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   BGH, 24.11.1977 - VII ZR 160/76   

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https://dejure.org/1977,313
BGH, 24.11.1977 - VII ZR 160/76 (https://dejure.org/1977,313)
BGH, Entscheidung vom 24.11.1977 - VII ZR 160/76 (https://dejure.org/1977,313)
BGH, Entscheidung vom 24. November 1977 - VII ZR 160/76 (https://dejure.org/1977,313)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Einlegung einer Anschlussberufung - Anforderungen an die Prozessführungsbefugnis - Beginn der Rechtshängigkeit einer Forderung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1978, 378 (Ls.)
  • MDR 1978, 398
  • WM 1978, 65
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 13.05.1974 - III ZR 35/72

    Unterbrechung der Verjährung durch unbezifferten Klageantrag

    Auszug aus BGH, 24.11.1977 - VII ZR 160/76
    Mit der Anschlußberufung (§ 521 ZPO) kann der Berufungsbeklagte nach ständiger Rechtsprechung (zuletzt BGH Urteil vom 13. Mai 1974 - III ZR 35/72 = VersR 1974, 1018, 1019; BAG NJW 1976, 2143) und herrschender Meinung im Schrifttum (a.A. wohl nur Baur, Festschrift Fragistas, S. 359, 368 ff; hieran anknüpfend Grunsky in Stein/Jonas a.a.O. § 521 Anm. I 1; Klamaris, Das Rechtsmittel der Anschlußberufung, S. 235 ff) eine Abänderung des erstinstanzlichen Urteils auch dann erreichen, wenn er hierdurch nicht beschwert ist.
  • BGH, 19.12.1966 - VIII ZR 107/65

    Richtiger Schuldner bei Prozessstandsschaft - Ermächtigung zur Einklagung von

    Auszug aus BGH, 24.11.1977 - VII ZR 160/76
    Daß das Rechtsschutzinteresse des Zedenten in einem solchen Fall der Geschäftsbesorgung zu bejahen ist, hat der Bundesgerichtshof bereits früher entschieden (Urteil vom 19. Dezember 1966 - VIII ZR 107/65 = Betrieb 1967, 377).
  • BGH, 05.10.1955 - IV ZR 302/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 24.11.1977 - VII ZR 160/76
    Nach ständiger, vom Schrifttum ganz überwiegend gebilligter Rechtsprechung ist allerdings ein Dritter aufgrund einer Ermächtigung nur dann befugt, Ansprüche eines anderen gerichtlich geltend zu machen, wenn er dafür ein eigenes Rechtsschutzinteresse nachweist (BGH Urteil vom 5. Oktober 1955 - IV ZR 302/54 = LM ZPO § 50 Nr. 6; BGH NJW 1965, 1962; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 12. Aufl., § 46 III 1; Baumbach/Lauterbach, ZPO, 35. Aufl., Grundz. vor § 50 Anm. 4 C; Stein/Jonas, ZPO, 19. Aufl., Vorbem. II 7 vor § 50; Wieczorek, ZPO, 2. Aufl., § 50 Anm. G I a - jeweils mit weiteren Nachw.).
  • BGH, 14.12.1959 - V ZR 197/58

    Prozeßführungsbefugnis als Prozeßvoraussetzung

    Auszug aus BGH, 24.11.1977 - VII ZR 160/76
    Im Revisionsverfahren sind dabei alle Umstände zu beachten, die schon zur Zeit der letzten mündlichen Verhandlung in der Tatsacheninstanz hätten vorgebracht werden können (BGHZ 31, 279, 280 ff).
  • BAG, 14.05.1976 - 2 AZR 539/75

    Unselbständige Anschlußberufung - Vergleich in der Hauptberufung - Zulässigkeit

    Auszug aus BGH, 24.11.1977 - VII ZR 160/76
    Mit der Anschlußberufung (§ 521 ZPO) kann der Berufungsbeklagte nach ständiger Rechtsprechung (zuletzt BGH Urteil vom 13. Mai 1974 - III ZR 35/72 = VersR 1974, 1018, 1019; BAG NJW 1976, 2143) und herrschender Meinung im Schrifttum (a.A. wohl nur Baur, Festschrift Fragistas, S. 359, 368 ff; hieran anknüpfend Grunsky in Stein/Jonas a.a.O. § 521 Anm. I 1; Klamaris, Das Rechtsmittel der Anschlußberufung, S. 235 ff) eine Abänderung des erstinstanzlichen Urteils auch dann erreichen, wenn er hierdurch nicht beschwert ist.
  • BGH, 07.11.1957 - II ZR 280/55

    Aufrechnung der Forderung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) mit

    Auszug aus BGH, 24.11.1977 - VII ZR 160/76
    Auf das Urteil BGHZ 26, 31, 37 bezieht sich das Berufungsgericht zu Unrecht.
  • BGH, 14.07.1965 - VIII ZR 121/64

    Prozessführungsbefugnis als Voraussetzung der Zulässigkeit einer Klage -

    Auszug aus BGH, 24.11.1977 - VII ZR 160/76
    Nach ständiger, vom Schrifttum ganz überwiegend gebilligter Rechtsprechung ist allerdings ein Dritter aufgrund einer Ermächtigung nur dann befugt, Ansprüche eines anderen gerichtlich geltend zu machen, wenn er dafür ein eigenes Rechtsschutzinteresse nachweist (BGH Urteil vom 5. Oktober 1955 - IV ZR 302/54 = LM ZPO § 50 Nr. 6; BGH NJW 1965, 1962; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 12. Aufl., § 46 III 1; Baumbach/Lauterbach, ZPO, 35. Aufl., Grundz. vor § 50 Anm. 4 C; Stein/Jonas, ZPO, 19. Aufl., Vorbem. II 7 vor § 50; Wieczorek, ZPO, 2. Aufl., § 50 Anm. G I a - jeweils mit weiteren Nachw.).
  • BGH, 04.02.1975 - VI ZR 85/73

    Rückwirkung der Zustellung eines Zahlungsbefehls

    Auszug aus BGH, 24.11.1977 - VII ZR 160/76
    Hier gelten die gleichen Erwägungen, die der Bundesgerichtshof in seinem Urteil NJW 1975, 929 als ausschlaggebend angesehen hat.
  • BGH, 13.10.1954 - VI ZR 49/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 24.11.1977 - VII ZR 160/76
    Die Anschlußberufung ist demgemäß dort geboten, wo der Berufungsbeklagte die im ersten Rechtszuge gestellten Anträge erweitern oder wo er neue Ansprüche geltend machen will; sie ist nicht erforderlich, wenn sich die Anträge des Berufungsbeklagten auf die Abwehr der Berufung beschränken (BGH Urteil vom 13. Oktober 1954 - VI ZR 49/54 = LM ZPO § 521 Nr. 4; Walsmann, die Anschlußberufung, S. 122).
  • BGH, 19.03.2015 - I ZR 4/14

    ZPO § 524; UrhG § 69 Nr. 3 Satz 2, § 69d Abs. 1; EGV 207/2009 Art. 13 Abs. 2

    Ein solcher Klageantrag ist zulässig, ohne dass es dazu einer Anschlussberufung bedarf (vgl. BGH, Urteil vom 24. November 1977 - VII ZR 160/76, WM 1978, 65, 66; Urteil vom 24. März 1988 - VII ZR 232/86, NJW-RR 1988, 915, 917; Urteil vom 10. Juli 1998 - V ZR 302/97, WM 1998, 2204; Gerken in Wieczorek/Schütze, ZPO, 4. Aufl., § 524 Rn. 8).
  • BGH, 27.09.2001 - VII ZR 388/00

    Formularmäßige Unterwerfung unter die sofortige Zwangsvollstreckung in einem

    Ob hierzu eine Anschlußberufung erforderlich war, kann dahingestellt bleiben (vgl. BGH, Urteil vom 24. November 1977 - VII ZR 160/76, MDR 1978, 398; Urteil vom 24. März 1988 - VII ZR 232/86, BauR 1988, 502, 504 = ZfBR 1988, 185, 186).
  • BGH, 07.12.2007 - V ZR 210/06

    Frist für eine den Streitgegenstand verändernde Anschlussberufung mit dem Ziel

    Ein Anschluss an die fremde Berufung ist erforderlich, wenn der Berufungsbeklagte das erstinstanzliche Urteil nicht nur verteidigen, sondern die von ihm im ersten Rechtszug gestellten Anträge erweitern oder - wie hier - einen neuen, in erster Instanz nicht vorgebrachten Anspruch geltend machen will (BGHZ 4, 229, 234; Urt. v. 13. Okt. 1954, VI ZR 49/54, LM ZPO § 521 Nr. 4; Urt. v. 24. November 1977, VII ZR 160/76, ZZP 91 [1978], 314, 316).
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Rechtsprechung
   LG Hanau, 11.11.1977 - 7 O 272/77   

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https://dejure.org/1977,2328
LG Hanau, 11.11.1977 - 7 O 272/77 (https://dejure.org/1977,2328)
LG Hanau, Entscheidung vom 11.11.1977 - 7 O 272/77 (https://dejure.org/1977,2328)
LG Hanau, Entscheidung vom 11. November 1977 - 7 O 272/77 (https://dejure.org/1977,2328)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1978, 378
  • VersR 1978, 453
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 20.03.1979 - VI ZR 152/78

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Überholenden mit einem nicht ganz rechts

    So wollen im Sinne des Berufungsgerichts, das seinen Standpunkt im Anschluß an Knippel NJW 1973, 1489 und NJW 1976, 884 schon in seinem Urteil vom 4. November 1976 eingehend begründet hat (NJW 1977, 299 = VersR 1977, 477), ein Mitverschulden des Fahrers (und auch des Beifahrers) bei Fehlen eines Sicherheitsgurtes auch ohne Ausrüstungsverpflichtung bejahen: Schlund DAR 1975, 15; DAR 1976, 57 und JR 1977, 113 ff; LG Hanau NJW 1978, 378 [LG Hanau 11.11.1977 - 7 O 272/77] = VersR 1978, 453 (mit kaum vertretbarer Begründung).
  • BGH, 02.11.1982 - VI ZR 295/80

    Mitverschulden der im Pkw des Ehemannes mitfahrenden, bei einem von diesem

    Überdies ist eine Ehefrau unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt verpflichtet, ihrem Ehemann die Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften, die nur Ordnungsvorschriften sind, nahezulegen; es muss Eheleuten überlassen bleiben, wie sie derartiges untereinander handhaben wollen (a.A. zu Unrecht LG Hanau NJW 1978, 378).
  • LAG Berlin, 18.07.1979 - 5 Sa 53/79

    Lohnfortzahlungsanspruch eines Arbeiters bei durch Nichtanlegen des

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