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   BGH, 04.12.1986 - III ZR 51/85   

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https://dejure.org/1986,145
BGH, 04.12.1986 - III ZR 51/85 (https://dejure.org/1986,145)
BGH, Entscheidung vom 04.12.1986 - III ZR 51/85 (https://dejure.org/1986,145)
BGH, Entscheidung vom 04. Dezember 1986 - III ZR 51/85 (https://dejure.org/1986,145)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • verkehrslexikon.de

    Verpflichtet sich der Rechtsanwalt zur Rückzahlung eines Teils der vereinbarten Vergütung, falls ein bestimmter Erfolg seiner anwaltlichen Tätigkeit nicht eintritt (hier: Herabsetzung der Steuerschuld um einen bestimmten Betrag), so ist dies als unzulässige ...

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Gebührenanspruch für die Erledigung der steuerlichen Angelegenheiten - Bemessung der Höhe der Vergütung eines Rechtsanwalts - Miteinbeziehung von Honorarvereinbarungen

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BRAGebO § 1; BRAGebO § 3; BRAGebO § 12; BGB § 138; BGB § 397; BRAO § 177 Abs. 2 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begriff des Erfolgshonorars

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 3203
  • MDR 1987, 825
  • NStZ 1987, 463
  • VersR 1987, 1013
  • BB 1987, 1064
  • AnwBl 1987, 489
 
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Wird zitiert von ... (69)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 19.06.1980 - III ZR 91/79

    Sittenwidrigkeit einer Vereinbarung zwischen Rechtsanwalt und Mandant - Verzicht

    Auszug aus BGH, 04.12.1986 - III ZR 51/85
    Es bedarf deshalb keiner Entscheidung, ob das Angebot des Klägers gegen die anwaltlichen Standesrichtlinien verstößt, nach denen es dem Rechtsanwalt grundsätzlich versagt und nur unter besonderen Umständen gestattet ist, geringere als die in der BRAGO vorgesehenen Gebühren und Auslagen zu vereinbaren oder zu fordern (vgl. § 51 der Standesrichtlinien sowie Senatsurteil vom 19. Juni 1980 - III ZR 91/79 = BGHWarn 1980 Nr. 165 = NJW 1980, 2407).

    Vielmehr stellt jede Vereinbarung, durch die die Höhe des Vergütungsanspruchs des Rechtsanwalts vom Ausgang der von ihm vertretenen Sache oder sonst vom Erfolg seiner anwaltlichen Tätigkeit abhängig gemacht wird, eine Erfolgshonorarvereinbarung dar, die grundsätzlich nicht nur standeswidrig (vgl. § 52 der anwaltlichen Standesrichtlinien), sondern regelmäßig auch zugleich nach § 138 Abs. 1 BGB nichtig ist (vgl. BGHZ 34, 64, 71 ff. [BGH 15.12.1960 - VII ZR 141/59]; 39, 142, 145 ff. [BGH 28.02.1963 - VII ZR 167/61]; 51, 290, 293 f. [BGH 09.01.1969 - VII ZR 133/66]; Senatsurteile vom 5. April 1976 - III ZR 79/74 = LM BRAGebO § 3 Nr. 6 c = WM 1976, 1135, 1137 und vom 19. Juni 1980 - III ZR 91/79 = BGHWarn 1980 Nr. 165 = NJW 1980, 2407, 2408 [BGH 19.06.1980 - III ZR 91/79]; BGHSt 30, 22, 26) [BGH 15.12.1980 - AnwSt R 13/80].

    Zwar ist es dem Rechtsanwalt trotz des in § 51 der Standesrichtlinien enthaltenen Verbots, geringere als die gesetzlichen Gebühren zu verlangen, in begründeten Ausnahmefällen nicht verwehrt, insbesondere bei Bedürftigkeit des Mandanten nachträglich auf seine gesetzlichen Gebühren ganz oder teilweise zu verzichten (vgl. § 51 Abs. 3 der Standesrichtlinien sowie BGHZ 39, 142, 147 [BGH 28.02.1963 - VII ZR 167/61] und Senatsurteil v. 19. Juni 1980 - III ZR 91/79 = BGHWarn 1980 Nr. 165 = NJW 1980, 2407).

  • BGH, 28.02.1963 - VII ZR 167/61

    Erfolgshonorar des Rechtsanwalts

    Auszug aus BGH, 04.12.1986 - III ZR 51/85
    Vielmehr stellt jede Vereinbarung, durch die die Höhe des Vergütungsanspruchs des Rechtsanwalts vom Ausgang der von ihm vertretenen Sache oder sonst vom Erfolg seiner anwaltlichen Tätigkeit abhängig gemacht wird, eine Erfolgshonorarvereinbarung dar, die grundsätzlich nicht nur standeswidrig (vgl. § 52 der anwaltlichen Standesrichtlinien), sondern regelmäßig auch zugleich nach § 138 Abs. 1 BGB nichtig ist (vgl. BGHZ 34, 64, 71 ff. [BGH 15.12.1960 - VII ZR 141/59]; 39, 142, 145 ff. [BGH 28.02.1963 - VII ZR 167/61]; 51, 290, 293 f. [BGH 09.01.1969 - VII ZR 133/66]; Senatsurteile vom 5. April 1976 - III ZR 79/74 = LM BRAGebO § 3 Nr. 6 c = WM 1976, 1135, 1137 und vom 19. Juni 1980 - III ZR 91/79 = BGHWarn 1980 Nr. 165 = NJW 1980, 2407, 2408 [BGH 19.06.1980 - III ZR 91/79]; BGHSt 30, 22, 26) [BGH 15.12.1980 - AnwSt R 13/80].

    Zwar ist es dem Rechtsanwalt trotz des in § 51 der Standesrichtlinien enthaltenen Verbots, geringere als die gesetzlichen Gebühren zu verlangen, in begründeten Ausnahmefällen nicht verwehrt, insbesondere bei Bedürftigkeit des Mandanten nachträglich auf seine gesetzlichen Gebühren ganz oder teilweise zu verzichten (vgl. § 51 Abs. 3 der Standesrichtlinien sowie BGHZ 39, 142, 147 [BGH 28.02.1963 - VII ZR 167/61] und Senatsurteil v. 19. Juni 1980 - III ZR 91/79 = BGHWarn 1980 Nr. 165 = NJW 1980, 2407).

  • BGH, 15.12.1980 - AnwSt (R) 13/80

    Wirksamkeit von Erfolgshonoraren in numerus clausus-Fällen

    Auszug aus BGH, 04.12.1986 - III ZR 51/85
    Vielmehr stellt jede Vereinbarung, durch die die Höhe des Vergütungsanspruchs des Rechtsanwalts vom Ausgang der von ihm vertretenen Sache oder sonst vom Erfolg seiner anwaltlichen Tätigkeit abhängig gemacht wird, eine Erfolgshonorarvereinbarung dar, die grundsätzlich nicht nur standeswidrig (vgl. § 52 der anwaltlichen Standesrichtlinien), sondern regelmäßig auch zugleich nach § 138 Abs. 1 BGB nichtig ist (vgl. BGHZ 34, 64, 71 ff. [BGH 15.12.1960 - VII ZR 141/59]; 39, 142, 145 ff. [BGH 28.02.1963 - VII ZR 167/61]; 51, 290, 293 f. [BGH 09.01.1969 - VII ZR 133/66]; Senatsurteile vom 5. April 1976 - III ZR 79/74 = LM BRAGebO § 3 Nr. 6 c = WM 1976, 1135, 1137 und vom 19. Juni 1980 - III ZR 91/79 = BGHWarn 1980 Nr. 165 = NJW 1980, 2407, 2408 [BGH 19.06.1980 - III ZR 91/79]; BGHSt 30, 22, 26) [BGH 15.12.1980 - AnwSt R 13/80].

    Daß die Parteien dabei die Höhe des Honorars gewissermaßen gestaffelt haben, nämlich je nach der erreichten Steuerminderung auf 40.000,- DM oder 25.000,- DM, hindert die Annahme einer unzulässigen Erfolgshonorarvereinbarung nicht (vgl. BGHSt 30, 22, 26) [BGH 15.12.1980 - AnwSt R 13/80].

  • BGH, 13.03.1986 - III ZR 114/84

    Vereinbarung eines Gesamthonorars für Rechtsanwalts- und Notartätigkeit

    Auszug aus BGH, 04.12.1986 - III ZR 51/85
    Es kann jedenfalls nicht angenommen werden, daß es dem Parteiwillen entsprach (vgl. § 139 BGB und dazu Senatsurteil v. 13. März 1986 - III ZR 114/84 = BGHWarn 1986 Nr. 82 = NJW 1986, 2576, 2577 [BGH 13.03.1986 - III ZR 114/84] m. w. Nachw.), den aufgrund der ursprünglichen Vereinbarung bereits begründeten vertraglichen Honoraranspruch des Klägers bei Nichtigkeit der Vereinbarung vom 13. Dezember 1978 nicht aufrechtzuerhalten, sondern den Kläger, wie es das Landgericht angenommen hat, auf die gesetzlichen Gebührenansprüche zu verweisen.
  • BGH, 15.12.1960 - VII ZR 141/59

    Berufspflichten des Rechtsbeistands

    Auszug aus BGH, 04.12.1986 - III ZR 51/85
    Vielmehr stellt jede Vereinbarung, durch die die Höhe des Vergütungsanspruchs des Rechtsanwalts vom Ausgang der von ihm vertretenen Sache oder sonst vom Erfolg seiner anwaltlichen Tätigkeit abhängig gemacht wird, eine Erfolgshonorarvereinbarung dar, die grundsätzlich nicht nur standeswidrig (vgl. § 52 der anwaltlichen Standesrichtlinien), sondern regelmäßig auch zugleich nach § 138 Abs. 1 BGB nichtig ist (vgl. BGHZ 34, 64, 71 ff. [BGH 15.12.1960 - VII ZR 141/59]; 39, 142, 145 ff. [BGH 28.02.1963 - VII ZR 167/61]; 51, 290, 293 f. [BGH 09.01.1969 - VII ZR 133/66]; Senatsurteile vom 5. April 1976 - III ZR 79/74 = LM BRAGebO § 3 Nr. 6 c = WM 1976, 1135, 1137 und vom 19. Juni 1980 - III ZR 91/79 = BGHWarn 1980 Nr. 165 = NJW 1980, 2407, 2408 [BGH 19.06.1980 - III ZR 91/79]; BGHSt 30, 22, 26) [BGH 15.12.1980 - AnwSt R 13/80].
  • BGH, 10.07.1961 - VIII ZR 64/60
    Auszug aus BGH, 04.12.1986 - III ZR 51/85
    Denkbar ist vielmehr auch, daß die Gegenforderung in erster Linie (hilfs-)aufrechnungsweise und im übrigen, für den Fall ihres Nicht-Verbrauchs durch die Aufrechnung, im Wege der Eventualwiderklage geltend gemacht wird (vgl. BGH Urt. v. 10. Juli 1961 - VIII ZR 64/60 = BGHWarn 1961 Nr. 173 = NJW 1961, 1862 LS; Zöller/Stephan ZPO 15. Aufl. § 145 Rdn. 18).
  • BGH, 30.01.1979 - VI ZR 45/78

    Willenserklärung - Revision - Auslegung - Verjährung - Feststellung -

    Auszug aus BGH, 04.12.1986 - III ZR 51/85
    Das Revisionsgericht kann diese Frage frei nachprüfen, da es um die Auslegung prozessualer Willenserklärungen geht (vgl. BGH Urt. v. 30. Januar 1979 - VI ZR 45/78 = VersR 1979, 373).
  • BGH, 05.04.1976 - III ZR 79/74

    Klage auf Vergütung der Tätigkeit als Rechtsanwalt - Abgrenzung zwischen

    Auszug aus BGH, 04.12.1986 - III ZR 51/85
    Vielmehr stellt jede Vereinbarung, durch die die Höhe des Vergütungsanspruchs des Rechtsanwalts vom Ausgang der von ihm vertretenen Sache oder sonst vom Erfolg seiner anwaltlichen Tätigkeit abhängig gemacht wird, eine Erfolgshonorarvereinbarung dar, die grundsätzlich nicht nur standeswidrig (vgl. § 52 der anwaltlichen Standesrichtlinien), sondern regelmäßig auch zugleich nach § 138 Abs. 1 BGB nichtig ist (vgl. BGHZ 34, 64, 71 ff. [BGH 15.12.1960 - VII ZR 141/59]; 39, 142, 145 ff. [BGH 28.02.1963 - VII ZR 167/61]; 51, 290, 293 f. [BGH 09.01.1969 - VII ZR 133/66]; Senatsurteile vom 5. April 1976 - III ZR 79/74 = LM BRAGebO § 3 Nr. 6 c = WM 1976, 1135, 1137 und vom 19. Juni 1980 - III ZR 91/79 = BGHWarn 1980 Nr. 165 = NJW 1980, 2407, 2408 [BGH 19.06.1980 - III ZR 91/79]; BGHSt 30, 22, 26) [BGH 15.12.1980 - AnwSt R 13/80].
  • BGH, 09.01.1969 - VII ZR 133/66

    Unzulässigkeit einer Streitanteilsvereinbarung

    Auszug aus BGH, 04.12.1986 - III ZR 51/85
    Vielmehr stellt jede Vereinbarung, durch die die Höhe des Vergütungsanspruchs des Rechtsanwalts vom Ausgang der von ihm vertretenen Sache oder sonst vom Erfolg seiner anwaltlichen Tätigkeit abhängig gemacht wird, eine Erfolgshonorarvereinbarung dar, die grundsätzlich nicht nur standeswidrig (vgl. § 52 der anwaltlichen Standesrichtlinien), sondern regelmäßig auch zugleich nach § 138 Abs. 1 BGB nichtig ist (vgl. BGHZ 34, 64, 71 ff. [BGH 15.12.1960 - VII ZR 141/59]; 39, 142, 145 ff. [BGH 28.02.1963 - VII ZR 167/61]; 51, 290, 293 f. [BGH 09.01.1969 - VII ZR 133/66]; Senatsurteile vom 5. April 1976 - III ZR 79/74 = LM BRAGebO § 3 Nr. 6 c = WM 1976, 1135, 1137 und vom 19. Juni 1980 - III ZR 91/79 = BGHWarn 1980 Nr. 165 = NJW 1980, 2407, 2408 [BGH 19.06.1980 - III ZR 91/79]; BGHSt 30, 22, 26) [BGH 15.12.1980 - AnwSt R 13/80].
  • OLG Hamburg, 17.08.1978 - 8 W 222/78
    Auszug aus BGH, 04.12.1986 - III ZR 51/85
    Der Rechtsanwalt kann irrtümlich nicht geltend gemachte Gebühren und Auslagen grundsätzlich nachfordern (vgl. Hartmann Kostengesetze 21. Aufl. BRAGO § 18 Anm. 3; KG JurBüro 1971, 1029 f.; OLG Hamburg MDR 1979, 235).
  • BGH, 04.12.2015 - V ZR 142/14

    Anfechtbarkeit eines Wohnungseigentumskaufvertrages: Auswirkungen einer

    (1) Da es im Recht der Schuldverhältnisse keinen einseitigen Verzicht auf einen Anspruch gibt, setzt das Erlöschen eines Schadensersatzanspruchs das Zustandekommen eines Erlassvertrages i.S.d. § 397 Abs. 1 BGB voraus (vgl. BGH, Urteil vom 4. Dezember 1986 - III ZR 51/85, NJW 1987, 3203; siehe auch Senat, Urteil vom 8. Mai 2015 - V ZR 56/14, NJW 2015, 2872, Rn. 10).

    (2) Liegt ein entsprechendes Erlassangebot des Bestätigenden vor, bedarf es zur Wirksamkeit des Erlassvertrages zusätzlich der Annahme der Erklärung durch den anderen Teil (vgl. BGH, Urteil vom 4. Dezember 1986 - III ZR 51/85, NJW 1987, 3203; Bamberger/Roth/Wendtland, BGB, 3. Aufl., § 144 Rn. 9; Staudinger/Roth, BGB [2010], § 144 Rn. 16, Soergel/Hefermehl, BGB, 13. Aufl. § 144 Rn. 32; NK-BGB/Feuerborn, 2. Aufl. § 144 Rn. 13; BeckOGK/Beurskens, Stand: 01.09.2015, § 144 Rn. 53).

  • BAG, 13.12.2007 - 6 AZR 145/07

    Wartezeitkündigung - Form - Kündigungsverzicht

    Erforderlich hierfür ist vielmehr gemäß § 397 BGB der Abschluss eines Erlassvertrags, der auch formlos erfolgen kann (BGH 4. Dezember 1986 - III ZR 51/85 - NJW 1987, 3203, zu II 1 b der Gründe).
  • BGH, 23.04.2009 - IX ZR 167/07

    Zulässigkeit der Vereinbarung der Zahlung einer "Vergleichsgebühr für den Fall

    Danach stellt jede Vereinbarung, durch die das Entstehen oder die Höhe des Vergütungsanspruchs des Rechtsanwalts vom Ausgang der von ihm vertretenen Sache oder sonst vom Erfolg seiner anwaltlichen Tätigkeit abhängig gemacht wird, eine unwirksame Erfolgshonorarvereinbarung dar (vgl. BGHZ 34, 64, 71; 39, 142, 145; 51, 290, 293 f; BGH, Urt. v. 4. Dezember 1986 - III ZR 51/85, NJW 1987, 3203, 3204; v. 29. April 2003 - IX ZR 138/02, WM 2003, 1631, 1633 f; v. 23. Oktober 2003 - IX ZR 270/02, WM 2004, 478, 479; v. 18. März 2004 - IX ZR 177/03, WM 2004, 981, 983).
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