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   BGH, 16.02.1984 - I ZR 197/81   

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BGH, 16.02.1984 - I ZR 197/81 (https://dejure.org/1984,600)
BGH, Entscheidung vom 16.02.1984 - I ZR 197/81 (https://dejure.org/1984,600)
BGH, Entscheidung vom 16. Februar 1984 - I ZR 197/81 (https://dejure.org/1984,600)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch gegen den Transportversicherer wegen des Verlustes von Ladegut - Voraussetzungen der Fahrlässigkeit beim unbewachten Abstellen eines beladenen Lkw's - Bewachung des Fahrzeugs bei Fahrtunterbrechungen - Diebstahl als unabwendbares Ereignis

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    CMR Art. 17 Abs. 2; CMR Art. 29

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    CMR Art. 17 Abs. 2, Art. 9, Art. 29
    Begriff der groben Fahrlässigkeit

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 2033
  • MDR 1984, 909
  • VersR 1984, 551
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 11.05.1953 - IV ZR 170/52

    Grobe Fahrlässigkeit (§ 932 BGB)

    Auszug aus BGH, 16.02.1984 - I ZR 197/81
    Die Prüfung muß sich darauf beschränken, ob das Berufungsgericht den Rechtsbegriff der groben Fahrlässigkeit verkannt hat und ob Verstöße gegen § 286 ZPO, gegen die Denkgesetze oder gegen Erfahrungssätze vorliegen (BGHZ 10, 14, 16) [BGH 11.05.1953 - IV ZR 170/52].

    Grobe Fahrlässigkeit liegt vor, wenn die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße verletzt worden und unbeachtet geblieben ist, was im gegebenen Fall jedem einleuchten mußte (BGHZ 10, 14, 16 f [BGH 11.05.1953 - IV ZR 170/52]; st. Rspr.).

  • BGH, 26.04.1974 - I ZR 8/73

    Rechtsweg zu den ordentlichen Gerichten bei Beanstandung des Verkaufs von

    Auszug aus BGH, 16.02.1984 - I ZR 197/81
    Denn er ist ihr wirksam von der Absenderin, der Firma P. & O., die selbst zur Schadensliquidation im Drittinteresse berechtigt ist (vgl. BGH, Urt. vom 10.04.1974 - I ZR 8/73 = NJW 1974, 1614, 1616), abgetreten worden.
  • BGH, 28.02.1975 - I ZR 40/74

    Befreiung des Frachtführers von der Haftung - Verlust des Frachtgutes durch

    Auszug aus BGH, 16.02.1984 - I ZR 197/81
    Zur Erlangung der Haftungsbefreiung genügt ein unabwendbares Ereignis im Sinne des § 7 Abs. 2 StVG (BGH, Urt. v. 28.02.1975 - I ZR 40/74 = LM CMR Nr. 7); d.h. der Frachtführer muß dartun und beweisen, daß auch ein besonders gewissenhafter Frachtführer bei Anwendung der äußersten ihm zumutbaren Sorgfalt den Schaden nicht hätte vermeiden können.
  • BGH, 14.07.1983 - I ZR 128/81

    Verschulden i.S. von Art. 29 CMR

    Auszug aus BGH, 16.02.1984 - I ZR 197/81
    Wie der Senat in seinem Urteil vom 14. Juli 1983 - I ZR 128/81 - (für den Abdruck in BGHZ bestimmt) entschieden hat, ist unter dem dem Vorsatz gleichstehenden Verschulden im Sinne dieser Regelung grobe Fahrlässigkeit zu verstehen.
  • BGH, 17.04.1997 - I ZR 131/95

    Grobe Fahrlässigkeit des Frachtführers bei Transport diebstahlsgefährdeter Güter

    Das Berufungsgericht hat im Ausgangspunkt in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. grundlegend BGHZ 88, 157,162; BGH, Urteil vom 16.2.1984 - I ZR 197/81, TranspR 1984, 182, 183 =VersR 1984, 551, 552; Urteil vom 27.6.1985 - I ZR 40/83, TranspR 1985, 338, 339 = VersR 1985, 1060,1061) zutreffend angenommen, daß die grobe Fahrlässigkeit ein dem Vorsatz gleichstehendes Verschulden im Sinne von Art. 29 Abs. 1 CMR darstellt.

    Grobe Fahrlässigkeit liegt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes vor, wenn die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße verletzt worden und unbeachtet geblieben ist, was im gegebenen Fall jedem einleuchten mußte (vgl. BGHZ 10, 14, 16f.; 89, 153, 161; BGH, TranspR 1984, 182, 183 = VersR 1984, 551, 552; TranspR 1985, 338, 339 = VersR 1985, 1060, 1061).

    Die Prüfung muß sich darauf beschränken, ob das Berufungsgericht den Rechtsbegriff der groben Fahrlässigkeit verkannt und ob Verstöße gegen § 286 ZPO, gegen die Denkgesetze oder gegen Erfahrungssätze vorliegen (BGH, TranspR 1984, 182, 183 = VersR 1984, 551, 552).

    a) Welche Sicherheitsvorkehrungen der Transportunternehmer zur Erfüllung seiner vertraglichen Verpflichtung, das ihm anvertraute Transportgut während der Beförderung vor Diebstahl oder Raub zu bewahren, ergreifen muß, hängt von den Umständen des Einzelfalles ab (BGH, TranspR 1984, 182, 183 = VersR 1984, 551, 552).

    Ob ein grobes Organisationsverschulden des Frachtführers allein dann anzunehmen ist, wenn er einen durch Italien führenden Lkw-Transport nur mit einem Fahrer besetzt, läßt sich nicht generell sagen (BGH, TranspR 1984, 182, 183 = VersR 1984, 551, 552).

  • BGH, 17.04.1997 - I ZR 251/94

    Beweiskraft eines ordnungsgemäß ausgestellten und unterzeichneten

    Grobe Fahrlässigkeit liegt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes vor, wenn die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße verletzt worden und unbeachtet geblieben ist, was im gegebenen Fall jedem einleuchten mußte (vgl. BGHZ 10, 14, 16 f.; 89, 153, 161; BGH, Urteil vom 16.2.1984 - I ZR 197/81, TranspR 1984, 182, 183 = VersR 1984, 551, 552; Urteil vom 27.6.1985 - I ZR 40/83, TranspR 1985, 338, 339 = VersR 1985, 1060, 1061).

    Die Prüfung muß sich darauf beschränken, ob das Berufungsgericht den Rechtsbegriff der groben Fahrlässigkeit verkannt und ob Verstöße gegen § 286 ZPO, gegen die Denkgesetze oder gegen Erfahrungssätze vorliegen (BGH TranspR 1984, 182, 183 = VersR 1984, 551, 552).

    Dies hängt vielmehr von den Umständen des Einzelfalls und den konkreten Möglichkeiten einer Unterbrechung an gesicherten Stellen ab (BGH, TranspR 1984, 182 = VersR 1984, 551, 552; BGH, Urteil vom 17.4. 1997 - I ZR 131/95 - zur Veröffentlichung vorgesehen).

  • BGH, 16.01.1997 - I ZR 208/94

    Rechtliches Interesse des Nebenintervenienten

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist grobe Fahrlässigkeit anzunehmen, wenn die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße verletzt worden und unbeachtet geblieben ist, was im gegebenen Fall jedem einleuchten mußte (vgl. BGHZ 10, 14, 16 f. [BGH 11.05.1953 - IV ZR 170/52] ; 89, 153, 161; BGH, Urt. v. 16.2.1984 - I ZR 197/81, TranspR 1984, 182, 183 = VersR 1984, 551, 552; Urt. v. 27.6.1985 - I ZR 40/83, TranspR 1985, 338, 339 = VersR 1985, 1060, 1061).
  • BGH, 17.04.1997 - I ZR 97/95

    Anspruch auf Schadensersatz aus abgetretenem und übergegangenem Recht wegen des

    Es ist in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. grundlegend BGHZ 88, 157, 162; BGH, Urt. v. 16.2.1984 - I ZR 197/81, TranspR 1984, 182, 183 = VersR 1984, 551, 552; Urt. v. 27.6.1985 - I ZR 40/83, TranspR 1985, 338, 339 = VersR 1985, 1060, 1061) zutreffend davon ausgegangen, daß die grobe Fahrlässigkeit ein dem Vorsatz gleichstehendes Verschulden im Sinne von Art. 29 Abs. 1 CMR darstellt.

    Grobe Fahrlässigkeit liegt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes vor, wenn die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße verletzt worden und unbeachtet geblieben ist, was im gegebenen Fall jedem einleuchten mußte (vgl. BGHZ 10, 14, 16 f. [BGH 11.05.1953 - IV ZR 170/52] ; 89, 153, 161; BGH TranspR 1984, 182, 183 = VersR 1984, 551, 552; TranspR 1985, 338, 339 = VersR 1985, 1060, 1061).

    Die Prüfung muß sich darauf beschränken, ob das Berufungsgericht den Rechtsbegriff der groben Fahrlässigkeit verkannt und ob Verstöße gegen § 286 ZPO, gegen die Denkgesetze oder gegen Erfahrungssätze vorliegen (BGH TranspR 1984, 182, 183 = VersR 1984, 551, 552).

    Grobe Fahrlässigkeit setzt in objektiver wie auch in subjektiver Hinsicht ein besonders schweres Verschulden voraus, was regelmäßig beim Handeln im Bewußtsein der Gefährlichkeit des Tuns zu bejahen ist (vgl. BGHZ 88, 157, 162; BGH TranspR 1984, 182, 183 = VersR 1984, 551, 552; TranspR 1985, 338, 339 = VersR 1985, 1060, 1061; Herber/Piper, CMR, Art. 29 Rdn. 4).

  • BGH, 16.07.1998 - I ZR 44/96

    Verschuldensmaßstab im Rahmen der Haftung nach CMR

    a) Welche Sicherheitsvorkehrungen der Transportunternehmer zur Erfüllung seiner vertraglichen Verpflichtung, das ihm anvertraute Transportgut während der Beförderung vor Diebstahl oder Raub zu bewahren, ergreifen muß, hängt von den Umständen des Einzelfalls ab (vgl. BGH, Urt. v. 16.2.1984 - I ZR 197/81, TranspR 1984, 182, 183 = VersR 1984, 551; BGH TranspR 1998, 25, 27).
  • BSG, 26.08.1987 - 11a RA 30/86

    Rechtmäßigkeit der rückwirkenden Aufhebung eines Rentenbescheides - Erhöhte Rente

    Davon abgesehen lassen die Entscheidungsgründe des LSG erkennen, daß es den Begriff der groben Fahrlässigkeit verkannt hat, was vom Revisionsgericht zu beachten ist (BSGE 47, 180 [BSG 28.11.1978 - 4 RJ 130/77]; BGH NJW 1984, 2033 [BGH 16.02.1984 - I ZR 197/81]; BAGE 7, 290).
  • BGH, 13.04.2000 - I ZR 290/97

    Vermeidbarkeit des Verlustes von Transportgut

    Welche Sicherheitsvorkehrungen der Transportunternehmer zur Erfüllung seiner vertraglichen Verpflichtung, das ihm anvertraute Transportgut während der Beförderung vor Diebstahl oder Raub zu bewahren, ergreifen muß, hängt von den Umständen des Einzelfalles ab (vgl. BGH, Urt. v. 16.2.1984 - I ZR 197/81, TranspR 1984, 182, 183 = VersR 1984, 551; Urt. v. 28.5.1998 - I ZR 73/96, TranspR 1998, 454, 456 = VersR 1998, 1264).
  • BGH, 08.10.1998 - I ZR 164/96

    Bewaffneter Raub eines mit Zigaretten beladenen LKW als unabwendbares Ereignis

    a) Unvermeidbarkeit im Sinne der vorgenannten Bestimmung ist nur anzunehmen, wenn der Frachtführer darlegt und gegebenenfalls beweist (vgl. BGH, Urt. v. 28.2.1975 - I ZR 40/74, VersR 1975, 610, 611; Herber/Piper, CMR, Art. 18 Rdn. 7 m.w.N.), daß der Schaden auch bei Anwendung der äußersten, dem Frachtführer möglichen und zumutbaren Sorgfalt nicht hätte vermieden werden können (vgl. BGH, Urt. v. 5.6.1981 - I ZR 92/79, VersR 1981, 1030; Urt. v. 16.2.1984 - I ZR 197/81, TranspR 1984, 182 f. = VersR 1984, 551; Urt. v. 13.11.1997 - I ZR 157/95, TranspR 1998, 250).
  • OLG Nürnberg, 22.03.1995 - 12 U 4139/94

    Haftung des Frachtführers im internationalen Straßengüterverkehr für

    Im Hinblick auf diese bekannte gesteigerte Raub- und Diebstahlsgefahr, insbesondere auch für wertvolle Ladungen, ist auch das Maß der von den für die Organisation und Durchführung eines solchen Transports Verantwortlichen zu erwartenden Sorgfalt gesteigert (BGHZ 119, 147; BGH, VersR 1977, 818; 1984, 551, 552; 1985, 1060, 1061; 1993, 1011; Thume, VersR 1993, 930, 933).

    Die Entscheidung BGH VersR 1984, 551, 552 betrifft einen ähnlichen Fall des Verlustes von Ladegut bei der Beförderung mit Lkw von Italien nach Deutschland.

  • BGH, 13.11.1997 - I ZR 157/95

    Vermeidbarkeit eines Raubüberfalls auf einen fahrenden Lastzug in Italien

    a) Das Berufungsgericht ist in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats zutreffend davon ausgegangen, daß Unvermeidbarkeit i.S. von Art. 17 Abs. 2 CMR nur anzunehmen ist, wenn der Frachtführer darlegt und gegebenenfalls beweist, daß der Schaden auch bei Anwendung der äußersten, dem Frachtführer möglichen und zumutbaren Sorgfalt nicht hätte vermieden werden können (vgl. BGH, Urt. v. 28.2.1975 - I ZR 40/74, VersR 1975, 610; Urt. v. 5.6.1981 - I ZR 92/79, VersR 1981, 1030; Urt. v. 16.2.1984 - I ZR 197/81, TranspR 1984, 182 f. = VersR 1984, 551).
  • OLG Koblenz, 12.03.2004 - 10 U 550/03

    Grob fahrlässige Herbeiführung eines KFZ-Diebstahls - Leistungsfreiheit des

  • BGH, 28.05.1998 - I ZR 73/96

    Grobe Fahrlässigkeit bei Beförderung von Transportgut durch Italien mit einem

  • OLG Oldenburg, 11.10.2001 - 8 U 112/01

    Anspruch eines Transportversicherers auf Schadensersatz wegen des Verlustes von

  • OLG Oldenburg, 30.05.1995 - 5 U 63/94

    Durch Vorhängeschlösser gesicherten Lkw; Tankstellenparkplatz; Unbewachter

  • OLG Oldenburg, 07.12.1993 - 5 U 96/93

    Lkw, Lastwagen, Abstellen, Sicherung, Vorhängeschloß, Bulgarien, Haftung,

  • OLG Zweibrücken, 17.11.1986 - 4 U 186/85

    Begründung einer Berufung; Schadensersatzanspruch aus positiver

  • OLG Stuttgart, 31.10.2007 - 3 U 92/07

    Möglichkeit einer Rückkehr zu den ursprünglichen Klageanträgen bei einer

  • OLG Karlsruhe, 08.06.2001 - 15 U 74/00

    Straßengüterverkehr ; Pflichten des Frachtführers; Erhöhte Diebstahlsgefahr ;

  • OLG Köln, 04.07.1995 - 22 U 272/94

    Sorgfaltspflicht des Frachtführers beim Abstellen eines Aufliegers - Frachtrecht;

  • OLG München, 29.11.1995 - 7 U 4806/95

    Grobe Fahrlässigkeit des Frachtführers bei Übernachtung auf einem nicht beachten

  • OLG Karlsruhe, 28.09.2001 - 15 U 49/00

    Einstandspflicht des Frachtführers für Verlust des Transportgutes nach dem

  • OLG München, 10.01.1997 - 23 U 1628/96

    Erlaubnispflicht der Rechtsberatung in Bremen; Maß des Verschuldens bei

  • OLG Saarbrücken, 29.04.1997 - 4 U 672/96

    Inanspruchnahme einer Transportversicherung; Versicherung aller Gefahren der

  • OLG Koblenz, 13.02.1996 - 3 U 9/95

    Unbewachtes Abstellen eines Lkw mit wertvoller Ladung in Oberitalien

  • LG Düsseldorf, 29.01.2009 - 32 O 35/07

    Übersendung von Schadensunterlagen als konkludente Abtretung einer Forderung bei

  • OLG Hamm, 14.10.1996 - 20 U 59/96

    Begriff der groben Fahrlässigkeit hinsichtlich der Sicherung der Ladung bei

  • OLG Karlsruhe, 29.06.1995 - 12 U 186/94

    Raub eines Lkw mit wertvoller Ladung in Italien mit Anmerkungen: Prof. Dr. Walter

  • OLG Hamburg, 07.02.1991 - 6 U 40/90

    Anspruch auf Schadensersatz für die auf einem Transport eingetretene Beschädigung

  • OLG München, 12.05.1989 - 23 U 2248/88

    Haftung eines Frachtführers für die Entwendung von Transportgut; Ausschluss von

  • LG Düsseldorf, 27.04.2007 - 33 O 96/06

    Anwendung des Beförderungsvertrags im internationalen Straßengüterverkehr (CMR)

  • OLG Stuttgart, 15.09.1993 - 3 U 69/93

    Voraussetzungen der Haftung eines Frachtführers wegen Verlustes bzw. wegen

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