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   BGH, 04.06.1980 - IVb ZR 514/80   

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https://dejure.org/1980,1204
BGH, 04.06.1980 - IVb ZR 514/80 (https://dejure.org/1980,1204)
BGH, Entscheidung vom 04.06.1980 - IVb ZR 514/80 (https://dejure.org/1980,1204)
BGH, Entscheidung vom 04. Juni 1980 - IVb ZR 514/80 (https://dejure.org/1980,1204)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Vormund - Bestellter Amtsvormund - Haftpflichtversicherung - Abschluß einer Haftpflichtversicherung für den Mündell

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 1793; JWG § 38
    Pflicht des Vormundes zur Versicherung des Mündels gegen gesetzliche Haftpflicht

Papierfundstellen

  • BGHZ 77, 224
  • NJW 1980, 2249
  • MDR 1980, 917
  • VersR 1980, 815
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Frankfurt, 27.07.2023 - 1 U 6/21

    Haftung des Jugendamts als Amtspfleger

    Schuldhafte Verletzungen dieser der Pflegerin bzw. dem Jugendamt obliegenden Pflichten können eine Haftung wegen Amtspflichtverletzung nach § 839 BGB i.V.m. Art. 34 GG oder gemäß §§ 1833, 1915 BGB i.V.m. § 56 Abs. 1 SGB VIII begründen (Winkler in BeckOK Sozialrecht, 67. Ed., § 55 SGB VIII Rdn. 14; Kunkel in Kunkel u.a., SGB VIII, 8. Aufl., § 55 Rdn. 41; BGH NJW 2014, 692; BGHZ 77, 224).
  • OLG Saarbrücken, 13.12.2011 - 4 U 456/10

    Haftung des Trägers des Jugendamtes: Schadenersatzanspruch wegen unterlassener

    Diese Grundsätze gelten auch für eine Haftung des Jugendamts als Pfleger/Beistand (vgl. BGH, NJW 1980, 2249; KG, FamRZ 1976, 370; MünchKomm(BGB)-Schwab, aaO., § 1915 BGB, Rdn. 18).
  • OLG Stuttgart, 20.07.2005 - 4 U 81/05

    Amtshaftung: Keine Haftung des Jugendamts für Pflichtverletzung der Pflegeeltern

    Die Haftung als Amtsvormunds wäre grundsätzlich nicht anders zu beurteilen wie die Haftung des Vormunds nach § 1833 BGB (BGHZ 9, 255; BGH NJW 1980, 2249).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2001 - 12 A 5824/00

    Anspruch auf Gewährung weiterer laufender Hilfe zum Lebensunterhalt ; Kosten

    vgl. BGH, Urteil vom 4. Juni 1980 - IVb ZR 514/80 -, BGHZ 77, 224 (228).

    vgl. BHG, Urteil vom 4. Juni 1980 - IVb ZR 514/80 -, a.a.O. (227); Diederichsen in Palandt, BGB, 61. Aufl. 2001, § 1626 Rdnr. 21.

  • LSG Niedersachsen, 21.03.2001 - L 4 KR 104/99

    Freiwillige Krankenversicherung - Beitrittserklärung - Betreuungsverhältnis -

    So hat der Bundesgerichtshof (vgl Urteil vom 4. Juni 1980 Az: IV b ZR 514/80 in BGHZ 77, 224) ausgeführt, dass der Abschluss einer Haftpflichtversicherung für den Betreuten zum Aufgabenkreis der allgemeinen Vermögenssorge gehört, wie er auch den Eltern nach § 1626 Abs. 1 Satz 2 BGB obliegt.
  • OLG Saarbrücken, 11.11.1992 - 5 U 24/92

    Anforderungen an einen Anspruch eines Versicherten gegen den Versicherer auf

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  • OLG Stuttgart, 29.04.1988 - 2 U 233/87

    Insolvenzrechtliche Einordnung von Pensionsansprüchen eines ehemaligen

    Zu diesem erweiterten Personenkreis des § 17 Abs. 1 S. 2 BetrAVG gehören unter anderem auch die Geschäftsführer oder Vorstandsmitglieder einer Kapitalgesellschaft, soweit sie nicht auch und zusätzlich Allein- oder Mehrheitsgesellschafter sind oder als nicht ganz unbedeutende Minderheitsgesellschafter zusammen mit einem oder mehreren anderen Gesellschafter-Geschäftsführer oder kapitalbeteiligten Vorstandsmitgliedern über die Kapitalmehrheit und über die Leitungsmacht im Unternehmen verfügen (BGHZ 77, 94 [BGH 28.04.1980 - II ZR 254/78] ; 233 [BGH 04.06.1980 - IVb ZR 514/80] ; BGH ZIP 1980, 453; 662; 778; WM 1981, 647; 762).
  • OLG Hamm, 09.03.1983 - 11 U 72/82

    Haftung aufgrund einer Verletzung vorvertraglicher Pflichten aus einem

    Zwar sind durch die Bestellung des Jugendamtes des Beklagten gem. § 46 JWG a.F. (heute § 1791 b BGB ) als Amtsvormund zwischen diesem und dem Mündel öffentlich-rechtliche Fürsorgepflichten begründet worden (BGH in NJW 1953/1100, in NJW 1980/2249).
  • OLG Nürnberg, 30.12.1980 - 11 UF 2222/80

    Anspruch eines Ehegatten auf angemessenen Unterhalt; Ehelicher und nachehelicher

    Der Anspruch richtet sich also, da die Antragsgegnerin unstreitig krankheitsbedingt nicht arbeitsfähig ist, nach ihrem ungedeckten Bedarf und der an seinen Einkommensverhältnissen zu messenden Leistungsfähigkeit des Antragstellers (vgl. BGH BGHZ 77, 224 = NJW 1980, 2249 = EzFamR BGB § 1793 Nr. 1 = BGHF 2, 155).
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