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   BAG, 01.06.1983 - 5 AZR 468/80   

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BAG, 01.06.1983 - 5 AZR 468/80 (https://dejure.org/1983,710)
BAG, Entscheidung vom 01.06.1983 - 5 AZR 468/80 (https://dejure.org/1983,710)
BAG, Entscheidung vom 01. Juni 1983 - 5 AZR 468/80 (https://dejure.org/1983,710)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Wird die Arbeitsunfähigkeit infolge der ersten Erkrankung auch durch einen misslungenen Versuch, die Arbeit wiederaufzunehmen, beendet ?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 43, 46
  • NJW 1984, 199
  • ZIP 1983, 1232
  • MDR 1983, 1053
  • JR 1985, 44
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 10.03.1982 - I R 91/81

    Telefax - Revisionsbegründung

    Auszug aus BAG, 01.06.1983 - 5 AZR 468/80
    Mit der Frage, ob den Erfordernissen der Schriftform durch Übermittlung eines Telebriefs (Telekopie) genügt wird, haben sich der Bundesgerichtshof (Beschluß vom 5. Februar 1981 - X ZB 13/80 BPatG - BGHZ 79, 314 sowie BGH Beschluß vom 28. Februar 1983 - AnwZ (B) 2/83 - BB 1983, 929) und der Bundesfinanzhof (BFHE 136, 38 = BB 1982, 1477) befaßt.

    Sie bietet gegenüber der Übermittlung durch Telegramm oder Fernschreiber sogar noch eine erhöhte Inhalts- und Unterschriftsgarantie (BFHE 136, 38 = BB 1982, 1477, 1478 und BGH Beschluß vom 28. Februar 1983, BB 1983, 929).

  • BGH, 28.10.1965 - Ia ZB 11/65

    Anmeldung eines Gebrauchsmusters unter der Bezeichnung "Flüssigkeitsgekühlte

    Auszug aus BAG, 01.06.1983 - 5 AZR 468/80
    Folgerichtig wurde dann auch die Einlegung des Rechtsmittels durch Fernschreiber zugelassen (BGH NJW 1966, 1077; BSG, aaO).
  • BGH, 05.02.1981 - X ZB 13/80

    Telekopie

    Auszug aus BAG, 01.06.1983 - 5 AZR 468/80
    Mit der Frage, ob den Erfordernissen der Schriftform durch Übermittlung eines Telebriefs (Telekopie) genügt wird, haben sich der Bundesgerichtshof (Beschluß vom 5. Februar 1981 - X ZB 13/80 BPatG - BGHZ 79, 314 sowie BGH Beschluß vom 28. Februar 1983 - AnwZ (B) 2/83 - BB 1983, 929) und der Bundesfinanzhof (BFHE 136, 38 = BB 1982, 1477) befaßt.
  • BGH, 28.02.1983 - AnwZ (B) 2/83

    Beschwerdeeinlegung durch Telebrief

    Auszug aus BAG, 01.06.1983 - 5 AZR 468/80
    Mit der Frage, ob den Erfordernissen der Schriftform durch Übermittlung eines Telebriefs (Telekopie) genügt wird, haben sich der Bundesgerichtshof (Beschluß vom 5. Februar 1981 - X ZB 13/80 BPatG - BGHZ 79, 314 sowie BGH Beschluß vom 28. Februar 1983 - AnwZ (B) 2/83 - BB 1983, 929) und der Bundesfinanzhof (BFHE 136, 38 = BB 1982, 1477) befaßt.
  • BAG, 14.02.1978 - 1 AZR 154/76

    Kündigungsschutzklagen - Betriebsverpachtung - Ordnungsmäßigkeit einer

    Auszug aus BAG, 01.06.1983 - 5 AZR 468/80
    Sie hat darauf abgestellt, welcher Grad von Formenstrenge nach den jeweils maßgebenden Verfahrensvorschriften sinnvoll gefordert werden kann (BAG 30, 86, 101 = AP Nr. 60 zu Art. 9 GG Arbeitskampf).
  • BAG, 14.01.1972 - 5 AZR 264/71

    Krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit - Behebung der Krankheit - Krankenpflege

    Auszug aus BAG, 01.06.1983 - 5 AZR 468/80
    Ein Arbeitnehmer ist arbeitsunfähig krank, wenn ein Krankheitsgeschehen ihn außerstande setzt, die ihm nach dem Arbeitsvertrag obliegende Arbeit zu verrichten, oder wenn er die Arbeit nur unter der Gefahr fortsetzen könnte, in absehbarer Zeit seinen Zustand zu verschlimmern (vgl. BAG Urteil vom 14. Januar 1972 - 5 AZR 264/71 - AP Nr. 12 zu § 1 LohnFG; BAG Urteil vom 25. Oktober 1973 - 5 AZR 141/73- AP Nr. 42 zu § 616 BGB, zu 1 der Gründe; BAG Urteil vom 25. Juni 1981 - 6 AZR 940/78 - AP Nr. 52 zu § 616 BGB, zu II 4 der Gründe; Schmatz/ Fischwasser, Vergütung der Arbeitnehmer bei Krankheit und Mutterschaft, 6. Aufl., S. C 111).
  • BAG, 24.09.1980 - 4 AZR 727/78

    Eingruppierung: Beiziehung von Privaturkunden - Schlüssigkeit der Klage -

    Auszug aus BAG, 01.06.1983 - 5 AZR 468/80
    Nach § 144 ZPO entscheidet das Gericht nach pflichtgemäßem Ermessen darüber, ob es einen Sachverständigen zuziehen will (vgl. BAG 34, 158 = AP Nr. 36 zu §§ 22, 23 BAT 1975 a.E.; BAG AP Nr. 52 zu § 616 BGB, zu II 3 a der Gründe).
  • GemSOGB, 30.04.1979 - GmS-OGB 1/78

    Revisionsbegründung einer Behörde - § 81 Abs. 1 Satz 1 VwGO, § 164 Abs. 2 Satz 1

    Auszug aus BAG, 01.06.1983 - 5 AZR 468/80
    Außerdem muß feststehen, daß es sich bei dem Schriftstück nicht nur um einen Entwurf handelt, sondern daß er mit Wissen und Willen des Berechtigten dem Gericht zugeleitet worden ist (vgl. GemS-OGB NJW 1980, 172, 174; BAG, aaO).
  • BAG, 25.10.1973 - 5 AZR 141/73

    Krankenlohn - Teilweise Arbeitsunfähigkeit - Anspruch auf Lohnfortzahlung

    Auszug aus BAG, 01.06.1983 - 5 AZR 468/80
    Ein Arbeitnehmer ist arbeitsunfähig krank, wenn ein Krankheitsgeschehen ihn außerstande setzt, die ihm nach dem Arbeitsvertrag obliegende Arbeit zu verrichten, oder wenn er die Arbeit nur unter der Gefahr fortsetzen könnte, in absehbarer Zeit seinen Zustand zu verschlimmern (vgl. BAG Urteil vom 14. Januar 1972 - 5 AZR 264/71 - AP Nr. 12 zu § 1 LohnFG; BAG Urteil vom 25. Oktober 1973 - 5 AZR 141/73- AP Nr. 42 zu § 616 BGB, zu 1 der Gründe; BAG Urteil vom 25. Juni 1981 - 6 AZR 940/78 - AP Nr. 52 zu § 616 BGB, zu II 4 der Gründe; Schmatz/ Fischwasser, Vergütung der Arbeitnehmer bei Krankheit und Mutterschaft, 6. Aufl., S. C 111).
  • BGH, 29.04.1960 - 1 StR 114/60

    Wahrung der Berufungsfrist bei telegraphischer Einlegung der Berufung durch

    Auszug aus BAG, 01.06.1983 - 5 AZR 468/80
    Dem sind die obersten Gerichtshöfe des Bundes im Ergebnis einhellig gefolgt (BGH NJW 1960, 1310; BFHE 92, 438; BSG Urteil vom 19. Oktober 1977 - IV RJ 31/77 - USK 77217).
  • BAG, 02.12.1981 - 5 AZR 89/80

    Lohnfortzahlungsanspruch - Anspruch auf Lohnfortzahlung - Arbeitsunfähigkeit -

  • RG, 28.11.1932 - IVb 4/32

    Ist die telegraphische Einlegung eines Rechtsmittels zulässig, wenn der

  • BFH, 21.06.1968 - III B 36/67

    Rechtsmittel - Einlegung durch Telegramm - Wiedereinsetzung in vorigen Stand -

  • BAG, 27.07.1977 - 5 AZR 318/76

    Psychose - Krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit - Grippe - Fortsetzungskrankheit

  • BAG, 25.06.1981 - 6 AZR 940/78

    Krankheitsfall

  • BVerfG, 11.02.1987 - 1 BvR 475/85

    Effektivität des Rechtsschutzes im Zusammenhang mit dem Zugang zu den Gerichten -

    Auch die Einlegung von Rechtsmitteln durch Fernschreiben wird vom Bundesgerichtshof als dem für die Zivilgerichtsbarkeit zuständigen obersten Gerichtshof des Bundes seit geraumer Zeit zugelassen (vgl. BGH, NJW 1966, S. 1077; BGH, NJW 1967, S. 2114; BGHZ 65, 10 [11]; 87, 63 [65]); ähnlich haben andere Gerichte hinsichtlich der Einlegung, ja sogar hinsichtlich der Begründung von Rechtsmitteln durch Telekopie oder Telebrief entschieden (vgl. BFHE 136, 38 (41) m. w. N.; BAG, NJW 1984, S. 199 f.; BAG, DB 1987, S. 183 f.; vgl. ferner BGHZ 87, 63 [65]).
  • BGH, 07.06.1990 - III ZR 142/89

    Wahrung der Klagefrist durch einen nicht postulationsfähigen Rechtsanwalt;

    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist anerkannt, daß die Einlegung und Begründung von Rechtsmitteln durch Benutzung der modernen Textübermittlungssysteme wie Telebrief, Telekopie und Telefax zulässig sind, sofern die Kopiervorlage von einem postulationsfähigen Anwalt unterzeichnet ist und das Schriftstück dem Gericht auf postalischem Wege übermittelt wird (BGHZ 87, 63, 64 f sowie BGH Beschlüsse vom 6. Oktober 1988 - VII ZB 17/88 - NJW 1989, 589, vom 28. September 1989 - VII ZB 9/89 - BGHR ZPO § 233 Rechtsmitteleinlegung 3 = NJW 1990, 187 [BGH 28.09.1989 - VII ZB 9/89] und vom 11. Oktober 1989 - IVa ZB 7/89 - BGHR ZPO § 518 Abs. 1 Berufungseinreichung 1 = WM 1989, 1820, jeweils m.w.Nachw.; BVerwG NVwZ 1989, 673 m.w.Nachw.; BAGE 43, 46, 48 ff [BAG 01.06.1983 - 5 AZR 468/80]; BAG MDR 1985, 1053; BFHE 138, 403; vgl. auch BVerfGE 74, 228, 234 ff) [BVerfG 11.02.1987 - 1 BvR 475/85].
  • LAG Mecklenburg-Vorpommern, 14.12.2021 - 5 Sa 101/21

    Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall - erneute Arbeitsunfähigkeit - Kürzung von

    Erst nach Beendigung des einen Verhinderungsfalles kann ein zweiter Verhinderungsfall eintreten und neue Entgeltfortzahlungsansprüche auslösen (BAG, Urteil vom 01. Juni 1983 - 5 AZR 468/80 - Rn. 20, juris = NJW 1984, 199).

    Nimmt der Arbeitnehmer seine Arbeit wieder auf, ist der Verhinderungsfall - die krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit - im Regelfall beendet (BAG, Urteil vom 01. Juni 1983 - 5 AZR 468/80 - Rn. 20, juris = NJW 1984, 199; BAG, Urteil vom 14. September 1983 - 5 AZR 70/81 - Rn. 13, juris = MDR 1984, 258).

  • BGH, 03.06.1987 - VIII ZR 154/86

    Einhaltung der Schriftform des Einspruchs gegen einen Vollstreckungsbescheid

    Weitere Ausnahmen betreffen die sich entwickelnde Technik, die sicherstellt, daß der Inhalt der Erklärung und die Person, von der sie ausgeht, hinreichend zuverlässig feststehen, so das Fernschreiben (vgl. BGH Beschluß vom 25. März 1986 - IX ZR 15/86, NJW 1986, 1759 m. w. Nachw.) und die Telekopie (BAG NJW 1984, 199; BGHZ 87, 63); entsprechend war früher schon für das Telegramm entschieden worden (vgl. RGZ 151, 82, 86).
  • BAG, 05.07.1990 - 8 AZB 16/89

    Revisionsbeschwerde - Telekopie

    Eine durch Telekopie übermittelte Berufungsbegründung entspricht diesem Erfordernis nur, wenn sie einem Empfangsgerät des Rechtsmittelgerichts zugeht oder einem Empfangsgerät der Post und von dort auf postalischem Weg (Telebrief) dem Rechtsmittelgericht zugeleitet wird (ebenso BAGE 43, 46 [BAG 01.06.1983 - 5 AZR 468/80] = AP Nr. 54 zu § 1 LohnFG für Revision und BAGE 53, 105 = AP Nr. 12 zu § 72 ArbGG 1979 für Revisionsbegründung).

    Eine Ausnahme ist aber für die Einlegung eines Fechtsmittels durch Telekopie nur anzuerkennen, wenn die Telekopie einem Empfangsgerät des Rechtsmittelgerichts zugeht oder einem Empfangsgerät der Post und von dort auf postalischem Weg (Telebrief) dem Rechtsmittelgericht zugeleitet wird (BAGE 43, 46 [BAG 01.06.1983 - 5 AZR 468/80] = AP Nr. 54 zu § 1 LohnFG; BAGE 53, 105 = AP Nr. 12 zu § 72 ArbGG 1979), nicht aber, wenn - wie hier - die Telekopie einer Privatperson zugeleitet und von dieser dem Gericht durch Boten überbracht wird.

    Der Bundesfinanzhof hat sich im Zwischenurteil vom 10. März 1982 (BFHE 136, 38, 41) durch den Beschluß des Zehnten Zivilsenats des Bundesgerichtshofs zwar nicht gehindert gesehen, eine am letzten Tag der Revisionsbegründungsfrist vom Revisionskläger durch Fernkopierer an ein Münchener Postamt übermittelte und durch Telebrief dem Bundesfinanzhof zugeleitete Revisionsbegründung als rechtzeitig anzusehen, wie auch das Bundesarbeitsgericht in ständiger Rechtsprechung die durch Telebrief beförderte Erklärung gelten läßt (vgl. BAGE 43, 46 [BAG 01.06.1983 - 5 AZR 468/80] = AP, aaO; BAGE 50, 348 = AP Nr. 2 zu § 94 ArbGG 1979; BAGE 53, 105 = AP, aaO; BAG Beschluß vom 14. März 1989 - 1 AZB 26/88 - AP Nr. 10 zu § 130 ZPO, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung des Gerichts vorgesehen).

  • BAG, 24.09.1986 - 7 AZR 669/84

    Zulässigkeit der Einreichung einer Revisionsbegründung durch Telekopie - Wirksame

    Die Revisionsbegründung kann durch Telekopie von einem Rechtsanwalt unmittelbar beim Revisionsgericht - ohne Übermittlung der Deutschen Bundespost - wirksam eingereicht werden (Fortführung von BAG, NZA 1986, 578 L = NJW 1986, 1778 L; BAGE 43, 46 [BAG 01.06.1983 - 5 AZR 468/80] = NJW 1986, 199).

    Das Bundesarbeitsgericht hat bereits in zwei Entscheidungen klargestellt, daß das Formerfordernis durch Übermittlung einer im Telebriefverfahren hergestellten Fernkopie, die dem Rechtsmittelgericht auf postalischem Weg zugeleitet wird, erfüllt ist (BAG Beschluß vom 14. Januar 1986 - 1 ABR 86/83 -, zur Veröffentlichung bestimmt; BAG 43, 46, 49 = AP Nr. 54 zu § 1 LohnFG; ebenso BFHE 136, 38; 138, 403; vgl. auch BGHZ 79, 314 [BGH 05.02.1981 - X ZB 13/80] zu § 73 Patentgesetz; BGHZ 87, 63).

  • BFH, 19.01.1989 - IV R 21/87

    Finanzgerichtsverfahren - Vollmacht - Telebrief

    Das ist jedenfalls für die Übermittlung fristgebundener Prozeßerklärungen einhellige Auffassung sämtlicher oberster Gerichtshöfe des Bundes (vgl. BFH-Zwischenurteil vom 10. März 1982 I R 91/81, BFHE 136, 38, BStBl II 1982, 573, für die Revisionsbegründung; Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 28. Februar 1983 AnwZ (B) 2/83, BGHZ 87, 63, 65, NJW 1983, 1498, hinsichtlich der Einlegung einer sofortigen Beschwerde; Urteil des Bundesarbeitsgerichts - BAG - vom 1. Juni 1983 5 AZR 468/80, BAGE 43, 46, NJW 1984, 199, hinsichtlich der Einlegung einer Revision; BAG-Beschluß vom 14. Januar 1986 1 ABR 86/83, NJW 1986, 1778, hinsichtlich der Einlegung und Begründung einer Rechtsbeschwerde; Beschluß des Bundessozialgerichts - BSG - vom 28. Juni 1985 7 BAr 36/85, NJW 1986, 1778; Breithaupt, Sammlung von Entscheidungen aus dem Sozialrecht, 1986, 75. Jahrgang, S. 363, hinsichtlich der Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 13. Februar 1987 8 C 25.85, BStBl II 1987, 475, 476, hinsichtlich der Einlegung der Revision).

    Mit dieser Auffassung knüpft der Senat an das Bemühen der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. Nachweise im BGH-Urteil vom 9. März 1982 1 StR 817/81, BGHSt 31, 7, NJW 1982, 147) an, neuen technischen Nachrichtenübermittlungsverfahren Rechnung zu tragen (siehe auch Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 11. Februar 1987 1 BvR 475/85, BVerfGE 74, 228, 234 unter II., zur Begründung von Rechtsmitteln durch Fernschreiben; BAG-Urteil in BAGE 43, 46, NJW 1984, 199).

    Denn das Verfahren der Telekopie gibt den Inhalt des Schriftstückes und die Unterschrift einwandfrei und zuverlässig wieder (BFH-Urteil in BFHE 136, 38, BStBl II 1982, 573; BAG-Urteile in BAGE 43, 46, NJW 1984, 199, und vom 24. September 1986 7 AZR 669/84, NJW 1987, 341, Der Betrieb 1987, 183; BGH-Beschluß in BGHZ 87, 63, 65, NJW 1983, 1498).

  • LAG Rheinland-Pfalz, 04.03.2004 - 11 Sa 2074/03

    Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall - Vorerkrankung

  • BGH, 11.10.1989 - IVa ZB 7/89

    Einlegung und Begründung von Rechtsmitteln durch Telefax; Verschulden des

  • BFH, 19.01.1989 - IV R 23/87

    Finanzgerichtsverfahren - Vollmacht - Telebrief

  • BAG, 14.09.1983 - 5 AZR 70/81

    Lohnfortzahlung und Ende des Verhinderungsfalles

  • BAG, 14.01.1986 - 1 ABR 86/83

    Rechtsmittel

  • BAG, 14.03.1989 - 1 AZB 26/88

    Zustellung - Fernkopie - Fernkopierer

  • BAG, 02.09.1987 - 7 AZR 267/87

    Unzulässigkeit einer Revision wegen Verfristung infolge Einreichung eines nicht

  • LAG Hessen, 10.11.1993 - 9 Sa 123/93

    Beendigung eines Arbeitsverhältnisses durch eine außerordentliche Kündigung;

  • BAG, 31.05.1989 - 2 AZR 548/88

    Anforderungen an den Widerruf eines Prozessvergleiches - Auswirkung eines

  • OLG Köln, 09.01.1991 - 2 U 99/90

    Beweiskraft eines Telefax-Ausdrucks im Urkundenprozeß

  • LAG Thüringen, 28.06.2007 - 3 Sa 36/07

    landandauernde Arbeitsunfähigkeit; ungewisse Wiederherstellung; Arbeitsfähigkeit

  • BFH, 15.06.1994 - II R 49/91

    Wahrung der Ausschlußfrist für Vollmachtvorlage durch Einreichung einer vom

  • LAG Köln, 02.08.2002 - 11 Sa 1097/01

    Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall; erneute Arbeitsunfähigkeit;

  • LAG Hamm, 10.08.2005 - 18 Sa 255/05

    Entgeltfortzahlung im Kranheitsfall, Überlappung verschiedener Erkrankungen,

  • BGH, 06.10.1988 - VII ZB 17/88

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der

  • BAG, 15.12.1987 - 3 AZR 606/87

    Formwirksamkeit von Berufung und Berufungsbegründung bei Unterzeichnung der

  • LAG Berlin, 29.03.1988 - 8 Sa 72/87

    Mißglückter Arbeitsversuch; Arbeitsversuch; Arbeitsunfähigkeit;

  • BAG, 24.10.1984 - 5 AZR 346/83

    - Zeichner und Karikaturist -, Abgrenzung freier Mitarbeiter / AN,

  • LAG Berlin, 22.06.1990 - 6 Sa 34/90

    Entgeltfortzahlung: Arbeitsunfähigkeit - Darlegungs- und Beweislast für neuen

  • OLG Karlsruhe, 28.05.1986 - 1 Ss 53/86

    Revision; Begründung; Telebrief; Form

  • LAG Rheinland-Pfalz, 15.07.1988 - 6 Sa 370/88

    Amtsärztliches Attest; Arbeitsunfähigkeit; Kündigung; Fürsorgepflicht

  • FG Brandenburg, 12.12.1995 - 4 K 1297/94

    Erfüllen des Schriftformerfordernisses bei Versand einer Vollmacht per Telefax

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