Weitere Entscheidung unten: BGH, 09.02.1983

Rechtsprechung
   BGH, 10.03.1983 - VII ZR 135/82   

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BGH, 10.03.1983 - VII ZR 135/82 (https://dejure.org/1983,810)
BGH, Entscheidung vom 10.03.1983 - VII ZR 135/82 (https://dejure.org/1983,810)
BGH, Entscheidung vom 10. März 1983 - VII ZR 135/82 (https://dejure.org/1983,810)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 283
    Berücksichtigung nicht fristgerechten Vorbringens

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 2030
  • ZIP 1983, 864
  • MDR 1983, 838
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 11.06.1975 - VIII ZR 61/74

    Definition von grob nachlässigem Verhalten im gerichtlichen Verfahren - Grobe

    Auszug aus BGH, 10.03.1983 - VII ZR 135/82
    Die Rechtsanwälte der Kläger hätten mit ihrem Vertrauen auf die Zusage des Vorsitzenden der Zivilkammer weder die ihnen obliegende Sorgfaltspflicht in ungewöhnlich großem Umfang verletzt noch dasjenige unbeachtet gelassen, was jedem Prozeßbeteiligten hätte einleuchten müssen (vgl. zu diesen Verschuldensmaßstäben BGH NJW 1975, 1928 [BGH 11.06.1975 - VIII ZR 61/74] ; OLG Köln OLGZ 1973, 365, 369; Thomas/Putzo a.a.O. § 296 Anm. 4 c; Zöller/Schneider a.a.O. § 528 Anm. V 3 b).
  • BGH, 26.06.1975 - VII ZR 279/74

    Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Werkvertrages - Anforderungen an die

    Auszug aus BGH, 10.03.1983 - VII ZR 135/82
    Ihr nachgereichtes Vorbringen ist daher grundsätzlich zuzulassen (BGH NJW 1975, 1744, 1745 [BGH 26.06.1975 - VII ZR 279/74] ; OLG Oldenburg NJW 1980, 295 [OLG Oldenburg 12.01.1979 - 8 U 180/78] m. Anm. Deubner 296; OLG Köln NJW 1980, 2421, 2422 [OLG Köln 23.05.1979 - 2 W 65/79] ; vgl. auch BVerfG NJW 1982, 1453 Nr. 4, 1454; Zöller/Schneider a.a.O. § 528 Anm. IV 5 b, V 3 b aa).
  • BGH, 17.11.1978 - V ZR 16/77

    Auslegung der Parteierklärungen hinsichtlich der Art der baulichen Ausführungen

    Auszug aus BGH, 10.03.1983 - VII ZR 135/82
    Eine solche Pflicht des Gerichts wird insbesondere durch vorangegangene Verfahrensfehler begründet, die sich anders nicht beheben lassen (vgl. BGHZ 53, 245, 262 [BGH 17.02.1970 - III ZR 139/67] m.N.; BGH, Urteil vom 17. November 1978 - V ZR 16/77 = WM 1979, 587, 588; OLG Köln OLGZ 1980, 356, 358; OLG Schleswig OLGZ 1981, 245, 247).
  • BGH, 17.10.1979 - VIII ZR 221/78

    Rechtsfolgen der Nichteinzahlung des Auslagenvorschusses für die Vernehmung eines

    Auszug aus BGH, 10.03.1983 - VII ZR 135/82
    Daher konnte § 528 Abs. 3 ZPO nicht angewendet werden (BGHZ 76, 133, 141 [BGH 31.01.1980 - VII ZR 96/79] a.E. m.N.; BGH NJW 1980, 343, 344) [BGH 17.10.1979 - VIII ZR 221/78] .
  • BGH, 31.01.1980 - VII ZR 96/79

    Beurteilung der Verzögerung der Erledigung eines Rechtsstreits; Berücksichtigung

    Auszug aus BGH, 10.03.1983 - VII ZR 135/82
    Daher konnte § 528 Abs. 3 ZPO nicht angewendet werden (BGHZ 76, 133, 141 [BGH 31.01.1980 - VII ZR 96/79] a.E. m.N.; BGH NJW 1980, 343, 344) [BGH 17.10.1979 - VIII ZR 221/78] .
  • BGH, 27.02.1980 - VIII ZR 54/79

    Zulassung verspäteten Vorbringens bei der Flucht in die Säumnis

    Auszug aus BGH, 10.03.1983 - VII ZR 135/82
    Zu einer derart das Berufungsverfahren nicht verzögernden Beweiserhebung ist es ohnehin sogar bei unentschuldigter Verspätung des Vorbringens verpflichtet (BGHZ 76, 173, 178 [BGH 27.02.1980 - VIII ZR 54/79] m.N.; BGH NJW 1981, 286).
  • BGH, 23.10.1980 - VII ZR 307/79

    Hinausschieben eines Verhandlungstermins bei Berücksichtigungsmöglichkeit eines

    Auszug aus BGH, 10.03.1983 - VII ZR 135/82
    Zu einer derart das Berufungsverfahren nicht verzögernden Beweiserhebung ist es ohnehin sogar bei unentschuldigter Verspätung des Vorbringens verpflichtet (BGHZ 76, 173, 178 [BGH 27.02.1980 - VIII ZR 54/79] m.N.; BGH NJW 1981, 286).
  • OLG Celle, 22.07.1969 - 11 U 92/66
  • OLG Köln, 23.05.1979 - 2 W 65/79
  • OLG Oldenburg, 12.01.1979 - 8 U 180/78

    Verzögerung der Erledigung eines Rechtsstreits infolge fehlerhafter Belehrung der

  • OLG Stuttgart, 26.07.1972 - 13 U 109/71
  • BGH, 21.01.1981 - VIII ZR 10/80

    Untersuchungspflicht des Gebrauchtwagenverkäufers; Haftung für Unfallschäden

  • BVerfG, 16.03.1982 - 1 BvR 1336/81

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung

  • RG, 19.11.1935 - II 121/35

    1. Kann im Tatbestandsberichtigungsverfahren eine Beweisaufnahme zum Zwecke der

  • BGH, 27.02.2018 - VIII ZR 90/17

    Zurückweisung des Verteidigungsmittels durch den Tatrichter in offenkundig

    Bei Vorbringen, welches in erster Instanz nach § 296a ZPO unberücksichtigt bleibt, kommt jedoch eine Anwendung des § 531 Abs. 1 ZPO - worauf auch die Nichtzulassungsbeschwerde mit Recht hinweist - von vornherein nicht in Betracht (BGH, Beschluss vom 21. März 2013 - VII ZR 58/12, aaO; vgl. zudem BGH, Urteile vom 10. Juli 1979 - VI ZR 223/78, NJW 1979, 2109 unter II 2 b; vom 31. Januar 1980 - VII ZR 96/79, BGHZ 76, 133, 141; vom 10. März 1983 - VII ZR 135/82, NJW 1983, 2030 unter II 1 [jeweils zu § 528 Abs. 3 ZPO aF]).
  • BGH, 29.11.2013 - BLw 4/12

    Landwirtschaftsverfahren: Formerfordernis bei Beschlüssen; richterliche

    Die Feststellung in der Beschwerdeentscheidung, wonach der nachträglich eingegangene Schriftsatz vor der Beschlussfassung mit beiden ehrenamtlichen Richtern beraten worden ist, ist nämlich für das Rechtsbeschwerdegericht nicht bindend im Sinne von § 1 Abs. 1 HöfeVfO, § 9 LwVG, § 74 Abs. 3 Satz 4 FamFG, § 559 ZPO, weil insoweit nicht das mündliche Parteivorbringen (§§ 314, 320 ZPO), sondern das bloße Prozessgeschehen betroffen ist (vgl. BGH, Urteil vom 10. März 1983 - VII ZR 135/82, NJW 1983, 2030, 2032).

    Jedoch kommt dieser Feststellung die Beweiskraft einer öffentlichen Urkunde entsprechend § 418 ZPO zu (vgl. BGH, Urteil vom 10. März 1983 - VII ZR 135/82, aaO).

  • BGH, 24.09.2013 - II ZR 391/12

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Voraussetzungen der eingeschränkten Haftung der

    Das Urteil erbringt gem. § 418 Abs. 1 ZPO vollen Beweis für die darin bezeugten Tatsachen des Prozessgeschehens; die Revisionserwiderung zeigt nicht auf, dass die Klägerin insoweit Gegenbeweis (§ 418 Abs. 2 ZPO) angeboten hat (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 10. März 1983 - VII ZR 135/82, ZIP 1983, 864, 867 mwN).
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Rechtsprechung
   BGH, 09.02.1983 - IVa ZR 162/81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,1592
BGH, 09.02.1983 - IVa ZR 162/81 (https://dejure.org/1983,1592)
BGH, Entscheidung vom 09.02.1983 - IVa ZR 162/81 (https://dejure.org/1983,1592)
BGH, Entscheidung vom 09. Februar 1983 - IVa ZR 162/81 (https://dejure.org/1983,1592)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 2020
  • NJW 1983, 2030
  • MDR 1983, 650
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 11.07.1958 - VIII ZR 108/57
    Auszug aus BGH, 09.02.1983 - IVa ZR 162/81
    Die Forderung war im Rechtssinne unteilbar, weil sie den beiden Gläubigern gemeinsam zustand (BGH Urteil vom 11. Juli 1958 - VIII ZR 108/57 = LM BGB § 743 Nr. 1 = NJW 1958, 1723; Urteil vom 29. Januar 1969 - VIII ZR 20/67 = LM BGB § 387 Nr. 46 - NJW 1969, 839).
  • BGH, 29.01.1969 - VIII ZR 20/67

    Zahlung der Miete für eine Untervermietung - Nutzungsentschädigung aus einer

    Auszug aus BGH, 09.02.1983 - IVa ZR 162/81
    Die Forderung war im Rechtssinne unteilbar, weil sie den beiden Gläubigern gemeinsam zustand (BGH Urteil vom 11. Juli 1958 - VIII ZR 108/57 = LM BGB § 743 Nr. 1 = NJW 1958, 1723; Urteil vom 29. Januar 1969 - VIII ZR 20/67 = LM BGB § 387 Nr. 46 - NJW 1969, 839).
  • BGH, 15.12.1994 - IX ZR 255/93

    Hinreichende Bestimmtheit eines Zahlungsanspruchs aus einer vollstreckbaren

    Diese Forderung ist wegen der gemeinschaftlichen Empfangszuständigkeit im Sinne von § 432 Abs. 1 BGB unteilbar (BGHZ 115, 253, 258; BGH, Urt. v. 9. Februar 1983 - IVa ZR 162/81, NJW 1983, 2020; v. 13. Januar 1984 - V ZR 55/83, NJW 1984, 1356, 1357, insoweit in BGHZ 89, 349 n. abgedr.; MünchKomm-BGB/Selb, 3. Aufl. § 432 Rdnr. 2; Palandt/Heinrichs, BGB 53. Aufl. § 420 Rdnr. 3 u. § 432 Rdnr. 2).
  • BGH, 15.12.1988 - V ZB 9/88

    Gerichtliche Geltendmachung von Ansprüchen der Wohnungseigentumsgemeinschaft

    Bei Bruchteilsgemeinschaften im Sinn der §§ 741 ff BGB , für die nach §§ 744, 745 BGB ebenfalls der Grundsatz gemeinschaftlicher Verwaltung gilt, bejaht allerdings der Bundesgerichtshof in Bezug auf gemeinschaftliche (auf Geld gerichtete) Forderungen die Anwendbarkeit des § 432 BGB und läßt demzufolge die gerichtliche Geltendmachung der Forderung durch einen Teilhaber der Gemeinschaft (zur Leistung an alle) zu (BGH Urteile v. 11. Juli 1958, VIII ZR 108/57, NJW 1958, 1723 , v. 29. Januar 1967, VIII ZR 20/67, NJW 1969, 839 und v. 9. Februar 1983, IVa ZR 162/81, NJW 1983, 2020; zustimmend MünchKomm/Karsten Schmidt, BGB 2. Aufl. § 741 Rdn. 43; Staudinger/Huber, BGB 12. Aufl. § 744 Rdn. 42; ablehnend dagegen Larenz, Schuldrecht 1, 14. Aufl., § 36 I b, S. 623 Fußn. 5; Esser/Schmidt, Schuldrecht 1, 6. Aufl. § 38 III 2, S. 629; Selb, Mehrheiten von Gläubigern und Schuldnern, § 17 II 1, S. 269; Hadding, Festschrift für E. Wolf, S. 107, 120 f, die auch im Außenverhältnis grundsätzlich allein die §§ 741 ff BGB angewendet sehen wollen).
  • OLG Saarbrücken, 11.04.2018 - 5 U 41/17

    Erbengemeinschaft: Anteilige Verwahrung eines zum Nachlass gehörenden

    Vertraglichen (§ 432 Abs. 1 BGB; vgl. BGH, Urteil vom 9. Februar 1983 - IVa ZR 162/81, NJW 1983, 2020), ebenso wie den in der Klageschrift geltend gemachten gesetzlichen Ansprüchen (§§ 861, 2018 BGB, § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 246 StGB, ferner u.U. auch § 812 ff. BGB) steht bereits entgegen, dass die beteiligten Miterben im Innenverhältnis an eine abweichende Vereinbarung über die Verwaltung des gemeinschaftlichen Rechts gemäß § 2038 Abs. 2 Satz 1, § 745 BGB gebunden sind (vgl. BGH, Urteil vom 29. März 1971 - III ZR 255/68, BGHZ 56, 47).

    In Ansehung des Erlöses aus der Veräußerung des Fahrzeugs existiert eine unter Beteiligung aller Miterben getroffene abweichende Vereinbarung, die dem geltend gemachten Anspruch, gleich aus welcher Rechtsgrundlage, entgegensteht (vgl. BGH, Urteil vom 9. Februar 1983 - IVa ZR 162/81, NJW 1983, 2020).

  • BGH, 07.11.1990 - XII ZR 11/89

    Formzwang für Bestellung eines Vorkaufsrechts - Formfreiheit für Vorausabtretung

    Bei somit gemeinsamer Empfangszuständigkeit kann der Teilhaber gemäß § 432 BGB Leistung nicht an sich allein, sondern nur an die Gemeinschaft fordern (vgl. BGHZ 106, 222, 226; BGH Urteile vom 11. Juli 1958 - VIII ZR 108/57 - NJW 1958, 1723 ; vom 9. Februar 1983 - IVa ZR 162/81 - NJW 1983, 2020; s.a. Palandt/Heinrichs aaO § 432 Anm. 1, 1a m.w.N.).
  • AG Brandenburg, 20.10.2003 - 32 C 538/01

    Maßnahmen zur Sicherstellung der Verhinderung des Austrittes von Küchengerüchen

    Die Störereigenschaft ist nämlich auch dann zu bejahen, wenn die Beeinträchtigungen adäquat kausal durch den Betrieb der Gaststätte veranlasst werden (BGH NJW 1983, 2020; BGH NJW 1982, 440f.; LG Aachen NJW-RR 1986, 818f.).
  • FG München, 10.10.2017 - 14 K 1548/17

    Bruchteilsgemeinschaft oder Gemeinschafter als Steuerpflichtige

    Etwas anderes gilt aber, wenn - was möglich ist (vgl. BGH-Urteil vom 9. Februar 1983 IVa ZR 162/81, NJW 1983, 2020; Karsten Schmid in Münchener Kommentar, 6. Auflage 2013, § 741 BGB, Rz 47) - abweichend von § 432 BGB vereinbart wird, dass der Vertragspartner nicht gemeinschaftlich an alle, sondern - in Anteilen - an die jeweiligen Gemeinschafter unmittelbar zu leisten hat.
  • BGH, 07.01.1992 - VI ZR 17/91

    Berücksichtigung des Mitverschuldens eines Miteigentümers

    Dabei wird der einzelne Berechtigte entsprechend § 1011 BGB für befugt angesehen, den Anspruch für alle Miteigentümer "in Ansehung der ganzen Sache" geltend zu machen (so für den Anspruch aus § 816 BGB: BGH, Urt. v. 20. Oktober 1952 IV ZR 44/52 - NJW 1953, 58 f [BGH 20.10.1952 - IV ZR 44/52]; vgl. auch BGH, Urt. v. 11. Juli 1958 - VIII ZR 108/57 NJW 1958, 1723, vom 29. Januar 1969 - VIII ZR 20/67 = NJW 1969, 839 und vom 9. Februar 1983 IVa ZR 162/81 = NJW 1983, 22020) [BGH 01.06.1983 - IVb ZR 365/81].
  • OLG München, 14.10.2008 - 34 Wx 62/08

    Grundbuchverfahren: Pflicht zur Rückauflassung an Miteigentümer als unteilbare

    Dies ergibt sich aus dem Entstehungsgrund der Forderung und dem Zweck der geschuldeten Leistung (vgl. BGH DNotZ 1985, 551/552; BGH NJW 1983, 2020/2021; BayObLGZ 1992, 131/136).
  • OLG Brandenburg, 09.02.2005 - 3 U 69/04

    Anteilige Forderung von Mietzins oder Pachtzins ohne Ermächtigung des anderen

    Ein einzelner Vermieter ist in derartigen Fällen nicht berechtigt, ohne Ermächtigung des anderen Teilhabers die Mietzinsforderung auch nur anteilig zu fordern (BGH in ständiger Rechtsprechung, NJW 1958, 1723; NJW 1969, 839; NJW 1983, 2020; WM 1983, 604).
  • BayObLG, 14.05.1992 - BReg. 2 Z 139/91

    Weitere Beschwerde gegen eine Zwischenverfügung des Grundbuchamts

    Es gilt § 432 BGB ; die Vermutung des § 420 BGB ist durch den Entstehungsgrund der Forderung und den Zweck der geschuldeten Leistung widerlegt (vgl. BGH NJW 1983, 2020; 1984, 795/796; BGH DNotZ 1985, 551/552; BayObLGZ 1962, 184/188; BGB RGRK/Weber 12. Aufl. § 420 Rn. 14 und § 432 Rn. 9; Palandt/Heinrichs BGB 51. Aufl. § 420 Rn. 3 und § 432 Rn. 1., 3).
  • OLG Jena, 04.05.2009 - 4 U 757/07

    Unzulässiger Antrag auf Tatbestandsberichtigung eines Berufungsurteils

  • BGH, 24.07.1998 - V ZR 158/97

    Zahlung einer Nutzungsentschädigung - Alleinige Geltendmachung von Ansprüchen

  • LG Aachen, 26.02.1986 - 4 O 49/85
  • KG, 25.01.1985 - 1 W 5041/83

    Notwendigkeit der Bezeichnung des für die Gemeinschaft maßgebenden

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