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   BGH, 02.12.1982 - III ZR 90/81   

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https://dejure.org/1982,163
BGH, 02.12.1982 - III ZR 90/81 (https://dejure.org/1982,163)
BGH, Entscheidung vom 02.12.1982 - III ZR 90/81 (https://dejure.org/1982,163)
BGH, Entscheidung vom 02. Dezember 1982 - III ZR 90/81 (https://dejure.org/1982,163)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Nichtigkeit eines Darlehensvertrages - Umfang der Bereicherung bei Nichtigkeit eines Darlehensvertrages - Sittenwidrigkeit eines Darlehensvertrages - Verpflichtung zur darlehensweisen Zurverfügungsstellung finanzieller Mittel für die Einzahlung auf die Geschäftsanteile ...

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 1420
  • ZIP 1983, 282
  • MDR 1983, 469
  • WM 1983, 115
 
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Wird zitiert von ... (85)Neu Zitiert selbst (23)

  • BGH, 07.05.1981 - III ZR 2/79

    Anspruch auf Zahlung rückständiger Beträge aus Kreditvertrag wegen Übernahme der

    Auszug aus BGH, 02.12.1982 - III ZR 90/81
    Sie verstößt gegen das Zinseszinsverbot (§§ 248 Abs. 1, 289 Satz 1 BGB), weil sie es der Klägerin gestattet, Verzugszinsen auch von Kreditgebühren (Zinsen im Rechtssinne) zu erheben (vgl.Senatsurteil vom 7. Mai 1981 - III ZR 2/79 - zu 3. c).

    Das ist eine auffallend kurze Frist, die das Risiko des Darlehensnehmers, mit den schwerwiegenden Verzugsfolgen belastet zu werden, nicht unwesentlich erhöht (vgl. zu einer ähnlichen Klausel die oben genannten Senatsurteile vom 8. Juli 1982 und dasSenatsurteil vom 7. Mai 1981 - III ZR 2/79 - unter 3. c).

    Weil die sittenwidrige Leistung des Kreditgebers gerade in der Kapitalüberlassung auf Zeit besteht, muß er aus § 817 Satz 2 BGB dem Kreditnehmer den Kredit auf die (rechtsunwirksam) vereinbarte Zeit überlassen (RGZ 161, 52, 57/58; BGH Urteil vom 18. April 1962 - VIII ZR 245/61 = NJW 1962, 1148;Senatsurteil vom 7. Mai 1981 - III ZR 2/79 - vgl. Erman/H.P.Westermann BGB 7. Aufl. § 817 Rdn. 20 m.w.Nachw.).

    § 817 Satz 2 BGB findet auch im vorliegenden Fall eines wucherähnlichen Rechtsgeschäfts nach § 138 Abs. 1 BGB Anwendung(Senatsurteil vom 7. Mai 1981 - III ZR 2/79 zu 4 a; a.A. Canaris WM 1981, 978, 985).

  • BGH, 12.03.1981 - III ZR 92/79

    Sittenwidriger Teilzahlungs- oder Ratenkreditvertrag

    Auszug aus BGH, 02.12.1982 - III ZR 90/81
    Seine Begründung entspricht im Ansatz der gefestigten Rechtsprechung des erkennenden Senats, wie sie - nach Verkündung des angefochtenen Urteils - in der Entscheidung BGHZ 80, 153 zusammengefaßt und in den Urteilenvom 8. Juli 1982 (III ZR 60/81 = WM 1982, 921; III ZR 35/81 = WM 1982, 919 und III ZR 21/81) bestätigt Worden ist.

    Zugleich erhielt dadurch die Klägerin eine zusätzliche Sicherung, die sie im Versicherungsfall, soweit die Deckung reichte, des Risikos der Uneinbringlichkeit ihrer Forderungen entheben soll (BGHZ 80, 153, 168) [BGH 12.03.1981 - III ZR 92/79].

    Der erkennende Senat hat in anderem Zusammenhang (BGHZ 80, 153, 168) [BGH 12.03.1981 - III ZR 92/79] anerkannt, daß dieser Wert grundsätzlich für den Darlehensgeber in etwa gleichgewichtig gegenüber dem Wert ist, den die Restschuldversicherung für den Darlehensnehmer hat.

  • BGH, 08.07.1982 - III ZR 60/81

    Sittenwidrigkeit eines Ratenkreditvertrages

    Auszug aus BGH, 02.12.1982 - III ZR 90/81
    Seine Begründung entspricht im Ansatz der gefestigten Rechtsprechung des erkennenden Senats, wie sie - nach Verkündung des angefochtenen Urteils - in der Entscheidung BGHZ 80, 153 zusammengefaßt und in den Urteilenvom 8. Juli 1982 (III ZR 60/81 = WM 1982, 921; III ZR 35/81 = WM 1982, 919 und III ZR 21/81) bestätigt Worden ist.

    In die Gesamtwürdigung einzubeziehen sind schließlich auch die weiteren Rechte, die sich die Klägerin im Darlehensvertrag und in ihren AGB ausbedungen hat, insbesondere auch für den Fall des Zahlungsverzugs; die Belastung der Beklagten wird dadurch ins Unangemessene und Untragbare gesteigert (vgl.Senatsurteil vom 8. Juli 1982 - III ZR 60/81 = WM 1982, 921, 923 zu 5.).

    Erhebliche Nachteile können die Darlehensnehmer auch durch die Bestimmung der Nr. 7 Buchst. d der Allgemeinen Geschäftsbedingungen erleiden, wonach die Klägerin bei gerichtlicher Beitreibung ohne Rücksicht auf die tatsächlich entstandenen Kosten neben den Kosten der gerichtlichen Geltendmachung, Vorbereitung und Verfolgung einen pauschalierten Unkostenbeitrag von 3 % der Klagforderung verlangen kann (vgl. zu einer ähnlichen Klausel dieUrteile vom 8. Juli 1982 - III ZR 35/81 = WM 1982, 919, 920; III ZR 60/81 = WM 1982, 921, 923; III ZR 21/81 zu 3. c).

  • RG, 30.06.1939 - GSZ 4/38

    Wucherkredit - § 817 S. 2 BGB, 'Leistung'

    Auszug aus BGH, 02.12.1982 - III ZR 90/81
    Weil die sittenwidrige Leistung des Kreditgebers gerade in der Kapitalüberlassung auf Zeit besteht, muß er aus § 817 Satz 2 BGB dem Kreditnehmer den Kredit auf die (rechtsunwirksam) vereinbarte Zeit überlassen (RGZ 161, 52, 57/58; BGH Urteil vom 18. April 1962 - VIII ZR 245/61 = NJW 1962, 1148;Senatsurteil vom 7. Mai 1981 - III ZR 2/79 - vgl. Erman/H.P.Westermann BGB 7. Aufl. § 817 Rdn. 20 m.w.Nachw.).

    Zwar ist § 817 Satz 2 BGB regelmäßig nur anzuwenden, wenn dem Gläubiger der Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot oder die Sittenwidrigkeit seines Handelns bewußt gewesen ist (RGZ 95, 347, 349; 127, 276, 279; 161, 52, 57; BGHZ 50, 90, 92 [BGH 29.04.1968 - VII ZR 9/66];Senatsurteil vom 29. Juni 1978 - III ZR 174/76 = WM 1978, 1062, 1064; BGH Urteil vom 8. November 1979 - VII ZR 337/78 = NJW 1980, 452), weil es nur bei einem persönlichen Verschulden gerechtfertigt ist, dem Gläubiger den Rechtsschutz zu verweigern (vgl. RGZ 151, 70, 73).

  • BGH, 08.07.1982 - III ZR 21/81

    Nichtigkeit eines Ratenkreditvertrages wegen Sittenwidrigkeit - Auffälliges

    Auszug aus BGH, 02.12.1982 - III ZR 90/81
    Seine Begründung entspricht im Ansatz der gefestigten Rechtsprechung des erkennenden Senats, wie sie - nach Verkündung des angefochtenen Urteils - in der Entscheidung BGHZ 80, 153 zusammengefaßt und in den Urteilenvom 8. Juli 1982 (III ZR 60/81 = WM 1982, 921; III ZR 35/81 = WM 1982, 919 und III ZR 21/81) bestätigt Worden ist.

    Erhebliche Nachteile können die Darlehensnehmer auch durch die Bestimmung der Nr. 7 Buchst. d der Allgemeinen Geschäftsbedingungen erleiden, wonach die Klägerin bei gerichtlicher Beitreibung ohne Rücksicht auf die tatsächlich entstandenen Kosten neben den Kosten der gerichtlichen Geltendmachung, Vorbereitung und Verfolgung einen pauschalierten Unkostenbeitrag von 3 % der Klagforderung verlangen kann (vgl. zu einer ähnlichen Klausel dieUrteile vom 8. Juli 1982 - III ZR 35/81 = WM 1982, 919, 920; III ZR 60/81 = WM 1982, 921, 923; III ZR 21/81 zu 3. c).

  • BGH, 08.07.1982 - III ZR 35/81

    Sittenwidrigkeit eines Ratenkreditvertrages wegen der Höhe des effektiven

    Auszug aus BGH, 02.12.1982 - III ZR 90/81
    Seine Begründung entspricht im Ansatz der gefestigten Rechtsprechung des erkennenden Senats, wie sie - nach Verkündung des angefochtenen Urteils - in der Entscheidung BGHZ 80, 153 zusammengefaßt und in den Urteilenvom 8. Juli 1982 (III ZR 60/81 = WM 1982, 921; III ZR 35/81 = WM 1982, 919 und III ZR 21/81) bestätigt Worden ist.

    Erhebliche Nachteile können die Darlehensnehmer auch durch die Bestimmung der Nr. 7 Buchst. d der Allgemeinen Geschäftsbedingungen erleiden, wonach die Klägerin bei gerichtlicher Beitreibung ohne Rücksicht auf die tatsächlich entstandenen Kosten neben den Kosten der gerichtlichen Geltendmachung, Vorbereitung und Verfolgung einen pauschalierten Unkostenbeitrag von 3 % der Klagforderung verlangen kann (vgl. zu einer ähnlichen Klausel dieUrteile vom 8. Juli 1982 - III ZR 35/81 = WM 1982, 919, 920; III ZR 60/81 = WM 1982, 921, 923; III ZR 21/81 zu 3. c).

  • BGH, 08.11.1973 - III ZR 161/71

    Schadensberechnung - Verzugsschaden - Schadenshöhe - Geldgläubiger

    Auszug aus BGH, 02.12.1982 - III ZR 90/81
    In diesem Fall bedarf es zur Schlüssigkeit des Klagevorbringens auch regelmäßig nicht einer ins einzelne gehenden Darstellung, weil das Gericht über die Höhe eines den gesetzlichen Zinssatz übersteigenden Verzugsschadens gemäß § 287 ZPO unter Würdigung aller Umstände und nach freier Überzeugung zu entscheiden hat (BGH Urteile vom 30. November 1979 - V ZR 23/78 = VersR 1980, 194, 195 undvom 9. April 1981 - IV a ZR 144/80 = NJW 1981, 1732) und dabei auch auf die allgemeine Lebenserfahrung zurückgreifen kann (BGHZ 80, 269, 279 [BGH 06.05.1981 - IVa ZR 170/80];Senatsurteil vom 8. November 1973 - III ZR 161/71 = WM 1974, 128, 129).
  • BGH, 06.05.1981 - IVa ZR 170/80

    Unbezifferte Mahnung

    Auszug aus BGH, 02.12.1982 - III ZR 90/81
    In diesem Fall bedarf es zur Schlüssigkeit des Klagevorbringens auch regelmäßig nicht einer ins einzelne gehenden Darstellung, weil das Gericht über die Höhe eines den gesetzlichen Zinssatz übersteigenden Verzugsschadens gemäß § 287 ZPO unter Würdigung aller Umstände und nach freier Überzeugung zu entscheiden hat (BGH Urteile vom 30. November 1979 - V ZR 23/78 = VersR 1980, 194, 195 undvom 9. April 1981 - IV a ZR 144/80 = NJW 1981, 1732) und dabei auch auf die allgemeine Lebenserfahrung zurückgreifen kann (BGHZ 80, 269, 279 [BGH 06.05.1981 - IVa ZR 170/80];Senatsurteil vom 8. November 1973 - III ZR 161/71 = WM 1974, 128, 129).
  • BGH, 09.04.1981 - IVa ZR 144/80

    Berechnung des Pflichtteils - Voraussetzungen für die Geltendmachung des

    Auszug aus BGH, 02.12.1982 - III ZR 90/81
    In diesem Fall bedarf es zur Schlüssigkeit des Klagevorbringens auch regelmäßig nicht einer ins einzelne gehenden Darstellung, weil das Gericht über die Höhe eines den gesetzlichen Zinssatz übersteigenden Verzugsschadens gemäß § 287 ZPO unter Würdigung aller Umstände und nach freier Überzeugung zu entscheiden hat (BGH Urteile vom 30. November 1979 - V ZR 23/78 = VersR 1980, 194, 195 undvom 9. April 1981 - IV a ZR 144/80 = NJW 1981, 1732) und dabei auch auf die allgemeine Lebenserfahrung zurückgreifen kann (BGHZ 80, 269, 279 [BGH 06.05.1981 - IVa ZR 170/80];Senatsurteil vom 8. November 1973 - III ZR 161/71 = WM 1974, 128, 129).
  • BGH, 18.04.1962 - VIII ZR 245/61
    Auszug aus BGH, 02.12.1982 - III ZR 90/81
    Weil die sittenwidrige Leistung des Kreditgebers gerade in der Kapitalüberlassung auf Zeit besteht, muß er aus § 817 Satz 2 BGB dem Kreditnehmer den Kredit auf die (rechtsunwirksam) vereinbarte Zeit überlassen (RGZ 161, 52, 57/58; BGH Urteil vom 18. April 1962 - VIII ZR 245/61 = NJW 1962, 1148;Senatsurteil vom 7. Mai 1981 - III ZR 2/79 - vgl. Erman/H.P.Westermann BGB 7. Aufl. § 817 Rdn. 20 m.w.Nachw.).
  • BGH, 01.02.1974 - IV ZR 2/72

    Berechnung entgangenen Bankgewinns

  • BGH, 29.04.1968 - VII ZR 9/66

    Bereicherungsanspruch bei unerlaubter Rechtsberatung

  • BGH, 08.11.1979 - VII ZR 337/78

    Entlohnung einer unzulässigen Arbeitnehmerentleihung

  • BGH, 17.04.1980 - III ZR 96/78

    Sittenwidrigkeit eines Darlehensvertrages wegen eines wucherähnlichen Tatbestands

  • RG, 27.03.1936 - VII 336/35

    1. Kann bei einem wucherischen Darlehen der Zweck der Leistung des

  • BGH, 29.06.1978 - III ZR 174/76

    Kreditvertrag - Rechtsberatung - Schadensabwicklung - Bank - Auswahl unter

  • BGH, 30.11.1979 - V ZR 23/78

    Gebrauchsvorteile - Anfechtung - Zinsen - Darlegungspflicht

  • RG, 16.05.1919 - II 20/19

    Ausschluss der Rückforderung nach § 817 S. 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) bei

  • RG, 23.05.1919 - II 376/18

    1. Zur Verpflichtung des Beauftragten, das aus der Geschäftsbesorgung Erlangte

  • RG, 13.03.1936 - V 184/35

    Zur Anwendung des § 138 Abs. 1 BGB. auf Rechtsgeschäfte, bei denen Leistung und

  • RG, 10.01.1930 - III 148/29

    1. Inwieweit kann für den Verzicht eines Wohnungsamtes auf die Ausübung seines

  • BGH, 25.10.1979 - III ZR 182/77

    Klage auf Erfüllung einer Bürgschaftverpflichtung - Wirksamkeit des

  • OLG Köln, 27.06.1978 - 3 U 5/78
  • BGH, 07.05.2014 - IV ZR 76/11

    Unanwendbarkeit des § 5a Abs. 2 Satz 4 VVG a.F. auf Lebens- und

    Erlangter Versicherungsschutz ist ein Vermögensvorteil, dessen Wert nach den §§ 812 Abs. 1 Satz 1, 818 Abs. 2 BGB zu ersetzen sein kann (BGH, Urteile vom 30. Juni 1983 - III ZR 114/82, NJW 1983, 2692 unter III 3; vom 2. Dezember 1982 - III ZR 90/81, NJW 1983, 1420 unter IV 1 b).
  • OLG Frankfurt, 08.04.2022 - 23 U 55/21

    Rückzahlungsverpflichtung von Online-Glückspieleinsätzen bei Fehlen der

    Denn wer von den Folgen seines Tuns oder vor dessen Bewertung geradezu die Augen verschließt, muss es sich gefallen lassen, wie ein bewusst Handelnder behandelt zu werden (BGH, Urt. v. 02.12.1982 - III ZR 90/81 -, NJW 1983, 1420).
  • BGH, 18.12.2008 - VII ZR 201/06

    Spekulativ überhöhter Einheitspreis im Bauvertrag

    Diese Vermutung gründet sich nicht allein auf das außerordentliche Missverhältnis von Leistung und Gegenleistung, so dass ihr die Rechtsprechung nicht entgegensteht, wonach eine Übervorteilung von Kaufleuten in der Regel nicht allein aus einem groben Missverhältnis von Preis und Gegenleistung abgeleitet werden kann (BGH, Urteile vom 2. Dezember 1982 - III ZR 90/81, NJW 1983, 1420 und vom 11. Januar 1995 - VIII ZR 82/94, BGHZ 128, 255, 268; Beschluss vom 13. Juli 1989 - III ZR 201/88, NJW-RR 1989, 1068).
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