorschuss zur Mängelbeseitigung; Wirkung einer Hinweispflicht;

  • OLG Hamm, 30.03.1995 - 17 U 205/93

    Gesamtschuldnerische Haftung des Vor- und Nachunternehmers

  • BGH, 22.11.1984 - VII ZR 287/82

    Erfordernis der Fristsetzung nach Betriebsaufgabe durch den Auftragnehmer

  • OLG Düsseldorf, 13.03.2003 - 5 U 71/01

    Voraussetzungen der Hinweispflicht des Werkunternehmers

  • OLG Düsseldorf, 16.04.2020 - 5 U 131/18

    Anspruch auf Restwerklohn Gewährleistungsansprüche und Ansprüche auf Erstattung

  • BGH, 08.07.1982 - VII ZR 314/81

    Prüfungs- und Hinweispflicht des Auftragnehmers

  • OLG Bamberg, 24.06.2008 - 4 U 37/08

    VOB-Vertrag über die Errichtung eines Abwasserkanals: Haftung bei Verwirklichung

  • OLG Stuttgart, 31.03.2015 - 10 U 93/14

    Gewährleistungsansprüche aus Bauvertrag: Vorliegen eines dem Unternehmer

  • OLG Köln, 14.06.1995 - 13 U 2/93

    Alleinhaftung des Bauunternehmers bei fehlender Wetterfestigkeit eines

  • OLG Hamburg, 19.08.2016 - 9 U 47/10

    Werkvertrag: Mangelhafte Erstellung der Regenwasserversickerung auf einem

  • OLG Schleswig, 24.05.2019 - 1 U 71/18

    Bedenken sind an den Auftraggeber zu richten!

  • BGH, 10.07.1975 - VII ZR 243/73

    Prüfungs- und Hinweispflicht des Auftragnehmers

  • OLG Hamburg, 07.07.2000 - 12 U 65/98

    Frostvorsorge; Obliegenheiten des Hausbesitzers

  • OLG Köln, 01.12.1980 - 22 U 73/80

    Anforderungen an Behinderungsanzeige

  • OLG Naumburg, 04.11.2004 - 4 U 122/04

    Unmittelbarer Mangelfolgeschaden bei einer Architektenleistung nur bei Umsetzung

  • OLG Hamburg, 27.04.2016 - 11 U 179/09

    VOB-Vertrag: Mängelhaftung des Auftragnehmers nach Bedenkenanmeldung

  • OLG Düsseldorf, 13.05.2022 - 22 U 140/21

    Ansprüche wegen Wartungsarbeiten an einem Blockheizkraftwerk

  • LG Mainz, 07.04.2022 - 9 O 191/18

    WEG-Verwalter ist richtiger Adressat einer Bedenkenanzeige!

  • BGH, 29.09.1977 - VII ZR 134/75

    Haftung des Herstellers von Fenstern für die an ihnen eingetretenen

  • OLG Oldenburg, 20.08.1997 - 2 U 135/97

    Mitverschulden des Bestellers bei unsachgemäßer Reparatur eingefrorener

  • BGH, 08.02.1979 - VII ZR 66/78

    Anspruch auf Erstattung von Nachbesserungskosten - Vorliegen eines Mangels auf

  • OLG Saarbrücken, 16.05.1989 - 7 U 59/88

    "Leasing-Service-Vertrag"; Kündigung eines Dauerschluldverhältnisses aus

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