Weitere Entscheidung unten: BGH, 30.03.1978

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   BGH, 23.02.1978 - III ZR 97/76   

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BGH, 23.02.1978 - III ZR 97/76 (https://dejure.org/1978,384)
BGH, Entscheidung vom 23.02.1978 - III ZR 97/76 (https://dejure.org/1978,384)
BGH, Entscheidung vom 23. Februar 1978 - III ZR 97/76 (https://dejure.org/1978,384)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Falschauskunft - Geschoßzahl eines Wohngebändes - Einholung eines Vorbescheids - Abgabe einer der objektiven Rechtslage widersprechenden Auskunft durch einen Beamten - Schadensersatz auf Grund einer Amtspflichtverletzung - Verbindlichkeit einer mündlichen Auskunft über ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    OrdnungsbehördenG NRW § 42 Abs. 1 Buchst. b; BGB § 839; BauO NRW § 84; BBauG § 34; BBauG § 36

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • uni-muenchen.de (Entscheidungsbesprechung)

    Die Beteiligung der Gemeinden an der Erteilung von Baugenehmigungen (Johannes Hager; BayVBl 1980, 131)

Papierfundstellen

  • NJW 1978, 1522
  • MDR 1978, 646
  • VersR 1978, 640
  • DVBl 1978, 704
  • BauR 1978, 473
 
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Wird zitiert von ... (43)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 21.03.1963 - III ZR 8/62
    Auszug aus BGH, 23.02.1978 - III ZR 97/76
    Darunter fallen alle Rechtsbehelfe, die sich gegen die eine Amtspflichtverletzung darstellende Handlung oder Unterlassung richten und sowohl deren Beseitigung oder Berichtigung als auch die Abwendung des Schadens zum Ziel haben und herbeizuführen geeignet sind (BGHZ 28, 104, 106 [BGH 09.07.1958 - V ZR 5/57]; Senatsurteil in VersR 1963, 849, 850 = WM 1963, 841, 842).

    Dazu gehören insbesondere auch Gegenvorstellungen und Erinnerungen (Senatsurteile in NJW 1960, 1718 f und in VersR 1963, 849, 850 = WM 1963, 841, 842; BGH NJW 1974, 639 = LM 839 [H] BGB Nr. 8 = VersR 1974, 667).

    Ein Bürger darf im allgemeinen auf Erklärungen und Belehrungen eines Beamten vertrauen (vgl. BGHZ 15, 305, 315 [BGH 29.11.1954 - III ZR 84/53]; Senatsurteil in VersR 1963, 849, 851 = WM 1963, 841, 843).

    Die unterlassene Einholung eines Vorbescheids würde sich nur dann als fahrlässig darstellen, wenn die Annahme einer Falschauskunft dringlich nahe gelegen hätte (vgl. BGHZ 28, 104, 106 [BGH 09.07.1958 - V ZR 5/57]; Senatsurteil in VersR 1963, 849, 851 = WM 1963, 841, 843).

  • BGH, 29.09.1975 - III ZR 40/73

    Amtspflichten der Gemeinde bei Erteilung bzw. Versagung des Einvernehmens

    Auszug aus BGH, 23.02.1978 - III ZR 97/76
    Damit hat er nicht nur darauf hingewiesen, daß die Gemeinde Li. das nach § 36 BBauG erforderliche Einvernehmen verweigere - in diesem Falle würde möglicherweise allein die Gemeinde haften (Senatsurteil in BGHZ 65, 182) -, sondern er hat auf Grund eigener Beurteilung eine eigenverantwortliche Auskunft für den Landkreis erteilt.

    An eine solche Verweigerung des nach § 36 BBauG erforderlichen Einvernehmens der Gemeinde wäre der Landkreis grundsätzlich gebunden gewesen; er hätte eine Genehmigung für eine dreigeschossige Bebauung - unbeschadet der Möglichkeit, das etwa rechtswidrig verweigerte Einvernehmen der Gemeinde im Wege der Rechtsaufsicht zu ersetzen - versagen und daher auch eine entsprechende Auskunft erteilen müssen (Senatsurteil in BGHZ 65, 182, 186 [BGH 29.09.1975 - III ZR 40/73]; BVerwG NJW 1966, 513; Ernst/Zinkahn/Bielenberg BBauG § 36 Rdn. 19, 20).

    Zudem läßt sich gerade die Abgrenzung des räumlichen Umkreises, innerhalb dessen die tatsächlich vorhandene Bebauung (§ 34 BBauG 1960) zu bewerten ist, nicht schematisch vornehmen; es kommt vielmehr auf die Umstände des Einzelfalles an (Dyong in Ernst/Zinkahn/Bielenberg a.a.O. § 34 Rdn. 36; vgl. auch Senatsurteil in WM 1975, 1300, 1303, insoweit in BGHZ 65, 182 ff nicht abgedruckt).

  • BGH, 09.07.1958 - V ZR 5/57

    Rechtsmittel i. S. des § 839 Abs. 3 BGB

    Auszug aus BGH, 23.02.1978 - III ZR 97/76
    Darunter fallen alle Rechtsbehelfe, die sich gegen die eine Amtspflichtverletzung darstellende Handlung oder Unterlassung richten und sowohl deren Beseitigung oder Berichtigung als auch die Abwendung des Schadens zum Ziel haben und herbeizuführen geeignet sind (BGHZ 28, 104, 106 [BGH 09.07.1958 - V ZR 5/57]; Senatsurteil in VersR 1963, 849, 850 = WM 1963, 841, 842).

    Die Unterlassung dieses Antrags fällt daher nicht unter § 839 Abs. 3 BGB, sondern ist nur nach § 254 BGB zu beurteilen (vgl. BGH NJW 1958, 1532 f, insoweit in BGHZ 28, 104 nicht abgedruckt; Bender Staatshaftungsrecht 2. Aufl. Rdn. 673).

    Die unterlassene Einholung eines Vorbescheids würde sich nur dann als fahrlässig darstellen, wenn die Annahme einer Falschauskunft dringlich nahe gelegen hätte (vgl. BGHZ 28, 104, 106 [BGH 09.07.1958 - V ZR 5/57]; Senatsurteil in VersR 1963, 849, 851 = WM 1963, 841, 843).

  • BGH, 29.11.1954 - III ZR 84/53

    Amtspflichten der Staatsaufsichtsbehörde

    Auszug aus BGH, 23.02.1978 - III ZR 97/76
    Ein Bürger darf im allgemeinen auf Erklärungen und Belehrungen eines Beamten vertrauen (vgl. BGHZ 15, 305, 315 [BGH 29.11.1954 - III ZR 84/53]; Senatsurteil in VersR 1963, 849, 851 = WM 1963, 841, 843).
  • BGH, 31.03.1960 - III ZR 41/59

    Voraussetzungen an die Anspruchstellung bei mehreren, nebeneinander vorliegenden

    Auszug aus BGH, 23.02.1978 - III ZR 97/76
    Dazu gehören insbesondere auch Gegenvorstellungen und Erinnerungen (Senatsurteile in NJW 1960, 1718 f und in VersR 1963, 849, 850 = WM 1963, 841, 842; BGH NJW 1974, 639 = LM 839 [H] BGB Nr. 8 = VersR 1974, 667).
  • BGH, 17.10.1968 - VII ZR 23/68

    Heilung des Mangels der Parteifähigkeit

    Auszug aus BGH, 23.02.1978 - III ZR 97/76
    Das Revisionsgericht kann jedoch prüfen, ob der Tatrichter die in Betracht kommenden Umstände berücksichtigt und bei der Abwägung rechtsirrtumsfreie Erwägungen angestellt hat (BGHZ 51, 275, 279) [BGH 19.12.1968 - VII ZR 23/68].
  • BGH, 19.12.1968 - VII ZR 23/66

    Gesamtschuldnerausgleich zwischen Architekt und Bauunternehmer

    Auszug aus BGH, 23.02.1978 - III ZR 97/76
    Das Revisionsgericht kann jedoch prüfen, ob der Tatrichter die in Betracht kommenden Umstände berücksichtigt und bei der Abwägung rechtsirrtumsfreie Erwägungen angestellt hat (BGHZ 51, 275, 279) [BGH 19.12.1968 - VII ZR 23/68].
  • BGH, 27.04.1970 - III ZR 114/68

    Anspruch auf Schadensersatz - Zulassung einer Zufahrt von einem Grundstück auf

    Auszug aus BGH, 23.02.1978 - III ZR 97/76
    Wenn S. jedoch davon absah, den Ehemann der Klägerin über diese Möglichkeit zu belehren, sondern sich darauf einließ, eine mündliche Auskunft zu geben, mußte diese richtig, klar, unmißverständlich und vollständig sein, damit die Klägerin sich bei ihren Dispositionen über das Grundstück entsprechend einrichten konnte (vgl. die - ebenfalls mündliche Auskünfte betreffenden - Senatsurteile in LM BGB § 839 [Ca] Nr. 20 = VersR 1970, 711; VersR 1977, 178 und WM 1977, 1278).
  • BGH, 05.02.1974 - VI ZR 71/72

    Amtspflichtverletzung eines Notars - Pflicht zur Einreichung einer Urkunde beim

    Auszug aus BGH, 23.02.1978 - III ZR 97/76
    Dazu gehören insbesondere auch Gegenvorstellungen und Erinnerungen (Senatsurteile in NJW 1960, 1718 f und in VersR 1963, 849, 850 = WM 1963, 841, 842; BGH NJW 1974, 639 = LM 839 [H] BGB Nr. 8 = VersR 1974, 667).
  • BGH, 23.09.1976 - III ZR 119/74

    Baugrundverhältnisse: Prüfung - Auskunft

    Auszug aus BGH, 23.02.1978 - III ZR 97/76
    Wenn S. jedoch davon absah, den Ehemann der Klägerin über diese Möglichkeit zu belehren, sondern sich darauf einließ, eine mündliche Auskunft zu geben, mußte diese richtig, klar, unmißverständlich und vollständig sein, damit die Klägerin sich bei ihren Dispositionen über das Grundstück entsprechend einrichten konnte (vgl. die - ebenfalls mündliche Auskünfte betreffenden - Senatsurteile in LM BGB § 839 [Ca] Nr. 20 = VersR 1970, 711; VersR 1977, 178 und WM 1977, 1278).
  • BVerwG, 19.11.1965 - IV C 184.65

    Rechtsfolgen der Verweigerung des gemeindlichen Einvernehmens bei Baugesuchen

  • BVerwG, 23.04.1969 - IV C 12.67

    Unbedenklichkeit eines Bauvorhabens i.S. von § 34 BBauG

  • BGH, 16.01.1992 - III ZR 18/90

    Kein Schadensersatz bei falscher Behördenauskunft

    Dementsprechend trifft im Ausgangspunkt die Auffassung des Berufungsgerichts zu, daß nicht nur der förmlich erlassene Verwaltungsakt als Maßnahme i. S. des § 39 Abs. 1 Buchst. b OBG bewertet werden kann, sondern auch die Erteilung einer mündlichen Auskunft, wenn und solange der auskunftsuchende Bürger auf ihre Richtigkeit vertrauen durfte (Senatsurteil vom 23. Februar 1978 - III ZR 97/76 = NJW 1978, 1522, 1523; Senatsurteil vom 11. Oktober 1984 - III ZR 27/83 = NJW 1985, 1338, insoweit in BGHZ 92, 302 [BGH 11.10.1984 - III ZR 27/83] nicht abgedruckt; Senatsbeschluß vom 21. September 1989 - III ZR 13/88 = BGHR OBG NW § 39 Abs. 1 Buchst. b Maßnahme 2).

    So betraf das Senatsurteil vom 23. Februar 1978 (aaO) eine mündliche Falschauskunft der unteren Bauaufsichtsbehörde über die zulässige Geschoßzahl eines Wohngebäudes, aufgrund deren der Eigentümer von vornherein darauf verzichtet hatte, einen schriftlichen Vorbescheid einzuholen.

  • BGH, 23.10.2003 - IX ZR 324/01

    Führung eines Prozesses durch die gesamtvertretungsberechtigten Gesellschafter

    Die von der Revision geltend gemachte Rechtsfolge kann nur eintreten, wenn der Betroffene schuldhaft ein Rechtsmittel unterläßt, das sich gegen das amtspflichtwidrige Verhalten als solches richtet mit dem Ziel, dieses zu ändern (vgl. BGH, Urteil vom 23. Februar 1978 - III ZR 97/76, NJW 1978, 1522, 1523).
  • BGH, 18.12.1986 - III ZR 242/85

    Entschädigungsanspruch eines Verkehrsteilnehmers bei feindlichem Grün

    a) Der Begriff der "Maßnahme« ist vom Gesetz bewußt weit gefaßt worden (Senatsurteil vom 23. Februar 1978 - III ZR 97/76 = NJW 1978, 1522/3; Rietdorf/Heise/Böckenförde/Strehlau, Ordnungs- und Polizeirecht in Nordrhein-Westfalen 2. Aufl. OBG § 41 Rn. 11; vgl. auch Krämer/Müller, OBG NW 2. Aufl. § 41 Rn. 4).

    Nicht nur den förmlich erlassenen Verwaltungsakt hat der Senat als Maßnahme im Sinne des § 39 Abs. 1 OBG gewertet, sondern auch die Erteilung einer mündlichen Auskunft, wenn und solange der auskunftsuchende Bürger auf ihre Richtigkeit vertrauen durfte (Urteil vom 23. Februar 1978 aaO).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.11.2006 - 6 A 131/05

    Anspruch eines Regierungsamtmanns gegen seinen Dienstherrn auf Zahlung von

    vgl. Bundesgerichtshof (BGH), Urteil vom 23. Februar 1978 - III ZR 97/76 -, in: Neue Juristische Wochenschrift (NJW) 1978, 1522.

    vgl. BGH, Urteil vom 23. Februar 1978 - III ZR 97/76 -, a.a.O.; Schnellenbach, Beamtenrecht in der Praxis, 6. Aufl. 2005, Rn. 414, m.w.N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Oktober 1985 - 2 C 12.82 -, a.a.O.; BGH, Urteil vom 23. Februar 1978 - III ZR 97/76 -, a.a.O.

    Das Verwaltungsgericht hat sich zur Begründung seiner gegenteiligen Ansicht auf die o.a. Entscheidung des BGH vom 23. Februar 1978 - III ZR 97/76 -, a.a.O., berufen.

  • BGH, 21.11.1996 - IX ZR 182/95

    Haftung des Notars gegenüber Kapitalanlegern; Begriff des Auftraggebers

    Auch auf die Erklärungen und Belehrungen eines Beamten darf der Bürger im allgemeinen vertrauen, ohne daß ihm bei einer Unrichtigkeit der Erklärung - sofern die Annahme einer Unrichtigkeit nicht dringlich nahelag - der Vorwurf eines Mitverschuldens gemacht werden kann (vgl. BGH, Urt. v. 23. Februar 1978 - III ZR 97/76, NJW 1978, 1522, 1524; v. 10. Juli 1980 - III ZR 23/79, NJW 1980, 2573, 2575).
  • BGH, 17.04.1980 - III ZR 167/78

    Amtshaftung einer Gemeinde bei unrichtiger Auskunft über die Bebaubarkeit eines

    Wenn die Beamten davon absahen, den Kläger über diese Möglichkeit zu belehren, sondern sich darauf einließen, mündliche Auskünfte zu geben, mußten diese richtig, klar unmißverständlich und vollständig sein, damit der Kläger sich bei seinen Dispositionen entsprechend einrichten konnte (Senatsurteil vom 23. Februar 1978 - III ZR 97/76 = NJW 1978, 1522 = LM NRW OBG Nr. 4 = DVBl 1978, 704 m.w.Nachw.).

    Die (nach § 287 ZPO zu beurteilende) Frage nach der Kausalität der Amtspflichtverletzung für die Entstehung des Schadens stellt sich dahin, wie die mündliche Antrage des Klägers nach der baulichen Nutzbarkeit des Geländes bei rechtmäßigem Vorgehen von den Bediensteten der Beklagten beantwortet worden wäre und welche Dispositionen er dann getroffen hätte (vgl. Senatsurteil vom 23. Februar 1978 a.a.O. unter IV 1 a; BGB-RGRK a.a.O. § 839 Rdn. 302).

    Ein Bürger darf zwar im allgemeinen auf Erklärungen und Auskünfte eines Beamten vertrauen, solange er nicht begründeten Anlaß zu Zweifeln an ihrer Richtigkeit hat (Senatsurteil vom 23. Februar 1978 aaO).

  • OLG Schleswig, 01.03.2018 - 11 U 40/17

    Schadensersatzanspruch gegen ein Bundesland wegen Pflichtverletzung im

    Im Allgemeinen kann der Bürger nämlich auf die Richtigkeit der Erklärungen und Belehrungen eines Beamten vertrauen (Palandt-Grüneberg, a.a.O., § 254 Rn. 14; BGH, Urteil v. 23.02.1978, III ZR 97/76 - Tz. 35).
  • BGH, 13.05.1997 - IX ZR 123/96

    Schadensersatzanspruch des in Aussicht genommenen Testamentserben gegen den Notar

    Dazu gehören außer der förmlichen Beschwerde (§ 15 Abs. 1 Satz 2 BNotO) auch Gegenvorstellungen und Erinnerungen (BGH, Urt. v. 5. Februar 1974 - VI ZR 71/72, NJW 1974, 639, 640; v. 23. Februar 1978 - III ZR 97/76, NJW 1978, 1522, 1523; v. 22. Juni 1982 - VI ZR 268/80, DNotZ 1983, 129, 131; v. 9. November 1989 - IX ZR 261/88, NJW 1990, 1242, 1243) sowie mündliche Vorhaltungen (Haug, Die Amtshaftung des Notars Rdnr. 220; ders., in: Seybold/Schippel, § 19 BNotO Rdnr. 99; Sandkühler, in: Arndt/Sandkühler/Lerch, § 19 BNotO Rdnr. 198).
  • BGH, 11.10.1984 - III ZR 27/83

    Amtspflichten der Gemeinde gegenüber einem Bauwilligen

    Bei dieser Sachlage läßt sich nicht ausschließen, daß die Auskunft - dem Stande der Erkenntnismöglichkeiten des Beamten entsprechend - unvollständig und unrichtig war (vgl. Senatsurteile vom 23. Februar 1978 - III ZR 97/76 = NJW 1978, 1522, vom 17. April 1980 - III ZR 167/78 = NJW 1980, 2576 und vom 10. Juli 1980 - III ZR 23/79 = NJW 1980, 2573).

    Die Erteilung einer unrichtigen mündlichen Auskunft über die Bebaubarkeit eines Grundstücks bildet eine rechtswidrige Maßnahme im Sinne des § 41 Abs. 1 Buchst. b) des nordrhein-westfälischen Gesetzes über Aufbau und Befugnisse der Ordnungsbehörden - Ordnungsbehördengesetz (OBG) - in der hier maßgeblichen Fassung vom 28. Oktober 1969 (GVBl. S. 732) - heute § 39 Abs. 1 Buchst. b) in der Fassung des OBG vom 13. Mai 1980 (GVBl. S. 528) -, wenn und soweit der Auskunftsuchende auf die Richtigkeit vertrauen und seine wirtschaftlichen Dispositionen danach ausrichten darf (Senatsurteil vom 23. Februar 1978 aaO).

  • BGH, 26.10.2000 - III ZR 53/99

    Zusagen hinsichtlich Belegung und Pflegesatzhöhe eines zu errichtenden Altenheims

    Der Senat hat wiederholt entschieden, der Bürger dürfe im allgemeinen auf Erklärungen und Belehrungen eines Beamten sowie darauf vertrauen, daß die Behörden das ihnen Obliegende richtig und sachgemäß tun (vgl. Senatsurteile vom 23. Februar 1978 - III ZR 97/76 - NJW 1978, 1522, 1524; vom 18. Oktober 1990 - III ZR 260/88 - NVwZ-RR 1991, 171, 173; vom 5. Mai 1994 - III ZR 28/93 - NJW 1994, 2087, 2089).
  • BGH, 02.10.1978 - III ZR 9/77

    Allgemeiner enteignungsgleicber Eingriff und spezialgesetzliche Regelung

  • BGH, 29.06.1989 - III ZR 274/88

    Begriff der Maßnahme i.S.d. § 39 OBG NW (Ordnungsbehördengesetz NRW) -

  • BGH, 07.07.1983 - III ZR 182/82

    Auslösen von Schadensersatzansprüchen nach Amtshaftungsgrundsätzen durch

  • BGH, 27.10.1983 - III ZR 100/82

    Zulassung der Revision - Amtshaftung für unrichtige behördliche Auskünfte über

  • BGH, 22.06.1982 - VI ZR 268/80

    Auslegung des Begriffes "Rechtsmittel" im Sinne des § 839 Abs. 3 Bürgerliches

  • BGH, 27.10.1983 - III ZR 101/82

    Zulassung der Revision - Amtshaftung für unrichtige behördliche Auskünfte über

  • OLG Bremen, 16.05.2001 - 1 U 93/00

    Zumutbarkeit des Gebrauchs von Rechtsmitteln; Umfang des Entschädigungsanspruchs

  • BGH, 12.10.1978 - III ZR 162/76

    Verjährung eines Amtshaftungsanspruches wegen rechtswidrig erteilter

  • OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 82/03

    Schadensersatz wegen Schlechterfüllung anwaltlicher Vertragspflichten; Verletzung

  • BGH, 04.10.1979 - III ZR 12/79

    Fortbildung des Begriffs Rechtsmittel - Nichtgebrauch des "Rechtsmittels"auf

  • LG Frankfurt/Oder, 28.10.2011 - 6a S 108/11

    Insolvenzverwalterhaftung: Unrichtige Auskunft gegenüber einem Gläubiger über den

  • BGH, 05.12.1980 - V ZR 160/78

    Arglistige Täuschung beim Kauf eines Grundstücks - Schadensersatz wegen nicht

  • BGH, 26.10.2000 - III ZR 52/99

    Haftung einer Gebietskörperschaft für eine gegenüber dem Betreiber eines

  • OLG Saarbrücken, 18.03.2021 - 4 U 51/20

    1. Bei Nichtzahlung eines Förderungsbetrags aus einem Flüchtlingswohnraumprogramm

  • OLG Köln, 26.01.1995 - 7 U 151/94

    Versagen der Baugenehmigung als ordnungsbehördliche Maßnahme - Entschädigung,

  • BGH, 13.07.1984 - III ZR 6/84

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung als Rechtsmittel - Folgen der Aussetzung

  • BGH, 21.11.1996 - IX ZR 188/95

    Klage auf Schadensersatz gegen einen Notar wegen Verletzung notarieller Pflichten

  • BGH, 21.11.1996 - IX ZR 192/95

    Fehlen eines Notarsiegels i.R.e. von einem Anwaltsnotar abgegebenen Erklärung als

  • BGH, 27.10.1983 - III ZR 189/82

    Fürsorge- und Hinweispflicht des Dienstherrn nach Entlassung eines Lehrers aus

  • OLG Hamm, 30.09.2005 - 11 U 28/05

    Zum Amtshaftungsanspruch wegen unrichtiger behördlicher Auskünfte

  • BGH, 21.09.1989 - III ZR 13/88

    Abweisung eines Amtshaftungsanspruch unter Bezugnahme auf § 7 PrStHG -

  • OLG Brandenburg, 21.03.2001 - 7 U 74/00

    Amtshaftung einer Gemeinde für unrichtige Auskünfte über die Bebaubarkeit von

  • BGH, 21.11.1996 - IX ZR 187/95

    Anspruch auf Schadensersatz gegen Anwaltsnotar - Beteiligung an betrügerischem

  • BGH, 21.11.1996 - IX ZR 194/95

    Anspruch auf Schadensersatz gegen Anwaltsnotar - Vorliegen einer notariellen

  • BGH, 21.11.1996 - IX ZR 184/95

    Schadenersatzanspruch gegen einen Notar wegen Verletzung seiner Pflichten -

  • BGH, 21.11.1996 - IX ZR 191/95

    Schadensersatzanspruch gegen Anwaltsnotar - Zweifel über Charakter einer

  • BGH, 21.11.1996 - IX ZR 193/95

    Anspruch auf Schadensersatz gegen Anwaltsnotar - Rechtscharakter einer

  • BGH, 28.06.1984 - III ZR 208/83

    Amtshaftung - Unrichtige behördliche Auskunft - Grundstücke - Bauliche

  • BGH, 06.11.1980 - III ZR 156/79

    Pflichten einer Gemeinde bei der Erteilung von Auskünften über den Stand der

  • OLG Düsseldorf, 21.03.1996 - 18 U 51/95

    Rechtsnatur der mündlichen Versagung einer Baugenehmigung

  • BGH, 11.07.1985 - III ZR 125/84

    Anforderung an eine Auskunft, die von einem Beamten erteilt wird - Erteilung der

  • BGH, 18.10.1984 - III ZR 157/83

    Inhalt und Umfang der Amtspflichten, die den Bediensteten der

  • LG Kiel, 30.06.1995 - 13 O 113/94

    Streit um Schadensersatz aus Amtshaftung nach Abschaltung eines Kernkraftwerks

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Rechtsprechung
   BGH, 30.03.1978 - VII ZR 48/77   

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BGH, Entscheidung vom 30.03.1978 - VII ZR 48/77 (https://dejure.org/1978,1376)
BGH, Entscheidung vom 30. März 1978 - VII ZR 48/77 (https://dejure.org/1978,1376)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Abgrenzung zwischen "Arbeiten an einem Grundstück" und "Arbeiten bei Bauwerken" - Schadensersatz für, durch falschen Anschluss eines Schaltkastens verursachte, Mehrkosten - Unterbrechung der Verjährung von Ansprüchen durch das Anerkenntnis eines Gewährleistungsanspruchs

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verjährung von Gewährleistungsansprüchen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1978, 1522
  • MDR 1978, 921
  • DB 1978, 2261
  • BauR 1978, 303
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 21.12.1955 - VI ZR 246/54

    Begriff der Arbeiten bei einem Bauwerk

    Auszug aus BGH, 30.03.1978 - VII ZR 48/77
    Dient eine Tätigkeit nur der Instandsetzung oder Veränderung eines schon bestehenden Gebäudes, so zählt sie zu den Bauwerksarbeiten, wenn sie nach Art und Umfang für die Erneuerung und den Bestand des ganzen Gebäudes wesentliche Bedeutung hat und die eingebauten Teile mit dem Bauwerk dauernd und fest verbunden sind (vgl. u.a. BGHZ 19, 319, 324; 53, 43, 45; BGH NJW 1974, 136; 1977, 2361; und 8. März 1973 - VII ZR 43/71 = Schäfer/Finnern Z 4.10 Bl. 31; Glanzmann a.a.O. Rn. 38; Ingenstau/Korbion, VOB/A, 8. Aufl. § 1 Rn. 5 a).

    Damit ist nicht jede Reparatur an einem Gebäude z.B. nicht schon die Ausbesserung einzelner Schäden, als Arbeit bei Bauwerken anzusehen (BGHZ 19, 319, 322; Ingenstau/Korbion a.a.O.).

  • BGH, 08.03.1973 - VII ZR 43/71

    Annahme einer einheitlichen Verjährungsfrist für verschiedene Leistungen

    Auszug aus BGH, 30.03.1978 - VII ZR 48/77
    Dient eine Tätigkeit nur der Instandsetzung oder Veränderung eines schon bestehenden Gebäudes, so zählt sie zu den Bauwerksarbeiten, wenn sie nach Art und Umfang für die Erneuerung und den Bestand des ganzen Gebäudes wesentliche Bedeutung hat und die eingebauten Teile mit dem Bauwerk dauernd und fest verbunden sind (vgl. u.a. BGHZ 19, 319, 324; 53, 43, 45; BGH NJW 1974, 136; 1977, 2361; und 8. März 1973 - VII ZR 43/71 = Schäfer/Finnern Z 4.10 Bl. 31; Glanzmann a.a.O. Rn. 38; Ingenstau/Korbion, VOB/A, 8. Aufl. § 1 Rn. 5 a).
  • BGH, 02.05.1963 - VII ZR 221/61

    Haftung des Unternehmers für auf eine Anweisung des Auftraggebers beruhende

    Auszug aus BGH, 30.03.1978 - VII ZR 48/77
    Das Anerkenntnis eines Gewährleistungsanspruchs unterbricht die Verjährung auch hinsichtlich der anderen Ansprüche (Senatsurteile in BGHZ 39, 189, 190; 58, 30, 35).
  • BGH, 06.11.1969 - VII ZR 159/67

    Unterbrechung der Verjährung durch Anbringung eines Beweissicherungsantrages bei

    Auszug aus BGH, 30.03.1978 - VII ZR 48/77
    Dient eine Tätigkeit nur der Instandsetzung oder Veränderung eines schon bestehenden Gebäudes, so zählt sie zu den Bauwerksarbeiten, wenn sie nach Art und Umfang für die Erneuerung und den Bestand des ganzen Gebäudes wesentliche Bedeutung hat und die eingebauten Teile mit dem Bauwerk dauernd und fest verbunden sind (vgl. u.a. BGHZ 19, 319, 324; 53, 43, 45; BGH NJW 1974, 136; 1977, 2361; und 8. März 1973 - VII ZR 43/71 = Schäfer/Finnern Z 4.10 Bl. 31; Glanzmann a.a.O. Rn. 38; Ingenstau/Korbion, VOB/A, 8. Aufl. § 1 Rn. 5 a).
  • BGH, 08.01.1970 - VII ZR 35/68

    Zum Begriff "Arbeiten bei Bauwerken"

    Auszug aus BGH, 30.03.1978 - VII ZR 48/77
    Das hat den Gesetzgeber zu der längeren Verjährungsfrist bewegen (vgl. u.a. BGHZ 67, 1, 7; Senatsurteil vom 8. Januar 1970 - VII ZR 35/68 = WM 1970, 287).
  • BGH, 28.01.1971 - VII ZR 173/69

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung - positive Vertragsverletzung; Abnahme der

    Auszug aus BGH, 30.03.1978 - VII ZR 48/77
    Zu Unrecht beruft sich das Berufungsgericht für seinen Standpunkt auf das Urteil des Senats vom 28. Januar 1971 (VII ZR 173/69 = BauR 1971, 128).
  • BGH, 10.01.1972 - VII ZR 132/70

    Unterbrechung der Verjährung durch Klage auf Ersatz der Mängelbeseitigungskosten

    Auszug aus BGH, 30.03.1978 - VII ZR 48/77
    Das Anerkenntnis eines Gewährleistungsanspruchs unterbricht die Verjährung auch hinsichtlich der anderen Ansprüche (Senatsurteile in BGHZ 39, 189, 190; 58, 30, 35).
  • BGH, 10.06.1976 - VII ZR 129/74

    Verjährung von Mängelfolgeschäden bei fehlerhafter Grundstücksbewertung

    Auszug aus BGH, 30.03.1978 - VII ZR 48/77
    Das hat den Gesetzgeber zu der längeren Verjährungsfrist bewegen (vgl. u.a. BGHZ 67, 1, 7; Senatsurteil vom 8. Januar 1970 - VII ZR 35/68 = WM 1970, 287).
  • BGH, 16.06.1977 - VII ZR 334/74

    Arbeiten bei Bauwerken

    Auszug aus BGH, 30.03.1978 - VII ZR 48/77
    Dient eine Tätigkeit nur der Instandsetzung oder Veränderung eines schon bestehenden Gebäudes, so zählt sie zu den Bauwerksarbeiten, wenn sie nach Art und Umfang für die Erneuerung und den Bestand des ganzen Gebäudes wesentliche Bedeutung hat und die eingebauten Teile mit dem Bauwerk dauernd und fest verbunden sind (vgl. u.a. BGHZ 19, 319, 324; 53, 43, 45; BGH NJW 1974, 136; 1977, 2361; und 8. März 1973 - VII ZR 43/71 = Schäfer/Finnern Z 4.10 Bl. 31; Glanzmann a.a.O. Rn. 38; Ingenstau/Korbion, VOB/A, 8. Aufl. § 1 Rn. 5 a).
  • BGH, 22.11.1973 - VII ZR 217/71

    Bauwerk: Späterer Einbau einer Klimaanlage

    Auszug aus BGH, 30.03.1978 - VII ZR 48/77
    Dient eine Tätigkeit nur der Instandsetzung oder Veränderung eines schon bestehenden Gebäudes, so zählt sie zu den Bauwerksarbeiten, wenn sie nach Art und Umfang für die Erneuerung und den Bestand des ganzen Gebäudes wesentliche Bedeutung hat und die eingebauten Teile mit dem Bauwerk dauernd und fest verbunden sind (vgl. u.a. BGHZ 19, 319, 324; 53, 43, 45; BGH NJW 1974, 136; 1977, 2361; und 8. März 1973 - VII ZR 43/71 = Schäfer/Finnern Z 4.10 Bl. 31; Glanzmann a.a.O. Rn. 38; Ingenstau/Korbion, VOB/A, 8. Aufl. § 1 Rn. 5 a).
  • BGH, 16.05.1991 - VII ZR 296/90

    Verlegen eines Teppichbodens als Arbeit an einem Bauwerk

    Darin unterscheidet sich die Arbeit der Beklagten vom bloßen Ausbessern einzelner Schäden, die nicht zu den "Arbeiten bei Bauwerken" zu zählen sind (Senat, BGHZ 19, 319, 322; Urteil vom 30. März 1978 - VII ZR 48/77 = NJW 1978, 1522).
  • OLG Hamm, 18.10.2007 - 21 U 33/07

    Verjährung von Nachbesserungsansprüchen aus einem Bauvertrag - Verjährungshemmung

    Ein Anerkenntnis liegt etwa vor, wenn der Unternehmer die beanstandeten Arbeiten überprüft, den Fehler einräumt und Beseitigung des Mangels zusagt (Werner/Pastor, Baurecht, 11. Auflage, Rdnr.2432; BGH in BauR 1978, 303).
  • OLG Düsseldorf, 04.05.2001 - 22 U 190/00

    Werkvertrag - Arbeit an Grundstück - Einbau zweiter Förderanlage in bodenfeste

    Die lange Verjährungsfrist gilt, wenn die Leistungen bei Neuerrichtung eines Gebäudes zu den Bauwerksarbeiten zählen würden und sie nach Umfang und Bedeutung solchen Neubauarbeiten vergleichbar sind (vgl. BGH BauR 1978, 303, 304).
  • BFH, 13.03.1990 - IX R 66/86

    Anforderungen an den sofortigen Abzug von Aufwendungen als Werbungskosten

    Aus dem vom Kläger angeführten Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 30. März 1978 VII ZR 48/77 (Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1978, 1522, Der Betrieb - DB - 1978, 2261) ergibt sich nichts anderes, da der BGH dort lediglich entschieden hat, daß Ansprüche wegen einer mangelhaften Heizungsumstellung als "Arbeiten bei einem Bauwerk" gemäß § 638 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) einer Verjährungsfrist von fünf Jahren unterliegen.
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