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Rechtsprechung
   LG München II, 08.11.1983 - 2 S 1327/83   

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https://dejure.org/1983,2476
LG München II, 08.11.1983 - 2 S 1327/83 (https://dejure.org/1983,2476)
LG München II, Entscheidung vom 08.11.1983 - 2 S 1327/83 (https://dejure.org/1983,2476)
LG München II, Entscheidung vom 08. November 1983 - 2 S 1327/83 (https://dejure.org/1983,2476)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Besprechungen u.ä.

  • gute-propaganda.de Word Dokument (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Annahmeverzug Honorarausfall (Dr. Uta Rüping)

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 671
  • VersR 1985, 460
 
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Wird zitiert von ... (12)

  • OLG Stuttgart, 17.04.2007 - 1 U 154/06

    Arztvertrag: Anspruch auf Vergütung oder Schadensersatz bei kurzfristiger Absage

    Ein Teil der veröffentlichten Rechtsprechung hält - mit teils divergierenden Begründungen und in unterschiedlichen Fallkonstellationen - § 615 BGB grundsätzlich für nicht anwendbar (LG München II, NJW 1984, 671; LG Heilbronn, NZS 1993, 424; LG Hannover, NJW 2000, 1799; AG München, NJW 1990, 2939; AG Calw, NJW 1994, 3015; AG Rastatt, NJW-RR 1996, 817; AG Dieburg, NJW-RR 1998, 1520).
  • AG Nettetal, 12.09.2006 - 17 C 71/03

    Privatliquidation - Ausfallhonorar wegen Nichterscheinen zum "Exklusivtermin"

    Es mag grundsätzlich sein, dass Terminabsprachen bei Ärzten regelmäßig nur einen zeitgemäßen organisatorischen Behandlungsablauf sicherstellen sollen, indes nicht dafür getroffen werden, um im Falle einer Verspätung zum Termin Honoraransprüche auszulösen ( LG München, NJW 1984, 671,AG Calw, NJW 1994, 3.015).
  • LG Konstanz, 27.05.1994 - 1 S 237/93

    Vergütungsanspruch eines Arztes bei fehlender Anwesenheit des Patienten im

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  • LG Osnabrück, 02.04.2008 - 2 S 446/07

    Zahnarzttermin versäumt - muss Patient Schadensersatz zahlen?

    Auf Seiten eines Arztes, selbst eines solchen, der eine so genannte Bestellpraxis betreibt, dienen sie in erster Linie der Sicherung eines geordneten Behandlungsablaufs ( AG Rastatt, NJW-RR 1996, 817; LG München II, NJW 1984, 671; Landgericht Hannover, NJW 2000, 1799; AG Dieburg NJW-RR 1998, 1520) Deshalb kann gerade nicht davon ausgegangen werden, dass die vom Kläger zu erbringenden Leistungen mit der Einhaltung des Termins "stehen und fallen" sollte.
  • AG Eckernförde, 31.08.2010 - 6 C 468/10

    Ansprüche auf das Behandlungshonorar des Arztes nach § 615 BGB bei

    Ein Teil der Rechtsprechung hält - mit teils divergierenden Begründungen und in unterschiedlichen Fallkonstellationen - § 615 BGB grundsätzlich für nicht anwendbar (vgl. LG München II NJW 1984, 671 ; LG Heilbronn NZS 1993, 424; LG Hannover NJW 2000,.
  • AG Tettnang, 22.05.1999 - 7 C 719/98

    Anspruch auf Zahlung des Verzugsschadens bei einem Dienstvertag;

    In der Rechtsprechung wird - soweit ersichtlich - die Vergütungsverpflichtung des Patienten für nicht in Anspruch genommene ärztliche Leistungen unterschiedlich beurteilt (für Vergütungsanspruch etwa LG Konstanz NJW 1994, 3015; AG Osnabrück NJW 1987, 2935 AG Bad-Homburg MDR 94, 888; ablehnend Amtsgericht München NJW 1994, 3014; AG Calw NJW 1994, 3015; LG München NJW 1984, 671).
  • VG Kassel, 31.08.2004 - 7 J 2038/02

    ARZTTERMIN, AUSFALL, BERUFSSACHVERSTÄNDIGER ZUSCHLAG, ENTSCHÄDIGUNG, GUTACHTER;

    Bereits im Hinblick auf die jederzeit mögliche fristlose Kündigung haben allerdings verschiedene Gerichte selbst in denjenigen Fällen, wo der Patient den Termin vorher nicht abgesagt hatte, der Behandlungsvertrag also nicht von ihm gekündigt worden war, sowohl einen Vergütungsanspruch nach § 615 BGB als auch einen Schadensersatzanspruch wegen Vertragsverletzung abgelehnt (AG Dieburg, U. v. 04.02.1998 - 21 C 831/97 - NJW-RR 1998, S. 1520; AG Calw, U. v. 16.11.1993 - 4 C 762/93 - NJW 1994, S. 3015; AG München, U. v. 30.06.1993 - 251 C 7173/93 - NJW 1994, S. 3014 f.; LG Heilbronn, U. v. 10.10.1991 - 6 S 330/91 - LG München II, U. v. 08.11.1983 - 2 S 1327/83 - NJW 1984, S. 671; ebenso: Schaub in Münchner Kommentar zum BGB, 2 Aufl., § 612 Rdn. 216 a).
  • AG Dieburg, 04.02.1998 - 21 C 831/97

    Zahnarzthonorar für nicht erbrachte Leistungen; Annahmeverzug des Patienten;

    Dies ergibt sich sowohl aus der ärztlichen Gebührenordnung wie aus der gängigen Praxis, die überwiegend bei Ätzten wie bei Patienten davon ausgeht, daß auch ein Ausfall oder ein Verschiebung des Termins keine Ersatzansprüche auslöst, wie auch andererseits korresDondierend der Patient keinen Ausfallersatz für - vielfältige - Wartezeiten im ärztlichen Bereich verlangen kann (LG Heilbronn Urteil vom 10.10.91 - 6 S 330/91 - LG München II NJW 84, 671; AG München NJW 90, 2939; AG Waldbröl NJW 89, 772).
  • AG Bonn, 05.09.2006 - 2 C 215/06

    Absage Arzttermin, Schadensersatz

    Vorliegend diente die von den Parteien getroffene Terminabsprache nicht lediglich der Sicherung des zeitgemäßen Behandlungsablaufs (vgl. LG München, NJW 1984, 671; AG München, NJW 1990, 2939), sondern stellte eine kalendermäßige Bestimmung der Leistung im Sinne des § 296 BGB dar.
  • AG Rastatt, 12.01.1995 - 1 C 391/94

    Anwendbarkeit des § 615 BGB auf so genannte "Dienste höherer Art"; Vergütung bei

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  • AG Andernach, 11.08.1993 - 6 C 377/93

    Anspruch auf Vergütung einer krankengymnastischen Behandlung aus einem

  • AG Wetter, 31.10.1994 - 8 C 197/04
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Rechtsprechung
   LG München I, 31.05.1983 - 30 O 9640/82   

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LG München I, 31.05.1983 - 30 O 9640/82 (https://dejure.org/1983,3252)
LG München I, Entscheidung vom 31.05.1983 - 30 O 9640/82 (https://dejure.org/1983,3252)
LG München I, Entscheidung vom 31. Mai 1983 - 30 O 9640/82 (https://dejure.org/1983,3252)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 671
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