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   BGH, 28.04.1988 - III ZR 120/87   

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BGH, 28.04.1988 - III ZR 120/87 (https://dejure.org/1988,1119)
BGH, Entscheidung vom 28.04.1988 - III ZR 120/87 (https://dejure.org/1988,1119)
BGH, Entscheidung vom 28. April 1988 - III ZR 120/87 (https://dejure.org/1988,1119)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 252, § 286, § 607
    Schadensumfang bei Verzug mit Rückzahlung eines Konsumentenratenkredits

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 1971
  • NJW-RR 1988, 1074 (Ls.)
  • ZIP 1988, 1172
  • MDR 1988, 758
  • WM 1988, 1044
  • BB 1988, 1485
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 28.04.1988 - III ZR 57/87

    Berechnung des Verzugsschadens bei vorzeitiger Kündigung eines Ratenkredits wegen

    Auszug aus BGH, 28.04.1988 - III ZR 120/87
    Auch beim Verzug eines Konsumentenratenkreditnehmers kann die Bank der abstrakten Berechnung ihres Verzögerungsschadens die marktüblichen Bruttosollzinsen zugrundelegen (vgl.Senatsurteil vom 28. April 1988 - III ZR 57/87 -, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).

    Der erkennende Senat hat in seinem in der Parallelsache III ZR 57/87 ergangenen Urteil vom 28. April 1988 (zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt) eingehend dazu Stellung genommen, in welcher Höhe eine Bank ihren Kreditschuldnern nach Verzugseintritt Zinsen berechnen darf.

    Das hat der erkennende Senat bereits in früheren Entscheidungen mehrfach ausgesprochen(Urteile vom 16. Oktober 1986 - III ZR 92/85 = BGHR AGBG § 11 Nr. 5 a - Verzugszinsen 1 = WM 1986, 1466, 1467 und BGHZ 101, 380, 390) [BGH 24.09.1987 - III ZR 187/86] und in seinem Urteil in der Sache III ZR 57/87 bestätigt.

    Den bisherigen Vertragszins kann eine Bank nach dem Urteil in der Sache III ZR 57/87 (zu II 3 d) nur dann, wenn sie einen auf längere Zeit geschlossenen Kreditvertrag aufgrund schuldhafter Vertragsverletzungen des Kreditnehmers vorzeitig gekündigt hat, während des Rückzahlungsverzugs - längstens jedoch bis zum Ende der vereinbarten Vertragszeit oder bis zum nächsten nach § 247 BGB a. F. bzw. § 609 a BGB n. F. zulässigen Kündigungstermin - für den Restkapitalbetrag statt des Verzögerungsschadens nach § 286 BGB als Schadensersatz wegen Nichterfüllung gemäß dem Rechtsgedanken des § 628 Abs. 2 BGB verlangen.

    Dieser Verzögerungsschaden umfaßt nach der vom erkennenden Senat in der Sache III ZR 57/87 bestätigten Entscheidung BGHZ 62, 103 [BGH 01.02.1974 - IV ZR 2/72] nicht nur die Refinanzierungskosten der Bank, sondern den Bruttozinsertrag, der ihr zugeflossen wäre, wenn der Kreditnehmer seine gesamte Schuld, also Kapital und rückständige Zinsen, rechtzeitig erfüllt und die Bank das Geld im Rahmen ihres Geschäftsbetriebs für neue Kreditgeschäfte genutzt hätte; dabei sind - bei abstrakter Schadensberechnung - die marktüblichen Sollzinssätze zur Zeit des Verzugs zugrunde zu legen, und zwar bei einer Bank, die Kreditgeschäfte verschiedener Art betreibt, nach einem Durchschnittszinssatz, der sich nach dem Anteil der verschiedenen Kreditarten an ihrem gesamten Aktivkreditgeschäftsvolumen richtet.

    Da bisher auch in der Rechtsprechung des erkennenden Senats offengeblieben war, wie weit an den Grundsätzen des Urteils BGHZ 62, 103 f [BGH 01.02.1974 - IV ZR 2/72]estzuhalten ist, und da das Berufungsgericht eine abweichende Rechtsmeinung vertrat, erscheint es nicht gerechtfertigt, zu Lasten der darlegungspflichtigen Klägerin gemäß § 565 Abs. 3 ZPO bereits in der Sache selbst zu entscheiden und ihr nur den marktüblichen Zinssatz der Anlageart mit dem geringsten Zinsertrag zuzubilligen (vgl.Senatsurteil vom 28. April 1988 - III ZR 57/87 - zu III 3 a. E.).

    Wie der Senat in seinem Urteil in der Sache III ZR 57/87 entschieden hat, sind einer Bank, die ihren Verzugsschaden abstrakt berechnet, als entgangener Gewinn die marktüblichen Bruttosollzinsen ohne einen Abzug für ersparte Aufwendungen nur dann zuzubilligen, wenn sie daneben keinen Ersatz für die fortdauernden Aufwendungen des gestörten Kredits verlangt (Urteil vom 28. April 1988 zu III. 2).

  • BGH, 01.02.1974 - IV ZR 2/72

    Berechnung entgangenen Bankgewinns

    Auszug aus BGH, 28.04.1988 - III ZR 120/87
    Dieser Verzögerungsschaden umfaßt nach der vom erkennenden Senat in der Sache III ZR 57/87 bestätigten Entscheidung BGHZ 62, 103 [BGH 01.02.1974 - IV ZR 2/72] nicht nur die Refinanzierungskosten der Bank, sondern den Bruttozinsertrag, der ihr zugeflossen wäre, wenn der Kreditnehmer seine gesamte Schuld, also Kapital und rückständige Zinsen, rechtzeitig erfüllt und die Bank das Geld im Rahmen ihres Geschäftsbetriebs für neue Kreditgeschäfte genutzt hätte; dabei sind - bei abstrakter Schadensberechnung - die marktüblichen Sollzinssätze zur Zeit des Verzugs zugrunde zu legen, und zwar bei einer Bank, die Kreditgeschäfte verschiedener Art betreibt, nach einem Durchschnittszinssatz, der sich nach dem Anteil der verschiedenen Kreditarten an ihrem gesamten Aktivkreditgeschäftsvolumen richtet.

    Auch wenn insoweit § 287 ZPO anwendbar ist, muß doch zumindest geklärt werden, in welcher Weise die Klägerin regelmäßig mit ihren frei verfügbaren Geldern arbeitet (BGHZ 62, 107 [BGH 01.02.1974 - IV ZR 2/72]/108).

    Da bisher auch in der Rechtsprechung des erkennenden Senats offengeblieben war, wie weit an den Grundsätzen des Urteils BGHZ 62, 103 f [BGH 01.02.1974 - IV ZR 2/72]estzuhalten ist, und da das Berufungsgericht eine abweichende Rechtsmeinung vertrat, erscheint es nicht gerechtfertigt, zu Lasten der darlegungspflichtigen Klägerin gemäß § 565 Abs. 3 ZPO bereits in der Sache selbst zu entscheiden und ihr nur den marktüblichen Zinssatz der Anlageart mit dem geringsten Zinsertrag zuzubilligen (vgl.Senatsurteil vom 28. April 1988 - III ZR 57/87 - zu III 3 a. E.).

  • BGH, 16.10.1986 - III ZR 92/85

    Nichtigkeit einer Kreditvertragserklärung durch Ehefrau als Voraussetzung eines

    Auszug aus BGH, 28.04.1988 - III ZR 120/87
    Das hat der erkennende Senat bereits in früheren Entscheidungen mehrfach ausgesprochen(Urteile vom 16. Oktober 1986 - III ZR 92/85 = BGHR AGBG § 11 Nr. 5 a - Verzugszinsen 1 = WM 1986, 1466, 1467 und BGHZ 101, 380, 390) [BGH 24.09.1987 - III ZR 187/86] und in seinem Urteil in der Sache III ZR 57/87 bestätigt.
  • BGH, 24.09.1987 - III ZR 187/86

    Materielle Rechtskraft von Vollstreckungsbescheiden; Unterlassung der

    Auszug aus BGH, 28.04.1988 - III ZR 120/87
    Das hat der erkennende Senat bereits in früheren Entscheidungen mehrfach ausgesprochen(Urteile vom 16. Oktober 1986 - III ZR 92/85 = BGHR AGBG § 11 Nr. 5 a - Verzugszinsen 1 = WM 1986, 1466, 1467 und BGHZ 101, 380, 390) [BGH 24.09.1987 - III ZR 187/86] und in seinem Urteil in der Sache III ZR 57/87 bestätigt.
  • BGH, 19.01.2016 - XI ZR 103/15

    Vorfälligkeitsentschädigung bei vorzeitiger Kündigung eines Verbraucherdarlehens

    Stattdessen steht ihr ein Anspruch auf Ersatz des Verzögerungsschadens zu, wobei sie ihren Verzugsschaden konkret oder abstrakt berechnen kann (vgl. nur BGH, Urteile vom 28. April 1988 - III ZR 57/87, BGHZ 104, 337, 338 f. und III ZR 120/87, WM 1988, 1044, 1045).

    Der Gesetzgeber wollte damit die aufgrund der beiden Urteile des Bundesgerichtshofs vom 28. April 1988 (III ZR 57/87, BGHZ 104, 337 und III ZR 120/87, WM 1988, 1044) für zulässig erachteten Schadensberechnungsmöglichkeiten einer einfachen und praktikablen Neuregelung zuführen, weil die vom Bundesgerichtshof entwickelte Lösung zwar zu befriedigenden Ergebnissen führe, aber von der Kreditwirtschaft als unpraktikabel und schwer umsetzbar bemängelt worden sei (BT-Drucks. 11/5462, S. 13 f.).

  • BGH, 20.02.2018 - XI ZR 445/17

    Anspruch eines Darlehensgebers auf eine Vorfälligkeitsentschädigung bei einer

    Soweit der Bundesgerichtshof diesen - in der Zeit vor Inkrafttreten des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes so bezeichneten - Anspruch auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung auf eine entsprechende Anwendung des Rechtsgedankens des § 628 Abs. 2 BGB gestützt hat (vgl. BGH, Urteile vom 28. April 1988 - III ZR 57/87, BGHZ 104, 337, 341 f. und III ZR 120/87, WM 1988, 1044, 1045; Senatsurteil vom 8. Februar 2000 - XI ZR 313/98, WM 2000, 718, 719), bedarf es dessen nicht mehr.
  • BGH, 22.11.2016 - XI ZR 187/14

    Altvertrag über ein Verbraucherdarlehen: Anspruch des Darlehensgebers auf

    Stattdessen steht ihr ein Anspruch auf Ersatz des Verzögerungsschadens zu, wobei sie ihren Verzugsschaden konkret oder abstrakt berechnen kann (vgl. nur BGH, Urteile vom 28. April 1988 - III ZR 57/87, BGHZ 104, 337, 338 f. und III ZR 120/87, WM 1988, 1044, 1045).

    Anstelle dieses Verzögerungsschadens kann die Bank in entsprechender Anwendung des Rechtsgedankens des § 628 Abs. 2 BGB aber auch den bisherigen Vertragszins als Schadensersatz wegen Nichterfüllung des vorzeitig beendeten Darlehensvertrags verlangen, wobei sich dieser Zinsanspruch nur auf das noch offene Darlehenskapital bezieht und auf den Umfang beschränkt ist, in dem der Darlehensgeber eine rechtlich geschützte Zinserwartung hatte (vgl. BGH, Urteile vom 28. April 1988 - III ZR 57/87, BGHZ 104, 337, 341 ff. und III ZR 120/87, WM 1988, 1044, 1045 und vom 8. Februar 2000 - XI ZR 313/98, WM 2000, 718, 719).

    Der Gesetzgeber wollte damit die aufgrund der beiden Urteile des Bundesgerichtshofs vom 28. April 1988 (III ZR 57/87, BGHZ 104, 337 und III ZR 120/87, WM 1988, 1044) für zulässig erachteten Schadensberechnungsmöglichkeiten einer einfachen und praktikablen Neuregelung zuführen, weil die vom Bundesgerichtshof entwickelte Lösung zwar zu befriedigenden Ergebnissen führe, aber von der Kreditwirtschaft als unpraktikabel und schwer umsetzbar bemängelt worden sei (BT-Drucks. 11/5462, S. 13 f.).

  • BGH, 13.03.1990 - XI ZR 252/89

    Auffälliges Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung beim

    Jedoch verstößt die Verzugsschadensberechnung der Darlehensbedingungen, wie das Berufungsgericht zutreffend näher ausgeführt hat, gegen das Verbot der Pauschalierung von übermäßigen Schadensersatzansprüchen nach § 11 Nr. 5 a AGBG und ist überdies mit der neueren Rechtsprechung des III. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs zur abstrakten Berechnung des Verzugsschadens einer Bank nicht vereinbar (BGHZ 104, 337, 344 ff.; BGH, Urteil vom 28. April 1988 - III ZR 120/87, WM 1988, 1044, 1045).
  • BGH, 26.05.1988 - III ZR 42/87

    Schadensminderungspflicht durch alsbaldige Behebung des Schadens

    Der Geschädigte ist im Rahmen der ihm nach § 254 Abs. 2 Satz 1 BGB obliegenden Schadensminderungspflicht nicht stets gehalten, ein Deckungsgeschäft vorzunehmen (vgl. BGH Urteil vom 23. November 1964 - VIII ZR 117/63 = WM 1965, 102, 104; BGHZ 62, 103, 106 [BGH 01.02.1974 - IV ZR 2/72]/107;Senatsurteil vom 28. April 1988 - III ZR 120/87 = BGHR BGB § 288 Abs. 2 Bankkredit 1; Palandt/Heinrichs BGB 47. Aufl. § 325 Anm. 4 D a; MünchKomm/Grunsky BGB 2. Aufl. § 254 Rn. 57; BGB-RGRK/Alff 12. Aufl. § 254 Rn. 53 f.; Erman/Sirp BGB 7. Aufl. § 254 Rn. 42 f.).
  • OLG Karlsruhe, 19.11.2013 - 9 U 43/12

    Verbraucherdarlehen für Kraftfahrzeugkauf: Kündigung wegen Zahlungsverzuges

    "Gebühren" für den Verwaltungsaufwand bei einer früheren "Kündigungsrücknahme" und bei Mahnungen könnte die Klägerin wegen der zwingenden gesetzlichen Regelung daher auch dann nicht verlangen, wenn es dazu eine Grundlage in den Darlehensbedingungen gäbe (vgl. Palandt/Weidenkaff, BGB, 72. Auflage 2013, § 497 BGB, RdNr. 5; Schürnbrand in Münchener Kommentar, BGB, 6. Auflage 2012, § 497 BGB, RdNr. 18; Kessal-Wulf in Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2012, § 497 BGB, RdNr. 18; BGH, NJW 1988, 1967, 1970; BGH, NJW 1988, 1971).
  • OLG Brandenburg, 21.06.2006 - 7 U 17/06

    Wirksamkeit der Vergütungsklauseln einer Sparkasse

    Des Weiteren ist nach höchstrichterlicher Rechtssprechung die Geltendmachung von Mahnkosten unberechtigt, wenn die Bank als Verzugsschaden die marktüblichen Bruttosollzinsen in Rechnung stellt und damit ihren Verzugsschaden abstrakt berechnet (3. Zivilsenat des BGH, Urteil vom 28.04.1988 - III ZR 120/87 -).
  • BGH, 15.06.1989 - III ZR 9/88

    Vorhergehende Bestellung bei verbotener Überrumpelung; Rechtsfolgen der

    Wenn das Berufungsgericht hierfür Angaben über die spezielle Geschäftsstruktur der Klägerin fordert, so entspricht das der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, die der erkennende Senat inzwischen in seinen Urteilen vom 28. April 1988 bestätigt hat (BGHZ 104, 337 und III ZR 120/87 = WM 1988, 1044 = BGHR BGB § 288 Abs. 2 - Bankkredit 1; vgl. ferner Senatsurteil vom 15. Dezember 1988 - III ZR 195/87 = WM 1989, 170, 173).
  • OLG Hamburg, 08.02.1989 - 5 U 167/86

    Berechnung des Schadensersatzes; Ermittlung des Durchschnittssollzinses ;

    Die Ansicht der Klägerin, der Schadensberechnung sei der von ihr erzielte Durchschnittszins zugrunde zu legen, findet nach Ansicht des Senats in den Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 28. April 1988 (WM 1988, 929 f. und WM 1988, 1044 f.) letztlich keine Stütze.

    Bei der Ermittlung des Durchschnittssollzinses kann das Gericht weitgehend von einer Schätzung gemäß § 287 ZPO Gebrauch machen (BGH WM 1974, 304, 306; NJW 1983, 1420, 1423 [BGH 02.12.1982 - III ZR 90/81] ; WM 1988, 1044, 1045).

    Ein gesonderter Anspruch auf Ersatz der Mahnkosten steht der Klägerin bei einer abstrakten Berechnung des Schadens nicht zu (vgl. BGH WM 1988, 929, 933; WM 1988, 1044, 10 45).

  • BGH, 01.06.1989 - III ZR 219/87

    Einbeziehung des Disagio in die Berechnung des effektiven Jahreszinses

    Der Senat hat in seinen Urteilen vom 28. April 1988 (BGHZ 104, 337 = NJW 1988, 1967 und III ZR 120/87 = NJW 1988, 1971) entschieden, daß die Bank bei Verzug eines Darlehensnehmers ihren Verzugsschaden nach den marktüblichen Bruttosollzinsen berechnen kann.
  • BGH, 16.03.1989 - III ZR 37/88

    Wirksamkeit eines Konsumentenratenkreditvertrages im Hinblick auf eine

  • LG Münster, 05.07.2016 - 14 O 536/15

    Widerruf der Willenserklärung auf Abschluss eines Darlehensvertrages i.R.d.

  • LG München I, 24.06.2021 - 29 O 205/21
  • OLG Hamm, 28.03.1990 - 11 U 144/89

    Vierjährige Verährungsfrist; Zinsanteile; Kapitaltilgungsanteile in den laufenden

  • BGH, 15.12.1988 - III ZR 195/87

    Unzulässigkeit der Zwangsvollstreckung aus einem rechtskräftigen

  • AG Görlitz, 07.10.2013 - 4 C 18/13

    Kein Anscheinsbeweis für die Haltereigenschaft; Anspruch des Geschädigten auf

  • BGH, 13.07.1989 - III ZR 77/88

    Nichtigkeit eines Ratenkreditvertrages - Regelgrenze für absolute

  • OLG Hamburg, 21.09.1988 - 5 U 216/87

    "Irrtum vorbehalten" ; Auslegung allgemeiner Geschäftsbedingungen; Unangemessene

  • BGH, 16.11.1989 - III ZR 162/88

    Anspruch aus einem sittenwidrigen Ratenkreditvertrag - Rechtskraftfähigkeit eines

  • BGH, 18.01.1990 - III ZR 26/89

    Anspruch auf Unterlassung der Zwangsvollstreckung - Sittenwidrigkeit der

  • KG, 10.01.1990 - 23 U 5932/88

    Entschädigungsverpflichtung bei unverschuldeter Säumnis des Bausparers auf Grund

  • BGH, 21.09.1989 - III ZR 244/88

    Schadensersatzanspruch gegen Notarin wegen unrechtmäßiger Auszahlung einer

  • LG Aachen, 24.04.1996 - 3 T 316/94

    Prüfungspflicht des Grundbuchamts bei Eintragung einer Hpyothek

  • LG Hamburg, 29.01.2008 - 324 O 1121/07
  • OLG Köln, 29.11.1988 - 3 U 57/88
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