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   BGH, 17.10.1979 - VIII ZR 221/78   

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BGH, 17.10.1979 - VIII ZR 221/78 (https://dejure.org/1979,578)
BGH, Entscheidung vom 17.10.1979 - VIII ZR 221/78 (https://dejure.org/1979,578)
BGH, Entscheidung vom 17. Oktober 1979 - VIII ZR 221/78 (https://dejure.org/1979,578)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 379 Satz 2, § 296 Abs. 1, § 528 Abs. 3
    Rechtsfolgen der Nichteinzahlung des Auslagenvorschusses für die Vernehmung eines Zeugen

Papierfundstellen

  • NJW 1980, 343
  • MDR 1980, 225
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 05.05.1982 - VIII ZR 152/81

    Feststellung der Verpflichtung zum Ersatz eines Schadens aus einem Verkehrsunfall

    Auszug aus BGH, 17.10.1979 - VIII ZR 221/78
    Vergleiche BGH, NJW 1982, 2559 mit Anm. Deubner, MDR 1982, 1012; Sass, MDR 1985, 96.
  • BGH, 10.07.1979 - VI ZR 223/78

    Gesetz zur Vereinfachung und Beschleunigung gerichtlicher Verfahren

    Auszug aus BGH, 17.10.1979 - VIII ZR 221/78
    Zutreffend hat schon der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs ausgesprochen, daß der Anwendungsbereich des § 528 Abs. 3 ZPO auf dasjenige Vorbringen beschränkt ist, das bereits Gegenstand einer Entscheidung nach § 296 ZPO war, und daß Vorbringen, das im ersten Rechtszug aus anderen Gründen als den in § 296 Abs. 1 und 2 ZPO genannten nicht berücksichtigt worden ist, von § 528 Abs. 3 ZPO nicht erfaßt wird (VI ZR 223/78 vom 10. Juli 1979 = NJW 1979, 2109).
  • BGH, 27.02.2018 - VIII ZR 90/17

    Zurückweisung des Verteidigungsmittels durch den Tatrichter in offenkundig

    Diese Vorschrift ist aber nur anwendbar, soweit Angriffs- und Verteidigungsmittel in erster Instanz nach § 296 Abs. 1, 2 oder 3 ZPO zurückgewiesen worden sind (BGH, Beschluss vom 21. März 2013 - VII ZR 58/12, NJW-RR 2013, 655 Rn. 10; Senatsurteil vom 17. Oktober 1979 - VIII ZR 221/78, NJW 1980, 343 unter 1 b mwN [zu § 528 Abs. 3 ZPO aF]; BVerfGE 55, 72, 91 [zu § 528 Abs. 3 ZPO aF]; Zöller/Heßler, ZPO, 32. Aufl., § 531 Rn. 6).
  • BGH, 24.09.2019 - VIII ZR 289/18

    Zurückweisung verspäteten Vorbringens: Vorliegen grober Nachlässigkeit;

    a) Hat das Gericht die Akten nach Erlass eines Beweisbeschlusses gemäß §§ 402, 379 Satz 2 ZPO wegen nicht fristgerechter Einzahlung des Auslagenvorschusses durch den Beweisführer nicht an den Sachverständigen versandt, sondern Termin zur mündlichen Verhandlung bestimmt, so kann zwar unter den Voraussetzungen des § 296 Abs. 2 ZPO das unter Beweis gestellte Vorbringen auch dann als verspätet zurückgewiesen werden, wenn der Kostenvorschuss bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung noch eingezahlt wird (BGH, Urteile vom 17. Oktober 1979 - VIII ZR 221/78, NJW 1980, 343 unter 1 b; vom 5. Mai 1982 - VIII ZR 152/81, NJW 1982, 2559 unter 2 b; Beschlüsse vom 27. November 1997 - III ZR 246/96, NJW 1998, 761 unter 1 b; vom 10. Mai 2016 - VIII ZR 97/15, aaO Rn. 11).
  • BGH, 22.02.2006 - IV ZR 56/05

    Zulässigkeit der Auswechslung von Präklusionsgründen in der Berufungsinstanz

    Ein Wechsel der Präklusionsbegründung durch das Rechtsmittelgericht kommt grundsätzlich nicht in Betracht (BGH, Urteile vom 4. Mai 2005 aaO unter 2 b bb; vom 4. Mai 1999 - XI ZR 137/98 - NJW 1999, 2269 unter II 2 c; vom 1. April 1992 aaO; vom 13. Dezember 1989 - VIII ZR 204/82 - NJW 1990, 1302 unter II 2 b bb; vom 9. März 1981 aaO; vom 12. Februar 1981 - VII ZR 112/80 - NJW 1981, 1217 unter II 3 und vom 17. Oktober 1979 - VIII ZR 221/78 - NJW 1980, 343 unter 1 b).

    a) § 528 Abs. 3 ZPO a.F. - wortgleich mit § 531 Abs. 1 ZPO - erlaubt es nach seinem klaren Wortlaut dem Berufungsgericht lediglich zu überprüfen, ob eine Zurückweisung von Vorbringen in erster Instanz - wie etwa eines Beweisantrages - zu Recht vorgenommen worden ist (so bereits BGH, Urteil vom 17. Oktober 1979 aaO; Stein/Jonas/Grunsky, aaO § 528 Rdn. 12).

  • BVerfG, 08.04.2004 - 2 BvR 743/03

    Verletzung von GG Art 103 Abs 1 durch Nichtberücksichtigung eines Beweisantrags

    Die Partei ist nicht gehindert, den Zeugen im Termin zu stellen oder bis zur letzten mündlichen Verhandlung den Antrag auf Zeugenvernehmung aufrecht zu erhalten (BGH, NJW 1998, S. 761 ; NJW 1980, S. 343 ; NJW 1982, S. 2559).
  • BGH, 31.01.1980 - VII ZR 96/79

    Beurteilung der Verzögerung der Erledigung eines Rechtsstreits; Berücksichtigung

    Das hat der Senat bereits in seinem Urteil vom 12. Juli 1979 (BGHZ 75, 138 = NJW 1979, 1988) in Übereinstimmung mit dem VI. Zivilsenat (NJW 1979, 2109) entschieden (vgl. auch Urteile des VIII. Zivilsenats vom 6. Juni 1979 - VIII ZR 281/78 = WM 1979, 918, 921 - und vom 17. Oktober 1979 - VIII ZR 221/78 - zur Veröffentlichung in LM vorgesehen).

    Im übrigen wird Vorbringen, das im ersten Rechtszug aus anderen Gründen als den in § 296 Abs. 1 und 2 ZPO genannten nicht berücksichtigt worden ist, von § 528 Abs. 3 ZPO nicht erfaßt (BGH NJW 1979, 2109; Urteil vom 17. Oktober 1979 - VIII ZR 221/78).

  • KG, 27.07.2009 - 12 U 35/08

    Rücktritt vom Kaufvertrag über ein insgesamt als mangelhaft einzustufendes

    23 a. Nach dem Ergebnis der in der Berufungsinstanz durchgeführten Beweisaufnahme, die erforderlich wurde, weil das Landgericht den Beweisantrag der Klägerin nicht gemäß § 296 Abs. 2 ZPO zurückgewiesen hatte, sondern den Zeugen lediglich nicht geladen hat, was einer Zurückweisung nicht gleichkommt (vgl. BGH, Urteil vom 17. Oktober 1979 - VIII ZR 221/78 - NJW 1980, 343), steht fest, dass sich das Fahrzeug im Zeitraum zwischen Auslieferung Mitte Oktober 2004 und Mai 2006 insgesamt mindestens neun Mal wegen unterschiedlicher Mängel in der Werkstatt befand, wobei sich das Fahrzeug allein sechs Mal in der ... Vertragswerkstatt ... zur Ausführung von Garantiearbeiten befand.
  • BGH, 10.03.1983 - VII ZR 135/82

    Berücksichtigung nicht fristgerechten Vorbringens

    Daher konnte § 528 Abs. 3 ZPO nicht angewendet werden (BGHZ 76, 133, 141 [BGH 31.01.1980 - VII ZR 96/79] a.E. m.N.; BGH NJW 1980, 343, 344) [BGH 17.10.1979 - VIII ZR 221/78] .
  • OLG Frankfurt, 01.08.2013 - 15 U 163/12

    Hinweispflicht des Fachunternehmers auf mögliche Beschädigung von Fugen durch

    Von dieser Bestimmung wird jedoch Vorbringen nicht erfasst, das im ersten Rechtszug nicht ausdrücklich zurückgewiesen worden ist (vgl. Senat, Beschluss vom 06.05.2013 - 15 U 243/12; BVerfG, Beschluss vom 30.01.1985 - 1 BvR 876/84, NJW 1985, 1150, 1151; BGH, Urteil vom 10.07.1979 - VI ZR 223/78, NJW 1979, 2109; Urteil vom 17.10.1979 - VIII ZR 221/78, NJW 1980, 343, 344; OLG Karlsruhe, Urteil vom 04.03.1993 - 4 U 126/92, NJW-RR 1994, 512; KG, Urteil vom 09.11.2010 - 21 U 133/09, juris; Ball, in: Musielak (Hrsg.), ZPO, 10. Aufl. 2013, § 531, Rdnr. 4a).
  • BGH, 05.05.1982 - VIII ZR 152/81

    Abschluss eines Kaufvertrags über mehrere Kühe vor bzw. nach dem Schlachten der

    Daß die Partei durch das Unterlassen der Vorschußzahlung nicht mit dem Beweismittel ausgeschlossen wird, hat auch der erkennende Senat in dem Urteil vom 17. Oktober 1979 (- VIII ZR 221/78 = LM ZPO § 528 Nr. 13 = NJW 1980, 343) angenommen.

    Das ist, wie der Senat in seinem Urteil vom 17. Oktober 1979 a.a.O. ausgeführt hat, schon deswegen nicht möglich, weil das Unterbleiben der Vorschußzahlung keineswegs stets auf grober Nachlässigkeit beruhen muß, das Vorliegen eines derartigen Verschuldens aber Voraussetzung für eine Zurückweisung nach § 296 Abs. 2 ZPO ist.

  • KG, 06.07.2006 - 12 U 166/05

    Beweisaufnahme: Ausschluss eines Zeugen bei unterbliebener Ladung wegen

    Unterlässt ein Gericht die Vernehmung eines Zeugen wegen Nichteinzahlung, so liegt darin keine Zurückweisung im Sinne der §§ 296, 531 Abs. 1 ZPO (BGH, NJW 1980, 343.
  • BGH, 07.03.1985 - III ZR 169/83

    Schiedsgerichtliche Tätigkeit in eigener Sache

  • OLG Brandenburg, 02.11.2023 - 11 U 75/22

    Rechtsfolgen Nichterscheinen Kläger zu medizinischer Begutachtung; Umfang

  • BGH, 12.01.1983 - IVa ZR 135/81

    Klage auf Zahlung von Maklerlohn und Streit um die Wirksamkeit der vom Gericht

  • BGH, 27.11.1997 - III ZR 246/96

    Zurückweisung eines Beweisantritts nach Nichtzahlung des Auslagenvorschusses

  • BGH, 12.02.1981 - VII ZR 208/80

    Kenntnis vom Schlusszahlungsvermerk bei Anbringung auf dem Überweisungsträger

  • BGH, 13.12.1989 - VIII ZR 204/82

    Rechtsfolgen eines Zwischenurteils über den Grund in der Berufungsinstanz

  • OLG Rostock, 29.09.2014 - 7 U 27/11

    Einzahlung von Kostenvorschüssen: Prozessverlust nach nicht rechtzeitiger

  • OLG Düsseldorf, 09.01.2012 - 24 U 160/11

    Vertragspartner eines nach den Umständen unternehmensbezogenen Mietvertrages;

  • BGH, 23.09.1981 - IVb ZR 590/80

    Voraussetzungen des Unterhaltsanspruchs wegen fehlender Erwerbsfähigkeit

  • OLG Saarbrücken, 17.04.2007 - 4 U 431/06

    Zur Präklusion eines die Aktivlegitimation stützenden Überleitungsbescheides

  • OLG Karlsruhe, 19.07.1991 - 14 U 6/90

    Anspruch auf Generalübernehmerwerklohn gegenüber einem Mitglied einer

  • OLG Köln, 28.10.1996 - 19 U 34/96

    Ausschluß Beweismittel

  • OLG Köln, 19.07.2010 - 11 W 49/10

    Ende des selbständigen Beweisverfahrens

  • OLG Saarbrücken, 27.07.2006 - 8 U 364/05

    Kein Kündigungsgrund wegen Überschreitung der mietvertraglichen Renovierungsfrist

  • OLG Koblenz, 06.02.2004 - 5 W 82/04

    Ergänzungsgutachten: Verspätete Vorschusszahlung

  • OLG Zweibrücken, 20.06.2002 - 4 U 165/01

    Zivilprozess: Absehen von der Ausführung des Beweisbeschlusses mangels Zahlung

  • OLG Karlsruhe, 10.08.2022 - 25 U 137/22

    Kaskoversicherung: Versicherung muss bei vertragswidriger Nutzung nicht zahlen

  • BGH, 07.03.1985 - III ZR 170/83
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Rechtsprechung
   BGH, 26.10.1979 - I ARZ 413/79   

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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Klagen von Industriegewerkschaften gegen ihre Mitglieder auf Zahlung von Mitgliedsbeträgen - Inanspruchnahme des besonderen Gerichsstandes der Mitgliedschaft - Einschränkende Auslegung des § 22 ZPO (Zivilprozessordnung) hinsichtlich mitgliedstarker, überregionaler Vereine ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1980, 343
  • MDR 1980, 203
  • DB 1980, 585
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • LG Frankfurt/Main, 22.11.1976 - 24 S 86/76
    Auszug aus BGH, 26.10.1979 - I ARZ 413/79
    Das Amtsgericht in Frankfurt hält sich als Wahlgerichtsstand nach § 35 ZPO nicht für zuständig; die Klägerin als Industriegewerkschaft könne sich nicht auf den besonderen Gerichtsstand der Mitgliedschaft nach §§ 17, 22 ZPO berufen, weil § 22 ZPO im Falle der Klage eines großen, mitgliedstarken, überregionalen Vereins gegen ein Mitglied nicht mehr anwendbar sei (so LG Frankfurt, Beschluß v. 22.11.76 - 2124 S 86/76 - NJW 77, 538).
  • BGH, 19.01.1993 - X ARZ 845/92

    Ausübung des Wahlrechts bei Angabe des Streitgerichts im Mahnbescheidantrag -

    Für die Entscheidung über die vorliegend geltend gemachten Ansprüche waren ursprünglich sowohl das Amtsgericht G. als Wohnsitzgericht (§§ 12, 13 ZPO) als auch das Amtsgericht F. wegen des Gerichtsstands der Mitgliedschaft (§ 22 ZPO; vgl. dazu BGH, Beschl. v. 26.10.1979 - I ARZ 413/79, NJW 1980, 343) zuständig.
  • KG, 29.05.2008 - 2 AR 25/08

    Bestimmung des örtlich zuständigen Gerichts für eine Klage gegen

    Dabei ist der Umstand, dass die Klägerin eine überregional tätige Publikumsgesellschaft mit einer Vielzahl von Anlegern ist, genauso unerheblich (vgl. BGH NJW 1980, 343; Vollkommer in Zöller, a.a.O.) wie der Umstand, dass die Beklagte nicht selbst, sondern vermittels eines Treuhänders in das Handelsregister als Gesellschafter eingetragen sind (Gieseke, DB 1984, 970 [972-973]; unausgesprochen ebenso BayObLG, NJW-RR 2002, 1684).
  • OLG Hamburg, 29.09.2005 - 13 AR 40/05

    Voraussetzungen für die Bestimmung des zuständigen Gerichts gem. § 36 Abs. 1 Nr.

    Der besondere Gerichtsstand der Mitgliedschaft (§ 22 ZPO) gilt aber nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH NJW 1980, 343) und der herrschenden Meinung (vgl. Zöller- Vollkommer, a.a.O., § 22 Rn. 2), der sich der Senat anschließt, für alle Vereine.
  • BGH, 12.06.1981 - I ARZ 122/81

    Bindungswirkung von Verweisungsbeschlüssen die ohne Gewährung des rechtlichen

    Diese Klausel ist dahin zu verstehen, daß der Versicherer nur in den dort aufgeführten Fällen von der Möglichkeit Gebrauch machen will, den Gerichtsstand des § 22 ZPO in Anspruch zu nehmen, der ihm an sich neben dem allgemeinen Gerichtsstand des Schuldners wahlweise zur Verfügung steht (vgl. § 35 ZPO und BGH NJW 1979, 984; NJW 1980, 343).
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