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   BGH, 17.01.1989 - XI ZR 65/88   

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BGH, 17.01.1989 - XI ZR 65/88 (https://dejure.org/1989,922)
BGH, Entscheidung vom 17.01.1989 - XI ZR 65/88 (https://dejure.org/1989,922)
BGH, Entscheidung vom 17. Januar 1989 - XI ZR 65/88 (https://dejure.org/1989,922)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Bürgschaftserklärung - Garantieerklärung - Prüfungspflichten einer Bank - Umfang - Rückgriffsforderung

Papierfundstellen

  • NJW 1989, 1480
  • NJW-RR 1989, 819 (Ls.)
  • ZIP 1989, 437
  • MDR 1989, 634
  • WM 1989, 433
  • BB 1989, 581
  • DB 1989, 1081
  • BauR 1989, 339
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 11.12.1986 - IX ZR 165/85

    Streitgegenstand und Rechtskraft bei Klage des Hauptschuldners gegen die

    Auszug aus BGH, 17.01.1989 - XI ZR 65/88
    Da diese Grundsätze für Garantien und für Bürgschaften in dem hier interessierenden Bereich gleichermaßen gelten (vgl. BGH, Urteil vom 11. Dezember 1986 - IX ZR 165/85, BGHR BGB § 765 "Erstes Anfordern" 1 = WM 1987, 367 ), kann dahingestellt bleiben, ob bereits die Ausführungen des Berufungsgerichts zur Ablehnung einer echten Garantie rechtsfehlerhaft sind.

    b) Für die Garantie "auf erstes Anfordern" und für mit entsprechenden Klauseln versehene Bürgschaften hat der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung den Grundsatz entwickelt, daß Einwendungen gegen die materielle Berechtigung der Ansprüche des Begünstigten grundsätzlich erst nach Zahlung durch Rückforderungsklage gegen den Begünstigten geltend gemacht werden können (BGHZ 74, 244, 248; 90, 287, 294; Urteil vom 11. Dezember 1986 - IX ZR 165/85, aaO. m.w. Nachw.).

    Alle Streitfragen tatsächlicher und rechtlicher Art, deren Beantwortung sich nicht von selbst ergibt, sind in einem etwaigen Rückforderungsprozeß auszutragen (BGHZ 90, 287, 294; Urteil vom 11. Dezember 1986 aaO.).

  • BGH, 12.03.1984 - II ZR 198/82

    Einwand des Rechtsmißbrauchs bei Inanspruchnahme aus einer Bürgschaft auf erstes

    Auszug aus BGH, 17.01.1989 - XI ZR 65/88
    b) Für die Garantie "auf erstes Anfordern" und für mit entsprechenden Klauseln versehene Bürgschaften hat der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung den Grundsatz entwickelt, daß Einwendungen gegen die materielle Berechtigung der Ansprüche des Begünstigten grundsätzlich erst nach Zahlung durch Rückforderungsklage gegen den Begünstigten geltend gemacht werden können (BGHZ 74, 244, 248; 90, 287, 294; Urteil vom 11. Dezember 1986 - IX ZR 165/85, aaO. m.w. Nachw.).

    Alle Streitfragen tatsächlicher und rechtlicher Art, deren Beantwortung sich nicht von selbst ergibt, sind in einem etwaigen Rückforderungsprozeß auszutragen (BGHZ 90, 287, 294; Urteil vom 11. Dezember 1986 aaO.).

  • BGH, 29.09.1986 - II ZR 220/85

    Offensichtliche Mißbräuchlichkeit der Inanspruchnahme einer Garantie auf erstes

    Auszug aus BGH, 17.01.1989 - XI ZR 65/88
    Sie war danach entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts nicht verpflichtet, durch ihre Rechtsabteilung die materielle Berechtigung der von der Begünstigten erhobenen Ansprüche zu prüfen und dabei zu entscheiden, ob ihre Auftraggeberin verpflichtet war, einen bei den Erwerbern entstandenen Schaden auszugleichen (vgl. BGH, Urteil vom 29. September 1986 - II ZR 220/85, WM 1986, 1429 ).
  • BGH, 02.05.1979 - VIII ZR 157/78

    Rechtsstellung des Bürgen aus einer Bürgschaft auf erstes Anfordern

    Auszug aus BGH, 17.01.1989 - XI ZR 65/88
    b) Für die Garantie "auf erstes Anfordern" und für mit entsprechenden Klauseln versehene Bürgschaften hat der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung den Grundsatz entwickelt, daß Einwendungen gegen die materielle Berechtigung der Ansprüche des Begünstigten grundsätzlich erst nach Zahlung durch Rückforderungsklage gegen den Begünstigten geltend gemacht werden können (BGHZ 74, 244, 248; 90, 287, 294; Urteil vom 11. Dezember 1986 - IX ZR 165/85, aaO. m.w. Nachw.).
  • BGH, 19.09.1985 - IX ZR 16/85

    Beginn der Verjährung des Schadensersatzanspruchs wegen Nichterfüllung von

    Auszug aus BGH, 17.01.1989 - XI ZR 65/88
    Nur wenn die Klägerin eine solche Rückgriffsforderung erlangt, besteht gemäß §§ 765, 767 BGB eine Verpflichtung des Rückbürgen (BGHZ 95, 375, 380 m.w.Nachw.).
  • BGH, 25.11.1985 - II ZR 115/85

    Ermächtigung eines Gesamtvertreters zur Alleinvertretung

    Auszug aus BGH, 17.01.1989 - XI ZR 65/88
    In seinem ersten Revisionsurteil vom 25. November 1985 ( II ZR 115/85 = WM 1986, 315 ) hat der Bundesgerichtshof die zwischen den Parteien umstrittene Frage, ob die von dem Architekten S allein erteilten Aufträge für die Verlängerung der Verpflichtung wirksam seien, dahin entschieden, daß S die AMH bei der Erteilung der Aufträge für die Verlängerungen und die Erweiterung der Verpflichtung der Klägerin auch dann wirksam vertreten konnte, wenn man unterstellt, daß nach dem Gesellschaftsvertrag der AMH nur Gesamtvertretung in Frage komme.
  • OLG Oldenburg, 09.03.2018 - 11 U 104/17

    Rückforderung einer auf erstes Anfordern geleisteten Mietbürgschaft; Ausschluss

    Der Bürge, der auf erstes Anfordern sofort an den Gläubiger leisten muss, kann also die sich aus der Akzessorietät ergebenden Einwendungen nachholen und die Leistung nach § 812 Abs. 1 BGB zurückfordern (BGHZ 90, 287, 294; BGH WM 1987, 367; BGH NJW 1989, 1480).

    Die Zahlung auf erstes Anfordern kann also nur als vorläufiger Einwendungsausschluss ausgelegt werden (BGH NJW 1989, 1480).

    Dem steht der Grundsatz entgegen, dass bei Bürgschaften auf erstes Anfordern Einwendungen gegen die materielle Berechtigung der Ansprüche des Begünstigten grundsätzlich erst nach Zahlung durch Rückforderungsklage gegen den Begünstigten geltend gemacht werden können (BGH, NJW 1989, 1480).

    Da der Bürge bei Zahlung auf erstes Anfordern die Hauptverbindlichkeit nicht anerkennt, bleiben im folgenden sämtliche Einwendungen und Einreden im Rückforderungsverfahren möglich (vgl. BGH 90, 287, 294; BGH WM 1987, 367; BGH NJW 1989, 1480).

    Mit Schriftsatz vom 07.03.2018 hat die Beklagte zu diesem Hinweisbeschluss Stellung genommen und insbesondere ausgeführt, die vom Senat in Bezug genommene Entscheidung des Bundesgerichtshofes (NJW 1989, 1480) sei nicht einschlägig.

    48 Wie der Senat bereits in dem Hinweisbeschluss ausgeführt hat, folgt aus der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 17.02.1989 - XI ZR 65/88 (NJW 1989, 1480), dass Einwendungen gegen die materielle Berechtigung der Ansprüche des Begünstigten erst nach Zahlung durch eine Rückforderungsklage gegen den Begünstigten geltend gemacht werden können.

  • BGH, 10.10.2000 - XI ZR 344/99

    Inanspruchnahme aus einer Bankgarantie auf erstes Anfordern

    Streitfragen tatsächlicher oder rechtlicher Art, deren Beantwortung sich nicht von selbst ergibt, sind dagegen in einem eventuellen Rückforderungsprozeß zwischen dem Garantieauftraggeber und dem Begünstigten auszutragen (BGHZ 90, 287, 291 ff.; 94, 167, 170; 140, 49, 51 ff.; BGH, Urteile vom 29. September 1986 - II ZR 220/85, WM 1986, 1429, 1430, vom 17. Januar 1989 - XI ZR 65/88, WM 1989, 433, 434 und vom 25. September 1996 - VIII ZR 76/95, WM 1997, 13, 17).
  • BGH, 28.10.1993 - IX ZR 141/93

    Darlegungs- und Beweislast bei Inanspruchnahme aus einer Bürgschaft auf erstes

    Hat der Bürge insoweit Einwendungen, kann er diese - einschließlich der Behauptung, die verbürgte Hauptschuld sei nicht schlüssig dargetan - grundsätzlich erst nach Zahlung durch Rückforderungsklage gegen den Begünstigten geltend machen (BGHZ 74, 244, 248; 90, 287, 294; BGH, Urt. v. 24. November 1983 - IX ZR 2/83, NJW 1984, 923, 924; v. 21. April 1988 - IX ZR 113/87, NJW 1988, 2610; v. 17. Januar 1989 - XI ZR 65/88, NJW 1989, 1480, 1481; v. 13. Juli 1989 - IX ZR 223/88, WM 1989, 1496).

    Alle Streitfragen tatsächlicher und rechtlicher Art, deren Beantwortung sich nicht von selbst ergibt, sind in einem Rückforderungsprozeß auszutragen (BGHZ 90, 287, 294; BGH, Urt. v. 21. April 1988 - IX ZR 113/87, aaO; v. 17. Januar 1989 - XI ZR 65/88, aaO; v. 13. Juli 1989 - IX ZR 223/88, WM 1989, 1496, 1498).

  • BGH, 10.11.1998 - XI ZR 370/97

    Rückforderung einer Bankgarantie auf erstes Anfordern

    Das der Stellung der Bankgarantie zugrunde liegende Rechtsverhältnis zwischen dem Garantieauftraggeber und dem Begünstigten (sogenanntes Valutaverhältnis) hat für die Rechtsbeziehungen des Begünstigten zur Bank daher nur dann Bedeutung, wenn sich dies aus dem Inhalt des Garantievertrages ergibt (vgl. BGH, Urteil vom 16. Dezember 1960 - III ZR 137/59, WM 1961, 204, 207 und Beschluß vom 23. Februar 1984 - III ZR 220/82, WM 1984, 633) oder wenn eine mißbräuchliche Inanspruchnahme der Garantie offensichtlich oder liquide beweisbar ist (vgl. BGHZ 90, 287, 292; Senatsurteil vom 17. Januar 1989 - XI ZR 65/88, WM 1989, 433, 434 m.w.Nachw.).
  • BGH, 27.02.1992 - IX ZR 57/91

    Gewährleistungsbürgschaft gegenüber Bauherrengemeinschaft

    Streitfragen tatsächlicher und rechtlicher Natur, deren Beantwortung sich nicht von selbst ergibt, sind nicht im Ausgangsprozeß zu entscheiden (Senat, NJW 1988, 2610 f. = LM § 765 BGB Nr. 58; ZIP 1989, 437 (438); NJW 1989, 1480 = LM § 305 BGB Nr. 48 = ZIP 1989, 1108 (1109) im Anschluß an BGHZ 90, 287 (292 ff.) = NJW 1984, 2030 = LM § 305 BGB Nr. 27).
  • OLG Stuttgart, 14.11.2012 - 9 U 134/12

    Garantie auf erstes Anfordern: Anspruch des Auftraggebers gegen die Bank auf

    Die Verfügungsklägerin weist zutreffend darauf hin, dass in der Rechtsprechung die Auffassung vertreten wird, die Garantin sei zur Leistungsverweigerung im Falle eines offensichtlich oder liquide beweisbaren Rechtsmissbrauchs nicht nur berechtigt, sondern auch verpflichtet, eine Auszahlung des Garantiebetrages im Falle des Rechtsmissbrauchs zu unterlassen (BGH, Urt. v. 17.01.1989, XI ZR 65/88; OLG Celle, Urt. v. 18.03.2009, 3 U 167/08, Tz. 34 zit.n.juris).

    Eine ungerechtfertigte Auszahlung berührt somit weder rechtlich noch wirtschaftlich das Auftragsverhältnis (Graf von Westphalen, a.a.O., S. 280; Edelmann, DB 1998, 2453 [2455]; BGH, Urt. v. 17.01.1989, XI ZR 65/88; OLG Düsseldorf, Urt. v. 14.04.1999, 15 U 176/98, Tz. 39; OLG Köln, Urt. v. 15.03.1991, 20 U 10/91; OLG Frankfurt, Urt. v. 27.04.1987, 4 W 17/87; OLG Stuttgart, Urt. v. 11.02.1981, 4 U 142/80).

  • OLG Düsseldorf, 09.08.2001 - 23 W 46/01

    Verhinderung der Inanspruchnahme des Bürgen aus einer Bürgschaft auf erstes

    Alle anderen Einwendungen tatsächlicher oder rechtlicher Art, die sich nicht gegen das Vorliegen der in dieser Urkunde akzeptierten formalen Voraussetzungen der Zahlungsaufforderung richten, sind jedoch erst in einem künftigen Rechtsstreit auf Rückforderung der Bürgenleistung auszutragen, es sei denn, dass ausnahmsweise der Einwand einer missbräuchlichen, für jedermann klar erkennbaren Ausnutzung einer formalen Rechtsstellung gemäß § 242 BGB durchgreift (zur Bürgschaft BGH NJW 1988, 2610; NJW 1994, 380, 381; NJW 1997, 255; NJW 1997, 1445, 1436 mwN.; zur Garantie: BGHZ 90, 287, 292 f. = NJW 1984, 2030, 2031; BGH BauR 1987, 98, 99; NJW 1989, 1480, 1481; NJW 1999, 570, 571).

    Ein rechtsmissbräuchliches Verhalten muss sich der Gläubiger, der vereinbarungsgemäß seine materielle Berechtigung weder darzulegen noch zu beweisen hat, daher nur dann entgegenhalten lassen, wenn offensichtlich oder für jedermann liquide beweisbar ist, dass trotz Vorliegens der formellen Voraussetzungen der (materielle) Bürgschafts- oder Garantiefall nicht eingetreten ist (vergl. zur Bürgschaft BGH NJW 1985, 1694, 1695; NJW 1988, 2610; BauR 1989, 618, 620; NJW 1994, 380, 381; NJW 1996, 717, 718; NJW 1997, 255, 256; NJW 1997, 1445, 1436; NJW 1998, 2280, 2281; NJW 2000, 1563, 1564; NJW 2001, 1857; zur Garantie: BGHZ 90, 287, 292 f., 294 = NJW 1984, 2030, 2031 f.; BGH BauR 1987, 98, 99 und 101; NJW 1988, 2610; NJW 1989, 1480, 1481; NJW 1999, 570, 571; NJW 2001, 282 f.).

  • BGH, 20.09.2011 - XI ZR 17/11

    Bankgarantie auf erstes Anfordern: Entfallen der Zahlungspflicht bei

    Streitfragen tatsächlicher oder rechtlicher Art, deren Beantwortung sich nicht von selbst ergibt, sind dagegen im Rückforderungsprozess zwischen Garantiegeber und Garantienehmer zu klären (vgl. Senatsurteile vom 17. Januar 1989 - XI ZR 65/88, WM 1989, 433, 434, vom 10. November 1998 - XI ZR 370/97, BGHZ 140, 49, 51 ff. und vom 10. Oktober 2000 - XI ZR 344/99, BGHZ 145, 286, 291 ff. mwN).
  • OLG Köln, 30.11.1994 - 2 U 151/92

    Wirkung von Zahlung und Vergleich des Nachbürgen - Bürgschaft, Nachbürgschaft,

    Die Klausel "Zahlung auf erstes Anordern" in einer Bürgschaftsurkunde ist so auszulegen, daß der Bürge Einwendungen gegen die Hauptschuld erst in einem Rückforderungsprozeß geltend machen kann (BGH NJW 1989, 1480 ).

    Alle Streitfragen tatsächlicher und rechtlicher Art, deren Beantwortung sich nicht von selbst ergibt, sind in einem etwaigen Rückforderungsprozeß auszutragen (BGH NJW 1989, 1480, 1481 m.w.N.).

  • OLG München, 19.06.2012 - 5 U 3445/11

    Allgemeine Geschäftsbedingungen: Vereinbarung einer Verlängerung der

    Auf die Geltendmachung der Bürgschaftsverpflichtung kommt es nicht an (Bundesgerichtshof, Urteil vom 17.01.1989 - XI ZR 65/88, NJW 1989, 1480, juris Rn. 10; Urteil vom 23.09.2008 - XI ZR 395/07, WM 2008, 2165 = NJW 2009, 587, Rn. 10).
  • OLG Köln, 18.07.2001 - 13 U 206/00

    Inanspruchnahme aus einer Bürgschaft für den Mietzins bzw. Nutzungsentschädigung

  • OLG Frankfurt, 02.11.1990 - 10 U 14/90

    Bürgschaft "auf erstes Anfordern"; Einschluss von Schadenersatzansprüchen in die

  • OLG Koblenz, 21.02.2005 - 12 U 1347/03

    Bankgarantie auf ersten Anfordern; Rückgriffsanspruch des neuen Sicherungsgebers

  • OLG Frankfurt, 06.11.2015 - 23 U 67/15

    Erfüllungsgarantie auf erstes Anfordern

  • OLG Hamm, 15.03.2000 - 25 U 130/99

    Formularmäßige Vereinbarung der Auflösung des Sicherheitseinbehalts durch eine

  • LG Aachen, 24.10.1994 - 5 T 200/94
  • AG Bad Schwalbach, 04.01.1991 - 2 C 2/91

    Schadensersatz im Falle sittenwidriger Ausnutzung eines Vollstreckungsbescheids;

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