Weitere Entscheidung unten: OLG Hamm, 06.10.1983

Rechtsprechung
   BGH, 09.07.1984 - KRB 1/84   

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https://dejure.org/1984,333
BGH, 09.07.1984 - KRB 1/84 (https://dejure.org/1984,333)
BGH, Entscheidung vom 09.07.1984 - KRB 1/84 (https://dejure.org/1984,333)
BGH, Entscheidung vom 09. Juli 1984 - KRB 1/84 (https://dejure.org/1984,333)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beginn der Verfolgungsverjährung bei Verstoß gegen das Verbot von Subventionsabsprachen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Verjährung - Aufsichtspflichtverletzung - Submissionsabsprachen

Papierfundstellen

  • BGHZ 92, 84
  • BGHSt 32, 389
  • NJW 1984, 2372
  • NJW 1984, 3272
  • MDR 1984, 958
  • GRUR 1984, 753
  • NStZ 1985, 77
  • WM 1984, 1241
  • BB 1984, 1446
 
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Wird zitiert von ... (48)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 27.02.1976 - StB 8/76

    Unterstützung einer kriminellen Vereinigung - Zulässigkeit einer von dem im

    Auszug aus BGH, 09.07.1984 - KRB 1/84
    Das ist aber deshalb nicht der Fall, weil Prozeßhandlungen eines Verteidigers auch dann wirksam bleiben, wenn seine Bevollmächtigung gegen § 146 StPO verstieß (vgl. BGHSt 26, 291 ff).

    Der Grundsatz, daß mit der Zurückweisung auch die Prozeßhandlung unwirksam wird, die Anlaß zur Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Verteidigung und damit zur Zurückweisung gegeben hat (vgl. BGHSt 26, 291, 294; 335, 337, 372), besagt nicht, daß auch ohne Zurückweisung solche Prozeßhandlungen unwirksam werden, bei denen der Verteidiger bei richtiger Anwendung des § 146 StPO an sich hätte zurückgewiesen werden müssen, sondern schließt das gerade aus.

  • BGH, 22.01.1976 - KRB 1/75

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 09.07.1984 - KRB 1/84
    In der Regel ist deshalb nur eine einzige Pflichtverletzung anzunehmen, wenn in einem Betrieb in gewissem Zeitlichen Zusammenhang mehrere Verstöße gegen dieselbe gesetzliche Bestimmung begangen worden sind (vgl. BGH, Beschluß vom 22. Januar 1976 - KRB 1/75 = LM OWiG 1975 § 130 Nr. 1).
  • OLG Karlsruhe, 16.05.1980 - 3 VAs 5/80
    Auszug aus BGH, 09.07.1984 - KRB 1/84
    Die Verletzung einer betriebsbezogenen Pflicht - hier die Zuwiderhandlung gegen die Verbotsnorm des § 1 GWB i.V.m. § 38 Abs. 1 Nr. 1 GWB - ist lediglich objektive Bedingung der Ahndung der Aufsichtspflichtverletzung (OLG Karlsruhe Justiz 1980, 395; Göhler, OWiG 7. Aufl. § 130 Rdn. 17).
  • BGH, 15.10.1991 - VI ZR 314/90

    Beschaffung eines gleichwertigen Ersatzfahrzeugs als Form der Naturalrestitution

    Auch die letztere Art der Schadensbeseitigung ist, wie der Senat wiederholt ausgesprochen hat und woran er weiter festhält, eine Form der Naturalrestitutitution (BGHZ 66, 239, 247; Senatsurteil vom 20. Juni 1972 = aaO; ständ.Rspr., s. auch BGHZ 92, 85, 87 f) [BGH 09.07.1984 - KRB 1/84].
  • BGH, 13.10.2009 - VI ZR 318/08

    Schadensabrechnung unter Zugrundelegung des durch Sachverständigengutachten

    Sie ist revisionsrechtlich nur daraufhin überprüfbar, ob der Tatrichter Rechtsgrundsätze der Schadensbemessung verkannt, wesentliche Bemessungsfaktoren außer Betracht gelassen oder seiner Schätzung unrichtige Maßstäbe zugrunde gelegt hat (vgl. Senatsurteile BGHZ 92, 84, 86 f.; 102, 322, 330; 161, 151, 154; Urteil vom 9. Dezember 2008 - VI ZR 173/07 - VersR 2009, 408, 409 und vom 9. Juni 2009 - VI ZR 110/08 - VersR 2009, 1092, 1093).
  • BGH, 09.12.2008 - VI ZR 173/07

    Bemessung des Schadens bei der Vernichtung eines Datenbestandes auf der

    Es ist jedoch revisionsrechtlich überprüfbar, ob der Tatrichter Rechtsgrundsätze der Schadensbemessung verkannt, wesentliche Bemessungsfaktoren außer Betracht gelassen oder seiner Schätzung unrichtige Maßstäbe zugrunde gelegt hat (vgl. Senat, BGHZ 102, 322, 330 ; 92, 84, 86 f. ).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 06.10.1983 - 2 U 112/83   

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https://dejure.org/1983,1965
OLG Hamm, 06.10.1983 - 2 U 112/83 (https://dejure.org/1983,1965)
OLG Hamm, Entscheidung vom 06.10.1983 - 2 U 112/83 (https://dejure.org/1983,1965)
OLG Hamm, Entscheidung vom 06. Oktober 1983 - 2 U 112/83 (https://dejure.org/1983,1965)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

  • LG Arnsberg - 4 O 546/82
  • OLG Hamm, 06.10.1983 - 2 U 112/83

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 2372 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 20.03.1967 - VII ZR 296/64

    Anfechtung eines Zwischenurteils

    Auszug aus OLG Hamm, 06.10.1983 - 2 U 112/83
    Nachdem das Landgericht durch das angefochtene Zwischenurteil nur das Wiedereinsetzungsgesuch des Beklagten zurückgewiesen hat, ohne (wie es aus seiner Sicht richtig gewesen wäre, vgl. BGHZ 47, 289 = NJW 67, 1566; Thomas-Putzo, ZPO, 12. Aufl., Anm. 2 b zu § 238 ZPO) sofort durch Endurteil über den Einspruch zu entscheiden, ist gegen dieses Zwischenurteil die Berufung an sich statthaft (BGHZ 47, 289 = NJW 67, 1566; Thomas-Putzo, a.a.O., Anm. 5 b bb zu § 238 ZPO).

    Bei dieser Sachlage sind der Antrag auf Wiedereinsetzung wegen der Versäumung der Einspruchsfrist und das die Wiedereinsetzung ablehnende angefochtene Urteil ins Leere gegangen (vgl. BGH NJW 67, 1566) mit der Folge, daß das Wiedereinsetzungsgesuch durch den Senat als unstatthaft zurückzuweisen war.

  • BVerwG, 16.11.1973 - IV C 44.69

    Ermessensspielraum bei einer Zurückverweisung - Voraussetzungen

    Auszug aus OLG Hamm, 06.10.1983 - 2 U 112/83
    Allerdings ist dazu in der Vergangenheit auch die Auffassung vertreten worden, eine an den Geschäftsführer einer GmbH gerichtete Zustellung könne ihm auch im Wege der Ersatzzustellung nach § 183 ZPO zugestellt werden, wenn für den Zusteller (Postboten) kein Zweifel an der Geschäftsherreneigenschaft (des Geschäftsführers) bestanden habe (BVerwG MDR 74, 338 und ihm ohne Begründung folgend Baumbach-Lauterbach-Albers-Hartmann, a.a.O., Anm. 1 A zu § 183 ZPO).

    Zur Begründung dieser Auffassung wird ausgeführt (vgl. BVerwG MDR 74, 338), der Geschäftsführer einer GmbH sei zwar "juristisch" kein Gewerbetreibender und deshalb könne eine Ersatzzustellung an einen GmbH-Angestellten für den Geschäftsführer fehlerhaft sein, es möge auch für große juristische Personen wie die AG richtig sein, nur die juristische Person "zustellungsrechtlich" als Gewerbetreibenden anzusehen; bei der GmbH, die häufig wie eine Einzelfirma in Erscheinung trete, komme es darauf an, wie die Geschäftsführer nach außen aufgetreten seien.

  • VGH Baden-Württemberg, 23.04.2018 - 10 S 358/18

    Zustellung eines Bußgeldbescheid wegen Verkehrsordnungswidrigkeit an

    2 Z 76/84|OLG Düsseldorf; 07.02.1985; 18 U 215/84">MDR 1985, 506; Beschluss vom 04.11.1999 - 2Z BR 122/99 - MDR 2000, 105, 106; OLG Nürnberg, Beschluss vom 30.06.1998 - 1 W 1666/98 - MDR 1998, 1369; OLG Brandenburg, Beschluss vom 09.10.1995 - 7 W 16/95 - NJW-RR 1996, 766, 767; OLG Hamm, Urteil vom 06.10.1983 - 2 U 112/83 - NJW 1984, 2372).
  • BGH, 16.04.1986 - VIII ZB 26/85

    Berufung gegen zweites Versäumnisurteil

    Auf diese Weise konnte eine wirksame Zustellung der für den Beklagten persönlich bestimmten Sendung nicht erfolgen; denn der Gewerbebetrieb der GmbH als rechtlich selbständiger juristischer Person ist grundsätzlich nicht zugleich ein solcher der Gesellschafter (OLG Hamm NJW 1984, 2372 [OLG Hamm 06.10.1983 - 2 U 112/83]; OLG Karlsruhe Justiz 1979, 15, 16; OLG Celle MDR 1957, 234 [OLG Celle 09.01.1957 - 8 W 310/56]; Zöller/Stephan, ZPO § 183 Rdn. 2; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO § 183 Anm. 1 B; Thomas/Putzo, ZPO § 183 Anm. 2 A; Stein/Jonas/Schumann, ZPO § 183 Rdn. 3).
  • LAG Hessen, 06.10.2006 - 4 Ta 435/06

    Kein Ordnungsgeld mangels wirksamer Ladung bei Zustellungsfehler

    Eine Ersatzzustellung im Geschäftsraum kommt bei den Mitgliedern der Vertretungsorgane juristischer Personen ebenso wenig wie bei Gesellschaftern in Betracht (BGH 16. April 1986 - VIII ZB 26/85 - BGHZ 97/341 zu B II 2; OLG Hamm 06. Oktober 1983 - 2 U 112/83 - NJW 1984/2372; OLG Brandenburg 09. Oktober 1995 - 7 W 16/95 - NJW-RR 1996/766; OLG Nürnberg 30. Juni 1998 - 1 W 1666/98 - MDR 1998/369 zu II; BayObLG 04. November 1999 - 2 Z BR 122/99 - NJW-RR 2000/464 zu II 2 1 a).
  • LAG Hessen, 15.11.2006 - 4 Ta 438/06

    Kein Ordnungsgeld wegen Nichterscheinens der Partei - Anweisung an den

    Eine solche Ersatzzustellung ist bei einer juristischen Person nur gegenüber dieser selbst, nicht aber gegenüber ihren Organen oder Gesellschaftern möglich (BGH 16. April 1986 - XIII ZB 26/85 - BGHZ 97/341, zu B II 2; OLG Hamm 06. Oktober 1983 - 2 U 112/83 - NJW 1984/2372; OLG Brandenburg 09. Oktober 1995 - 7 W 16/95 - NJW-RR 1996/766; OLG Nürnberg 30. Juni 1998 - 1 W 1666/98 - MDR 1998/1369, zu 2; BayObLG 04. November 1999 - 2Z BR 122/99 - NJW 2000/464, zu II 2 a).
  • BayObLG, 14.10.1985 - 3 ObOWi 85/85

    Zustellung eines persönlichen Bußgeldbescheides an einen Gewerbegehilfen

    Ersatzzustellungen, die die Geschäftsführerin persönlich und nicht die GmbH betreffen, können deshalb grundsätzlich nur nach § 181 und § 182 erfolgen (vgl. zum Komplex Ersatzzustellungen gemäß § 183 ZPO an den Geschäftsführer einer GmbH BayObLGZ 1985, 20 mit zahlreichen weiteren Hinweisen; OLG Hamm NJW 1984, 2372; OLG Celle MDR 1957, 234).
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