Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 14.12.1982

Rechtsprechung
   BVerwG, 11.02.1983 - 2 B 103.81   

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BVerwG, 11.02.1983 - 2 B 103.81 (https://dejure.org/1983,1509)
BVerwG, Entscheidung vom 11.02.1983 - 2 B 103.81 (https://dejure.org/1983,1509)
BVerwG, Entscheidung vom 11. Februar 1983 - 2 B 103.81 (https://dejure.org/1983,1509)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Erforderlichkeit einer psychologischen Eignungsentschädigung für den Aufstieg eines Polizeibeamten in den gehobenen Dienst - Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 1922
  • DÖV 1984, 342
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1983 - 2 B 103.81
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie eine - vom Beschwerdeführer zu bezeichnende - grundsätzliche, bisher höchstrichterlich nicht beantwortete Rechtsfrage aufwirft, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Fortentwicklung des Rechts revisionsgerichtlicher Klärung bedarf und die für die Entscheidung des Revisionsgerichts erheblich sein wird (stand. Rechtspr. des Bundesverwaltungsgerichts; u.a. BVerwGE 13, 90 [91 f.]).
  • BVerwG, 12.12.1962 - V C 138.62

    Antrag auf Gewährung eines Härteausgleichs - Anforderungen an eine Entschädigung

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1983 - 2 B 103.81
    Der Beamte kann andererseits beanspruchen, daß über seine vorgeschlagene oder beantragte Zulassung zum Aufstiegsverfahren ohne Rechtsfehler entschieden wird (vgl. auch BVerwGE 19, 252 [BVerwG 17.09.1964 - II C 121.62] [255]) und von praktizierten ermessensbindenden Richtlinien nicht zu seinen Nachteil grundlos abgewichen wird (vgl. BVerwGE 15, 190 [BVerwG 12.12.1962 - BVerwG V C 138.62] [196]; 19, 49 [55]; 31, 212 f.).
  • BVerwG, 22.01.1969 - VI C 52.65

    Ermessensbindung durch Verwaltungspraxis - Ermessensausübung bei Dienstbefreiung

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1983 - 2 B 103.81
    Der Beamte kann andererseits beanspruchen, daß über seine vorgeschlagene oder beantragte Zulassung zum Aufstiegsverfahren ohne Rechtsfehler entschieden wird (vgl. auch BVerwGE 19, 252 [BVerwG 17.09.1964 - II C 121.62] [255]) und von praktizierten ermessensbindenden Richtlinien nicht zu seinen Nachteil grundlos abgewichen wird (vgl. BVerwGE 15, 190 [BVerwG 12.12.1962 - BVerwG V C 138.62] [196]; 19, 49 [55]; 31, 212 f.).
  • BVerwG, 27.05.1982 - 2 A 1.79

    Aufstieg in nächsthöhere Laufbahn - Ausleseverfahren

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1983 - 2 B 103.81
    So hat der Senatim Urteil vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 A 1.79 - (Buchholz 232.1 § 33 BLV Nr. 1) zu den Befugnissen des Dienstherrn ausgeführt:.
  • BVerwG, 21.02.1980 - 2 B 95.78

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Dienstliche

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1983 - 2 B 103.81
    Dessen Wertungen können nicht durch Wertungen eines Sachverständigen oder des Gerichts ersetzt werden (vgl. u.a. Beschlüsse des Senatsvom 7. Januar 1980 - BVerwG 2 B 75.79 - [DÖD 1980, 84 f.] undvom 21. Februar 1980 - BVerwG 2 B 95.78 - [Buchholz 237.7 § 104 LBG NW Nr. 1]).
  • BVerwG, 17.09.1964 - II C 121.62

    Kirchliche Erlaubnis zur Erteilung katholischen Religionsunterrichts (missio

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1983 - 2 B 103.81
    Der Beamte kann andererseits beanspruchen, daß über seine vorgeschlagene oder beantragte Zulassung zum Aufstiegsverfahren ohne Rechtsfehler entschieden wird (vgl. auch BVerwGE 19, 252 [BVerwG 17.09.1964 - II C 121.62] [255]) und von praktizierten ermessensbindenden Richtlinien nicht zu seinen Nachteil grundlos abgewichen wird (vgl. BVerwGE 15, 190 [BVerwG 12.12.1962 - BVerwG V C 138.62] [196]; 19, 49 [55]; 31, 212 f.).
  • BVerwG, 07.05.1981 - 2 C 42.79

    Höherer Auswärtiger Dienst - Auswahl von Bewerbern - Begründung eines

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1983 - 2 B 103.81
    Der Senat hat ferner im Hinblick auf eine Auswahl von Einstellungsbewerbern die Mitberücksichtigung eines psychologischen Eignungstests nicht beanstandet (Urteil vom 7. Mai 1981 - BVerwG 2 C 42.79 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 19 = DVBl. 1982, 198]).
  • BVerwG, 02.07.1981 - 2 C 22.80

    Aufstiegsausbildung als Steuerbeamter - Erneute Zulassung - Nichtbestehen der

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1983 - 2 B 103.81
    "Ihm ist eine verwaltungsgerichtlich nur beschränkt nachprüfbare Beurteilungsermächtigung für die Frage eingeräumt, ob und ggf. in welchem Maße ein Beamter die über die Anforderungen der bisherigen Laufbahn wesentlich hinausgehende Eignung für den Aufstieg besitzt bzw. erwarten läßt, ferner eine weitere Ermessensermächtigung hinsichtlich der Frage, wieviele und welche der als geeignet erscheinenden Beamten zum Aufstieg zugelassen worden (vgl. Urteil des Senatsvom 2. Juli 1981 - BVerwG 2 C 22.80 - [DÖD 1982, 26]).
  • BVerwG, 07.01.1980 - 2 B 75.79

    Entlassung eines Beamten aus dem Beamtenverhältnis auf Widerruf wegen Zweifels

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1983 - 2 B 103.81
    Dessen Wertungen können nicht durch Wertungen eines Sachverständigen oder des Gerichts ersetzt werden (vgl. u.a. Beschlüsse des Senatsvom 7. Januar 1980 - BVerwG 2 B 75.79 - [DÖD 1980, 84 f.] undvom 21. Februar 1980 - BVerwG 2 B 95.78 - [Buchholz 237.7 § 104 LBG NW Nr. 1]).
  • BVerwG, 22.09.1988 - 2 C 35.86

    Beamtenrecht - Laufbahnaufstieg - Beurteilung - Psychologische Begutachtung

    Gründe für eine abweichende Würdigung im Falle des hier streitigen Aufstiegs in eine höhere Laufbahngruppe innerhalb der damaligen Einheitslaufbahn sind, wie der Senat bereits im Beschluß vom 11. Februar 1983 - BVerwG 2 B 103.81 - (Buchholz 237.6 § 8 Nr. 2 = NJW 1983, 1922) ausgesprochen hat, nicht ersichtlich.

    Der Dienstherr darf aber im Rahmen seiner eigenen Beurteilung unterstützend einen psychologischen Eignungstest heranziehen (vgl. Urteil des Senats vom 7. Mai 1981 - BVerwG 2 C 42.79 - ; Beschluß vom 11. Februar 1983 - BVerwG 2 B 103.81 - ).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 09.04.2008 - 1 M 25/08

    Zur Auswahlentscheidung über die Zulassung zum Aufstieg

    Ob er innerhalb des dargestellten Rahmens das zweckmäßigste und gerechteste Verfahren getroffen hat, ist demgegenüber gerichtlich nicht nachzuprüfen (vgl.: BVerwG; Beschluss vom 11. Februar 1983 - Az.: 2 B 103.81 -, Buchholz 237.6 § 8 LBG ND Nr. 2 [m. w. N.]).
  • VG Ansbach, 16.03.2015 - AN 1 E 15.00389

    Zulassung zur Vorprüfung im Rahmen der Ausbildungsqualifizierung für Ämter ab der

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. U. v. 22.9.1988 - 2 C 35/86; B. v. 11.2.1983 - 2 B 103/81), dürfen für die Zulassung zur Qualifizierung über die laufbahnrechtlichen Mindestanforderungen hinausgehende zusätzliche Auslesekriterien - wie ein für die Ausbildungsqualifizierung vorgesehenes Zulassungsverfahren - aufgestellt werden (vgl. dazu auch Weiß/Niedermaier/Summer/Zängl, a. a. O., § 9 BeamtStG, Rn. 150b).

    Soweit der Dienstherr hierfür entsprechende Möglichkeiten schafft, steuert er bereits den Zugang zur Ausbildungsqualifizierung nach seinem Eignungsurteil und seinem personalpolitischen Ermessen (vgl. BVerwG, U. v. 22.9.1988 - 2 C 35.86; B. v. 11.2.1983 - 2 B 103/81; B. v. 7.11.2006 - 2 B 46.06; B. v. 11.12.2003 - 1 WB 28.03; VGH Kassel, B. v. 20.8.1996 - 1 TG 3026/96; U. v. 1.12.1993 - 1 UE 691/91).

  • VG Düsseldorf, 23.11.2004 - 2 K 6217/02

    Zulassung von Beamtinnen und Beamten zum Aufstieg in den Laufbahnabschnitt III

    Nach ständiger Rechtsprechung, vgl. BVerwG, Urteil vom 22. September 1988 - 2 C 35/86 -, BVerwGE 80, 224; Beschluss vom 11. Februar 1983 - 2 B 103/81 -, ZBR 1983, 303; Urteil vom 27. Mai 1982 - 2 A 1/79 -, ZBR 1983, 182, steuert der Dienstherr den Zugang zu einem Aufstiegsverfahren nach seinem Eignungsurteil und seinem personalpolitischen Ermessen.

    Der Dienstherr darf aber im Rahmen seiner eigenen Beurteilung unterstützend einen psychologischen Eignungstest heranziehen, vgl. Urteil vom 22. September 1988 - 2 C 35/86 -, BVerwGE 80, 224; Urteil vom 7. Mai 1981 - 2 C 42/79 -, ZBR 1982, 85; Beschluss vom 11. Februar 1983 - 2 B 103/81 -, ZBR 1983, 303.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2023 - 6 A 3129/20

    Fortsetzungsfeststellungsklage; Gesetzesvorbehalt; Laufbahnaufstieg

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 11.2.1983 - 2 B 103.81 -, RiA 1983, 113 = juris Rn. 7.
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 12.09.2007 - 2 M 159/07

    Öffentlicher Dienst: Zulassung zur Ausbildung zum Aufstieg in den gehobenen

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urt. v. 22. September 1988 - 2 C 35.86-, BVerwGE 80, 224, 225 f. m. w. N.; Beschl. v. 11. Februar 1983 - 2 B 103/81 -, NJW 1983, 1922 f., und Beschl. vom gleichen Tag - 2 B 200/82 -, zitiert aus juris; vgl. auch Beschl. v. 7. November 2006 - 2 B 46.06 -, zitiert aus juris, Rn. 9; Beschl. v. 11. Dezember 2003 - 1 WB 28.03 -, zitiert aus juris, Rn. 9; ebenso etwa VGH Kassel, Beschl. v. 20. August 1996, a. a. O., und Urt. v. 1. Dezember 1993 - 1 UE 691/91 -, zitiert aus juris, Rn. 32 m.w.N.; Plog/Wiedow/Lemhöfer/Bayer, Kommentar zum Bundesbeamtengesetz, Stand: Juni 2007, § 25 Rn. 8 f.), der der Senat folgt, steuert der Dienstherr den Zugang zu einem Aufstiegsverfahren nach seinem Eignungsurteil und seinem personalpolitischen Ermessen.
  • VG Ansbach, 16.03.2015 - AN 1 E 15.00374

    Zulassung zur Vorprüfung im Rahmen der Ausbildungsqualifizierung für Ämter ab der

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. U. v. 22.9.1988 - 2 C 35/86; B. v. 11.2.1983 - 2 B 103/81), dürfen für die Zulassung zur Qualifizierung über die laufbahnrechtlichen Mindestanforderungen hinausgehende zusätzliche Auslesekriterien - wie ein für die Ausbildungsqualifizierung vorgesehenes Zulassungsverfahren - aufgestellt werden (vgl. dazu auch Weiss/Niedermaier/Summer/Zängl, a. a. O., § 9 BeamtStG, Rn. 150b).

    Soweit der Dienstherr hierfür entsprechende Möglichkeiten schafft, steuert er bereits den Zugang zur Ausbildungsqualifizierung nach seinem Eignungsurteil und seinem personalpolitischen Ermessen (vgl. BVerwG, U. v. 22.9.1988 - 2 C 35.86; B. v. 11.2.1983 - 2 B 103/81; B. v. 7.11.2006 - 2 B 46.06; B. v. 11.12.2003 - 1 WB 28.03; VGH Kassel, B. v. 20.8.1996 - 1 TG 3026/96; U. v. 1.12.1993 - 1 UE 691/91).

  • VG Ansbach, 26.09.2012 - AN 1 E 12.01466

    Zulassungsverfahren zur Ausbildungsqualifizierung für die dritte

    Soweit der Dienstherr hierfür entsprechende Möglichkeiten schafft, steuert er bereits den Zugang zur Ausbildungsqualifizierung nach seinem Eignungsurteil und seinem personalpolitischen Ermessen (vgl. U. v. 22.9.1988, 2 C 35.86, BVerwGE 80, 224 ff. = DVBl 1989, 206 f.; B. v. 11.2.1983, 2 B 103/81, NJW 1983, 1922 f.; B. v. 7.11.2006, 2 B 46.06; B. v. 11.12.2003, 1 WB 28.03; VGH Kassel, B. v. 20.8.1996, 1 TG 3026/96, ZBR 1998, 57 f.; U. v. 1.12.1993, 1 UE 691/91, DÖD 1995, 38 ff.).

    Vor dem Hintergrund der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. U. v. 22.9.1988, 2 C 35/86, a. a. O.; B. v. 11.2.1983, 2 B 103/81, NJW 1983, 1922 f.), dass für die Zulassung zur Qualifizierung über die laufbahnrechtlichen Mindestanforderungen hinaus gehende zusätzliche Auslesekriterien - wie das für die Ausbildungsqualifizierung vorgesehene Zulassungsverfahren - aufgestellt werden dürfen (vgl. dazu auch Weiss / Niedermaier / Summer / Zängl, a. a. O., § 9 BeamtStG, RN 150b), als Entscheidungshilfe gar psychologische Eignungsuntersuchungen herangezogen werden dürfen, soweit die eigentliche Auswahlentscheidung in der Verantwortung der Dienstbehörde verbleibt (vgl. BVerwG, U. v. 22.9.1988, 2 C 35/86, a. a. O.; B. v. 11.2.1983, 2 B 103/81, a. a. O.), ist es nicht zu beanstanden, die bisherigen dienstlichen Leistungen als wesentliches Auswahlkriterium heranzuziehen, zumal diese auch die Grundlage für die in der periodischen dienstlichen Beurteilung zu treffende Feststellung gemäß Art. 58 Abs. 5 LlbG bilden (vgl. Weiss / Niedermaier / Summer / Zängl, a. a. O., § 9 BeamtStG, RN 150a).

  • VG Ansbach, 16.03.2015 - AN 1 E 15.00417

    Zulassung zur Vorprüfung im Rahmen der Ausbildungsqualifizierung für Ämter ab der

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. U. v. 22.9.1988 - 2 C 35/86; B. v. 11.2.1983 - 2 B 103/81), dürfen für die Zulassung zur Qualifizierung über die laufbahnrechtlichen Mindestanforderungen hinausgehende zusätzliche Auslesekriterien - wie ein für die Ausbildungsqualifizierung vorgesehenes Zulassungsverfahren - aufgestellt werden (vgl. dazu auch Weiss/Niedermaier/Summer/Zängl, a. a. O., § 9 BeamtStG, Rn. 150b).

    Soweit der Dienstherr hierfür entsprechende Möglichkeiten schafft, steuert er bereits den Zugang zur Ausbildungsqualifizierung nach seinem Eignungsurteil und seinem personalpolitischen Ermessen (vgl. BVerwG, U. v. 22.9.1988 - 2 C 35.86; B. v. 11.2.1983 - 2 B 103/81; B. v. 7.11.2006 - 2 B 46.06; B. v. 11.12.2003 - 1 WB 28.03; VGH Kassel, B. v. 20.8.1996 - 1 TG 3026/96; U. v. 1.12.1993 - 1 UE 691/91).

  • VG Ansbach, 13.03.2015 - AN 1 E 15.00387

    Zulassung zur Vorprüfung im Rahmen der Ausbildungsqualifizierung für Ämter ab der

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. U. v. 22.9.1988 - 2 C 35/86; B. v. 11.2.1983 - 2 B 103/81), dürfen für die Zulassung zur Qualifizierung über die laufbahnrechtlichen Mindestanforderungen hinausgehende zusätzliche Auslesekriterien - wie ein für die Ausbildungsqualifizierung vorgesehenes Zulassungsverfahren - aufgestellt werden (vgl. dazu auch Weiß/Niedermaier/Summer/Zängl, a. a. O., § 9 BeamtStG, Rn. 150b).

    Soweit der Dienstherr hierfür entsprechende Möglichkeiten schafft, steuert er bereits den Zugang zur Ausbildungsqualifizierung nach seinem Eignungsurteil und seinem personalpolitischen Ermessen (vgl. BVerwG, U. v. 22.9.1988 - 2 C 35.86; B. v. 11.2.1983 - 2 B 103/81; B. v. 7.11.2006 - 2 B 46.06; B. v. 11.12.2003 - 1 WB 28.03; VGH Kassel, B. v. 20.8.1996 - 1 TG 3026/96; U. v. 1.12.1993 - 1 UE 691/91).

  • VG Ansbach, 16.03.2015 - AN 1 E 15.00373

    Zulassung zur Vorprüfung im Rahmen der Ausbildungsqualifizierung für Ämter ab der

  • OVG Sachsen-Anhalt, 26.04.2010 - 1 M 74/10

    Zulassung zum Aufstieg in den gehobenen Polizeivollzugsdienst in Sachsen-Anhalt

  • VG Neustadt, 08.08.2019 - 1 L 731/19
  • BVerwG, 07.11.2006 - 2 B 46.06

    Tragweite des Anspruchs auf Gewährung rechtlichen Gehörs gemäß Art. 103 Abs. 1 GG

  • OVG Thüringen, 09.02.2017 - 2 EO 802/16

    Zulassung zum Studiengang an der Thüringer Fachhochschule für öffentliche

  • BVerwG, 30.06.1993 - 2 B 62.93

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

  • BVerwG, 05.03.1984 - 2 B 53.83

    Polizei - Aufstieg in höheren Dienst - Zulassungsvoraussetzungen - Allgemeine

  • BVerwG, 11.02.1983 - 2 B 200.82

    Zulassungsverfahren für den Aufstieg eines Polizeibeamten in den höheren Dienst -

  • VG München, 29.01.2014 - M 21 E 13.4960

    Zulassung zu einer besonderen Fachverwendung

  • BVerwG, 30.03.1984 - 2 B 52.83

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

  • VG München, 06.06.2013 - M 21 E 13.1492

    Ein Mindestalter von 40 Jahren gehört nicht zu den unmittelbar leistungsbezogenen

  • VG Düsseldorf, 07.12.2006 - 2 K 3762/06
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Rechtsprechung
   BVerwG, 14.12.1982 - 1 C 23.79   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,2059
BVerwG, 14.12.1982 - 1 C 23.79 (https://dejure.org/1982,2059)
BVerwG, Entscheidung vom 14.12.1982 - 1 C 23.79 (https://dejure.org/1982,2059)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Dezember 1982 - 1 C 23.79 (https://dejure.org/1982,2059)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Frage der Verfassungsmäßigkeit von § 16 der Makler- und Bauträgerverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 11.6.1975 - Verpflichtung zur Übermittlung eines Prüfungsberichts nach den Vorschriften der Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV) - Notwendigkeit einer ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 1922
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 18.10.1966 - 2 BvR 386/63

    Verfassungsmäßigkeit der Verordnung über die Zulassung von Arzneimitteln, die mit

    Auszug aus BVerwG, 14.12.1982 - 1 C 23.79
    Ferner hat das Berufungsgericht unter Bezugnahme auf die vom Bundesverfassungsgericht für Sammelverordnungen gebilligte (BVerfGE 20, 283 [292]) Staatspraxis zu Recht als unbedenklich erachtet, daß in der Verordnung nicht zu jeder Bestimmung angegeben worden ist, auf welcher der beiden in der Eingangsformel genannten Ermächtigungsvorschriften die jeweilige Bestimmung beruht.
  • BVerfG, 06.07.1999 - 2 BvF 3/90

    Hennenhaltungsverordnung

    Es kommt daher nicht nur darauf an, ob sie sich überhaupt im Rahmen der delegierten Rechtssetzungsgewalt bewegt, vielmehr muß sich die in Anspruch genommene Rechtssetzungsbefugnis gerade aus den von ihr selbst angeführten Vorschriften ergeben (vgl. BVerwG, NJW 1983, S. 1922).
  • BVerwG, 26.03.2015 - 7 C 17.12

    Öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger; Systembetreiber; Verkaufsverpackungen

    Es kommt daher nicht nur darauf an, ob sie sich überhaupt im Rahmen der delegierten Rechtsetzungskompetenz bewegt, vielmehr muss sich die in Anspruch genommene Rechtsetzungsbefugnis gerade aus den von ihr selbst angeführten Vorschriften ergeben (vgl. BVerfG, Urteil vom 6. Juli 1999 - 2 BvF 3/90 - BVerfGE 101, 1 ; BVerwG, Urteil vom 14. Dezember 1982 - 1 C 23.79 - Buchholz 451.20 § 34c GewO Nr. 2).
  • VG Schleswig, 26.09.2018 - 4 A 209/17

    Erhebung einer Grundgebühr für die Entsorgung von Niederschlagswasser

    Die Angabe der Stelle im amtlichen Gesetzblatt, wo sich der verkündete Gesetzestext befindet, gehört hingegen nicht zu den zwingenden rechtlichen Erfordernissen (vgl. Friedersen in Foerster u. a., Kommentar, Allgemeines Verwaltungsgesetz für das Land Schleswig-Holstein, § 66 Nr. 3; zu Artikel 80 Absatz 1 GG: Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 14. Dezember 1982 - 1 C 23/79 -, Rn. 12, juris; Brenner in v. Mangoldt/Klein/Starck, Bonner Grundgesetz Kommentar, Art. 80 Rn. 39 m. w. N.).

    In dieser Hinsicht ist es vorliegend eindeutig, dass sich der Satzungsgeber auf die Fassung des jeweiligen Ermächtigungsgesetzes stützen wollte, die im Zeitpunkt der Satzungsgebung galt (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 14. Dezember 1982 - 1 C 23/79 -, Rn. 12, juris).

  • VGH Hessen, 10.09.1996 - 8 UE 3817/95

    Widerruf einer Erlaubnis nach GewO § 34c wegen Verstoßes gegen

    Diese Bestimmung ist verfassungsgemäß (BVerfG, B. v. 20.12.1976 - 1 BvR 275/75 -, GewA 1977, 159 u. BVerwG, U. v. 14.12.1982 - 1 C 23.79 -, GewA 1983, 129).
  • VG Frankfurt/Oder, 18.10.2017 - 6 K 3340/17

    Asylrecht: Örtliche Zuständigkeit; Verfassungsmäßigkeit der

    bb) Ausgehend hiervon muss die Ermächtigungsgrundlage so genau bezeichnet werden, dass kein Zweifel darüber besteht, welche Vorschrift gemeint ist (vgl. Bundesverwaltungsgericht [BVerwG], Urteil vom 14. Dezember 1982 - 1 C 23/79 - NJW 83, 1922 [re.Sp.]).

    Geboten ist allein, dass die Ermächtigungsgrundlage so genau bezeichnet wird, dass kein Zweifel darüber besteht, welche Vorschrift gemeint ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 14. Dezember 1982 - 1 C 23/79 - NJW 83, 1922 [re.Sp.]).

  • VG Arnsberg, 28.04.2015 - 11 K 969/14

    Grundgebühr der Fernuniversität Hagen in Höhe von 50 Euro ist rechtswidrig

    Es kommt daher nicht darauf an, ob sie sich überhaupt im Rahmen der delegierten Rechtssetzungsgewalt bewegt, vielmehr muss sich die in Anspruch genommene Rechtssetzungsbefugnis gerade aus den von ihr selbst angeführten Vorschriften ergeben (vgl. BVerwG, NJW 1983, S. 1922).
  • VG Gelsenkirchen, 26.01.2017 - 17 K 414/14

    Vorbeugende Unterlassungsklage; qualifiziertes Rechtsschutzbedürfnis;

    vgl. zum Telos der Vorschrift BVerwG, Urteil vom 20. März 2003 - 3 C 10/02 -, juris, Rn. 15 ff.; BVerwG, Urteil vom 14. Dezember 1982 - 1 C 23/79 -, juris Rn. 12; Leibholz/Rinck/Hesselberger , in: Leibholz/Rink, Grundgesetz, 7. Auflage 1975, 71.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.03.2010 - 1 A 1.09

    Vorrang für Taxen aus dem Landkreis Dahme-Spreewald am Flughafen

    Es kommt daher nicht nur darauf an, ob sie sich überhaupt im Rahmen der delegierten Rechtssetzungsgewalt bewegt, vielmehr muß sich die in Anspruch genommene Rechtssetzungsbefugnis gerade aus den von ihr selbst angeführten Vorschriften ergeben (vgl. BVerwG, NJW 1983, S. 1922).
  • VG Koblenz, 18.10.2010 - 4 K 571/10

    Kosten der zwangsweisen Stilllegung eines Kraftfahrzeugs

    Es kommt daher nicht nur darauf an, ob sie sich überhaupt im Rahmen der delegierten Rechtssetzungsgewalt bewegt, vielmehr muß sich die in Anspruch genommene Rechtssetzungsbefugnis gerade aus den von ihr selbst angeführten Vorschriften ergeben (vgl. BVerwG, NJW 1983, S. 1922).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 28.12.2004 - 2 R 730/04

    Nichtigkeit einer Verordnungsregelung wegen Verstoßes gegen das

    Es kommt daher nicht nur darauf an, ob sie sich überhaupt im Rahmen der delegierten Rechtssetzungsgewalt bewegt, vielmehr muß sich die in Anspruch genommene Rechtssetzungsbefugnis gerade aus den von ihr selbst angeführten Vorschriften ergeben (vgl. BVerwG, NJW 1983, S. 1922).
  • VG Gelsenkirchen, 15.04.2008 - 6z K 2713/07

    Studienplatzvergabe, ZVS, Zahnmedizinstudium, Vergabesystem,

  • VG Gelsenkirchen, 15.04.2008 - 6z K 2679/07

    Studienplatzvergabe, ZVS, Zahnmedizinstudium, Vergabesystem,

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