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   BGH, 22.01.1988 - 2 StR 133/87   

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https://dejure.org/1988,956
BGH, 22.01.1988 - 2 StR 133/87 (https://dejure.org/1988,956)
BGH, Entscheidung vom 22.01.1988 - 2 StR 133/87 (https://dejure.org/1988,956)
BGH, Entscheidung vom 22. Januar 1988 - 2 StR 133/87 (https://dejure.org/1988,956)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verurteilung wegen fortgesetzter Untreue - Verstoß gegen die 22. Verordnung zur Änderung der Außenwirtschaftsverordnung - Verstoß gegen das Militärregierungsgesetz Nr. 53 - Treuepflicht eines Angestellten gegenüber seinem Geschäftsherren - Vorliegen eines Schadens beim ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AktG § 88 Abs. 1, Abs. 2 S. 2; StGB § 266
    Vermögensfürsorgepflicht des Vorstandsmitglieds einer AG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 2483
  • MDR 1988, 511
  • NStZ 1988, 217
  • DB 1988, 646
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 19.01.1965 - 1 StR 497/64

    Abführung des Erlöses aus einem wettbewerbswidrigen Geschäft an den

    Auszug aus BGH, 22.01.1988 - 2 StR 133/87
    Unter Berufung auf BGHSt 20, 143 [BGH 19.01.1965 - 1 StR 497/64] hat sie gemeint, die Treuepflicht eines Angestellten gegenüber seinem Geschäftsherren gebiete zwar nicht den Abschluß verbotener Geschäfte, wohl aber die Abführung des Erlöses aus solchen Geschäften.

    Bei einer derartigen Sachlage würde eine unterbliebene Vermögensvermehrung keinen Schaden im Rechtssinne darstellen (BGHSt 20, 143, 146 [BGH 19.01.1965 - 1 StR 497/64]; BGH, Beschluß vom 10. Januar 1979 - 3 StR 347/78 - und vom 28. April 1981 - 5 StR 131/81).

  • BGH, 03.10.1967 - 1 StR 355/67
    Auszug aus BGH, 22.01.1988 - 2 StR 133/87
    Der Bundesgerichtshof hat bereits früher entschieden, daß es selbst durch einen Antrag der Staatsanwaltschaft - trotz der Bestimmung des § 154 a Abs. 3 S. 2 StPO - nicht zur Ausdehnung des Verfahrens auf den ausgeschiedenen Tatteil gezwungen wird, sofern dies zur Folge hätte, daß es nicht abschließend entscheiden könnte (BGHSt 21, 326, 328 f.) [BGH 03.10.1967 - 1 StR 355/67].
  • BGH, 13.06.1986 - 3 StR 197/86

    Wertung der Entgegennahme einer nicht zustehenden Aufwandsentschädigung als

    Auszug aus BGH, 22.01.1988 - 2 StR 133/87
    Nicht jede auf Grund eines solchen Verhältnisses oder im Zusammenhang mit ihm entstehende Verpflichtung fällt ohne weiteres in den Kreis jener fremdnützigen Pflichten, deren Verletzung (durch Tun oder Unterlassen) das Handlungsunrecht des Treubruchtatbestands verwirklicht (vgl. BGH JR 1983, 515; BGH NStZ 1986, 361; BGHR StGB § 266 Abs. 1 - Vermögensbetreuungspflicht 1).
  • BGH, 03.05.1978 - 3 StR 30/78

    Unterlassen eines Konkursantrages - Treueverhältnis im Sinne des § 266

    Auszug aus BGH, 22.01.1988 - 2 StR 133/87
    Handelt es sich aber nur um eine "einfache schuldrechtliche Verpflichtung" (vgl. BGHSt 28, 20, 23), dann macht sich der Schuldner nicht nach § 266 Abs. 1 StGB strafbar, wenn er durch ein Tun oder Unterlassen seine Leistungspflicht oder eine sich aus Treu und Glauben (§ 242 BGB) ergebende Nebenpflicht verletzt.
  • BGH, 15.03.1985 - 2 StR 114/85

    Zeitpunkt der Gehilfenhandlung im Falle der Beihilfe zum Besitz von Heroin

    Auszug aus BGH, 22.01.1988 - 2 StR 133/87
    Die Prüfung, ob eine Entschädigung zu gewähren ist, muß sich auf den gesamten Sachverhalt erstrecken, der die Strafverfolgungsmaßnahmen ausgelöst hat (BGH, u.a. Beschluß vom 15. März 1985 - 2 StR 114/85).
  • BGH, 30.10.1985 - 2 StR 383/85

    Verwirklichung des Untreuetatbestandes durch einen Rechtsanwalt bei Zurückhaltung

    Auszug aus BGH, 22.01.1988 - 2 StR 133/87
    Nicht jede auf Grund eines solchen Verhältnisses oder im Zusammenhang mit ihm entstehende Verpflichtung fällt ohne weiteres in den Kreis jener fremdnützigen Pflichten, deren Verletzung (durch Tun oder Unterlassen) das Handlungsunrecht des Treubruchtatbestands verwirklicht (vgl. BGH JR 1983, 515; BGH NStZ 1986, 361; BGHR StGB § 266 Abs. 1 - Vermögensbetreuungspflicht 1).
  • BGH, 10.01.1979 - 3 StR 347/78

    Gefährdung des Vermögens einer Abschreibungsgesellschaft durch Unterlassen der

    Auszug aus BGH, 22.01.1988 - 2 StR 133/87
    Bei einer derartigen Sachlage würde eine unterbliebene Vermögensvermehrung keinen Schaden im Rechtssinne darstellen (BGHSt 20, 143, 146 [BGH 19.01.1965 - 1 StR 497/64]; BGH, Beschluß vom 10. Januar 1979 - 3 StR 347/78 - und vom 28. April 1981 - 5 StR 131/81).
  • BGH, 17.11.1955 - 3 StR 234/55

    FDJ-Gelder - § 266 StGB, Vermögensbegriff, Treubruch; § 263 StGB, Tateinheit; §

    Auszug aus BGH, 22.01.1988 - 2 StR 133/87
    Beizupflichten ist ihr nur insoweit, als sie davon ausgeht, daß im letzteren Fall - vorausgesetzt, daß hierzu ausreichende Feststellungen vorliegen - der Untreuetatbestand erfüllt wäre (vgl. BGHSt 8, 254 ff).
  • BGH, 28.04.1981 - 5 StR 131/81

    Nachvollziehbarkeit der Entstehung eines Vermögensnachteil bei der Straftat der

    Auszug aus BGH, 22.01.1988 - 2 StR 133/87
    Bei einer derartigen Sachlage würde eine unterbliebene Vermögensvermehrung keinen Schaden im Rechtssinne darstellen (BGHSt 20, 143, 146 [BGH 19.01.1965 - 1 StR 497/64]; BGH, Beschluß vom 10. Januar 1979 - 3 StR 347/78 - und vom 28. April 1981 - 5 StR 131/81).
  • BGH, 25.05.2010 - VI ZR 205/09

    Schutzgesetzverletzung durch strafbare Untreue: Unterlassene Einzahlung eines

    Allgemeine schuldrechtliche Verpflichtungen, insbesondere aus Austauschverhältnissen, reichen nicht aus, und zwar auch dann nicht, wenn sich hieraus Rücksichtnahme- oder Sorgfaltspflichten ergeben (BGH, Urteile vom 30. Oktober 1985 - 2 StR 383/85 - NStZ 1986, 361, 362; vom 22. Januar 1988 - 2 StR 133/87 - NJW 1988, 2483, 2485; vom 30. Oktober 1990 - 1 StR 544/90 - NJW 1991, 1069; Beschlüsse vom 11. August 1993 - 2 StR 309/93 - NStZ 1994, 35 und vom 3. August 2005 - 2 StR 202/05 - NStZ 2006, 38, 39; Lenckner/Perron in Schönke/Schröder, StGB, 27. Aufl., § 266, Rn. 23; Fischer, StGB, 57. Aufl., § 266, Rn. 36 m.w.N.).
  • LG Düsseldorf, 22.07.2004 - XIV 5/03

    Freispruch der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder der Mannesmann AG vom

    Ein grundsätzliches oder allgemeines Treueverhältnis genügt nicht, da ein solches (zugleich) Pflichten enthalten kann, die rein schuldrechtlicher Natur sind (BGH NJW 2002, 2801; BGH wistra 2001, 304; BGH wistra 88, 227; BGH NStZ 1986, 361; BayObLG JR 1989, 299; OLG Düsseldorf, MDR 1997, 699).

    Für die Frage, ob es sich um eine einfache schuldrechtliche Verpflichtung oder um eine strafbewehrte Treuepflicht handelt, sind Inhalt und Umfang der Treueabrede, so wie sie sich aus den Vertragsbeziehungen und deren Auslegung nach Treu und Glauben ergeben, entscheidend (BGH NJW 2002, 2801; BGH wistra 2001, 304; BGH wistra 91, 265; BGH wistra 88, 227; BGH NStZ 86, 361).

  • BGH, 19.01.1999 - 1 StR 171/98

    Mord durch vergiftetes Eis nicht beweisbar

    Denn die Prüfung, ob eine Entschädigung zu gewähren ist, muß sich auf den gesamten Sachverhalt erstrecken, der die Strafverfolgungsmaßnahmen ausgelöst hat (BGH NJW 1988, 2483, 2485).
  • BGH, 16.01.1991 - 2 StR 527/90

    Versuchsbeginn bei Betrug

    Für die Entscheidung über die Verpflichtung zur Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen ist das Landgericht zuständig; die Beantwortung der dabei noch klärungsbedürftigen Fragen ist eine vorrangig tatrichterliche Aufgabe (BGH NJW 1988, 2483, 2485; BGH, Beschl. v. 22. September 1989 - 2 StR 342/89).
  • BGH, 26.05.2015 - 3 StR 437/12

    Strafverfolgungsentschädigung: Zuständigkeit nach Freispruch in der

    So muss sich die Prüfung, ob eine Entschädigung zu gewähren ist, auf den gesamten Sachverhalt erstrecken, der die Strafverfolgungsmaßnahmen ausgelöst hat (BGH, Urteil vom 22. Januar 1988 - 2 StR 133/87, juris m.w.N.).

    Die Beurteilung dieser Fragen obliegt dem Tatgericht, weil die zugrundeliegenden Verfahren und Tatvorwürfe nicht Gegenstand der revisionsrechtlichen Überprüfung geworden sind (vgl. BGH, Urteil vom 22. Januar 1988 - 2 StR 133/87, juris m.w.N.).".

  • LAG Hamm, 15.02.2022 - 6 Sa 903/21

    Hohe Abfindung wirksam vereinbart - Stadt Iserlohn unterliegt mit

    Allgemeine schuldrechtliche Verpflichtungen, insbesondere solche aus Austauschverhältnissen wie einem Arbeitsverhältnis, reichen nicht aus (BGH 30.10.1990 - 1 StR 544/90, NJW 1991, 1069; BGH 22.01.1988 - 2 StR 133/87, NJW 1988, 2483; Fischer, StGB, § 266, Rn. 36a).
  • BGH, 20.05.2021 - 3 StR 302/20

    Terrorismusfinanzierung (Tathandlung; Sammeln von Vermögenswerten; Absicht zur

    Eine Entscheidung über die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen hat in der gegebenen Konstellation das Landgericht zu treffen, da das vorangegangene Verfahren nicht insgesamt der revisionsgerichtlichen Prüfung unterfällt (vgl. BGH, Beschluss vom 26. Mai 2015 - 3 StR 437/12, StraFo 2015, 438 f.; Urteile vom 19. Januar 1999 - 1 StR 171/98, NJW 1999, 1562, 1564; vom 22. Januar 1988 - 2 StR 133/87, NJW 1988, 2483, 2485; MeyerGoßner/Schmitt, StPO, 64. Aufl., § 8 StrEG Rn. 16).
  • LG Braunschweig, 22.02.2008 - 6 KLs 20/07

    VW-Prozess gegen Volkert und Gebauer "Eigenbeleg, 300 Euro, eine Prostituierte

    Da Vorstände bei allen ihren Entscheidungen stets zum Wohle der Gesellschaft handeln, insbesondere ihren Vorteil wahrnehmen und Nachteile von ihr abwenden müssen, haben sie gegenüber der Gesellschaft eine Vermögensbetreuungspflicht im Sinne von § 266 StGB ( BGH NJW 1988, 2483/2485 [BGH 22.01.1988 - 2 StR 133/87] ; F., aaO, 55. Aufl., § 266 Rn. 36).
  • OLG Köln, 19.10.2018 - 18 W 53/17

    Voraussetzungen der Zulassung der Geltendmachung von Ansprüchen einer

    Der Vorteil des Eintrittsrechts gemäß § 88 Abs. 2 Satz 2 AktG liegt aber gerade darin, dass die Gesellschaft die Ergebnisse der verbotswidrig geschlossenen Geschäfte an sich ziehen kann, ohne den für den Schadensersatzanspruch erforderlichen Nachweis eines Schadens führen zu müssen (vgl. BGH, Urteil vom 22.01.1988, 2 StR 133/87, NJW 1988, 2483 ff., zitiert nach: juris, Rn. 40 f.; BGH, Urteil vom 06.12.1962, KZR 4/62, BGHZ 38, 306 ff., zitiert nach: juris, Rn. 15 zu § 113 HGB; Spindler in: MünchKomm zum AktG, 4. Auflage 2014, § 88 Rn. 32).
  • BGH, 11.04.1995 - 1 StR 64/95

    Schwere räuberische Erpressung - Raub - Fahren ohne Fahrerlaubnis - Flucht -

    Die Entscheidung über eine etwaige Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen (§ 8 StrEG) bleibt dem Landgericht überlassen (vgl. BGH NJW 1988, 2483, 2485) [BGH 22.01.1988 - 2 StR 133/87].
  • BGH, 01.06.2010 - VI ZR 346/08

    Schadensersatzanspruch des Auftraggebers eines Auftrags zur Ermittlung der Kosten

  • LG Braunschweig, 25.01.2007 - 6 KLs 48/06

    Zwei Jahre Haft auf Bewährung für Peter Hartz

  • BGH, 21.10.1999 - 4 StR 78/99

    Verfahrenseinstellung gemäß § 260 Abs. 3 StPO; Strafverfolgungsverjährung;

  • BGH, 21.04.1995 - 1 StR 699/94

    Strafrechtliche Bewertung - UNO-Wirtschaftsembargo - Embargo

  • BGH, 22.03.2000 - 2 StR 98/00

    Beschränkung - Strafverfolgung - Schußwaffe - Änderung - Schuldspruch -

  • BGH, 15.02.2011 - 1 StR 689/10

    Einstellung eines Teils des Verfahrens mangels hinreichender Feststellungen gem.

  • BGH, 26.10.1993 - 1 StR 507/93

    Voraussetzungen für eine gefährliche Körperverletzung - Anforderungen an die

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Rechtsprechung
   OLG Köln, 16.11.1987 - 2 Wx 45/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,2231
OLG Köln, 16.11.1987 - 2 Wx 45/87 (https://dejure.org/1987,2231)
OLG Köln, Entscheidung vom 16.11.1987 - 2 Wx 45/87 (https://dejure.org/1987,2231)
OLG Köln, Entscheidung vom 16. November 1987 - 2 Wx 45/87 (https://dejure.org/1987,2231)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Personenhandelsgesellschaft; Kommanditgesellschaft; Kommanditistenrolle; Kommanditist; Komplementär; Firma; Namen; Firmenname

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 2483 (Ls.)
  • NJW-RR 1988, 998
  • DNotZ 1988, 518
  • WM 1988, 83
  • BB 1988, 292
  • DB 1988, 39
  • DB 1989, 39
  • Rpfleger 1988, 150
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 20.04.1972 - II ZR 17/70

    Fortführung der Firma einer GmbH

    Auszug aus OLG Köln, 16.11.1987 - 2 Wx 45/87
    § 24 Abs. 2 HGB gilt nur für Personengesellschaften, nicht für Kapitalgesellschaften (BGHZ 58, 322 ).
  • BGH, 27.09.1965 - II ZB 5/65

    GmbH & Co. KG. Ausscheiden der GmbH Übernahme des Unternehmens durch den

    Auszug aus OLG Köln, 16.11.1987 - 2 Wx 45/87
    Schließlich muß das Ausscheiden einer GmbH aus der Kommanditgesellschaft kenntlich gemacht werden (BGHZ 44, 286).
  • OLG Hamm, 20.07.1973 - 15 W 63/72
    Auszug aus OLG Köln, 16.11.1987 - 2 Wx 45/87
    Unzulässig ist weiter die Führung einer Gesellschaftsfirma, wenn durch das Ausscheiden eines Gesellschafters ein Einzelunternehmen entstanden ist (OLG Hamm, DB 1973, 2034).
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Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 04.12.1987 - 3 W 112/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,5761
OLG Zweibrücken, 04.12.1987 - 3 W 112/87 (https://dejure.org/1987,5761)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 04.12.1987 - 3 W 112/87 (https://dejure.org/1987,5761)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 04. Dezember 1987 - 3 W 112/87 (https://dejure.org/1987,5761)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 2483 (Ls.)
  • NJW-RR 1988, 998
  • DB 1988, 330
  • Rpfleger 1988, 267
 
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Wird zitiert von ...

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