Weitere Entscheidung unten: OVG Rheinland-Pfalz, 17.09.1985

Rechtsprechung
   BVerwG, 15.05.1986 - 4 B 92.86   

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BVerwG, 15.05.1986 - 4 B 92.86 (https://dejure.org/1986,1624)
BVerwG, Entscheidung vom 15.05.1986 - 4 B 92.86 (https://dejure.org/1986,1624)
BVerwG, Entscheidung vom 15. Mai 1986 - 4 B 92.86 (https://dejure.org/1986,1624)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtsweg für Nichtigkeitsklagen gegen Enteignungsbeschlüsse

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Rechtsweg - Zuständigkeit - Verwaltungsrechtsweg - Verwaltungsgericht - Zivilrechtsweg - Nichtigkeitsklage - Beschluß

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 2845
  • NVwZ 1986, 1014 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 27.09.1962 - I C 51.61
    Auszug aus BVerwG, 15.05.1986 - 4 B 92.86
    Es bestehen in der Tat keine rechtlichen Bedenken, eine ausdrückliche Zuständigkeitsregelung im Sinne des § 40 Abs. 1 Satz 1 VwGO auch dort anzunehmen, wo der Wille des Gesetzgebers, eine bestimmte Sach- und Rechtsmaterie in ihrer Gesamtheit einem anderen Gericht zuzuweisen, mit den Mitteln herkömmlicher Auslegung deutlich zu erkennen ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. September 1962 - BVerwG 1 C 51.61 - BVerwGE 15, 34 [36] = DÖV 1963, 62).

    Für die Annahme einer ausdrücklichen Zuweisung ist es nicht erforderlich, daß der Gesetzgeber diese Zuweisung für einzelne, dem jeweiligen Rechtsgebiet zuzurechnende Streitigkeit besonders betont (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. September 1962 - a.a.O. S. 36; BVerwG, Urteil vom 24. Mai 1972 - BVerwG 1 C 33.70 - BVerwGE 40, 112 [114]; Urteil vom 2. Juli 1979 - BVerwG 1 C 9.75 - BVerwGE 58, 167 [170 f.]).

  • BGH, 25.11.1976 - III ZR 45/74

    Statthaftigkeit von Feststellungsanträgen im Verfahren vor der Baulandkammer

    Auszug aus BVerwG, 15.05.1986 - 4 B 92.86
    Die Zivilgerichte sind gemäß § 157 Abs. 1 BBauG auch zuständig, die geltend gemachte Nichtigkeit eines Enteignungsbeschlusses (§ 113 BBauG) festzustellen (so auch BGH, Urteil vom 25. November 1976 - III ZR 45/74 - NJW 1977, 716 ).

    Denkbare Zweifel sind jedenfalls durch die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs beseitigt (vgl. BGH, Urteil vom 25. November 1976 - III ZR 45/74 - NJW 1977, 716 = BRS Bd. 34, S. 426 = BauR 1977, 197).

  • BVerwG, 02.07.1979 - 1 C 9.75

    Zulässigkeit eines Prüfverfahrens zur Feststellung der therapeutischen

    Auszug aus BVerwG, 15.05.1986 - 4 B 92.86
    Für die Annahme einer ausdrücklichen Zuweisung ist es nicht erforderlich, daß der Gesetzgeber diese Zuweisung für einzelne, dem jeweiligen Rechtsgebiet zuzurechnende Streitigkeit besonders betont (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. September 1962 - a.a.O. S. 36; BVerwG, Urteil vom 24. Mai 1972 - BVerwG 1 C 33.70 - BVerwGE 40, 112 [114]; Urteil vom 2. Juli 1979 - BVerwG 1 C 9.75 - BVerwGE 58, 167 [170 f.]).
  • BVerwG, 24.05.1972 - I C 33.70
    Auszug aus BVerwG, 15.05.1986 - 4 B 92.86
    Für die Annahme einer ausdrücklichen Zuweisung ist es nicht erforderlich, daß der Gesetzgeber diese Zuweisung für einzelne, dem jeweiligen Rechtsgebiet zuzurechnende Streitigkeit besonders betont (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. September 1962 - a.a.O. S. 36; BVerwG, Urteil vom 24. Mai 1972 - BVerwG 1 C 33.70 - BVerwGE 40, 112 [114]; Urteil vom 2. Juli 1979 - BVerwG 1 C 9.75 - BVerwGE 58, 167 [170 f.]).
  • VG Neustadt, 10.03.2016 - 4 K 1136/15

    Informationsfreiheitsrecht und Akteneinsicht; Rechtsweg

    Eine "ausdrückliche' Zuweisung durch Bundesgesetz an ein anderes Gericht im Sinne von § 40 Abs. 1 VwGO liegt nicht nur dann vor, wenn sich im Gesetzeswortlaut eine solche findet, sondern auch dann, wenn sich aus dem Gesamtgehalt einer gesetzlichen Regelung und dem Sachzusammenhang in Verbindung mit der Sachnähe hinreichend deutlich und logisch zwingend ergibt, dass der Gesetzgeber die gerichtliche Zuständigkeit auf einem bestimmten Sachgebiet den Gerichten eines anderen Gerichtszweigs zugewiesen hat (vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. Mai 1986 - 4 B 92.86 -, NJW 1986, 2845; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 30. März 2011 - 10 OB 9/11 -, juris; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 22. Juni 1995 - 1 O 41/95 -, DÖV 1996, 614; Kopp/Schenke, a.a.O., § 40 Rn. 49).

    Allerdings bestehen keine rechtlichen Bedenken, eine ausdrückliche Zuständigkeitsregelung im Sinne des § 40 Abs. 1 Satz 1 VwGO auch dort anzunehmen, wo der Wille des Gesetzgebers, eine bestimmte Sach- und Rechtsmaterie in ihrer Gesamtheit einem anderen Gericht zuzuweisen, mit den Mitteln herkömmlicher Auslegung deutlich zu erkennen ist (BVerwG, Beschluss vom 15. Mai 1986 - 4 B 92/86 -, NJW 1986, 2845; Sodan, in: Sodan/Ziekow, a.a.O., § 40 Rn. 482).

  • BSG, 01.04.2009 - B 14 SF 1/08 R

    Rechtsweg zur Sozialgerichtsbarkeit bei Streit über ein Hausverbot eines

    In der Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes ist anerkannt, dass es genügt, wenn eine Zuweisung zwar nicht unmittelbar ausgesprochen ist, sich der dahinterstehende Wille des Gesetzes jedoch aus dem Gesamtgehalt der Regelung und dem Sachzusammenhang in Verbindung mit der Sachnähe eindeutig und logisch zwingend ergibt (BVerwG, Beschluss vom 15. Mai 1986 - 4 B 92/86 - NJW 1986, 2845; vgl auch BGHZ 67, 81 [87], GmSOGB BVerwGE 37, 369 [BGH 15.03.1971 - GmS-OGB - 1/70] [372]; GmSOGB BSGE 37, 292 [296] = SozR 1500 § 51 Nr. 2; vgl ferner Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl 2007, § 40 RdNr 49; krit wegen des Grundsatzes der Rechtswegklarheit Ehlers in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand März 2008, § 40 RdNr 490 ff).
  • SG Aachen, 12.06.2015 - S 11 AS 521/15

    Hausverbot beim JobCenter - Sozialgerichte nicht zuständig

    In der Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes ist anerkannt, dass es genügt, wenn eine Zuweisung zwar nicht unmittelbar ausgesprochen ist, sich der dahinterstehende Wille des Gesetzes jedoch aus dem Gesamtgehalt der Regelung und dem Sachzusammenhang in Verbindung mit der Sachnähe eindeutig und logisch zwingend ergibt (BVerwG, Beschluss vom 15. Mai 1986 - 4 B 92/86 - NJW 1986, 2845; vgl auch BGHZ 67, 81 (87), GmSOGB BVerwGE 37, 369 (372); GmSOGB BSGE 37, 292 (296) = SozR 1500 § 51 Nr. 2; vgl ferner Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl 2007, § 40 RdNr 49; krit wegen des Grundsatzes der Rechtswegklarheit Ehlers in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand März 2008, § 40 RdNr 490 ff)" (BSG, a.a.O., Hervorhebungen durch Verfasser) Diese Feststellungen sind nach Auffassung der Kammer durchaus zutreffend.

    Es bestehen in der Tat keine rechtlichen Bedenken, eine ausdrückliche Zuständigkeitsregelung im Sinne des § 40 Abs. 1 Satz 1 VwGO auch dort anzunehmen, wo der Wille des Gesetzgebers, eine bestimmte Sach- und Rechtsmaterie in ihrer Gesamtheit einem anderen Gericht zuzuweisen, mit den Mitteln herkömmlicher Auslegung deutlich zu erkennen ist (so zutreffend BVerwG, Beschluss vom 15.05.1986 - 4 B 92/86 = juris unter Hinwies auf BVerwG, Urteil vom 27.09.1962 - BVerwG 1 C 51.61 - BVerwGE 15, 34 (36) = DÖV 1963, 62).

  • SG Aachen, 12.06.2015 - S 11 AS 522/15

    Hausverbot beim JobCenter - Sozialgerichte nicht zuständig

    In der Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes ist anerkannt, dass es genügt, wenn eine Zuweisung zwar nicht unmittelbar ausgesprochen ist, sich der dahinterstehende Wille des Gesetzes jedoch aus dem Gesamtgehalt der Regelung und dem Sachzusammenhang in Verbindung mit der Sachnähe eindeutig und logisch zwingend ergibt (BVerwG, Beschluss vom 15. Mai 1986 - 4 B 92/86 - NJW 1986, 2845; vgl auch BGHZ 67, 81 (87), GmSOGB BVerwGE 37, 369 (372); GmSOGB BSGE 37, 292 (296) = SozR 1500 § 51 Nr. 2; vgl ferner Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl 2007, § 40 RdNr 49; krit wegen des Grundsatzes der Rechtswegklarheit Ehlers in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand März 2008, § 40 RdNr 490 ff)" (BSG, a.a.O., Hervorhebungen durch Verfasser) Diese Feststellungen sind nach Auffassung der Kammer durchaus zutreffend.

    Es bestehen in der Tat keine rechtlichen Bedenken, eine ausdrückliche Zuständigkeitsregelung im Sinne des § 40 Abs. 1 Satz 1 VwGO auch dort anzunehmen, wo der Wille des Gesetzgebers, eine bestimmte Sach- und Rechtsmaterie in ihrer Gesamtheit einem anderen Gericht zuzuweisen, mit den Mitteln herkömmlicher Auslegung deutlich zu erkennen ist (so zutreffend BVerwG, Beschluss vom 15.05.1986 - 4 B 92/86 = juris unter Hinwies auf BVerwG, Urteil vom 27.09.1962 - BVerwG 1 C 51.61 - BVerwGE 15, 34 (36) = DÖV 1963, 62).

  • OVG Niedersachsen, 30.03.2011 - 10 OB 9/11

    Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs für die Anfechtung einer nach dem

    Eine solche ausdrückliche Zuweisung an ein anderes Gericht liegt aber nicht nur dann vor, wenn sich im Gesetzeswortlaut eine solche findet, sondern auch dann, wenn sich aus dem Gesamtgehalt einer Regelung und dem Sachzusammenhang in Verbindung mit der Sachnähe hinreichend deutlich und logisch zwingend ergibt, dass ein besonderer Rechtsweg eröffnet sein soll (vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 1974 - BVerwG I C 11.73 -, BVerwGE 47, 255 [259]; Beschluss vom 15. Mai 1986 - BVerwG 4 B 92.86 -, NJW 1986, 2845; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 22. Juni 1995 - 1 O 41/95 -, RdL 1996, 134; Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, Kommentar 16. Aufl. 2009, § 40 Rdnr. 49; Sodan, in: Sodan/Ziekow, VwGO, Kommentar 3. Aufl. 2010, § 40 Rdnr. 482, 488 f.).
  • OVG Niedersachsen, 21.05.2012 - 10 OB 69/12

    Rechtsweg für die Anfechtung einer nach dem Grundstückverkehrsgesetz (GVG) ohne

    Eine solche ausdrückliche Zuweisung an ein anderes Gericht liegt aber nicht nur dann vor, wenn sich im Gesetzeswortlaut eine solche findet, sondern auch dann, wenn sich aus dem Gesamtgehalt einer Regelung und dem Sachzusammenhang in Verbindung mit der Sachnähe hinreichend deutlich und logisch zwingend ergibt, dass ein besonderer Rechtsweg eröffnet sein soll (vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 1974 - BVerwG I C 11.73 -, BVerwGE 47, 255 [259]; Beschluss vom 15. Mai 1986 - BVerwG 4 B 92.86 -, NJW 1986, 2845; Senatsbeschluss vom 30. März 2011 - 10 OB 9/11 -, RdL 2011, 157; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 22. Juni 1995 - 1 O 41/95 -, RdL 1996, 134; Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, Kommentar 17. Aufl. 2011, § 40 Rdnr. 49; Sodan, in: Sodan/Ziekow, VwGO, Kommentar 3. Aufl. 2010, § 40 Rdnr. 482, 488 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.06.2009 - 8 E 1599/08

    Zuständigkeit eines deutschen Gerichts für die Vollstreckung einer Strafverfügung

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. Mai 1986 - 4 B 92.86 -, NJW 1986, 2845 = juris Rn. 2; OVG NRW, Urteil vom 3. November 1989 - 5 A 886/88 -, NWVBl. 1990, 388 = juris Rn. 21, und Beschluss vom 11. Mai 2004, a.a.O.; BGH, Urteile vom 10. Januar 1984 - VI ZR 297/81 -, NJW 1984, 1820 = juris Rn. 7, und vom 9. Dezember 1982 - III ZR 106/81 -, NJW 1983, 1793 = juris Rn. 11, sowie Beschluss vom 22. März 1976 GSZ 2/75 -, NJW 1976, 1941 = juris Rn. 30.
  • VG Düsseldorf, 03.07.2013 - 21 K 3828/13

    Entscheidungsbefugnis der Sozialgerichte über öffentlich-rechtliche

    Danach genügt es, wenn eine Zuweisung zwar nicht unmittelbar ausgesprochen ist, sich der dahinterstehende Wille des Gesetzes jedoch aus dem Gesamtgehalt der Regelung und dem Sachzusammenhang in Verbindung mit der Sachnähe der betroffenen Materien eindeutig und logisch zwingend ergibt, BSG, Beschluss vom 1. April 2009 - B 14 SF 1/08 R - juris; BVerwG, Beschluss vom 15. Mai 1986 - 4 B 92/86 - juris; vgl. Kopp/Schenke, VwGO, Kommentar, 18. Auflage, § 40 Rdnr. 49.
  • SG Aachen, 02.07.2015 - S 14 AS 304/15

    Zuständigkeit des Verwaltungsgerichts für die Festsetzung der Zuweisung von

    Ein solches Verständnis missachtet, dass die entscheidungserheblichen Fragen im Grundsatz im SGB II geregelt sein müssen oder jedenfalls zumindest der Wille des Gesetzes aus dem Gesamtgehalt der Regelungen und dem Sachzusammenhang in Verbindung mit der Sachnähe eindeutig und logisch zwingend eine Zuordnung zu den Angelegenheiten der Grundsicherung für Arbeitsuchende diktiert (vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. Mai 1986 - 4 B 92/86 - NJW 1986, 2845; BSG, Beschl. vom 01. April 2009 - B 14 SF 1/08 R -, SozR 4-1500 § 51 Nr. 6, SozR 4-1720 § 17a Nr. 7, Rn. 15) vgl. auch BGHZ 67, 81 (87), GmSOGB BVerwGE 37, 369 (372); GmSOGB BSGE 37, 292 (296) - SozR 1500 § 51 Nr. 2;; vgl. auch LSG NRW, Beschluss vom 11. Juli 2013 - L 7 AS 695/13 B -, Rn. 11, juris; mit guten Gründen kritisch wegen des Grundsatzes der Rechtswegklarheit Ehlers in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand März 2008, § 40 Rn. 490 ff. (492 f.) und überdehnt darin den Wortsinn des § 51 Abs. 1 Nr. 4 SGG.
  • VG Düsseldorf, 03.07.2013 - 21 K 3860/13

    Zuständigkeit der Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit für öffentlich-rechtliche

    Danach genügt es, wenn eine Zuweisung zwar nicht unmittelbar ausgesprochen ist, sich der dahinterstehende Wille des Gesetzes jedoch aus dem Gesamtgehalt der Regelung und dem Sachzusammenhang in Verbindung mit der Sachnähe der betroffenen Materien eindeutig und logisch zwingend ergibt, BSG, Beschluss vom 1. April 2009 - B 14 SF 1/08 R - juris; BVerwG, Beschluss vom 15. Mai 1986 - 4 B 92/86 - juris; vgl. Kopp/Schenke, VwGO, Kommentar, 18. Auflage, § 40 Rdnr. 49.
  • VGH Bayern, 04.09.2012 - 19 C 12.1580

    Streitigkeiten über Genehmigungen nach dem Grundstücksverkehrsgesetz; Rechtsweg

  • VG Düsseldorf, 03.07.2013 - 21 K 4502/13

    Eröffnung des Verwaltungsrechtsweges in einem Verfahren bzgl. der Heranziehung

  • VG München, 10.05.2021 - M 31 K 21.1883

    Sozialrechtsweg für Zuschuss zur Ausbildungsvergütung

  • VG München, 20.11.2020 - M 31 K 20.5458

    Verweis eines Streits über kommunale Zuwendung für Schuldnerberatung ans

  • VG München, 09.10.2020 - M 31 K 20.4449

    Rechtsweg für Angelegenheiten der Grundsicherung für Arbeitssuchende

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Rechtsprechung
   OVG Rheinland-Pfalz, 17.09.1985 - 7 A 21/85   

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https://dejure.org/1985,5930
OVG Rheinland-Pfalz, 17.09.1985 - 7 A 21/85 (https://dejure.org/1985,5930)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 17.09.1985 - 7 A 21/85 (https://dejure.org/1985,5930)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 17. September 1985 - 7 A 21/85 (https://dejure.org/1985,5930)
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  • NJW 1986, 2845
  • NVwZ 1986, 1033 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...

  • VG München, 06.04.2016 - M 23 K 14.5849

    Streit um Zulassung von Taxistandplatz

    Es lässt sich daraus aber weder für einen Taxiunternehmer noch für einen angestellten Taxifahrer ein subjektives Recht darauf ableiten, dass an einer bestimmten Stelle ein Taxistand Platz errichtet wird oder bestehen bleibt (vgl. BayVGH, B.v. 3.3.2016 - 11 CE 16.219; OVG Koblenz, U.v. 17.9.1985 - 7 A 21/85 - juris).
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