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Rechtsprechung
   BGH, 20.09.1983 - VI ZR 248/81   

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https://dejure.org/1983,514
BGH, 20.09.1983 - VI ZR 248/81 (https://dejure.org/1983,514)
BGH, Entscheidung vom 20.09.1983 - VI ZR 248/81 (https://dejure.org/1983,514)
BGH, Entscheidung vom 20. September 1983 - VI ZR 248/81 (https://dejure.org/1983,514)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com

    BGB § 823 Abs. 2; EGBGB Art. 2

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadenersatz bei Einsturz eines Konsolgerüstes auf einer Baustelle - Mitschaffung der Gefahrenlage durch Übernahme der örtlichen Bauaufsicht - Überprüfung eines Gerüstes auf Tragfähigkeit durch den Architekten, der den Auftrag zur Änderung des Standgerüstes gegeben hat ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 823

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verkehrssicherungspflicht des Architekten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 823 Abs. 1
    Verkehrssicherungspflichten des Architekten bei Veränderung eines von einem Fachunternehmen erstellten Gerüsts

Besprechungen u.ä.

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Baugerüst stürzt ein: Architekt haftbar?

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 360
  • MDR 1984, 219
  • VersR 1983, 1141
  • BauR 1984, 77
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 17.05.1957 - VI ZR 120/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.09.1983 - VI ZR 248/81
    Unfallverhütungsvorschriften wurden bisher von der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. RGZ 95, 238, 240; Senatsurteile vom 10. November 1954 - VI ZR 154/53 - VersR 1955, 105; vom 17. Mai 1957 - VI ZR 120/56 - VersR 1957, 584 und vom 29. November 1960 - VI ZR 35/60 - VersR 1961, 160, 161; vgl. BGH, Urt. v. 2. Juni 1969 - VII ZR 76/67 - VersR 1969, 827, 828) und dem Schrifttum (vgl. Staudinger/Schäfer, BGB, 10./11. Aufl., § 823, Rdnr. 534; MünchKomm - Mertens, § 823 BGB, Rdnr. 158) nicht als Schutzgesetze i. S. des § 823 Abs. 2 BGB anerkannt.

    Der Beklagte würde davon ebensowenig unmittelbar betroffen wie der Hersteller von Geräten, der Unfallverhütungsvorschriften nicht beachtet (vgl. dazu Senatsurteil vom 17. Mai 1957, aaO).

  • BGH, 06.10.1970 - VI ZR 223/69

    Haftung des Architekten für die Folgen gefahrbringender Mängel des Bauwerks

    Auszug aus BGH, 20.09.1983 - VI ZR 248/81
    a) Das Berufungsgericht brauchte in diesem Zusammenhang nicht der Prüfung der Frage nachzugehen, ob der Beklagte zum "verantwortlichen Bauleiter" gemäß § 74 Abs. 1 BauONW bestellt war und damit auf jeden Fall eine allgemeine Pflicht zur Sicherung des Verkehrs auf der Baustelle gehabt hätte (vgl. Senatsurteil vom 6. Oktober 1970 - VI ZR 223/69 - VersR 1971, 84 = BauR 1971, 64, 65 f).

    Zwar beschränkt sich die Sicherungspflicht eines nur mit der örtlichen Bauaufsicht beauftragten Architekten, wie das Berufungsgericht zutreffend ausführt, grundsätzlich darauf, im Rahmen der ihm vom Bauherrn übertragenen Bauüberwachung erkannte oder erkennbare baustellentypische Gefahrenstellen zu beseitigen (vgl. Senatsurteil vom 6. Oktober 1970 - VI ZR 223/69 - aaO; vgl. auch BGHZ 68, 169, 175 f); ihm obliegen also im allgemeinen nur sog. "sekundäre" Verkehrssicherungspflichten (zum Begriff vgl. Bindhardt/Jagenburg, Die Haftung des Architekten, 8. Aufl. S. 13 Rdn. 13; Schmalzl, Haftung des Architekten und des Bauunternehmers, 4. Aufl. Rdn. 98).

  • BGH, 01.04.1953 - VI ZR 77/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.09.1983 - VI ZR 248/81
    Ein Anscheinsbeweis für einen ursächlichen Zusammenhang zwischen einer Pflichtverletzung und einer Rechtsgutverletzung besteht nämlich nach der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung nur bei typischen Geschehensabläufen, bei denen unter Verwertung allgemeiner Erfahrungssätze, insbesondere der Lebenserfahrung, die Bejahung des Ursachenzusammenhangs nahegelegt und damit dem Richter die Überzeugung in vollem Umfang begründet wird (vgl. z. B. Senatsurteile vom 1. April 1953 - VI ZR 77/52 - VersR 1953, 242 und vom 29. Juni 1982 - VI ZR 206/80 - VersR 1982, 972; BGH, Urteil vom 31. Mai 1978 - VIII ZR 263/76 - VersR 1978, 724 m. w. Nachw.).
  • BGH, 09.11.1971 - VI ZR 58/70

    Maschinenhersteller - Maschinenschutzgesetz - Verkehrssicherungspflicht -

    Auszug aus BGH, 20.09.1983 - VI ZR 248/81
    In der Rechtsprechung des erkennenden Senats ist zwar anerkannt, daß bei Verletzung einer Unfallverhütungsvorschrift ein Anscheinsbeweis dafür sprechen kann, daß der Schaden dadurch eingetreten ist (vgl. z. B. Senatsurteile vom 9. November 1971 - VI ZR 58/70 - VersR 1972, 149 und vom 6. November 1973 - VI ZR 76/72 - VersR 1974, 263, 264 m. w. Nachw.).
  • RG, 25.02.1901 - VI 432/00

    Polizeigesetze.

    Auszug aus BGH, 20.09.1983 - VI ZR 248/81
    Selbst wenn sie als Rechtsnormen öffentlich-rechtlicher autonomer Körperschaften, der Berufsgenossenschaften, mit Marburger (VersR 1983, 597, 605) als Gesetze i. S. des Art. 2 EGBGB anzusehen wären und damit grundsätzlich auch "Schutzgesetze" i. S. des § 823 Abs. 2 BGB sein könnten, würde sich ihr Schutzbereich nur auf das Verhältnis zwischen den Versicherten und dem jeweiligen Unternehmer, im Streitfalle also zwischen dem Kläger und seinem Arbeitgeber, beziehen (vgl. schon RGZ 48, 327, 332 und Marburger, aaO).
  • BGH, 02.06.1969 - VII ZR 76/67

    Anforderungen an die Auslegung eines Werkvertrages - Zurechnung des Verschuldens

    Auszug aus BGH, 20.09.1983 - VI ZR 248/81
    Unfallverhütungsvorschriften wurden bisher von der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. RGZ 95, 238, 240; Senatsurteile vom 10. November 1954 - VI ZR 154/53 - VersR 1955, 105; vom 17. Mai 1957 - VI ZR 120/56 - VersR 1957, 584 und vom 29. November 1960 - VI ZR 35/60 - VersR 1961, 160, 161; vgl. BGH, Urt. v. 2. Juni 1969 - VII ZR 76/67 - VersR 1969, 827, 828) und dem Schrifttum (vgl. Staudinger/Schäfer, BGB, 10./11. Aufl., § 823, Rdnr. 534; MünchKomm - Mertens, § 823 BGB, Rdnr. 158) nicht als Schutzgesetze i. S. des § 823 Abs. 2 BGB anerkannt.
  • BGH, 10.06.1975 - VI ZR 131/73

    Verkehrssicherungspflicht des Bauunternehmers, des Poliers und des bauleitenden

    Auszug aus BGH, 20.09.1983 - VI ZR 248/81
    "Primäre" Verkehrssicherungspflichten treffen einen bauleitenden Architekten jedoch dann, wenn er selbst Maßnahmen an der Baustelle veranlaßt, die sich als Gefahrenquelle erweisen können, sei es, daß die Auftragserteilung schon unmittelbar Gefahren für andere begründen kann (wie in dem vom Berufungsgericht herangezogenen Urteil des erkennenden Senats vom 10. Juni 1975 - VI ZR 131/73 - LM § 823 (Dc) BGB Nr. 101 = VersR 1975, 949 = BauR 1976, 96) oder daß solche Gefahren - wie im Streitfall - nicht von vornherein ausgeschlossen sind.
  • BGH, 29.06.1982 - VI ZR 206/80

    Indiztatsachen - Aufklärungsbedürftigkeit

    Auszug aus BGH, 20.09.1983 - VI ZR 248/81
    Ein Anscheinsbeweis für einen ursächlichen Zusammenhang zwischen einer Pflichtverletzung und einer Rechtsgutverletzung besteht nämlich nach der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung nur bei typischen Geschehensabläufen, bei denen unter Verwertung allgemeiner Erfahrungssätze, insbesondere der Lebenserfahrung, die Bejahung des Ursachenzusammenhangs nahegelegt und damit dem Richter die Überzeugung in vollem Umfang begründet wird (vgl. z. B. Senatsurteile vom 1. April 1953 - VI ZR 77/52 - VersR 1953, 242 und vom 29. Juni 1982 - VI ZR 206/80 - VersR 1982, 972; BGH, Urteil vom 31. Mai 1978 - VIII ZR 263/76 - VersR 1978, 724 m. w. Nachw.).
  • BGH, 10.11.1954 - VI ZR 154/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.09.1983 - VI ZR 248/81
    Unfallverhütungsvorschriften wurden bisher von der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. RGZ 95, 238, 240; Senatsurteile vom 10. November 1954 - VI ZR 154/53 - VersR 1955, 105; vom 17. Mai 1957 - VI ZR 120/56 - VersR 1957, 584 und vom 29. November 1960 - VI ZR 35/60 - VersR 1961, 160, 161; vgl. BGH, Urt. v. 2. Juni 1969 - VII ZR 76/67 - VersR 1969, 827, 828) und dem Schrifttum (vgl. Staudinger/Schäfer, BGB, 10./11. Aufl., § 823, Rdnr. 534; MünchKomm - Mertens, § 823 BGB, Rdnr. 158) nicht als Schutzgesetze i. S. des § 823 Abs. 2 BGB anerkannt.
  • BGH, 06.11.1973 - VI ZR 76/72

    Treppensturz - Schadensursache - Beweis des ersten Anscheins - Anscheinsbeweis -

    Auszug aus BGH, 20.09.1983 - VI ZR 248/81
    In der Rechtsprechung des erkennenden Senats ist zwar anerkannt, daß bei Verletzung einer Unfallverhütungsvorschrift ein Anscheinsbeweis dafür sprechen kann, daß der Schaden dadurch eingetreten ist (vgl. z. B. Senatsurteile vom 9. November 1971 - VI ZR 58/70 - VersR 1972, 149 und vom 6. November 1973 - VI ZR 76/72 - VersR 1974, 263, 264 m. w. Nachw.).
  • BGH, 31.05.1978 - VIII ZR 263/76

    Baumwollballen - § 535 BGB, pVV des Vermieters, Beweislastverteilung (vgl.

  • BGH, 13.05.1969 - VI ZR 270/67

    Voraussetzungen der Halterhaftung

  • BGH, 29.11.1960 - VI ZR 35/60

    Ansprüche auf Ersatz der durch einen Unfall entstandenen Schäden aus Vertrag und

  • BGH, 10.03.1977 - VII ZR 278/75

    Verkehrssicherungspflicht des Bauherrn und des Architekten

  • RG, 03.04.1919 - VI 11/19

    Bestehen eines ursächlichen Zusammenhangs bei Nichtbeachtung von

  • BGH, 18.11.2014 - VI ZR 47/13

    Grundsätze des gestörten Gesamtschuldverhältnisses; Zuordnung des Unfalls und

    Er ist dann verpflichtet, die notwendigen und zumutbaren Vorkehrungen zu treffen, um eine Schädigung anderer zu verhindern (vgl. Senatsurteile vom 6. Oktober 1970 - VI ZR 223/69, VersR 1971, 84, 85; vom 20. September 1983 - VI ZR 248/81, VersR 1983, 1141, 1142 und vom 13. März 2007 - VI ZR 178/05, aaO).
  • BGH, 20.07.2023 - III ZR 267/20

    Zum Differenzschaden in "Dieselverfahren"

    Nach ständiger, auf Art. 2 EGBGB gründender höchstrichterlicher Rechtsprechung kann ein den Schutz eines anderen bezweckendes Gesetz neben dem Gesetz im formellen Sinne jede sonstige Norm des objektiven Rechts sein, sofern darin nur ein bestimmtes Gebot oder Verbot ausgesprochen wird (vgl. BGH, Urteil vom 26. Juni 2023 aaO Rn. 32 unter Hinweis auf BGH, Urteil vom 25. Januar 1977 - VI ZR 29/75, VersR 1977, 616, 617; siehe auch BGH, Urteile vom 12. Juli 1966 - VI ZR 1/65, WM 1966, 1148, 1150 mwN und vom 20. September 1983 - VI ZR 248/81, NJW 1984, 360, 362).
  • BGH, 13.03.2007 - VI ZR 178/05

    Haftung des mit der Bauleitung beauftragten Architekten gegenüber einem

    Er muss auf Gefahren achten und darf seine Augen nicht verschließen, um auf diese Weise jeglichem Haftungsrisiko aus dem Wege zu gehen (vgl. Senatsurteil vom 20. September 1983 - VI ZR 248/81 - VersR 1983, 1141, 1142; BGH, BGHZ 68, 169, 175 f.; OLG Hamm BauR 1980, 378, 379; OLG Düsseldorf NJW-RR 1995, 403, 404; OLG Stuttgart NJW-RR 2000, 752, 754; OLG Schleswig VersR 2000, 1118, 1119 mit Nichtannahmebeschluss des Senats vom 4. Mai 1999 - VI ZR 268/98 - OLG Frankfurt NZBau 2006, 185, 186).

    Neben dieser so genannten "sekundären" Verkehrssicherungspflicht, die sich grundsätzlich darauf beschränkt, erkannte oder erkennbare baustellentypische Gefahrenstellen zu beseitigen (vgl. Senatsurteil vom 20. September 1983 - VI ZR 248/81 - aaO; OLG Schleswig aaO), treffen den bauleitenden Architekten "primäre" Verkehrssicherungspflichten, wenn er selbst Maßnahmen an der Baustelle veranlasst, die sich als Gefahrenquelle erweisen können, sei es, dass die Auftragserteilung schon unmittelbar Gefahren für andere begründen kann oder dass solche Gefahren nicht von vornherein ausgeschlossen sind (vgl. Senatsurteile vom 10. Juni 1975 - VI ZR 131/73 - VersR 1975, 949, 950; vom 20. September 1983 - VI ZR 248/81 - aaO).

  • OLG Frankfurt, 25.01.2024 - 26 U 51/21

    Diesel-Skandal: Bemessung des Differenzschadens bei Verstoß gegen die

    Ein den Schutz eines anderen bezweckendes Gesetz kann neben dem Gesetz im formellen Sinne jede sonstige Norm des objektiven Rechts sein, sofern darin nur ein bestimmtes Gebot oder Verbot ausgesprochen wird (vgl. etwa BGH, Urteil vom 25.01.1977 - VI ZR 29/75 -, VersR 1977, 616, 617; Urteil vom 12.07.1966 - VI ZR 1/65 -, WM 1966, 1148, 1150; Urteil vom 20.09.1983 - VI ZR 248/81 -, NJW 1984, 360, 362; Urteil vom 26.06.2023 - VIa ZR 335/21 -, NJW 2023, 2259, 2263 f.; Urteil vom 20.07.2023 - III ZR 267/20 -, juris).
  • OLG Düsseldorf, 11.01.2011 - 23 U 28/10

    Haftung für den Brand am Düsseldorfer Flughafen

    Neben dieser sog. "sekundären" Verkehrssicherungspflicht, die sich grundsätzlich darauf beschränkt, erkannte oder erkennbare "baustellentypische" Gefahren zu beseitigen, treffen den bauleitenden Architekten bzw. Bauherrn "primäre" Verkehrssicherungspflichten, wenn er selbst Maßnahmen an der Baustelle veranlasst, die sich als Gefahrenquelle erweisen können, sei es dass die Auftragserteilung schon unmittelbar Gefahren für andere begründen kann oder dass solche Gefahren nicht von vorneherein ausgeschlossen werden können (vgl. BGH, Urteil vom 13.03.2007, VI ZR 178/05, BauR 2007, 1267; BGH, Urteil vom 20.09.1983, VI ZR 248/81, MDR 1984, 219; BGH, Urteil vom 10.06.1975, VI ZR 131/73, VersR 1975, 949; vgl. auch OLG Frankfurt, Urteil vom 09.11.2005, 1 U 119/05, NZBau 2006, 185; Werner/Pastor, a.a.O., Rn 1858 ff., insbes.
  • BGH, 11.12.1984 - VI ZR 292/82

    Abgrenzung der Verkehrssicherungspflicht von Bauunternehmer und Bauherr

    Nachdem der Beklagte, der schon als Rohbauunternehmer verkehrssicherungspflichtig war (Senatsurteil vom 7. Mai 1974 - VI ZR 38/74 - VersR 1974, 972), die Funktion als "verantwortlicher Bauleiter" ausübte und damit öffentlich-rechtlich für die ordnungsgemäße Einrichtung und den sicheren Betrieb der Baustelle und der Betriebssicherheit der Baustelleneinrichtung verantwortlich war (§ 76 Abs. 1 S. 1 BayBauO a.F.), muß angenommen werden, daß er auch zivil rechtlich die Aufgabe der Baustellensicherung übernommen hatte (Senatsurteile vom 6. Oktober 1970 - VI ZR 223/69 - VersR 1971, 84 = BauR 1971, 64, 65 und vom 20. September 1983 - VI ZR 248/81 - VersR 1983, 1141 = BauR 1984, 77).
  • OLG Karlsruhe, 29.02.2012 - 7 U 92/11

    Verkehrssicherungspflicht: Haftung für einen Drosselschacht mit einer nicht gegen

    c) Es kann dahingestellt bleiben, ob eine Haftung gem. § 823 Abs. 2 BGB wegen Verstoßes gegen Unfallverhütungsvorschriften bereits aus Rechtsgründen ausscheidet, weil es sich bei diesen nach herrschender Rechtsprechung grundsätzlich nicht um Schutzgesetze im Sinne dieser Norm handelt (BGH VersR 1957, 584; 1969, 827, 828; Senat, VersR 2003, 1584 ff., juris Tz. 43 m.w.N.; BayObLG, NJW-RR 2002, 1249 ff., juris Tz. 33; OLG Stuttgart, NJW-RR 2000, 752 ff., juris Tz. 46; Palandt/Sprau, BGB, 71. Aufl., § 823 Rn. 56a; offen gelassen in: BGH, NJW 1984, 360, 362, juris Tz. 14).

    Im Übrigen würde selbst dann, wenn man sie als Schutzgesetz im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB ansähe, sich ihr Schutzbereich nur auf den Kreis der versicherten Personen, nicht aber auf außenstehende Dritte wie die Klägerin beziehen (BGH, NJW 1984, 360, 362, juris Tz. 14; BayObLG, a.a.O., juris Tz. 34).

  • BGH, 04.04.1989 - VI ZR 269/87

    Verkehrssicherungspflicht eines in kirchlichen Diensten stehenden Bauingenieurs

    Er war deshalb verpflichtet, sich selbst von der Sicherheit, der Standfestigkeit und der Belastbarkeit des Gerüsts zu überzeugen (vgl. Senatsurteil vom 20. September 1983 - VI ZR 248/81 - VersR 1983, 1141, 1142 = BauR 1984, 77, 78).

    Denn dem Berufungsgericht ist darin zu folgen, daß der Zweitbeklagte nicht verpflichtet war, jedes einzelne Bauholz daraufhin zu überprüfen, ob es den erforderlichen Güteklassen entsprach (vgl. Senatsurteil vom 20. September 1983, aaO).

  • BGH, 04.04.1989 - VI ZR 270/87

    Ersetzung der Haftung kirchlicher Beamter oder Angestellter durch die Haftung

    Für die Entscheidung des Streitfalles kann es dahinstehen, ob der Zweitbeklagte, wie der Kläger gemeint hat, mit der Ausführung der dem landeskirchlichen Amt für Bau- und Kunstpflege aufgrund der Dienstanweisung des Landeskirchenamtes vom 24. Juli 1967 obliegenden Aufgaben zu einem verantwortlichen Bauleiter im Sinne des § 60 NdsBauO geworden ist, oder ob er etwa nur die örtliche Bauaufsicht geführt hat (zu den Verkehrssicherungspflichten, die diese Personen betreffen, vgl. BGHZ 68, 169, 173 ff und Senatsurteil vom 20. September 1983 - VI ZR 248/81 - VersR 1983, 1141, 1142 m.w.N. = BauR 1984, 77, 78).

    Er war deshalb verpflichtet, sich selbst von der Sicherheit, der Standfestigkeit und der Belastbarkeit des Gerüsts zu überzeugen (vgl. Senatsurteil vom 20. September 1983, aaO).

    Denn dem Berufungsgericht ist darin zu folgen, daß der Zweitbeklagte nicht verpflichtet war, jedes einzelne Bauholz daraufhin zu überprüfen, ob es den erforderlichen Güteklassen entsprach (vgl. Senatsurteil vom 20. September 1983, aaO).

  • OLG Brandenburg, 18.12.2001 - 11 U 134/99

    Abfindungsvergleich nach Arbeitsunfall

    Der Bauleiter im Sinne der Landesbauordnung hat auf jeden Fall eine allgemeine Pflicht zur Sicherung des Verkehrs auf der Baustelle (vgl. BGH NJW 1984, 360; VersR 1971, 84).
  • OLG Köln, 25.06.2013 - 9 U 220/12

    Gesamtschuldnerausgleich unter mehreren Verkehrssicherungspflichtigen auf einer

  • OLG Koblenz, 20.12.2007 - 5 U 281/07

    Haftung des Subunternehmers gegenüber dem Bauleiter des Auftraggebers

  • OLG Düsseldorf, 14.02.2017 - 21 U 229/14

    Bauarbeiter stürzt in ungesicherten Schacht: Wer haftet alles auf Schadensersatz?

  • OLG Düsseldorf, 28.02.2018 - 19 U 17/17

    Umfang der Verkehrssicherungspflicht hinsichtlich eines Baugerüstes

  • BayObLG, 10.09.2001 - 5Z RR 209/00

    Verkehrssicherungspflicht des Betreibers einer Kiesgrube

  • OLG Hamburg, 20.02.2015 - 1 U 245/13

    Arbeitsunfall: Haftung eines Unternehmers gegenüber dem Unfallversicherungsträger

  • OLG Naumburg, 30.08.2012 - 1 U 26/12

    Haftung des Vermieters bei Nichtabschluss der vereinbarten Versicherung der

  • OLG Karlsruhe, 23.03.2001 - 14 U 154/99

    Verantwortlichkeit für Verkehrssicherung kraft Delegation (hier:

  • LG Coburg, 22.07.2014 - 22 O 107/14

    Der Briefkasten am Abgrund

  • LG Düsseldorf, 30.11.2005 - 2b O 74/99

    Flughafen Brand

  • LG Düsseldorf, 30.11.2005 - 2b O 95/99

    Flughafen, Brand

  • OLG Nürnberg, 23.12.1994 - 6 U 1885/94

    Pflicht zur Gefahrenabwehr auf der Baustelle: Architekt - Unternehmer

  • OLG Frankfurt, 05.08.1997 - 8 U 31/96

    Wie weit geht die Verkehrssicherungspflicht des bauüberwachenden Architekten?

  • VG Minden, 06.10.2021 - 3 L 513/21
  • OLG Brandenburg, 14.08.2008 - 12 U 28/08

    Verkehrssicherungspflicht: Schadensersatz wegen Entgleisen einer

  • LG Mainz, 13.01.1995 - 7 O 199/93

    Schnellbindender Beton im Kanalnetz - Wer haftet?

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Rechtsprechung
   BGH, 02.11.1983 - IVa ZR 86/82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,777
BGH, 02.11.1983 - IVa ZR 86/82 (https://dejure.org/1983,777)
BGH, Entscheidung vom 02.11.1983 - IVa ZR 86/82 (https://dejure.org/1983,777)
BGH, Entscheidung vom 02. November 1983 - IVa ZR 86/82 (https://dejure.org/1983,777)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Überprüfung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Maklervertrages - Zulässigkeit einer Verpflichtung zur Hinzuziehung eines Finanzierungmaklers zu Verhandlungen mit dem Darlehensgeber - Zulässigkeit einer Allgemeinen Geschäftsbedingung über die Verpflichtung des ...

  • zimmermann-notar-rostock.de PDF

    Wirksamkeit einer Zuziehungsklausel in AGB`s

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur inhaltlichen Gestaltung von AGB eines Finanzmaklers

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Darlehnsvermittlung, Finanzmaklervertrag, Finanzmakler, Darlehnsvermittler, Finanzierungsvermittler, Kreditvermittler, Finanzmaklervertrag, Verweisungsklausel, Zuziehungsklausel, FM, HM, erfolgsunabhängiges Honorar, Maklerhonorar, Umgehungstatbestände

Papierfundstellen

  • BGHZ 88, 368
  • NJW 1984, 360
  • ZIP 1984, 68
  • MDR 1984, 208
  • BB 1984, 301
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 08.05.1973 - IV ZR 158/71

    Maklerprovision bei Alleinauftrag

    Auszug aus BGH, 02.11.1983 - IVa ZR 86/82
    Mit der Frage, ob ein Makler durch eine Klausel in seinen allgemeinen Geschäftsbedingungen seinen Kunden verbieten kann, mit einem Dritten ohne Zuziehung des Maklers zu verhandeln, hat sich der Bundesgerichtshof bereits in der Entscheidung BGHZ 60, 377 befaßt.

    Die in Ziffer 5 b der Auftragsbedingungen des Beklagten enthaltene Zuziehungsklausel entspricht in ihrer praktischen Auswirkung der in BGHZ 60, 377 behandelten Verweisungsklausel.

  • BGH, 28.01.1987 - IVa ZR 173/85

    Gültigkeit einer vorformulierten Aushandelnsbestätigung; Vorformulierte

    Eine solche Verweisungs- oder Zuziehungsklausel kann nicht wirksam durch Allgemeine Geschäftsbedingungen vereinbart werden (BGHZ 88, 368).
  • BGH, 27.03.1991 - IV ZR 90/90

    Aushandeln einer Eigenverkaufsklausel beim Maklervertrag

    Rechtsfehlerfrei legt das Berufungsurteil dar, daß eine Klausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Maklers nach § 9 AGBG unwirksam ist, nach welcher der Kunde im Rahmen eines Alleinauftrages kein Eigengeschäft abschließen darf, ohne provisionspflichtig zu werden (BGHZ 60, 377, 380; 88, 368 und 99, 374, 377; Urteil vom 6.11.1985 - IVa ZR 96/84 - WM 1986, 72, 73 = LM BGB § 652 Nr. 99; Hensen in Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG 6. Aufl. Anh. §§ 9-ll Rdn. 487).

    Das Verlangen des Maklers, daß der Kunde auch bei einem Eigengeschäft Provision zahlen muß, ist mit dem Grundgedanken der gesetzlichen Regelung des § 652 Abs. 1 BGB unvereinbar (BGHZ 88, 368, 371) und damit gesetzesfremd.

  • BGH, 10.03.1999 - VIII ZR 204/98

    Begriff der AGB im Verbandsverfahren; Formularmäßige Vereinbarung vor Restzahlung

    Denn das Verhalten ihrer Vertreter und Abschlußgehilfen und der Umstand, daß diese die Absicht der mehrfachen Verwendung der Klausel gehabt haben, ist der Beklagten auch dann zuzurechnen, wenn keine generelle Anweisung besteht, die vorformulierte Vertragsbedingung zu verwenden (BGHZ 88, 368, 370).
  • BGH, 20.02.2014 - IX ZR 137/13

    Formularmäßiger Darlehensvertrag zu einem Unterrichtsvertrag mit einem privaten

    Dabei kommt es nicht darauf an, wer die Geschäftsbedingungen entworfen hat (vgl. BGH, Urteil vom 2. November 1983 - IVa ZR 86/82, BGHZ 88, 368, 370; vom 30. Juni 1994 - VII ZR 116/93, BGHZ 126, 326, 332; vom 17. Februar 2010, aaO Rn. 10).
  • BGH, 30.06.1994 - VII ZR 116/93

    Rechte und Pflichten eines Baubetreuers

    Es kommt nicht darauf an, wer die Geschäftsbedingungen entworfen hat (BGH, Urteil vom 2. November 1983 - IVa ZR 86/82 = BGHZ 88, 368, 370; vgl. Senat, Urteil vom 14. Mai 1992 - VII ZR 204/90 = BGHZ 118, 229, 239).
  • OLG Hamm, 29.05.2000 - 18 U 236/99

    Voraussetzungen für den Anfall einer Maklerprovision

    Es ist seit langem einhellige Auffassung in Rechtsprechung und Literatur, daß eine Klausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen, wie sie hier in Ziff. 6 der Auftragsbedingungen der Klägerin niedergelegt ist und wonach der Maklerkunde eigene Interessenten an den Makler zu verweisen hat, nicht zulässig und wegen Verstoßes gegen § 9 Abs. 2 AGBG unwirksam ist (vgl. z.B: BGH NJW 1973, 1194; NJW 1984, 360; Palandt/Sprau, BGB, § 652 Rdz. 61; MünchKomm-Roth, BGB, § 652 Rdz. - 2-32 ; Staudinger/Reuter, BGB, § 652 Rdz. 198; Schwerdtner a.a.O. Rdz. 997 m.w.N.).
  • BGH, 19.09.1990 - VIII ZR 239/89

    Darlegungs- und Beweislast bei einer Unterlassungsklage; Abgrenzung ausländischer

    aa) Die Begründung des Berufungsgerichts, die Beklagte sei schon deshalb Verwender, weil die für sie tätige spanische Firma das Formular zur Abfassung des Kundenangebots benutze (vgl. BGHZ 88, 368, 370), legt einen Sachverhalt zugrunde, von dem nicht ausgegangen werden kann.

    Auch dann bleibt aber stets unabdingbare Voraussetzung, daß der Dritte den vorformulierten Vertrag im Namen des mit der Unterlassungsklage in Anspruch genommenen "Hintermannes" schließt oder schließen soll (so auch im Fall BGHZ 88, 368, 369 oben; vgl. z.B. Palandt/ Heinrichs, BGB, 49. Aufl., § 13 AGBG Anm. 2 c).

  • BGH, 30.09.1987 - IVa ZR 6/86

    Verwendung von AGB bei Übernahme in den Vertragstext aus dem Gedächtnis; Annahme

    Das entspricht der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. BGHZ 88, 368; 99, 374).
  • BGH, 04.03.1997 - X ZR 141/95

    Begriff des Verwenders; Formularmäßige Vereinbarung von Beschränkungen der

    Auch wenn die Formulierung als solche für die Frage der Verwendereigenschaft regelmäßig allein nicht aussagekräftig ist (vgl. BGHZ 88, 368, 370), ergibt sich diese hier daraus, daß die BVB-Überlassung von der öffentlichen Hand für ihre Zwecke aufgestellte Vertragsbedingungen sind, die von ihr ebenso wie von den Energieversorgungsunternehmen regelmäßig entsprechenden Einkaufsgeschäften zugrunde gelegt werden.
  • BGH, 02.07.1987 - III ZR 219/86

    Verwendung einer unwirksamen Gerichtsstandsklausel

    Die Klägerin ist nach § 13 Abs. 2 Nr. 1 AGBG klagebefugt (vgl. auch die ebenfalls die Klägerin betreffenden Urteile BGHZ 88, 368 und 99, 374).
  • BGH, 26.05.1999 - VIII ZR 102/98

    Wirksamkeit eines Vertragsstrafeversprechens zur Absicherung von Beschäftigungs-

  • BGH, 24.06.1992 - IV ZR 240/91

    Leistung des Nachweismaklers

  • BGH, 20.03.1985 - IVa ZR 223/83

    Begriff des Verwendens von AGB; Formularmäßige Vereinbarung eines

  • OLG Karlsruhe, 13.06.2007 - 15 U 60/05

    Maklerprovision: Besichtigung des Objekts mit einem Kaufinteressenten als

  • OLG Jena, 08.12.2004 - 2 U 559/04

    Wirksamkeit einer Klausel bezüglich der Pflicht des Veräußeres eines Grundstücks

  • BGH, 03.07.1985 - IVa ZR 246/83

    Begriff des Aushandelns

  • OLG Hamm, 12.06.2023 - 18 U 43/22

    Wirksamkeit eines formularmäßigen "qualifizierten Alleinauftrags" betreffend die

  • OLG Frankfurt, 01.06.1989 - 6 U 76/88

    Kaufvertrag mit deutschen Urlaubern bei einer spanischen Verkaufsveranstaltung -

  • BGH, 26.01.1994 - IV ZR 39/93

    Streit um Maklerprovision - Erteilung erweiterten Alleinauftrags - Zeugenbeweis -

  • OLG Schleswig, 27.06.2008 - 14 U 169/07

    Verbot des Eigenverkaufs in AGB eines Auktionshauses

  • BGH, 06.11.1985 - IVa ZR 266/83

    Abbedingung des Kausalitätserfordernisses beim Maklervertrag; Wirksamkeit einer

  • BGH, 12.12.1984 - IVa ZR 89/83

    Ursächlichkeit der Tätigkeit des Maklers für den Kaufentschluß

  • OLG Hamburg, 29.05.1985 - 4 U 108/84

    Vertrieb von Neubauwohnungen; Positive Vertragsverletzung (pVV) bei

  • BGH, 10.11.1999 - VIII ZR 102/98

    Berichtigung eines Urteils

  • OLG Stuttgart, 28.03.1988 - 2 U 273/87

    Rechtliche Qualifizierung eines Agenturvertrages; Voraussetzungen eines

  • KG, 01.04.2019 - 10 U 53/17

    Provisionspflicht für Bekanntgabe von Ersteigerungsmöglichkeit

  • OLG Rostock, 12.01.1994 - 2 U 71/93

    Zahlung einer in allgemeinen Geschäftsbedigungen festgelegten Vertragsstrafe an

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Rechtsprechung
   BGH, 20.09.1983 - VI ZR 248/82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,12060
BGH, 20.09.1983 - VI ZR 248/82 (https://dejure.org/1983,12060)
BGH, Entscheidung vom 20.09.1983 - VI ZR 248/82 (https://dejure.org/1983,12060)
BGH, Entscheidung vom 20. September 1983 - VI ZR 248/82 (https://dejure.org/1983,12060)
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Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Verkehrssicherungspflicht - Bauaufsicht - Architekt - Hilfspolier - Veräußerungsauftrag - Gerüst

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 360
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