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   BGH, 10.05.1978 - VIII ZR 32/77   

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BGH, 10.05.1978 - VIII ZR 32/77 (https://dejure.org/1978,131)
BGH, Entscheidung vom 10.05.1978 - VIII ZR 32/77 (https://dejure.org/1978,131)
BGH, Entscheidung vom 10. Mai 1978 - VIII ZR 32/77 (https://dejure.org/1978,131)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anfechtung einer Rechtshandlung einer erloschenen, in einer Kapitalgesellschaft aufgegangenen, Personenhandelsgesellschaft durch einen Konkursverwalter im Falle eines späteren Konkurses einer Kapitalgesellschaft i.R.v. Vorhandensein nicht befriedigter Gläubiger der ...

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Der Konkursverwalter einer Kapitalgesellschaft kann Rechtshandlungen der übernommenen Personengesellschaft anfechten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 71, 296
  • NJW 1978, 1525
  • MDR 1978, 840
  • DNotZ 1978, 556
  • WM 1978, 671
  • DB 1978, 1977
 
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Wird zitiert von ... (63)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 08.11.1965 - II ZR 223/64

    Gesellschafterauswechslung - § 105 HGB, gleichzeitige Auswechslung aller

    Auszug aus BGH, 10.05.1978 - VIII ZR 32/77
    Danach kann sich bei einer Personenhandelsgesellschaft ein Mitgliederwechsel in der Weise vollziehen, daß ein Gesellschafter seinen Gesellschaftsanteil - mit Zustimmung der übrigen Gesellschafter - an einen Dritten abtritt mit der Folge, daß dieser (sog. derivativer) Rechtsnachfolger des Veräußerers wird (BGHZ 44, 229, 231).
  • BGH, 13.07.1967 - II ZR 268/64

    Haftung des ausgeschiedenen OHG-Gesellschafters

    Auszug aus BGH, 10.05.1978 - VIII ZR 32/77
    Ebenso wie gemäß § 142 HGB das Geschäft einer Personenhandelsgesellschaft von einem Gesellschafter ohne Liquidation im Wege der Gesamtrechtsnachfolge übernommen werden kann, mit der Folge, daß die Gesellschaft erloschen ist und daß der Übernehmer Vertragspartner und eigentlicher Schuldner der Gesellschaftsgläubiger geworden ist (BGH Urteil vom 13. Juli 1967 - II ZR 268/64 = BGHZ 48, 203, 206; Ulmer in Großkommentar HGB 3. Aufl. § 142 Anm. 33 m.w.Nachw.; abweichend Huber a.a.O. S. 70), wird auch bei der Abtretung aller Gesellschaftsanteile an einen einzigen Erwerber dieser ohne Liquidation im Wege der Gesamtrechtsnachfolge Übernehmer des Gesellschaftsvermögens, wobei die Gesellschaft erlischt (Baumbach/Duden a.a.O. § 124 Anm. 2 B, § 142 Anm. 2 E).
  • BGH, 22.06.1955 - IV ZR 306/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 10.05.1978 - VIII ZR 32/77
    Sofern das Berufungsgericht jedoch unter Bezugnahme auf das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 22. Juni 1955 - IV ZR 306/54 (WM 1955, 1195, 1197 - MDR 1956, 86 [BGH 22.06.1955 - IV ZR 306/54] - LM KO § 29 Nr. 3) annimmt, dem Kläger fehle jegliche Legitimation zur Anfechtung, kann ihm nicht gefolgt werden.
  • BGH, 20.03.1958 - II ZR 2/57

    Kommanditgesellschaft und Konkursverwalter

    Auszug aus BGH, 10.05.1978 - VIII ZR 32/77
    Daraus folgt, daß der Konkursverwalter, der nach § 171 Abs. 2 HGB im Gesellschaftskonkurs die Rechte der Gläubiger gegenüber dem Kommanditisten geltend zu machen hat, in einem solchen Falle die von diesem einzufordernde Hafteinlage nicht unterschiedslos zur Konkursmasse ziehen darf; er darf das Eingezogene vielmehr nur für die sogenannten Altgläubiger verwenden, d.h. für die Gläubiger, deren Forderungen bis zum Ausscheiden des Kommanditisten bereits entstanden waren (BGHZ 27, 51, 56; Schilling in Großkommentar HGB § 171 Anm. 42 m.w.Nachw.; vgl. auch Unger, KTS 1960, 33 ff m.w.Nachw.).
  • BGH, 28.04.1954 - II ZR 8/53

    Abtretung eines Gesellschaftsanteils

    Auszug aus BGH, 10.05.1978 - VIII ZR 32/77
    Auch die Übertragung aller Gesellschaftsanteile auf mehrere Erwerber ist zulässig (Westermann Handbuch der Personengesellschaften I 395; Fischer in Großkommentar HGB, 3. Aufl. § 130 Anm. 20; Hueck, Das Recht der OHG, 4. Aufl. § 27 II, 5 S. 399; Baumbach/Duden, HGB 22. Aufl. § 124 Anm. 2 B vgl. auch BGHZ 13, 179, 186 f).
  • BGH, 15.04.1964 - VIII ZR 232/62

    Schenkungsanfechtung

    Auszug aus BGH, 10.05.1978 - VIII ZR 32/77
    Entgeltlich ist eine Verfügung, wenn der Gemeinschuldner für seine Leistungen etwas erhalten hat, was objektiv ein Ausgleich für seine Leistungen war oder jedenfalls subjektiv nach dem Villen der Beteiligten sein sollte (Senatsurteil BGHZ 41, 298, 300 = LM KO § 32 Nr. 2 mit Anm. Mormann).
  • RG, 25.11.1940 - VIII 484/39

    1. Zur Frage der Anfechtung der "gemischten Schenkung". 2. Wann ist eine

    Auszug aus BGH, 10.05.1978 - VIII ZR 32/77
    Erst wenn feststeht, daß der Gemeinschuldner einen Gegenwert für seine Zuwendungen erhalten hat, ist zu prüfen, ob die Beteiligten den Gegenwert als Entgelt angesehen haben oder ob gleichwohl der Hauptzweck des Geschäfts die Freigebigkeit war (RGZ 165, 223, 224; Mentzel/Kuhn a.a.O. § 32 Rdn. 2; Jaeger, KO 8. Aufl. § 32 Rdn. 1).
  • BGH, 23.10.2003 - IX ZR 252/01

    Umfang des Anfechtungsanspruchs bei Einräumung eines Bezugsrechts für eine

    In entsprechender Weise hat der VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs angenommen, der Anspruch aus § 7 AnfG a.F. stelle lediglich eine Konkursforderung dar (BGHZ 71, 296, 302).

    Danach ist unabhängig davon, ob man den Anfechtungsanspruch als obligatorischen Rückgewähranspruch versteht (so BGHZ 22, 128, 134; 71, 296, 302; 101, 286, 288; BGH, Urt. v. 11. Juni 1990, aaO; vgl. auch RegE zur InsO BT-Drucks. 12/2443, S. 157; zur sogenannten haftungsrechtlichen Theorie Jaeger/Henckel, aaO; Kübler/Prütting/Paulus, aaO § 129 Rn. 2) grundsätzlich ein Aussonderungsrecht des Insolvenzverwalters nach § 47 InsO in der Insolvenz des Anfechtungsgegners zu bejahen.

  • BAG, 21.02.2008 - 8 AZR 157/07

    Gesamtrechtsnachfolge - Übergang des Arbeitsverhältnisses - Widerspruchsrecht bei

    Das gilt auch, wenn, wie vorliegend, eine Personengesellschaft, die K KG, auf eine Kapitalgesellschaft, die M GmbH, verschmolzen wird (BGH 10. Mai 1978 - VIII ZR 32/77 -BGHZ 71, 296).
  • BFH, 03.02.2010 - IV R 26/07

    Treuhandmodell - Keine Gewerbesteuerpflicht sog.

    Durch die Verschmelzung der Gesellschafter der X-KG (XD-GmbH; X-GmbH) ist die X-KG ohne Liquidation erloschen und die X-GmbH (übernehmender Rechtsträger) deren Gesamtrechtsnachfolgerin geworden (Urteil des Bundesgerichtshofs vom 10. Mai 1978 VIII ZR 32/77, BGHZ 71, 296; Karsten Schmidt, Gesellschaftsrecht, 4. Aufl., § 11 V 3.a.aa, S. 309).
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Rechtsprechung
   BGH, 09.12.1977 - I ZR 21/76   

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https://dejure.org/1977,2506
BGH, 09.12.1977 - I ZR 21/76 (https://dejure.org/1977,2506)
BGH, Entscheidung vom 09.12.1977 - I ZR 21/76 (https://dejure.org/1977,2506)
BGH, Entscheidung vom 09. Dezember 1977 - I ZR 21/76 (https://dejure.org/1977,2506)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Nichtigkeit einer Vereinbarung über die Zahlung von Provisionen - Funktion einer Kauferlaubnis - Wesentliche Elemente eines Handelsvertretervertrages und Maklervertrages

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1978, 1525 (Ls.)
  • MDR 1978, 731
  • GRUR 1978, 311
  • DB 1978, 783
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 28.02.1975 - I ZR 42/74
    Auszug aus BGH, 09.12.1977 - I ZR 21/76
    Der Beurteilung als Berechtigungsschein im Sinne des § 6 b UWG steht ferner nicht entgegen, daß diese Karte zugleich die Funktion eines Mitgliedsausweises hat und von einer Verbrauchervereinigung ausgegeben worden ist (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs vom 28.2.1975 - I ZR 42/74 - GRUR 1975, 382 = NJW 1975, 877 - Kaufausweis III).
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