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   BGH, 20.06.1978 - VI ZR 66/77   

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https://dejure.org/1978,263
BGH, 20.06.1978 - VI ZR 66/77 (https://dejure.org/1978,263)
BGH, Entscheidung vom 20.06.1978 - VI ZR 66/77 (https://dejure.org/1978,263)
BGH, Entscheidung vom 20. Juni 1978 - VI ZR 66/77 (https://dejure.org/1978,263)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 823; BGB § 824

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zum Schutz des Bankkunden vor Falschmeldungen von Kreditauskunfteien

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 823, § 824
    Ersatzansprüche eines Bankkunden wegen Fehlmeldungen einer zentralen Schutzgemeinschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1978, 2151
  • NJW 1979, 265 (Ls.)
  • MDR 1979, 129
  • GRUR 1979, 129
  • VersR 1978, 1018
  • WM 1978, 999
  • BB 1978, 1278
  • DB 1978, 1926
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 13.10.1964 - VI ZR 130/63

    Marktbericht

    Auszug aus BGH, 20.06.1978 - VI ZR 66/77
    Der Tatbestand des § 824 BGB soll nur die wirtschaftliche Wertschätzung von Personen und Unternehmen vor unmittelbaren Beeinträchtigungen schützen, die durch Verbreitung unwahrer Behauptungen über sie herbeigeführt werden(Senatsurteil vom 13. Oktober 1964 - VI ZR 130/63 = LM BGB § 824 Nr. 7 = NJW 1965, 36).

    Insoweit hat der erkennende Senat diese Vorschrift schon immer eng ausgelegt (vgl. Senatsurteilevom 2. Juli 1963 - VI ZR 251/62 = LM BGB § 824 Nr. 5 = NJW 1963, 1871, vom 13. Oktober 1964 - VI ZR 130/63 = a.a.O. undvom 25. April 1967 - VI ZR 208/65 = LM BGB § 824 Nr. 10 = MDR 1967, 753).

  • BGH, 26.01.1951 - I ZR 19/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.06.1978 - VI ZR 66/77
    Das Berufungsgericht weist zwar zutreffend darauf hin, daß auch eine Verdachtsäußerung die Verbreitung einer Tatsache sein kann (vgl. BGH, Urteile vom 26. Januar 1951 - I ZR 19/50 = NJW 1951, 352; undvom 30. Mai 1974 - VI ZR 174/72 = LM BGB § 824 Nr. 18 = WM 1974, 1429, 1430 m.w.Nachw.).

    Es verkennt aber schon, daß dies nur dann bejaht werden kann, wenn es sich bei der Äußerung des "Verdachts" in Wirklichkeit um eine, wenn auch versteckte Tatsachenbehauptung handelt (vgl. BGH, Urteil vom 26. Januar 1951 - I ZR 19/50 = a.a.O.).

  • BGH, 07.12.1976 - VI ZR 272/75

    Anspruch auf Schadensersatz wegen einer unerlaubten Handlung - Umfang der

    Auszug aus BGH, 20.06.1978 - VI ZR 66/77
    Für die Folgen einer solchen Ehrverletzung kann neben dem eigentlichen Täter auch der Mittäter oder Gehilfe bzw. derjenige einstehen müssen, dem die Pflicht zur Gefahrenabwendung in Bezug auf die Ehre anderer obliegt (vgl.Senatsurteil vom 7. Dezember 1976 - VI ZR 272/75 = NJW 1977, 626, 627 [BGH 07.12.1976 - VI ZR 272/75] - VersR 1977, 371, 372).
  • BGH, 25.05.1954 - I ZR 211/53

    Veröffentlichung von Briefen

    Auszug aus BGH, 20.06.1978 - VI ZR 66/77
    Zwar ist das allgemeine Persönlichkeitsrecht als ein "sonstiges Recht" im Sinne dieser Vorschrift anerkannt (BGHZ 13, 334).
  • BGH, 02.07.1963 - VI ZR 251/62

    Elektronische Orgeln

    Auszug aus BGH, 20.06.1978 - VI ZR 66/77
    Insoweit hat der erkennende Senat diese Vorschrift schon immer eng ausgelegt (vgl. Senatsurteilevom 2. Juli 1963 - VI ZR 251/62 = LM BGB § 824 Nr. 5 = NJW 1963, 1871, vom 13. Oktober 1964 - VI ZR 130/63 = a.a.O. undvom 25. April 1967 - VI ZR 208/65 = LM BGB § 824 Nr. 10 = MDR 1967, 753).
  • BGH, 20.03.1968 - I ZR 44/66

    "Mephisto"; Grundlagen des Unterlassungsanspruchs wegen Verletzung des

    Auszug aus BGH, 20.06.1978 - VI ZR 66/77
    Hier kann die Rechtswidrigkeit seines Handelns erst aus der zu mißbilligenden Art der Schädigung abgeleitet werden, wobei es für dieses Urteil entscheidend auf die Abwägung der widerstreitenden Belange ankommt (vgl. BGHZ 45, 296, 307 [BGH 21.06.1966 - VI ZR 261/64]; 50, 133, 143 [BGH 20.03.1968 - I ZR 44/66]; Senatsurteil vom 18. Oktober 1977 - VI ZR 171/76 - NJW 1978, 751 [BGH 18.10.1977 - VI ZR 171/76]).
  • BGH, 25.04.1967 - VI ZR 208/65

    Fahrlässige Falschbehauptung in einer Filmbesprechung - Schadensersatzanspruch

    Auszug aus BGH, 20.06.1978 - VI ZR 66/77
    Insoweit hat der erkennende Senat diese Vorschrift schon immer eng ausgelegt (vgl. Senatsurteilevom 2. Juli 1963 - VI ZR 251/62 = LM BGB § 824 Nr. 5 = NJW 1963, 1871, vom 13. Oktober 1964 - VI ZR 130/63 = a.a.O. undvom 25. April 1967 - VI ZR 208/65 = LM BGB § 824 Nr. 10 = MDR 1967, 753).
  • BGH, 30.05.1974 - VI ZR 174/72

    Brüning-Memoiren I

    Auszug aus BGH, 20.06.1978 - VI ZR 66/77
    Das Berufungsgericht weist zwar zutreffend darauf hin, daß auch eine Verdachtsäußerung die Verbreitung einer Tatsache sein kann (vgl. BGH, Urteile vom 26. Januar 1951 - I ZR 19/50 = NJW 1951, 352; undvom 30. Mai 1974 - VI ZR 174/72 = LM BGB § 824 Nr. 18 = WM 1974, 1429, 1430 m.w.Nachw.).
  • BGH, 18.10.1977 - VI ZR 171/76

    Haftung des Sachverständigen bei Weitergabe eines fehlerhaften Gutachtens

    Auszug aus BGH, 20.06.1978 - VI ZR 66/77
    Hier kann die Rechtswidrigkeit seines Handelns erst aus der zu mißbilligenden Art der Schädigung abgeleitet werden, wobei es für dieses Urteil entscheidend auf die Abwägung der widerstreitenden Belange ankommt (vgl. BGHZ 45, 296, 307 [BGH 21.06.1966 - VI ZR 261/64]; 50, 133, 143 [BGH 20.03.1968 - I ZR 44/66]; Senatsurteil vom 18. Oktober 1977 - VI ZR 171/76 - NJW 1978, 751 [BGH 18.10.1977 - VI ZR 171/76]).
  • BGH, 21.06.1966 - VI ZR 261/64

    Verletzung des Rechts am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb durch

    Auszug aus BGH, 20.06.1978 - VI ZR 66/77
    Hier kann die Rechtswidrigkeit seines Handelns erst aus der zu mißbilligenden Art der Schädigung abgeleitet werden, wobei es für dieses Urteil entscheidend auf die Abwägung der widerstreitenden Belange ankommt (vgl. BGHZ 45, 296, 307 [BGH 21.06.1966 - VI ZR 261/64]; 50, 133, 143 [BGH 20.03.1968 - I ZR 44/66]; Senatsurteil vom 18. Oktober 1977 - VI ZR 171/76 - NJW 1978, 751 [BGH 18.10.1977 - VI ZR 171/76]).
  • BGH, 12.04.2016 - VI ZB 48/14

    Berufungssumme: Wert der Beschwer bei Verpflichtung zum Widerruf eines

    aa) Die Negativeintragung dient primär dem Schutz der Kreditwirtschaft vor zahlungsunfähigen oder -unwilligen Schuldnern (vgl. Senatsurteil vom 20. Juni 1978 - VI ZR 66/77, VersR 1978, 1018, 1019 f.; Kamlah, MMR 1999, 395, 396; Beckhusen, Der Datenumgang innerhalb des Kreditinformationssystems der Schufa, 2004, S. 30).
  • OLG Stuttgart, 08.02.2017 - 4 U 166/16

    Einstweiliges Verfügungsverfahren gegen eine identifizierende Berichterstattung

    Als Tatsachenbehauptung ist die Äußerung einer Vermutung dann anzusehen, wenn dadurch eine Tatsachenbehauptung in verdeckter Gestalt oder als Verdachtsäußerung aufgestellt wird (BGH NJW 1978, 2151 f.; OLG Frankfurt, ebenda - dort Äußerung einer inneren Tatsache; OLG Brandenburg, NJW-RR 2002, 1269, 1270; Weyhe, a.a.O., Kap. 37 Rn. 59; Wenzel/Burkhardt, a.a.O., Kap. 4, Rn. 29).
  • LG Wiesbaden, 21.02.2019 - 2 O 237/18

    Anspruch auf Löschung von Dateneinträgen nach Maßgabe der DSGVO

    Die Beklagte speicherte Daten zur Wahrung ihrer berechtigten Interessen als Schutzorganisationen der Wirtschaft sowie im Interesse ihrer Vertragspartner (BGH, Urteil vom 20.6.1978 - VI ZR 66/77).
  • BAG, 18.12.1984 - 3 AZR 389/83

    Schadenersatz wegen Verletzung des Persönlichkeitsrechts

    Ob das Persönlichkeitsrecht im Einzelfall verletzt ist, läßt sich nur aufgrund einer Güter- und Interessenabwägung unter sorgsamer Würdigung aller Umstände beurteilen (vgl. BGHZ 24, 72; BGH VersR 1978, 1018 [hier: I (145) 241 d]).
  • BGH, 19.09.1985 - III ZR 213/83

    Formularbestimmungen über Kreditdatenübermittlung, Stundungszinsen, Vorfälligkeit

    a) Aus § 24 Abs. 1 BDSG kann sich allerdings nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die Berechtigung der einem Kreditinformationssystem angeschlossenen Bank ergeben, gespeicherte Daten über Rechtsnatur, Anzahl und Höhe eingegangener Verpflichtungen wie auch über Art und Zeitraum ihrer Tilgung zu übermitteln, weil das Ziel eines solchen Informationssystems, potentiellen Kreditgebern die Beurteilung der Kreditwürdigkeit eines Kreditbewerbers zu erleichtern, im Interesse sämtlicher Beteiligter liegt (BGH Urteil vom 20. Juni 1978 - VI ZR 66/77 = NJW 1978, 2151, 2152; Sichtermann/Feuerborn aaO S. 443/444 m. w. Nachw.).
  • OLG München, 10.12.2003 - 21 U 2392/03

    Haftung einer Bank auf Schadensersatz wegen Äußerung zur wirtschaftlichen Lage

    Eine Haftung auf Schadensersatz ist hier nur zu bejahen, wenn; die Rechtswidrigkeit der Äußerung positiv festgestellt werden kann (vgl. etwa BGH in BGHZ 138, 311 = AfP 1998, 399 = MMR 1998, 608 (mit Anm. Hoeren S. 609 - 610) = NJW 1998, 2141 - Appartementanlage in Spanien; vgl. auch die Abwägung in BGH NJW 1978, 2151/2152 bei einer Falschmeldung der Schutzgemeinschaft der Banken über die Kreditwürdigkeit eines Bankkunden und die in BGH AfP 1975, 801 - Metzeier; differenzierend Staudinger/Hager, a.a.O., § 823 Kn. C 17).
  • BGH, 12.04.2016 - VI ZB 75/14

    Berufungsbeschwer bei Widerruf einer Negativeintragung bei der Schufa

    aa) Die Negativeintragung dient primär dem Schutz der Kreditwirtschaft vor zahlungsunfähigen oder -unwilligen Schuldnern (vgl. Senatsurteil vom 20. Juni 1978 - VI ZR 66/77, VersR 1978, 1018, 1019 f.; Kamlah, MMR 1999, 395, 396; Beckhusen, Der Datenumgang innerhalb des Kreditinformationssystems der Schufa, 2004, S. 30).
  • BGH, 25.09.1980 - III ZR 74/78

    Ordentlicher Rechtsweg

    Der Konflikt zwischen dem Geheimhaltungsinteresse der Klägerinnen (insbes. ihr Interesse an der Nichtweitergabe unwahren ehrverletzenden Materials) und dem - noch zu erörternden - Interesse des Ministeriums an der Weitergabe des Berichts ist nach den Grundsätzen der Güter- und Interessenabwägung zu lösen (vgl. für das allg. Persönlichkeitsrecht: BGHZ 45, 296, 307; BGH NJW 1978, 2151, 2152; für das Amtsgeheimnis: Mühl in GKÖD Bd. I, K § 61 Rdn. 3 m.w.Nachw.; Battis a.a.O. § 61 Anm. 1).
  • BGH, 12.02.1985 - VI ZR 225/83

    Darlegungs- und Beweislast für die Wahrnehmung berechtigter Interessen bei

    Diese Vorschrift schützt die wirtschaftliche Wertschätzung von Personen und Unternehmen vor unmittelbaren Beeinträchtigungen, die durch Verbreitung unwahrer Behauptungen über sie herbeigeführt werden (Senatsurteil vom 20. Juni 1978 - VI ZR 66/77 - VersR 1978, 1018, 1019 m.w.N.).
  • BGH, 17.12.1985 - VI ZR 244/84

    Begriff der personenbezogenen Daten des Gesellschafters/Geschäftsführers;

    Auskünfte, die geeignet sind, etwaige Kreditgeber zu einer sorgfältigen Bonitätsprüfung zu veranlassen, sind aber für das Kreditgewerbe erforderlich und müssen, wenn sie - wie hier - zutreffen und nicht den sensitiven persönlichen Bereich berühren, regelmäßig vom Betroffenen hingenommen werden, wenn er Vertrauen in seine Kreditwürdigkeit in Anspruch nehmen will (vgl. Senatsurteil vom 20. Juni 1978 - VI ZR 66/77 - NJW 1978, 2151, 2152 f.; BGH, Urteil vom 7. Juli 1983 - III ZR 159/82 - NJW 1984, 436, 437; vgl. ferner Helle, WM 1983, 1248, 1251).
  • BGH, 07.07.1983 - III ZR 159/82

    Anspruch auf Widerruf einer unzulässigen Datenübermittlung an die Schufa -

  • AG Hamburg-Altona, 11.12.2007 - 316 C 127/07

    Weitergabe von Daten zu IP-Adresse rechtswidrig

  • OLG Saarbrücken, 06.10.2005 - 8 UH 323/05

    Datenschutz: Übermittlung von Daten an die Schufa; hier: Mahnbescheid

  • BGH, 17.11.1992 - VI ZR 352/91

    Wahrnehmung berechtigter Interessen durch Großbank bei internem Rundschreiben der

  • BGH, 19.05.1981 - VI ZR 273/79

    Datenschutz

  • AG Bielefeld, 02.10.2001 - 41 C 549/01

    Kein Anspruch des Schuldners gegenüber der Schufa auf Untersagung der

  • BGH, 20.12.1988 - VI ZR 95/88

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen durch den Inhaber des

  • OLG Saarbrücken, 07.08.2007 - 4 U 106/07

    Unzulässige Anwaltswerbung durch Anwaltsrundschreiben außerhalb bestehender

  • BGH, 15.12.1983 - III ZR 207/82

    Zulässigkeit - Speicherung - Personenbezogene Daten

  • OLG Düsseldorf, 11.01.2022 - 16 U 130/21

    Anspruch aus dem Schutzbereich des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung;

  • KG, 10.11.2009 - 5 W 120/09

    Untersagung der unrichtigen Berufung auf ein Testergebnis der Stiftung Warentest

  • KG, 07.02.2013 - 10 U 118/12

    Zulässigkeit der Erhebung und Speicherung der Tatsache der Restschuldbefreiung

  • OLG Frankfurt, 22.10.2012 - 4 U 190/11

    Kein Anspruch auf Löschung von Einträgen aus dem Schuldnerverzeichnis

  • OLG Frankfurt, 04.07.1991 - 15 U 21/90

    Schadenersatz für Wertverlust einer Arztpraxis durch negative

  • AG Wiesbaden, 13.01.2011 - 93 C 107/11

    Datenschutz: Zulässigkeit der Speicherung der Erteilung der Restschuldbefreiung

  • OLG Köln, 16.06.1992 - 15 U 47/92

    Anspruch auf Unterlassen von Aussagen bzgl. der "bakteriologischen Kriegsführung"

  • OLG Hamm, 19.06.2000 - 6 U 238/99
  • AG Wiesbaden, 17.08.2010 - 91 C 4018/10

    Datenschutz: Speicherung von Daten über die Erteilung einer Restschuldbefreiung

  • OLG Hamburg, 02.02.1989 - 3 U 114/88

    Wettbewerbswidrigkeit von Äußerungen in einer Expertenrunde im Fernsehen

  • OLG Hamburg, 23.01.1987 - 11 W 96/86

    Schufa-Auskunft, Sperrung von Schufa-Daten, AVAD

  • ArbG Wetzlar, 27.11.1985 - 2 Ca 639/85

    Anspruch auf Rücknahme einer Abmahnung; Auswirkungen der Abmahnung auf das

  • OLG München, 13.10.1981 - 5 U 2200/81

    Löschung von Negativmerkmalen einer Kartei ; Kreditwürdigkeit von Personen ;

  • OLG Köln, 18.08.1993 - 15 W 85/93

    Voraussetzungen des Vorliegens einer Verletzung des allgemeinen

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