Weitere Entscheidung unten: VerfGH Bayern, 12.03.1986

Rechtsprechung
   BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85   

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BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85 (https://dejure.org/1986,500)
BGH, Entscheidung vom 18.04.1986 - V ZR 32/85 (https://dejure.org/1986,500)
BGH, Entscheidung vom 18. April 1986 - V ZR 32/85 (https://dejure.org/1986,500)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB Vorbem. zu § 145, § 313; ZPO § 894; GBO §§ 19, 28, 7

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Abschluss eines Vertrages über ein dingliches Kiesausbeutungsrecht - Beurkundungsbestimmheit eines auf Belastung einer noch nicht abgeschriebenen Grundstücksteilfläche gerichteten Vorvertrages - Zulässigkeit einer Klage auf Bewilligung ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Abschlu des Hauptvertrages aus einem Vorvertrag; Bestimmtheit der Beurkundung der Belastung einer noch nicht abgeschriebenen Grundstücksteilfläche

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 2820
  • NJW-RR 1986, 1271 (Ls.)
  • MDR 1987, 41
  • DNotZ 1987, 741
  • WM 1986, 1155
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 08.11.1968 - V ZR 58/65

    Nichtigkeit eines Kaufvertrags über ein Grundstück - Ordnungsgemäße Beurkundung

    Auszug aus BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85
    Das Senatsurteil vom 8. November 1968, V ZR 58/65 (NJW 1969, 131, 132) bezieht sich zwar auf Verpflichtungen zur Übereignung von Grundstücken, muß im Rahmen einer notwendigen Beurkundung in gleicher Weise jedoch für Verpflichtungen zur Belastung von Grundstücksteilflächen (hier als Gegenleistung für die Grundstücksübertragung) gelten.

    Auch insoweit ist jedoch eine Vertragsauslegung möglich und erforderlich, deren Grenzen nicht zu eng gezogen werden dürfen (vgl. Senatsurt. v. 8. November 1968 a.a.O. m.w.N.).

  • BGH, 11.11.1983 - V ZR 211/82

    Verpflichtung zur Abtretung eines Auflassungsanspruchs

    Auszug aus BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85
    Ohne Rechtsverstoß geht das Berufungsgericht davon aus, daß nicht nur der Vertrag UR Nr. .../1976, sondern auch der Vertrag UR Nr. .../1976 und die darin enthaltene Abrede über die Bestellung eines dinglichen Kiesausbeuterechts der Beurkundung bedurfte, weil beide Verträge eine rechtliche Einheit bildeten (vgl. BGHZ 76, 43, 48 f; 78, 346, 349; 89, 41, 43) [BGH 11.11.1983 - V ZR 211/82].
  • BGH, 16.03.1984 - V ZR 206/82

    Verurteilung zur Auflassung einer Grundstücksteilfläche

    Auszug aus BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85
    Für die Verurteilung zur Einigung nach § 873 Abs. 1 BGB würde dies kein Hindernis darstellen, da die Teilfläche durch die Beschreibung der Grenzen im Antrag genügend bestimmt ist (vgl. BGHZ 90, 323, 326).
  • BGH, 08.06.1962 - I ZR 6/61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85
    Vorvertrag ist nach allgemeinem Verständnis in Schrifttum und Rechtsprechung ein schuldrechtlicher Vertrag, durch den sich beide Teile (oder auch nur ein Teil) dazu verpflichten, demnächst einen anderen schuldrechtlichen Vertrag, den Hauptvertrag, abzuschließen (BGH Urt. v. 8. Juni 1962, I ZR 6/61, NJW 1962, 1812, 1813 m.w.N.).
  • BGH, 25.03.1983 - V ZR 268/81

    Rechtsfolgen der irrtümlichen Falschbezeichnung bei einem Grundstückskaufvertrag

    Auszug aus BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85
    Die Parteien haben in diesem Fall nämlich den Umfang des Beurkundungserfordernisses verkannt, nicht etwa Vereinbartes objektiv falsch bezeichnet (BGHZ 74, 116, 121; 87, 150, 153) [BGH 25.03.1983 - V ZR 268/81].
  • BGH, 06.11.1980 - VII ZR 12/80

    Rechtliche Einheit von Bauvertrag und Grundstückserwerb; Voranforderungen an die

    Auszug aus BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85
    Ohne Rechtsverstoß geht das Berufungsgericht davon aus, daß nicht nur der Vertrag UR Nr. .../1976, sondern auch der Vertrag UR Nr. .../1976 und die darin enthaltene Abrede über die Bestellung eines dinglichen Kiesausbeuterechts der Beurkundung bedurfte, weil beide Verträge eine rechtliche Einheit bildeten (vgl. BGHZ 76, 43, 48 f; 78, 346, 349; 89, 41, 43) [BGH 11.11.1983 - V ZR 211/82].
  • BGH, 23.03.1979 - V ZR 24/77

    Formzwang und unschädliche Falschbezeichnung

    Auszug aus BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85
    Die Parteien haben in diesem Fall nämlich den Umfang des Beurkundungserfordernisses verkannt, nicht etwa Vereinbartes objektiv falsch bezeichnet (BGHZ 74, 116, 121; 87, 150, 153) [BGH 25.03.1983 - V ZR 268/81].
  • BGH, 07.02.1986 - V ZR 176/84

    Verurteilung zur Annahme eines Angebots

    Auszug aus BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85
    Soweit der Verpflichtungsgegenstand des Hauptvertrages bereits im Vorvertrag bestimmt werden kann und nach dem Parteiwillen auch bestimmt werden soll, fehlt ein rechtfertigender Grund dafür, hinsichtlich der Beurkundungsbestimmtheit andere Maßstäbe anzulegen als bei sonstigen dem Formzwang des § 313 BGB unterworfenen Verträgen (vgl. Urt. des Senats v. 7. Februar 1986, V ZR 176/84, WM 1986, 557 zum Abdruck in BGHZ bestimmt).
  • BGH, 21.02.1986 - V ZR 246/84

    Anforderungen an Bestimmtheit einer Klage auf Grundbuchberichtigung durch

    Auszug aus BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85
    § 28 GBO beeinflußt als Verfahrensvorschrift lediglich den Inhalt der Eintragungsbewilligung und der darauf abzielenden Klage, die grundsätzlich unzulässig ist, solange nicht ein genehmigter Veränderungsnachweis vorliegt, auf den Bezug genommen werden kann (vgl. Senatsurt. v. 21. Februar 1986, V ZR 246/84, WM 1986, 678).
  • BGH, 06.12.1979 - VII ZR 313/78

    Formbedürftigkeit eines Bauvertrages

    Auszug aus BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85
    Ohne Rechtsverstoß geht das Berufungsgericht davon aus, daß nicht nur der Vertrag UR Nr. .../1976, sondern auch der Vertrag UR Nr. .../1976 und die darin enthaltene Abrede über die Bestellung eines dinglichen Kiesausbeuterechts der Beurkundung bedurfte, weil beide Verträge eine rechtliche Einheit bildeten (vgl. BGHZ 76, 43, 48 f; 78, 346, 349; 89, 41, 43) [BGH 11.11.1983 - V ZR 211/82].
  • BGH, 28.02.1968 - V ZR 206/64

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Eigentumsübertragung - Anforderungen an

  • BGH, 12.05.2006 - V ZR 97/05

    Rechtsfolgen eines Vorvertrages

    Diese Frage stellt sich nur, soweit der Inhalt des Hauptvertrags in dem Vorvertrag bestimmt werden sollte und darum in diesem formwirksam erklärt werden musste (vgl. Senat, Urt. v. 18. April 1986, V ZR 32/85, NJW 1986, 2820, 2822; u. v. 6. Mai 1988, V ZR 32/87, NJW-RR 1988, 970, 971).

    Kriterium der gerichtlichen Entscheidung ist, welcher Vorschlag den Vereinbarungen im Vorvertrag, dessen Auslegung (vgl. Senat, Urt. v. 18. Oktober 1961, V ZR 230/60, RdL 1962, 18, 19; v. 18. April 1986, V ZR 32/85, NJW 1986, 2820, 2822; v. 20. Juni 1986, V ZR 21/84, NJW 1986, 2822, 2823 - insoweit in BGHZ 98, 130 nicht abgedruckt; v. 6. Mai 1988, V ZR 32/87, NJW-RR 1988, 970, 971; u. v. 21. Dezember 2000, V ZR 254/99, NJW 2001, 1285, 1287; Staudinger/Bork, aaO, Vorbem zu §§ 145-156 Rdn. 57) und dem für die Erfüllung der Pflichten aus dem Vorvertrag geltenden Grundsatz von § 242 BGB entspricht.

  • BGH, 19.04.2002 - V ZR 90/01

    Bestimmtheit des Erwerbs noch zu begründenden Wohnungseigentums; Parteivernehmung

    bb) Allerdings hat der Senat die Notwendigkeit hinreichend genauer Umschreibung des den Verpflichtungsgegenstand bildenden Geländes früher aus dem gesetzlichen Beurkundungserfordernis hergeleitet (BGHZ 74, 116, 120) und in diesem Zusammenhang den Begriff der Beurkundungsbestimmtheit gebraucht (BGHZ 97, 147; Urt. v. 8. November 1968, V ZR 58/65, NJW 1969, 131, 132; Urt. v. 18. April 1986, V ZR 32/85, NJW 1986, 2820).
  • BGH, 29.11.2001 - IX ZR 278/00

    Kausalität der Pflichtverletzung im Rahmen der Anwlatshaftung

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist es zulässig, die Bestimmung des Betrages dem Erwerber zu überlassen, sofern ein solcher Wille der Vertragspartner in der Urkunde zum Ausdruck kommt (BGH, Urteil vom 8. November 1985 - V ZR 113/84, NJW 1986, 845; vom 18. April 1986 - V ZR 32/85, DNotZ 1987, 741, 744).
  • BGH, 17.02.2023 - V ZR 22/22

    Präjudizielle Bedeutung der rechtskräftigen Entscheidung betreffend die

    Die Partei, die ihre Rechte aus dem Vorvertrag geltend macht, soll nicht gezwungen sein, gegenüber der Seite, die die Bindung leugnet, nacheinander zwei Prozesse, nämlich auf Abschluss des Hauptvertrags (§ 894 ZPO) und auf dessen Vollzug zu führen (vgl. Senat, Urteil vom 18. April 1986 - V ZR 32/85, NJW 1986, 2820, 2821; Urteil vom 21. Dezember 2000 - V ZR 254/99, WM 2001, 416, 417).
  • BGH, 21.12.2000 - V ZR 254/99

    Rechtsstellung der Vertragsparteien nach Abschluß eines Vorvertrages

    a) Mit dem Antrag auf Abschluß eines Kaufvertrages (hier: auf Annahme eines vom Verkäufer noch abzugebenden Angebots) kann für den Fall, daß der Antrag Erfolg hat, der Antrag auf Zahlung des Kaufpreises unter der Bedingung, daß der Kaufvertrag abgeschlossen wird, verbunden werden (im Anschl. an Senatsurt. v. 18. April 1986, V ZR 32/85, LM Vorb. z. § 145 BGB, Nr. 20/21).

    Diese für den dinglichen Vollzug des zu schließenden Hauptvertrags entwickelten Grundsätze (Senat, Urt. v. 18. April 1986, V ZR 32/85, LM Vorb. z. § 145 BGB, Nr. 20/21: Einigung zur Grundstücksbelastung und Abgabe der Eintragungsbewilligung) gelten für die Kaufpreiszahlung entsprechend.

  • BGH, 14.01.2005 - V ZR 139/04

    Verurteilung zum Abschluss eines Kaufvertrages

    a) Ihr fehlt schon deshalb das Rechtsschutzbedürfnis, weil ein Anspruch auf Abschluß eines Kaufvertrages nicht mit dem Antrag auf Verurteilung zum Abschluß eines Kaufvertrags durchgesetzt werden kann, der Gläubiger den Schuldner vielmehr nur auf Annahme eines vom ihm selbst zuvor formgerecht erklärten Angebots oder auf Abgabe eines solchen, von dem Gläubiger später anzunehmenden, Angebots in Anspruch nehmen kann (Senat BGHZ 97, 147, 150; Urt. v. 18. April 1986, V ZR 32/85, WM 1986, 1155; Urt. v. 7. Oktober 1983.
  • BGH, 12.07.1995 - VIII ZR 219/94

    Rechtsnatur und Verletzung einer Mindestabnahmepflicht; Entbehrlichkeit der

    Besteht der Hersteller - wie die Klägerin im Streitfall - auf Erfüllung der Mindestabnahmepflicht, so muß er - zumindest ähnlich wie bei einem Vorvertrag - zunächst die hieraus geschuldete Leistung, nämlich den Abschluß von Kaufverträgen über die vereinbarte Mindestmenge der abzunehmenden Produkte einklagen (vgl. für den Vorvertrag BGHZ 98, 130, 133 ff; BGH, Urteil vom 18. April 1986 - V ZR 32/85 = WM 1986, 1155 = NJW 1986, 2820 unter I 2 a; Urteil vom 14. Oktober 1988 - V ZR 175/87 = WM 1989, 455 = NJW 1989, 2129 unter B).

    Solange es am Abschluß des Hauptvertrages fehlt, kann eine Klage auf Erfüllung der aus dem Hauptvertrag geschuldeten Leistung allenfalls mit der vorrangigen Klage auf Abschluß des Hauptvertrages verbunden (BGHZ 98, 130, 134; BGH, Urteil vom 18. April 1986 aaO.), nicht aber isoliert erhoben werden (Senatsurteil vom 11. November 1970 - VIII ZR 42/70 = WM 1971, 44 unter 3 a; BGH, Urteil vom 31. Oktober 1956 - V ZR 157/55 = LM ZPO § 256 Nr. 40 unter A).

  • BGH, 07.04.2000 - V ZR 83/99

    Zur Heilung eines Formmangels bei Abschlu mehrerer Grundstückskaufverträge als

    Soweit das Berufungsgericht davon ausgeht, die Parteien seien sich über den Leistungsgegenstand von Anfang an einig gewesen, genügt dies nicht (Senatsurt. v. 18. April 1986, V ZR 32/85, NJW 1986, 2820, 2822).
  • BGH, 24.04.1987 - V ZR 228/85

    Anforderungen an Bestimmtheit einer Klage auf Eintragung der Auflassung eines

    Ist eine Bezeichnung nach Maßgabe des § 28 GBO nicht möglich, so ist eine Klage auf Abgabe einer Eintragungsbewilligung mangels Rechtsschutzinteresses grundsätzlich unzulässig, solange nicht wenigstens ein vom Schuldner genehmigter Veränderungsnachweis vorliegt, auf den Bezug genommen werden kann; denn das Grundbuchamt dürfte sonst den jeweiligen Kläger trotz obsiegenden Urteils nicht als Eigentümer eintragen (Senatsurteile v. 18. April 1986, V ZR 32/85, WM 1986, 1155, 1156 und v. 21. Februar 1986 aaO; vgl. auch BGHZ 90, 323, 327 f).
  • BGH, 14.10.1988 - V ZR 175/87

    Auslegung des Begriffs Verkehrswert in einer Ankaufsvereinbarung; Inanspruchnahme

    Es ist grundsätzlich nicht zu beanstanden, daß die Klägerin mit ihrer auf den Abschluß eines Kaufvertrags gerichteten Klage auch bereits die Klage auf Zahlung des Kaufpreises verbunden hat (Senatsurt. v. 18. April 1986, V ZR 32/85, NJW 1986, 2820, 2821 = WM 1986, 1155, 1156; BGHZ 98, 130, 134 f).
  • BGH, 29.09.1989 - V ZR 1/88

    Durch Vorvertrag begründete Verpflichtung zur Genehmigung eines Hauptvertrages

  • BGH, 25.04.2014 - LwZR 2/13

    Berufung in Landpachtsachen: Ordnungsgemäße Besetzung des Oberlandesgerichts als

  • BGH, 20.06.1986 - V ZR 212/84

    Klage aus Vorvertrag auf Abschluß des Hauptvertrages

  • OLG Brandenburg, 19.07.2007 - 5 U 192/06

    Grundstückskaufvertrag; Prozessvergleich: Anspruch auf den Abschluss eines

  • BGH, 27.06.1988 - II ZR 143/87

    Treuepflicht des Gesellschafters im Rahmen eines Grundstückskaufvertrages mit der

  • BGH, 06.05.1988 - V ZR 32/87

    Bestellung eines dinglichen Kiesausbeuterechts an einer noch zu vermessenden

  • BGH, 18.01.1989 - VIII ZR 311/87

    Abschluss eines Geschäftsübertragungsvertrages - Übernahme eines Busbetriebes -

  • LG Kleve, 27.12.2018 - 4 O 46/18

    Widerruf der Willenserklärung eines Verbrauchers auf Abschluss eines

  • KG, 25.01.2005 - 13 U 49/04

    Anwendbares Recht für einen auf den Erwerb eines ausländischen Grundstücks

  • OLG Koblenz, 20.12.2007 - 6 U 154/07

    Umflaggung einer freien Tankstelle auf Markenkraftstoffe: Anspruch des

  • LAG Rheinland-Pfalz, 22.01.2004 - 11 Sa 1096/03

    Einigungsmängel und fehlende Schriftform bei Aufhebungsverträgen und Vorverträgen

  • LAG Baden-Württemberg, 29.02.2000 - 1 Sa 10/99

    Anforderungen an den Tatsachenvortrag der Partei die sich auf das Zustandekommen

  • LAG Baden-Württemberg, 24.06.1993 - 11 Sa 39/93

    Ausbildungsverhältnis: Anspruch auf Abschluss mit Arbeitgeber kirchlicher

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.06.1988 - 8 A 1416/86

    Zur Nichtigkeit eines Überlassungsvertrages wegen Schädigungsabsicht gegenüber

  • KG, 05.05.2003 - 8 U 108/02

    Anspruch auf Nutzungsentgelt bei einem Mietvorvertrag und dessen Verjährung;

  • LAG Sachsen, 24.08.1999 - 9 Sa 131/99

    Arbeitsrechtlicher Vorvertrag

  • OLG Düsseldorf, 15.03.1999 - 9 U 155/98

    Auslegung einer notariellen Vereinbarung; Heilung einer formnichtigen Nebenabrede

  • BGH, 19.12.1997 - V ZR 274/96

    Zusicherung der sofortigen Bebaubarkeit eines verkauften Grundstücks

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Rechtsprechung
   VerfGH Bayern, 12.03.1986 - 23-VII-84   

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https://dejure.org/1986,4125
VerfGH Bayern, 12.03.1986 - 23-VII-84 (https://dejure.org/1986,4125)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 12.03.1986 - 23-VII-84 (https://dejure.org/1986,4125)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 12. März 1986 - 23-VII-84 (https://dejure.org/1986,4125)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 2820 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • VerfGH Bayern, 08.04.1970 - 132-VI-69
    Auszug aus VerfGH Bayern, 12.03.1986 - 23-VII-84
    Wie der Verfassungsgerichtshof bereits mehrfach entschieden hat, ist Art. 6 BV ohne ein solches Staatsangehörigkeitsgesetz nicht vollziehbar (VerfGH 12, 171/176 f. = BayVBl. 1960, 84/85; VerfGH vom 8.4.1970, Vf. 132-VI-69, S. 7; vgl. auch BayVGH, BayVBl. 1959, 59/60; Nawiasky/Leusser/Schweiger/Zacher, RdNr. 4 zu Art. 6; Tschira, BayVBl. 1955, 261 ff.; Schlund, Das Standesamt 1962, 314/316).
  • VerfGH Bayern, 20.12.1985 - 24-VII-83
    Auszug aus VerfGH Bayern, 12.03.1986 - 23-VII-84
    Der Verfassungsgerichtshof muß anhand von substantiiert bezeichneten Tatsachen und Vorgängen beurteilen können, ob der Schutzbereich der bezeichneten Grundrechtsnormen berührt ist (vgl. VerfGH vom 10.12.1985, Vf. 24-VII-83, S. 16, und vom 21.2.1986, BayVBl. 1986, 298/299).
  • VerfGH Bayern, 21.02.1986 - 6-VII-85
    Auszug aus VerfGH Bayern, 12.03.1986 - 23-VII-84
    Der Verfassungsgerichtshof muß anhand von substantiiert bezeichneten Tatsachen und Vorgängen beurteilen können, ob der Schutzbereich der bezeichneten Grundrechtsnormen berührt ist (vgl. VerfGH vom 10.12.1985, Vf. 24-VII-83, S. 16, und vom 21.2.1986, BayVBl. 1986, 298/299).
  • VerfGH Bayern, 12.06.2013 - 11-VII-11

    Teilnahmemöglichkeit ausländischer Unionsbürger an kommunalen Bürgerbegehren und

    Der Grund hierfür liegt darin, dass die Bestimmungen der Bayerischen Verfassung von 1946 über die bayerische Staatsangehörigkeit mit der Einbeziehung Bayerns in die Bundesrepublik Deutschland an Bedeutung verloren haben (VerfGH vom 12.3.1986 = VerfGH 39, 30/34 f. m. w. N.; Meder, RdNr. 1 zu Art. 6; Lindner in Lindner/Möstl/Wolff, RdNrn. 1 f. zu Art. 6).

    Ausländer können nach dieser Rechtsprechung nicht Staatsbürger sein (VerfGH 39, 30/34 f.; vgl. auch Meder, RdNr. 1 zu Art. 7; Lindner, a. a. O., RdNr. 3 zu Art. 6, RdNr. 4 zu Art. 7).

  • VerfGH Bayern, 09.10.2018 - 1-VII-17

    Popularklage und bayerische Staatsbürgerschaft - kein Anspruch des einzelnen

    Der Verfassungsgerichtshof geht in ständiger Rechtsprechung davon aus, dass Art. 7 Abs. 2 und Art. 14 Abs. 2 BV Grundrechtscharakter haben und daher im Wege der Popularklage geltend gemacht werden können (VerfGH vom 24.11.1966 VerfGHE 19, 105/108 f.; vom 12.4.1967 VerfGHE 20, 58/59 f.; vom 12.3.1986 VerfGHE 39, 30/33 ff.; VerfGHE 66, 70/83; vom 21.11.2016 BayVBl 2017, 192 Rn. 87, 102; VerfGH NVwZ-RR 2018, 457 Rn. 66, 75, 99).

    Der Verfassungsgerichtshof hat bereits mehrfach entschieden, dass dem einzelnen Bürger kein subjektives, mit der Popularklage einklagbares Recht darauf zusteht, dass der Landtag ein Gesetz über die bayerische Staatsangehörigkeit erlässt (VerfGH vom 15.12.1959 VerfGHE 12, 171/176; vom 21.7.1965 VerfGHE 18, 79/82 f.; VerfGHE 39, 30/33 ff.; a. A. Lindner in Lindner/Möstl/Wolff, Verfassung des Freistaates Bayern, 2. Aufl. 2017, Art. 6 Rn. 6).

    Nachdem der Bayerische Landtag mit Beschluss vom 20. Mai 1949 (Stenographischer Bericht über die Verhandlungen des Bayerischen Landtags Nr. 110 S. 177, Beilage 2479) die Rechtsverbindlichkeit des Grundgesetzes auch für Bayern gemäß Art. 144 Abs. 1 GG deklaratorisch anerkannt hat (vgl. VerfGH vom 16.7.1991 VerfGHE 44, 85/89; vom 21.1.2016 BayVBl 2016, 337 Rn. 36 f.), hat die in Art. 6 BV vorgesehene bayerische Staatsangehörigkeit aufgrund der in Art. 116 Abs. 1 GG getroffenen Regelung über die deutsche Staatsangehörigkeit ihre praktische Bedeutung eingebüßt (VerfGHE 39, 30/33 ff.).

  • VerfGH Bayern, 18.12.2007 - 9-VII-05

    Glücksspielbeschränkungen und Jugendschutz

    Voraussetzung sind u. a. Partei- und Prozessfähigkeit des Antragstellers (Meder, Die Verfassung des Freistaates Bayern, 4. Aufl. 1992, RdNr. 7 zu Art. 98; VerfGH vom 12.3.1986 = VerfGH 39, 30/33).
  • StGH Bremen, 08.07.1991 - St 2/91

    Zur Vereinbarkeit eines passiven Wahlrechts von Ausländern zu den Beiräten der

    Verfassungsgerichtshof vom 12.3.1986, JZ 1986, 101; VGH München vom 3.9.1980, BayVBl. 1980, 656; OVG Lüneburg vom 10.1.1984, Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik - ZAR - 1985, 40; vom 6.11.1984, DÖV 1985, 1067; VG Hannover vom 24.4.1981, DVBl. 1981, 1110; aus dem Schrifttum Barwig, ZAR 1988, 173; Behrend, DÖV 1973, 376; Bischof/Gericke, ZAR 1984, 2; Bleckmann, DÖV 1988, 437; Breer, ZAR 1985, 136; Bryde, JZ 1989, 257; David, ZAR 1989, 102; Dolde, DÖV 1973, 370; Erichsen, Jura 1988, 549; Frank, KJ 1990, 290; Gramlich, ZAR 1989, 51; Hasenritter, VR 1981, 14; Huber, DÖV 1989, 531; Isensee, VVDStRL 32 - 1974 -, 7, 49; Jahn, NVwZ 1989, 716; Kämper, ZRP 1989, 96; Karpen, NJW 1989, 1012; Lamers, Repräsentation und Integration der Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des Wahlrechts, 1977; Lisken, ZRP 1990, 32; Quaritsch, DÖV 1983, 2; Rittstieg, NJW 1989, 1018; Roth, ZRP 1990, 82; Rupp, ZRP 1989, 363; Sasse/Kempen, Kommunalwahlrecht für Ausländer, 1974; Schink, DVBl; 1988, 417; Schmitz, VR 1989, 253; Scholl, ZAR 1989, 62; Schwerdtfeger, Welche rechtlichen Vorkehrungen empfehlen sich, um die Rechtsstellung von Ausländern in der Bundesrepublik Deutschland angemessen zu gestalten? - Teilgutachten Ausländerintegration -, Gutachten zum 53. Deutschen Juristentag, 1980, S. 106 ff.; Sennewald, VR 1981, 77; Sieveking, ZAR 1989, 94; Wohlfahrt, VR 1990, 306; Wollenschläger, VR 1988, 337; Zschalich, ZAR 1990, 163; Zuck, MDR 1990, 504; Zuleeg, DÖV 1973, 361, DVBl. 1983, 486, ZAR 1988, 13).
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