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   BGH, 26.11.1986 - VIII ZR 354/85   

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https://dejure.org/1986,755
BGH, 26.11.1986 - VIII ZR 354/85 (https://dejure.org/1986,755)
BGH, Entscheidung vom 26.11.1986 - VIII ZR 354/85 (https://dejure.org/1986,755)
BGH, Entscheidung vom 26. November 1986 - VIII ZR 354/85 (https://dejure.org/1986,755)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Leasingverträge als verdeckte Abzahlungsgeschäfte (Umgehungsgeschäfte) - Alleiniges Recht des Leasingnehmers zur ordentlichen Kündigung - Wirksamer Widerruf bzw. Kündigung der Verträge - Wirksamkeit einer Klausel über Abschlusszahlungen im Falle einer ordentlichen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AbzG § 6
    Umgehung des AbzG bei Kündigungsmöglichkeit eines Finanzierungs-Leasingvertrages

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 842
  • NJW-RR 1987, 438 (Ls.)
  • ZIP 1987, 172
  • MDR 1987, 402
  • WM 1987, 288
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 12.06.1985 - VIII ZR 148/84

    Rechtsfolgen der vorzeitigen Kündigung eines auf unbestimmte Dauer geschlossenen

    Auszug aus BGH, 26.11.1986 - VIII ZR 354/85
    Sie ist undurchschaubar, weil sie nicht angibt, welche Ausfälle und Nachteile die Klägerin in die Berechnung der Abstandszahlungen einbezogen hat (vgl. BGHZ 95, 39, 48 [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84] zu A III 2 c cc; 82, 121, 130 zu IV 2).

    Trotz Unwirksamkeit der vertraglichen Regelung über die Abschlußzahlungen hat die Klägerin aber Anspruch auf Ausgleich des durch Leasingraten und Verwertungserlös nicht gedeckten Teiles ihrer Gesamtkosten (BGHZ 95, 39, 52 [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84] zu A III 2 c cc und dd).

    Wie hoch der Ausgleichsanspruch zu bewerten ist (zur Berechnung vgl. BGHZ 95, 39, 54 [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84] a.a.O. und Senatsurteil vom 19. März 1986 - VIII ZR 81/85 = WM 1986, 673), kann der erkennende Senat nicht abschließend beurteilen.

    Die Klägerin, die ihr Erfüllungsinteresse im Schriftsatz vom 5. September 1985 mit 8.781,23 DM angegeben hat, hat nicht berücksichtigt, daß sie dem Beklagten 90 % (vgl. hierzu BGHZ 95, 39, 56 [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84] zu A III 2 c dd) des Betrages gutschreiben muß, den sie bei einer Verwertung des Leasinggutes hätte erzielen können.

  • BGH, 24.09.1980 - VIII ZR 299/79

    Abschluss eines Mietvertrages über ein Ladenlokal - Vorliegen von Baumängeln und

    Auszug aus BGH, 26.11.1986 - VIII ZR 354/85
    Wie der Senat bereits für die Grundstücksmiete entschieden hat, ist die in § 552 BGB getroffene Risikoverteilung eine abschließende in dem Sinne, daß der Mieter gegenüber dem Erfüllungsanspruch auf Zahlung des Mietzinses grundsätzlich nicht einwenden kann, der Vermieter hätte das Mietobjekt anderweitig vermieten können (Senatsurteil vom 24. September 1980 - VIII ZR 299/79 = WM 1980, 1397 zu II 4 a, b).

    Einen von ihm beigebrachten solventen Nachfolgemieter hätte die Klägerin akzeptieren müssen (vgl. das Senatsurteil vom 24. September 1980 aaO).

  • BGH, 28.10.1981 - VIII ZR 302/80

    Rechte des Leasinggebers bei Zahlungsverzug des Leasingnehmers

    Auszug aus BGH, 26.11.1986 - VIII ZR 354/85
    Sie ist undurchschaubar, weil sie nicht angibt, welche Ausfälle und Nachteile die Klägerin in die Berechnung der Abstandszahlungen einbezogen hat (vgl. BGHZ 95, 39, 48 [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84] zu A III 2 c cc; 82, 121, 130 zu IV 2).

    Sie ist aber auch deswegen unangemessen, weil sie die Anrechnung des Verwertungserlöses des Leasinggutes nicht zwingend vorsieht (vgl. BGHZ 82, 121 [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80] aaO).

  • BGH, 19.03.1986 - VIII ZR 81/85

    Formularmäßige Regelung einer Abschlußzahlung bei vertragsgemäßer Kündigung des

    Auszug aus BGH, 26.11.1986 - VIII ZR 354/85
    Wie hoch der Ausgleichsanspruch zu bewerten ist (zur Berechnung vgl. BGHZ 95, 39, 54 [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84] a.a.O. und Senatsurteil vom 19. März 1986 - VIII ZR 81/85 = WM 1986, 673), kann der erkennende Senat nicht abschließend beurteilen.
  • BGH, 24.04.1985 - VIII ZR 95/84

    Leasingvertrag als verdecktes Abzahlungsgeschäft

    Auszug aus BGH, 26.11.1986 - VIII ZR 354/85
    Das trifft zu, wenn, wie beim Abzahlungskauf, das Endziel des Vertrages die Übertragung der Sachsubstanz ist, der Leasingnehmer also damit rechnen kann, daß ihm bei störungsfreiem Ablauf die Sache endgültig verbleibt (BGHZ 94, 195 [BGH 24.04.1985 - VIII ZR 95/84] m.w.N.).
  • BGH, 26.05.1986 - VIII ZR 218/85

    Wirksamkeit einzelner Klauseln in einem Zeitschriften-Abonnement-Vertrag;

    Auszug aus BGH, 26.11.1986 - VIII ZR 354/85
    Allerdings ist die Klausel in § 3.4 der Verträge, auf welche die Klägerin den Anspruch auf Erhöhung der Raten stützt, nach § 9 AGBG als unangemessen unwirksam, weil der Leasingnehmer aus der Formulierung der Klausel den Umfang der auf ihn zukommenden Preissteigerung bei Vertragsabschluß nicht entnehmen kann (vgl. Senatsurteil vom 26. Mai 1986 - VIII ZR 218/85 = WM 1986, 1059 zu B II 2 a m.w.N.).
  • BGH, 06.11.1985 - VIII ZR 170/84

    Zustandekommenen eines Finanzierungsleasingvertrages in der Form eines kündbaren

    Auszug aus BGH, 26.11.1986 - VIII ZR 354/85
    Dem Vertrag ist nämlich der übereinstimmende Wille der Vertragspartner zu entnehmen, dem Leasinggeber die vollständige Amortisation seiner Anschaffungskosten zu sichern und deshalb ein Kündigungsrecht ohne Ausgleichszahlung auszuschließen; die Regelung über den Zeitpunkt der Kündigung bliebe danach wirksam (Senatsurteil vom 6. November 1985 - VIII ZR 170/84 = WM 1986, 228 zu 3 a).
  • BGH, 18.04.2007 - VIII ZR 182/06

    Auch bei erheblicher Gesundheitsgefährdung muss ein Mieter vor einer fristlosen

    Da der Kläger keinen Schadensersatzanspruch, sondern einen Erfüllungsanspruch geltend macht, ist die das Schadensersatzrecht betreffende Bestimmung des § 254 Abs. 2 BGB schon aus diesem Grund nicht anwendbar; im Übrigen ist die Risikoverteilung bei Nichtnutzung der Mietsache durch § 537 BGB abschließend geregelt, so dass neben dieser Vorschrift § 254 BGB nicht eingreifen und der Mieter gegenüber dem Erfüllungsanspruch auf Zahlung der Miete grundsätzlich nicht einwenden kann, der Vermieter hätte die Mietsache anderweitig vermieten können (vgl. Senatsurteil vom 26. November 1986 - VIII ZR 354/85, WM 1987, 288, unter 2 b bb; Senatsurteil vom 24. September 1980 - VIII ZR 299/79, WM 1980, 1397, unter II 4 b; Müller/Walther/Spielbauer, Miet- und Pachtrecht, Stand 2003, § 537 Rdnr. 15; Palandt/Weidenkaff, aaO, § 537 Rdnr. 7).
  • BGH, 31.05.1989 - VIII ZR 97/88

    Umgehung des AbzG durch Vereinbarung eines vorzeitigen Kündigungsrechts im Rahmen

    Steht dem Leasingnehmer bei einem Leasingvertrag auf unbestimmte Zeit oder auf eine Höchstdauer ein vorzeitiges Kündigungsrecht nach Ablauf einer Grundmietzeit zu, so liegt ein Umgehungsgeschäft (§ 6 AbzG) wegen völligen Gebrauchswertverzehrs (BGHZ 94, 195 [BGH 24.04.1985 - VIII ZR 95/84]) regelmäßig nur vor, wenn die Leasingsache nach den bei Vertragsabschluß erkennbaren Umständen innerhalb der Grundmietzeit gebrauchsunfähig wird (im Anschluß an BGH NJW 1987, 842).

    Der Einräumung eines Erwerbsrechts steht es nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs gleich, wenn die Leasingsache während der vorgesehenen Vertragszeit jeden Gebrauchswert verliert und dies für beide Partner bei Vertragsabschluß erkennbar ist (BGHZ 94, 195, 206 ff [BGH 24.04.1985 - VIII ZR 95/84]; vgl. ferner die Urteile des BGH vom 24. April 1985 - VIII ZR 31/84 = WM 1985, 636 = NJW 1985, 1546 unter II 2 b -, vom 6. November 1985 - VIII ZR 170/84 = WM 1986, 228 unter 2 c - und vom 26. November 1986 - VIII ZR 354/85 = WM 1987, 288 = NJW 1987, 842 unter 2 a).

    Sie ergibt sich indessen daraus, daß bei Einräumung eines ordentlichen Kündigungsrechts zugunsten des Leasingnehmers im Zeitpunkt des Vertragsschlusses nicht angenommen werden kann, er werde von dieser Befugnis keinen Gebrauch machen, sondern die Sache bis zur Untauglichkeit benutzen (BGH Urteil vom 26. November 1986 aaO).

    Daß es nicht darauf ankommen kann, ob der Leasingnehmer die Sache tatsächlich bis zu ihrer Gebrauchsuntauglichkeit benutzt, ist bereits im Urteil vom 26. November 1986 (aaO) entschieden.

    Konkrete Anhaltspunkte dafür, daß die Druckerei Stercken die Geräte auf jeden Fall bis zur Gebrauchsuntauglichkeit innerhalb der vorgesehenen Höchstdauer der Verträge nutzen wollte - wie dies als Möglichkeit im Urteil des Bundesgerichtshofs vom 26. November 1986 (a.a.O. unter 2 a bb) erörtert worden ist -, sind vom Berufungsgericht nicht festgestellt und werden von der Klägerin auch nicht geltend gemacht.

    Ob die Widerrufserklärung möglicherweise als ordentliche Kündigung ausgelegt werden könnte (vgl. zu dieser Möglichkeit das Urteil des BGH vom 26. November 1986 a.a.O. unter 2 b aa), braucht nicht entschieden zu werden, weil diese Kündigung nach den Zusatzvereinbarungen frühestens zum Ablauf des nächsten Vertragsjahres wirksam werden könnte, nicht aber den unbeschränkt gestellten Feststellungsantrag rechtfertigen würde.

  • BGH, 26.06.2002 - VIII ZR 147/01

    Unwirksamkeit einer Leasingvertragsklausel zur Bemessung des

    Soweit in früheren Urteilen des Senates im Rahmen der Berechnung eines Schadensersatzanspruchs nach fristloser Kündigung lediglich 90% des Verwertungserlöses in Anrechnung gebracht wurden, betrafen diese ausschließlich kündbare Teilamortisationsverträge mit Abschlußzahlung, die auch bei ordentlicher Kündigung nur eine teilweise Anrechnung des Erlöses vorsahen (BGHZ 95, 39, 56 f.; Urteile vom 17. März 1986 - VIII ZR 81/85, NJW 1986, 1746 unter II. 4. c und vom 26. November 1986 - VIII ZR 354/85, NJW 1987, 842 = WM 1987, 288 unter 2 b dd).
  • BGH, 30.03.1995 - IX ZR 98/94

    Auslegung einer Bürgschaftserklärung; Sittenwidrigkeit einer Bürgschaft für

    Ferner ist der Leasinggeber verpflichtet, die zurückgegebene Leasingsache bestmöglich zu verwerten und den Verwertungserlös regelmäßig bis zu 90 % auf seine Schadensersatzforderung anzurechnen (vgl. BGHZ 95, 39, 56 f [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84]; BGH, Urt. v. 26. November 1986 - VIII ZR 354/85, WM 1987, 288, 290).
  • BVerfG, 07.11.1991 - 1 BvR 1469/86

    Werbung für Lohnsteuerhilfevereine

    Dazu zählen nach einhelliger Auffassung auch regionale Amts-, Wochen- und Anzeigenblätter, die nicht täglich erscheinen (vgl. OLG Hamm, DB 1987, S. 431; Gehre, a. a. O., § 57 Rdnr. 86; Kolbeck/Peter/Rawald, Steuerberatungsgesetz, § 57 Rdnr. 142; Späth, in: Bonner Handbuch der Steuerberatung, § 57 Rdnr. B 825.10).
  • BGH, 12.07.1989 - VIII ZR 297/88

    Wirksamkeit einer Anpassungsklausel in einem formularmäßigen

    Dies ist - neben anderen Fallgestaltungen - dann anzunehmen, wenn sich die Mietzeit mit der Dauer der tatsächlichen oder rechtlichen Nutzungsmöglichkeit der Mietsache deckt, deren Gebrauchswert für den Mieter also während der vorgesehenen Vertragsdauer vollständig aufgezehrt wird (vgl. u.a. BGHZ 94, 195, 207 ff [BGH 24.04.1985 - VIII ZR 95/84]; Urteil vom 26. November 1986 - VIII ZR 354/85 = WM 1987, 288, 289 = ZIP 1987, 172, 173).
  • BGH, 20.09.1989 - VIII ZR 239/88

    Rechtsnatur eines formularmäßig auf unbestimmte Dauer abgeschlossenen

    Abs. 4 des Vertrages nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs insbesondere wegen Undurchsichtigkeit der Berechnungsgrundlage für die Ausgleichszahlung unwirksam; die Unwirksamkeit läßt aber die Kündigungsregelung als solche unberührt und führt nur zu einer konkret zu berechnenden Ausgleichszahlung, falls der Leasingnehmer vor Vollamortisation kündigt (BGHZ 82, 121, 130 f [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80]; 95, 39, 47 ff [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84]; BGH Urteil vom 26. November 1986 - VIII ZR 354/85 = WM 1987, 288 unter 2 b aa).
  • OLG München, 08.09.1995 - 21 U 6375/94
    Die Beklagte muß sich auf ihren Erfüllungsanspruch nur solche Vorteile anrechnen lassen, die sie tatsächlich aus einer anderweitigen Verwertung des Gebrauchs erlangt hat, nicht jedoch solche Vorteile, deren Erwerb sie unterlassen hat, da sie grundsätzlich keine Pflicht zur anderweitigen Verwertung der Sache während des Nichtgebrauchs des Mieters trifft (BGH NJW 1987, 842 ; Wolf/Eckert, a.a.O., Rn. 543).
  • BGH, 08.11.1989 - VIII ZR 1/89

    Geltungsdauer eines auf unbestimmte Dauer abgeschlossenen

    Selbst wenn § 2 Abs. 3 des Vertrages wegen Undurchsichtigkeit der Berechnungsgrundlage für die Ausgleichszahlung als unwirksam anzusehen sein sollte (BGHZ 82, 121, 130 f [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80]; Senatsurteil vom 31. März 1982 - VIII ZR 125/81 = WM 1982, 666, 667 unter 2 a bb), würde dies die Kündigungsregelung als solche unberührt lassen und nur zu einer konkret zu berechnenden Ausgleichszahlung führen, falls der Leasingnehmer vor Vollamortisation kündigt (BGHZ 82, 121, 131 [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80]; 95, 39, 47 ff [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84]; Senatsurteil vom 26. November 1986 - VIII ZR 354/85 = WM 1987, 288, 289 unter 2 b aa).
  • BFH, 20.06.1990 - I R 157/87

    Lohnsteuerhilfeverein - Berufsfreiheit - Inserate in gemeindlichen

    Dazu zählen nach einhelliger Auffassung auch regionale Amts-, Wochen- und Anzeigenblätter, die nicht täglich erscheinen (vgl. OLG Hamm, DB 1987, S. 431; Gehre, a. a. O., § 57 RdNr. 86; Kolbeck/Peter/Rawald, Steuerberatungsgesetz, § 57 RdNr. 142; Späth, in: Bonner Handbuch der Steuerberatung, § 57 RdNr. B 825.10).
  • BGH, 11.03.1987 - VIII ZR 215/86

    Anwendbarkeit des AbzG auf einen Leasingvertrag mit Andienungsrecht

  • OLG Köln, 06.02.1995 - 16 U 92/94

    Verstoß gegen Transparentgebot für Abrechnung des Lasingvertrages

  • OLG Koblenz, 14.02.2002 - 5 U 990/01

    Voraussetzungen eines eigenständigen Mietvertrags mit dem Insolvenzverwalter;

  • LG Hagen, 02.04.1987 - 16 O 463/86

    Unterscheidung zwischen einem Leasingvertrag und einem verdeckten

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