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   BGH, 20.01.1981 - VI ZR 202/79   

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https://dejure.org/1981,1186
BGH, 20.01.1981 - VI ZR 202/79 (https://dejure.org/1981,1186)
BGH, Entscheidung vom 20.01.1981 - VI ZR 202/79 (https://dejure.org/1981,1186)
BGH, Entscheidung vom 20. Januar 1981 - VI ZR 202/79 (https://dejure.org/1981,1186)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Eltern - Unterhaltsaufwendungen - Sterilisation - Kind - Geburt

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 1318
  • MDR 1981, 746
  • VersR 1981, 481
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 18.03.1980 - VI ZR 105/78

    Kind als Schaden?

    Auszug aus BGH, 20.01.1981 - VI ZR 202/79
    III. 1. Die Anträge der beiden Kl. auf Freistellung von ihren künftigen Unterhaltsbelastungen sind als solche nicht zulässig, weil ein Freistellungsanspruch als Leistungsanspruch einen bestimmten und damit vollstreckbaren Inhalt haben muß (vgl. Senatsurteil v. 18.3.1980 - VI ZR 105/78 = VersR 1980, 555 = NJW 80, 1450, insoweit in BGHZ 76, 249 nicht abgedruckt; ebenso BGH vom 4.12.1980 - IV a ZR 32/80 = VersR 1981, 173).
  • BGH, 04.12.1980 - IVa ZR 32/80

    Unkrautbekämpfung auf Gleiskörper durch Bodenherbizid - Haftungsgrund als

    Auszug aus BGH, 20.01.1981 - VI ZR 202/79
    III. 1. Die Anträge der beiden Kl. auf Freistellung von ihren künftigen Unterhaltsbelastungen sind als solche nicht zulässig, weil ein Freistellungsanspruch als Leistungsanspruch einen bestimmten und damit vollstreckbaren Inhalt haben muß (vgl. Senatsurteil v. 18.3.1980 - VI ZR 105/78 = VersR 1980, 555 = NJW 80, 1450, insoweit in BGHZ 76, 249 nicht abgedruckt; ebenso BGH vom 4.12.1980 - IV a ZR 32/80 = VersR 1981, 173).
  • BGH, 20.11.1990 - VI ZR 6/90

    Schadensersatzanspruch des Eigentümers eines zu einem embargowidrigen

    Andernfalls ist der Klageantrag wegen Unbestimmtheit (= Nicht-Vollstreckbarkeit im Falle der Verurteilung) unzulässig (BGHZ 79 aaO; ebenso Senatsurteil vom 18. März 1980 - VI ZR 105/78 - NJW 1980, 1450 [BGH 18.03.1980 - VI ZR 105/78], insoweit in BGHZ 76, 249 nicht mit abgedruckt und Senatsbeschluß vom 20. Januar 1981 - VI ZR 202/79 - NJW 1981, 1318 sowie BGH, Urteil vom 30. November 1989 - IX ZR 249/88 - WM 1990, 262, 264; s. auch BGH, Urteile vom 6. März 1987 - V ZR 216/85 - BGHR ZPO § 253 "Freistellung 1 " und vom 10. Juli 1986 - I ZR 102/84 - ZPO § 253 Abs. 2 Nr. 2 "Zug-um-Zug-Verurteilung 1").

    Richtigerweise hätte sie auf Feststellung klagen müssen, daß die Beklagte verpflichtet sei, sie im Falle ihrer Verurteilung durch den High Court in Singapur zu Zahlungen an die Firma Ch. sowie von Ansprüchen der Fa. L. wegen der Verzögerungen in Bangkok und Singapur freizustellen (in diesem Sinne - Feststellung als der richtige Weg - auch Senatsurteil vom 8. März 1980 aaO und Senatsbeschluß vom 20. Januar 1981 aaO sowie BGH, Urteil vom 30. November 1989 aaO).

  • BGH, 10.07.1986 - I ZR 102/84

    "Videolizenzvertrag"; Übertragung des Vermietungsrechts und Vergabe von

    Ein solcher Anspruch muß nach Art und Umfang bestimmt bezeichnet sein, insbesondere die Person des Gläubigers, dem gegenüber die Leistung zu erbringen ist, sowie die Höhe des zu zahlenden Betrages unzweideutig angeben (BGH, Urt. v. 18.3.1980 - VI ZR 105/78, NJW 1980, 1450 [BGH 18.03.1980 - VI ZR 105/78], insofern nicht in BGHZ 76, 249 ff.; Beschl. v. 20.1.1981 - VI ZR 202/79, NJW 1981, 1318; BGHZ 79, 76, 77 f.; OLG Düsseldorf MDR 1982, 942 [OLG Düsseldorf 24.06.1982 - 18 U 39/82]; Zöller/Stephan, aaO, § 253 Rdnr. 13 a.E.; großzügiger Rimmelspacher, JR 1976, 89 ff., 183 ff.; Bischof, ZIP 1984, 1444, 1448 ff.).
  • OLG Stuttgart, 06.06.2002 - 20 U 94/99

    Streitwert und Kostenentscheidung bei Nebenintervention: Beitritt eines Aktionärs

    Der Antrag auf Freistellung, wie er in erster Instanz mit dem Klageantrag Nr. 2 geltend gemacht wurde, war in dieser Form nicht zulässig, weil ein Freistellungsantrag als Leistungsanspruch einen bestimmten und damit vollstreckbaren Inhalt haben muss (BGH NJW 1981, 1318).
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