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   BGH, 25.10.1984 - VII ZR 11/84   

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BGH, 25.10.1984 - VII ZR 11/84 (https://dejure.org/1984,642)
BGH, Entscheidung vom 25.10.1984 - VII ZR 11/84 (https://dejure.org/1984,642)
BGH, Entscheidung vom 25. Oktober 1984 - VII ZR 11/84 (https://dejure.org/1984,642)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Papierfundstellen

  • NJW 1985, 633
  • ZIP 1985, 230
  • MDR 1985, 399
  • VersR 1985, 166
  • WM 1985, 57
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 16.04.1973 - VII ZR 140/71

    Wirksamkeit des § 18 Abs. 1 GOI 1956?

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - VII ZR 11/84
    Der Vorschrift liegt somit der Rechtsgedanke der Vorteilsausgleichung zugrunde, der auf dem Gerechtigkeitsgebot beruht und darauf abzielt, zwischen den widerstreitenden Interessen des Unternehmers und des Bestellers einen gerechten Ausgleich herbeizuführen (Senatsurteil BGHZ 60, 353, 358/359; vgl. a. Urteil vom 23. Oktober 1980 - VII ZR 324/79 = BauR 1981, 198 = ZfBR 1981, 80 = WM 1980, 1450).

    Der Senat hat bereits vor Inkrafttreten des AGBG Klauseln in Allgemeinen Geschäftsbedingungen für unwirksam erachtet, die dem Unternehmer bei vorzeitiger Beendigung des Werkvertrags stets einen Anspruch auf die volle vereinbarte Vergütung einräumen und einen Ausgleich der mit der Auflösung des Vertragsverhältnisses verbundenen Vorteile oder ersparten Aufwendungen ausschließen (Senatsurteile BGHZ 54, 106, 110 [BGH 04.06.1970 - VII ZR 187/68]/111; 60, 353, 359/360).

  • BGH, 30.11.1972 - VII ZR 239/71

    Rechte des Reiseveranstalters bei Undurchführbarkeit der Reise wegen verschärfter

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - VII ZR 11/84
    Der Unternehmer muß sich in einem solchen Fall deshalb mit einer angemessenen Vergütung für bereits erbrachte Leistungen und den Ersatz etwaiger Auslagen begnügen (Senatsurteil BGHZ 60, 14, 17/18).

    Zwar steht dem Unternehmer, der sich zur Durchführung einer Flugreise verpflichtet hat, in entsprechender Anwendung des § 645 BGB ein Anspruch auf Vergütung bereits geleisteter Dienste sowie auf Ersatz etwaiger Auslagen zu, wenn seine Leistung aus Umständen unmöglich wird, die in der Person des Bestellers liegen, auch wenn es insoweit an einem Verschulden des Bestellers fehlt (Senatsurteil BGHZ 60, 14).

  • BGH, 10.03.1983 - VII ZR 301/82

    Formularmäßige Vereinbarung einer Entschädigung bei vorzeitiger Beendigung des

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - VII ZR 11/84
    Die Vorschrift des § 10 Nr. 7 AGBG läßt zwar auch im Anwendungsbereich des § 649 BGB pauschale Abwicklungsregelungen in Formularvertragen grundsätzlich zu, soweit sich der Verwender keine unangemessenen Vorteile versprechen läßt (Senatsurteile BGHZ 87, 112, 120/121; NJW 1978, 1054, 1055; 1983, 1491, 1492; Urteil vom 4. Oktober 1984 - VII ZR 65/83 - zum Abdruck in BGKZ vorgesehen).

    Die Frage, ob die von dieser Vorschrift bei der Pauschalierung von Schadensersatzansprüchen geforderte Möglichkeit des Gegenbeweises analog auch für Abwicklungsregelungen i.S. des § 10 Nr. 7 AGBG gilt, hat der Senat in NJW 1983, 1491, 1492 offen gelassen.

  • BGH, 26.01.1983 - VIII ZR 342/81

    Auslegung und Zulässigkeit von AGB im Möbelhandel

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - VII ZR 11/84
    § 11 Nr. 5 b AGBG ist aber verletzt, wenn sich aus der Formulierung der Klausel ergibt, daß der Gegenbeweis ausgeschlossen sein soll (BGH NJW 1982, 2316, 2317; 1983, 1320, 1322, [BGH 26.01.1983 - VIII ZR 342/81]jeweils m.N.).
  • OLG Stuttgart, 19.12.1980 - 2 U 122/80

    Verstoß gegen Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) -Gesetz; Wirksamkeit von

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - VII ZR 11/84
    Er bejaht sie nunmehr und ist mit der in Rechtsprechung und Schrifttum einhellig vertretenen Meinung der Auffassung, daß dem Kunden wegen der gleichgelagerten schutzbedürftigen Interessen nicht nur bei Schadenspauschalierungsklauseln, sondern auch bei formularmäßigen Abwicklungsregelungen der Gegenbeweis nicht abgeschnitten werden darf (vgl. OLG Stuttgart NJW 1981, 1105, 1106 [OLG Stuttgart 19.12.1980 - 2 U 122/80]; Kötz in MünchKomm a.a.O. § 10 Rdn. 42; Löwe/Graf von Westphalen/Trinkner a.a.O. § 10 Nr. 7 Rdn. 29; Palandt/Heinrichs a.a.O. § 10 AGBG Anm. 7 b; Staudinger/Schlosser a.a.O. § 10 Nr. 7 AGBG Rdn. 2; § 11 Nr. 5 Rdn. 7; Ulmer/Brandner/Hensen a.a.O. § 10 Nr. 7 Rdn. 4; Wolf/Horn/Lindacher a.a.O. § 10 Nr. 7 Rdn. 3).
  • BGH, 16.06.1982 - VIII ZR 89/81

    Formularmäßige Pauschalierung des Schadens

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - VII ZR 11/84
    § 11 Nr. 5 b AGBG ist aber verletzt, wenn sich aus der Formulierung der Klausel ergibt, daß der Gegenbeweis ausgeschlossen sein soll (BGH NJW 1982, 2316, 2317; 1983, 1320, 1322, [BGH 26.01.1983 - VIII ZR 342/81]jeweils m.N.).
  • BGH, 04.06.1970 - VII ZR 187/68

    Vergütung bei vorzeitiger Beendigung eines Steuerberatervertrags

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - VII ZR 11/84
    Der Senat hat bereits vor Inkrafttreten des AGBG Klauseln in Allgemeinen Geschäftsbedingungen für unwirksam erachtet, die dem Unternehmer bei vorzeitiger Beendigung des Werkvertrags stets einen Anspruch auf die volle vereinbarte Vergütung einräumen und einen Ausgleich der mit der Auflösung des Vertragsverhältnisses verbundenen Vorteile oder ersparten Aufwendungen ausschließen (Senatsurteile BGHZ 54, 106, 110 [BGH 04.06.1970 - VII ZR 187/68]/111; 60, 353, 359/360).
  • BGH, 04.10.1984 - VII ZR 65/83

    Rechtsgrundlose Kündigung durch Auftraggeber; AGB: Weisungsrecht des

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - VII ZR 11/84
    Die Vorschrift des § 10 Nr. 7 AGBG läßt zwar auch im Anwendungsbereich des § 649 BGB pauschale Abwicklungsregelungen in Formularvertragen grundsätzlich zu, soweit sich der Verwender keine unangemessenen Vorteile versprechen läßt (Senatsurteile BGHZ 87, 112, 120/121; NJW 1978, 1054, 1055; 1983, 1491, 1492; Urteil vom 4. Oktober 1984 - VII ZR 65/83 - zum Abdruck in BGKZ vorgesehen).
  • BGH, 26.01.1978 - VII ZR 50/77

    Begriff des Bauträgers bzw. Baubetreuers

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - VII ZR 11/84
    Die Vorschrift des § 10 Nr. 7 AGBG läßt zwar auch im Anwendungsbereich des § 649 BGB pauschale Abwicklungsregelungen in Formularvertragen grundsätzlich zu, soweit sich der Verwender keine unangemessenen Vorteile versprechen läßt (Senatsurteile BGHZ 87, 112, 120/121; NJW 1978, 1054, 1055; 1983, 1491, 1492; Urteil vom 4. Oktober 1984 - VII ZR 65/83 - zum Abdruck in BGKZ vorgesehen).
  • BGH, 23.10.1980 - VII ZR 324/79

    Kündigung des Auftraggebers - Vergütungsanspruch des Auftragnehmers

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - VII ZR 11/84
    Der Vorschrift liegt somit der Rechtsgedanke der Vorteilsausgleichung zugrunde, der auf dem Gerechtigkeitsgebot beruht und darauf abzielt, zwischen den widerstreitenden Interessen des Unternehmers und des Bestellers einen gerechten Ausgleich herbeizuführen (Senatsurteil BGHZ 60, 353, 358/359; vgl. a. Urteil vom 23. Oktober 1980 - VII ZR 324/79 = BauR 1981, 198 = ZfBR 1981, 80 = WM 1980, 1450).
  • BGH, 10.03.1983 - VII ZR 302/82

    Rechtsnatur eines Fertighausvertrages; Wirksamkeit eines in deutscher Sprache

  • BGH, 20.03.2018 - X ZR 25/17

    Stornierung der Flugbuchung kann wirksam ausgeschlossen werden

    Der Fluggast kann daher nach § 649 BGB den Beförderungsvertrag jederzeit kündigen (BGH, Urteil vom 25. Oktober 1984 - VII ZR 11/84, NJW 1985, 633).

    Ihr liegt der Rechtsgedanke der Vorteilsausgleichung zugrunde, der auf dem Gerechtigkeitsgebot beruht und darauf abzielt, zwischen den widerstreitenden Interessen des Unternehmers und des Bestellers einen gerechten Ausgleich herbeizuführen (BGH, NJW 1985, 633).

  • BGH, 25.07.2012 - IV ZR 201/10

    Zur Unwirksamkeit von Klauseln in Lebens- und Rentenversicherungsverträgen

    Dieser "amtliche Anstrich" wird durch die Verbindung der Formulierung "als angemessen angesehener Abzug" mit der - die Abzugshöhe vermeintlich gleichfalls auf diese Vorschrift zurückführenden - Mitteilung der abstrakten Berechnungsmethode im unmittelbaren Folgeabsatz noch intensiviert (vgl. BGH, Urteil vom 25. Oktober 1984 - VII ZR 11/84, VersR 1985, 166, 168).

    Die irreführende Vorspiegelung zwingender gesetzlicher Vorgaben zum Ansatz des Stornoabzugs "bei" der Berechnung des Rückkaufswerts und zu seiner Höhe droht den Versicherungsnehmer zugleich von der Ausübung seines Rechts zum "Gegenbeweis" i.S. von Ziff. 8.1.2 Abs. 5 AVB-KLV abzuhalten (vgl. BGH, Urteil vom 25. Oktober 1984 aaO; siehe nachfolgend unter 6. b)).

    Wegen der vergleichbaren Interessenlage ist § 309 Nr. 5.b) BGB für eine solche Abwicklungsregelung zumindest entsprechend anzuwenden (BGH, Urteile vom 25. Oktober 1984 - VII ZR 11/84, VersR 1985, 166, 167; vom 8. November 1984 - VII ZR 256/83, NJW 1985, 632 jeweils m.w.N.; vom 10. Oktober 1996 - VII ZR 250/94, NJW 1997, 259, 260; vom 5. Mai 2011 - VII ZR 161/10, NJW 2011, 3030 Rn. 12 f.).

  • KG, 12.08.2014 - 5 U 2/12

    Bearbeitungsentgelt von 25,00 EUR bei Flugstornierung unzulässig

    Vorliegend enthält § 649 Satz 2 BGB eine solche Preisvorschrift (vergleiche schon BGH, NJW 1985, 633 , juris Rn. 12 zur Regelung der Rücktrittskosten bei einer Flugreise).

    Es entspricht deshalb der Rechtsprechung des BGH (NJW 1985, 633 , juris Rn. 12 ff), AGB-Regelungen zu den Rücktrittskosten bei einer Flugreise uneingeschränkt einer Inhaltskontrolle zu unterwerfen (vergleiche auch OLG Dresden, NJW-RR 2012, 1134 , juris Rn. 49 ff sowie AG Köln, Urteil vom 26.4.2010, 142 C4 145/09, juris Rn. 20 ff, jeweils zu Stornierungsgebühren einer Reiseveranstalterin).

  • LG Frankfurt/Main, 14.12.2017 - 24 O 8/17

    Erstattung der Flughafengebühren bei Rücktritt: Easyjet-AGB gekippt

    Diese Kosten fallen nur an, wenn der Flug vom Reisenden tatsächlich angetreten wird und stellen im Falle einer Kündigung damit ersparte Aufwendungen dar, die vom Unternehmer an den Verbraucher herauszugeben sind, damit ersterer aus der Kündigung keine Vorteile zieht (LG Köln, Urt. v. 5.6.2013 - 26 O 481/12, juris; vgl. auch BGH, Urt. v. 25.10.1984 - VII ZR 11/84, NJW 1985, 633; LG Frankfurt, Urt. v. 2.3.2016 - 2-24 S 178/15, juris, Rn. 24).
  • BGH, 10.10.1996 - VII ZR 250/94

    Wirksamkeit der formularmäßigen Festlegung ersparter Aufwendungen im Falle

    Diese vom Gesetz für Schadenspauschalen geforderte Möglichkeit des Gegenbeweises muß wegen der vergleichbaren Interessenlage analog auch für Abwicklungsklauseln bestehen, die die Höhe der Vergütung bei vorzeitiger Vertragsbeendigung regeln (Senat, Urteil vom 25. Oktober 1984 - VII ZR 11/84, NJW 1985, 633, 634; Urteil vom 8. November 1984 - VII ZR 256/83, NJW 1985, 632; Urteil vom 9. Juli 1992 - VII ZR 6/92, WM 1992, 1956, 1958).

    Maßgebend ist dabei, wie der durchschnittliche rechtsunkundige Vertragspartner die Formulierung verstehen kann (Senat, Urteil vom 25. Oktober 1984 a.a.O.).

  • BFH, 15.09.2011 - V R 36/09

    Steuerpflicht vereinnahmter Leistungsentgelte auch bei Unterbleiben der Leistung

    Ob die Vereinbarung eines pauschalierten Schadensersatzanspruchs in Allgemeinen Geschäftsbedingungen zivilrechtlich wirksam gewesen wäre (vgl. z.B. § 11 Nr. 5 des in den Streitjahren geltenden Gesetzes zur Regelung allgemeiner Geschäftsbedingungen; Urteil des Bundesgerichtshofs vom 25. Oktober 1984 VII ZR 11/84, Neue Juristische Wochenschrift 1985, 633) und ob im Hinblick auf die unionsrechtliche Harmonisierung überhaupt die zivilrechtliche Wirksamkeit maßgebend sein kann, war daher nicht zu entscheiden.
  • BGH, 13.11.1997 - X ZR 135/95

    Behandlung der im Formular offen gelassenen Vertragslaufzeit als AGB

    Das ist nicht nur dann gegeben, wenn der Schaden als "unwiderlegbar" oder "unumstößlich" bezeichnet wird, sondern auch wenn die Zahlungsaufforderung sonst in unbedingter Befehlsform gehalten ist, wie bei "mindestens" (BGH NJW 1983, 1320, 1322) oder "wenigstens" (BGH NJW 1988, 1373, 1374 f.) oder "auf jeden Fall" (BGH NJW 1982, 2316, 2317) oder "ist zu verzinsen" in Kombination mit dem Nachsatz, daß die Geltendmachung weiteren Verzugsschadens vorbehalten bleibt (BGH NJW 1986, 376, 377 m.w.N.), da dies beim anderen Vertragspartner nach dem Wortlaut und dem erkennbaren Sinn jeweils den Anschein einer zwingenden Regelung erweckt und als Ausschluß des Gegenbeweises verstanden werden kann; solche Formulierungen müssen zum Schutz des Kunden vermieden werden (BGH NJW 1985, 633, 634; 1991, 976, 978).

    Das Gesetz verpflichtet den Klauselverwender nicht, ausdrücklich auf die Möglichkeit des Gegenbeweises hinzuweisen (BGH, Urt. v. 16.6.1982 - VIII ZR 89/81, NJW 1982, 2316, 2317; Urt. v. 25.10.1984 - VII ZR 11/84, NJW 1985, 633, 634).

  • BGH, 08.11.1984 - VII ZR 256/83

    Anwendbarkeit des Abzahlungsgesetzes auf Fertighausverträge

    Diese von § 11 Nr. 5 b AGBG für Schadensersatzpauschalen geforderte Gegenbeweismöglichkeit gilt wegen der vergleichbaren Interessenlage analog auch für Abwicklungsregelungen im Sinne des § 10 Nr. 7 AGBG (offen gelassen in NJW 1983, 1491, 1492; so entschieden im Senatsurteil vom 25. Oktober 1984 - VII ZR 11/84 - zur Veröffentlichung vorgesehen; vgl. ferner Palandt/Heinrichs, BGB, 43. Aufl. § 10 AGBG Anm. 7 b; Kötz in MünchKomm, BGB, § 10 AGBG Rdn. 37; Staudinger/Schlosser aaO, § 10 Nr. 7 AGBG Rdn. 2; Löwe/Graf von Westphalen/Trinkner aaO, § 10 Nr. 7 Rdn. 29).
  • LG Frankfurt/Main, 02.03.2016 - 24 S 178/15

    Luftbeförderungsvertrag / Kündigung / Rückforderung der Ticketkosten /

    Deshalb sind solche AGB unwirksam, die dem Fluggast die Möglichkeit nehmen, ersparte Aufwendungen und den anderweitig erzielten Erlös herauszuverlangen (vgl. bereits BGH NJW 85, 633; Palandt/Grüneberg, 73. Aufl., § 308, Rn. 42).
  • LG Berlin, 02.06.2009 - 15 O 455/08

    Zur Unzulässigkeit einer Stornopauschale von 100% bei Rücktritt am Tag des

    Im Einklang damit hat die Rechtsprechung mehrfach Stornopauschalen von 100% für unwirksam erklärt (BGH NJW 1985, 633; OLG Nürnberg a. a. O.; OLG Celle, RRa 1995, 52; AG Hamburg-Altona, RRa 2001, 12).
  • BGH, 09.07.1992 - VII ZR 6/92

    Unwirksame Stornierungsklausel für Ferienunterkünfte

  • BGH, 08.10.1987 - VII ZR 185/86

    Formularmäßige Vereinbarung der Verzinsung eines zu erstattenden Betrages bei

  • BGH, 31.01.1985 - III ZR 105/83

    Formularmäßige Vereinbarung der Verzinsung des Restsaldos eines Ratenkredits mit

  • AG Bremen, 14.07.1998 - 1 C 87/98

    Umzugsvertrag - Kündigung und pauschalierter Schadensersatz

  • BGH, 26.10.1989 - VII ZR 332/88

    Schadensersatzanspruch des Reiseveranstalters gegen ein Reisebüro wegen

  • BGH, 21.12.1995 - VII ZR 286/94

    Formularmäßige Vereinbarung einer Schadensersatzpauschale im Falle des Nachweises

  • BGH, 19.06.1996 - VIII ZR 189/95

    Unternehmenskaufvertrag mit Absichtserklärung - §§ 9 Abs. 1 Satz 2, 13 BeurkG,

  • LG Hannover, 23.04.1987 - 3 S 14/87
  • AG Rüsselsheim, 16.05.2012 - 3 C 119/12

    Allgemeine Geschäftsbedingungen / Stornierung / Stornierungsklauseln /

  • OLG Braunschweig, 18.09.1997 - 2 U 31/97

    Abschluss eines Bauvertrags über die Erstellung eines Kellers; Auslegung eines

  • LG Memmingen, 28.09.2022 - 13 S 249/22

    Erstattung von im Flugpreis enthaltenen Steuern, Gebühren und Entgelte bei

  • AG Köln, 07.01.2019 - 142 C 215/18

    Flugbeförderungsvertrag - Abwicklungsklausel bei einvernehmlicher Flugstornierung

  • OLG München, 29.03.2012 - 23 U 4344/11

    GmbH: Wichtiger Grund für die Abberufung des Gesellschafter-Geschäftsführers

  • LG Hamburg, 24.04.1998 - 324 O 76/98

    Zur Unzulässigkeit der Staffelung der Stornokosten beim Reiserücktritt unabhängig

  • LG Frankfurt/Main, 15.02.1988 - 24 S 12/87

    Zur Schätzung einer angemessenen Stornogebühr durch dass Gericht auf der

  • LG Memmingen, 28.09.2022 - 13 S 676/22

    Estattung von Flugnebenkosten nach Nichtantritt des Fluges

  • AG Bonn, 17.06.2015 - 110 C 194/15

    Sachverständigenhonorar; Nebenkosten; Verkehrsunfall; Vergütungsvereinbarung;

  • BGH, 08.10.1987 - VII ZR 20/87

    Abschluss eines Vertrages über die Ausführung von Bauarbeiten unter

  • AG Hamburg-Harburg, 16.10.2006 - 644 C 172/06
  • OLG Düsseldorf, 05.12.1991 - 6 U 4/91
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